DE1566470A1 - Entbindungsbett - Google Patents

Entbindungsbett

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DE1566470A1
DE1566470A1 DE19671566470 DE1566470A DE1566470A1 DE 1566470 A1 DE1566470 A1 DE 1566470A1 DE 19671566470 DE19671566470 DE 19671566470 DE 1566470 A DE1566470 A DE 1566470A DE 1566470 A1 DE1566470 A1 DE 1566470A1
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Germany
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frame
foot
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delivery bed
bed according
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DE19671566470
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Stiegelmeyer GmbH and Co KG
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Stiegelmeyer GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/0009Obstetrical tables or delivery beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Entbindungsbett Die Erfindung betrifft ein Entbindungsbett, bestehend aus einem ausfahrbaren Fußteil und einem an dieses durch Einrastmittel ankoppelbaren kopfseitigen Operationsteil mit schwenkbaren Liegeflächenteilen, Verstelleinrichtungen und Vorrichtungen zur Anbringung und Halterung von Behandlungs- und Extensionsgeräten, Bei den bekannten Entbindungsbetten mit durch Handhabe zu verstellenden Liegeflächenteilen besteht der Nachteil, daß im geeigneten Behandlungsstadium die Verstellung zu umständlich bzw. zeitraubend ist und den EntbindungsablauS, insbesondere auch zum Nachteil der Kreißenden erheblich stören kann.
  • Ein wesentlicher Nachteil bei den bekannten Betten ergibt sich durch das Fehlen einer Höhenverstellbarkeit der Liegeflächenteile. Dadurch ist im Zusammenwirken mit den unzulänglichen Verstellmitteln dem neuzeitlichen Betreben entsprechend die Möglichkeit der Durchführung der Geburt in Hock-und Sitzstellung, oder wenigstens in halb, sitzender Postition, wesentlich erschwert, wenn nicht ganz unterbunden. Zumindest ist die Beobachtung des Geburtssorganges in der erstrebten Haltung bei den bekannten Entbindungsbetten bisher noch unzureichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Unzulänglichkeiten zu beseitigen und durch Einsatz neuer Mittel in der Ausgestaltung des Entbindungsbettes weitere Vorteile für die Behandlungsmöglichkeit zu erreichen und dabei die Voraussetzung zu schaffen, daß beispielsweise bei oft notwendigen Liegepausen der Kreißenden ein bequemes Bett mit persönlicher Atmosphäre zur Verfitgung steht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch eine automatisch bzw. mechanisch wirksame, beispielsweise hydraulische, elektrohydraulieobe oder pneumatische Verstellbarkeit der Liegeflächenteile in der Höhe und Sohwenklage, wobei zur Jibstützung des Kopfteilrahmens samt Liegeflächenteile auf den unteren Pahrgestellrahmen zwei gleichzeitig der Höheneinstellung dienende Teleskopstützen vorgesehen sind.
  • Als vorteilhaft erweist sich eine Ausführungsform des Entbindungsbettes, bei welcher mittels eines am Fahrgestellrahmen des Kopfteiles angebrachten Antriebsaggregates, beispielsweise einer Elektrohydraulik mit vier Arbeitszylindern, die Höhen-und Schräglageneinstellung der Liegeflächenteile erfolgt. olgt . Dabei dienen ein Arbeitszylinder zur Verstellung der Rückenlehne, ein Arbeitszylinder zur Schwenkverstellung der Steißplatte und zwei innerhalb der beidseitigen Teleskopstützen angeordnete Arbeitszylinder zur Höhenverstellung des Kopfteilrahmens samt den daran angelenkten Liegeflächenteilen0 Die fußseitig Anlenkung des Arbeitszylinders für die Rückenlehnenverstellung erfolgt über eine Haltelasche an einer der Teleskopstützen und die obere Anlenkung an einem Kurbelhebel, der einerseits am Bettrahmen angelenkt ist, während er andererseits mittels einer Gleitrolle in einer an der Rückenlehne befestigten Gleitschiene geführt wird0 Die fußseitige Anlenkung des Arbeitszylinders für die Steißplattenverstellung erfolgt an'der gleichen oder zweiten Teleskopstütze und die obere Anlenkung an dem Verstellbügel, der einerseits am Kopfteilrahmen angelenkt ist und andererseits mittels Gleitrolle in der an der Steißplatte befestigten Gleitschiene geführt wird.
  • Die Gleitschienen im kinematischen System dienen dem Höhenausgleich beim Hochstellen der Liegefläche bei feststehenden Arbeitszylindern.
  • Durch den elektrohydraulischen Antrieb der Verstellteile unter Einschluß der Möglichkeit der Höhenverstellung der Liegefläche einerseits und durch die sinnvolle Kinematik bei der Bewegung der Verstellelemente andererseits ist die Erreichung versobiedener Stuhleinstellungen für Sitzpositionen in Anpassung an die Gebäriage, einer wirksamen Hygiene und eine sorgfältige Überwachung aller Geburtsvorgänge gewährleistet0 Dabei sind durch die sofortige Wirksamkeit der automatisch angetriebenen Verstellmittel auStretende Komplikationen augenblicklich durch mühelose Betätigung der Schaltmittel leicht zu überbrücken.
  • Für die elektrisch gesteuerte Hydraulik kommt ein Motor zur Verwendung, der durch Transformation mit 40 Volt betrieben wird, so daß eine Gefährdung durch elektrischen Strom am Bett vermieden ist.
  • Wenn bei der Geburtsleitung in sitzender Haltung der Kreißenden das Fußteil des Bettes abgezogen ist, kann die Einstellung der voll oder halb sitzenden Position bei der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung nunmehr von der Kreißenden selbst auch in der Höhe gesteuert werden, Dabei verhindert ein leichtes hydraulisches anheben des Sitzpolster (Steißplatte) bei Mittelstellung des Rückenteiles ein Abrutschen nach unten.
  • Dieses Anheben der Steißplatte ermöglicht auch die bisher übliche Horizontalentbindung.
  • Einen wesentlichen Vorteil bietet bei dem erfindungsgemäßen gestalteten Entbindungsbett die einschiebbare Anordnung einer Aufnahmewanne unterhalb der Steißplatte, die vorzugsweise eine limenpolsterung aufweist. Diese Wanne dient als erste Kindesablage zur Abnabelung und zur Sicherung bei SturzgeburtenO Sie befindet sich gleichzeitig unterhalb einer mittig in der Steißplatte angeordneten halbkreisförmigen Aussparung, die im übrigen bei eint,efahrenem Fußteil durch einen hereinragenden halbkreisförmigen Sporn ausgefüllt ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Höhenbeegung des Kppfteilrahmens auch bei angekoppeltem Fußteil nicht behin- dert wird0 Hierbei ist für die Kopplungsvorrichtung ein ; mittels eines beidseitig angeordneten, die Rasten des Kopfteilrahmens erfassenden und am Fußteilrahmen angelenkten Einrastbügeln vorgesehen, die mittels den unter Einwirkung je einer Druckfeder stehenden Betätigungsstangen fußseitig auslösbar sind und bim Hochstellen des Kopfteilrahmens selbsttätig ausrasten, Bei dem erfindungsgemäß gestalteten Bett sind weiter alle Vorkehrungen getroffen, die der Anbringung und Halterung der für die Behandlung notwendigen Geräte, auch solche für die Durchführung von Infusionen und Transfusionen, dienen0 So sind weiterhin beidseitig des Kopfteiles Haltebügel angeordnet, die der Hand erfassung bzw0 dem Anklammern der Arme dienen, wobei ebenfalls beidseitig des Kopfteiles, nach Ausfahren des Fußteiles abnehmba,re und in der Höhe verstellbare Beinhalter angebracht werden können, Das erfindungsgemäß gestaltete Bett dient der universellen Behandlung der Kreißenden, da der Geburtshelfer hiermit alle geburtsmechanisch gebotenen Lagerungen und die durch Erschöpfung oder aus Bequemlichkeitsgründen sich ergebenden Veränderungen augenblicklich und mühelos herstellen kann0 Ihm ist damit der Zugang für Untersuchungen sowie Eingriffe der verschiedensten Art bei Erhöhung der Übersichtlichkeit wesentlich erleichtert.
  • An Hand der Zeichnung und des dargestellten Ausführungsbeispiels wird das erfindungsgemäß gestaltete Entbindungsbett wie folgt beschrieben: Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des Entbindungsbettes mit in der Länge verkürzt bzw. abgebrochen dargestelltem Fußteil, Figo 2 die Kopfansicht, Fig. 3 die Aufsicht auf die Steißplatte mit dem halbkreisförmigen Ausschnitt.
  • Kopfteil 1 und Fußteil 2 bewegen sich auf den mit feststellbaren Laufrollen 3 versehenen Fahrgestellen 4 und 5o Das ausfahrbare Fußteil 2 ist mit dem Liegerahmen 6 und dem abnehmbaren Fußbügel 7 versehen, wobei Fußrahmen 5 und Liegerahmen 6 mit vier Stützen 8 verbunden sind0 Dem Liegerahmen 9 des Kopfteiles 1 sind bei 10 und 11 die Rückenlehne 12 und die Steißplatte 13 angelenkt und außerdem ist der abnehmbare Kopfbügel 14 angebracht.
  • Zwischen dem Fahrgestell 4 und dem Kopfteilrahmen 9 sind zwei Teleskopstützen 15 angeordnet; die süd eine Höhenverstellung des Kopfteilrahmens 9 mit Liegeflächenteilen um beispielsweise 200 m/m eingerichtet sind und in deren Querbereich die Quertraverse 21 aus r -Profil eingebaut ist0 Am Fahrgestellrahmen 4 ist das bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Elektrohydraulik-Antriebsaggregat 16 für vier Arbeitszylinder 17, 18, 19, 20 befestigt.
  • Der für die Verstellung der Rückenlehne 12 dienende Arbeitszylinder 17 ist fußseitig mittels der Haltelasche 22 an einer der Teleskopstützen 15 und mit dem oberen Ende über die Haltelasche 23 an dem Kurbelhebel 24 der Rückenlehne 12 angelenkt0 Der Kurbelhebel 24 ist einerseits mittels der Haltelasche 25 am Kopfteil-Bettrahmen 9 angelenkt und besitzt am freien Ende die Gleitrolle 26, die in der an der Rückenlehne befestigten Gleitschiene 27 längsbeweglich geführt ist.
  • Der für die Verstellung der Sitzfläche bzw. der Steißplatte 13 dienende Arbeitszylinder 18 ist fußseitig an einer der Geleskopstützen mittels der Haltelasche 28 und mit dem oberen Ende über die Haltelasche 29 am Verstellbügel 30 angelenkt. Dieser wiederum ist über die Haltelasche 31 am Kopfteilrahmen 9 angelenkt und am oberen Ende mit einer Gleitrolle 32 versehen, die in der an derSteißplatte 13 befestigten Gleitschiene 33 geführt wird.
  • Zur Höhenverstellung der Liegeflächenteile (9, 12, 13 dienen zWei in dem Teleskopstützen 15 eingebaute Arbeitszylinder 19,20.
  • Beim Höherstellen der Liegeflächen mittels der Arbeitszylinder 19, 20 erwirken die Gleitschienen 27, 34 einen bstandsausgleich für die durch die blockierten Arbeitszylinder gehaltenen Verstellhebel 24, 30, indem die daran befindlichen Rollen 26, 32 in den Schienen gleiten, In Fig 1 ist strichpunktiert die extreme Ausschwenklage der Rückenlehne 12 und der Steißplatte 13 dargestellt, wobei die Ausgleichbewegung der Gleitrollen 26, 32 in den Führungsschienen 27, 34 erkennbar ist.
  • Die Verstellteile 24 - 27 und 30 - 34 sind doppelseitig der Rückenlehne 12 und Steißplatte 13 gekoppelt angebracht, Die Koppelung des Kopteiles 1 mit dem Fußteil 2 erfolgt fußseitig durch Steckbolzen 35 der aneinander stoßenden Längsholme der Fahrgestellrahmen 4, 5.
  • Für die Koppelung des Kopfteilrahmens 9 mit dem Fußteil-Liegerahmen 6 dient je ein beiderseits angebrachter Koppelbügel 36, der die Raste 37 am Kopfteil-Liegerahmen 9 untergreift, und damit die Höhenverstellung' des Liegerahmens nicht behindert, Die Koppelbügel 36 sind mit den unter Einwirkung der Federn 38 stehenden, fußweitig zu bedienenden, gekoppelten Auslösestangen 40 verbunden, die in den am Liegerahmen 6 befestigten Bügellaschen 39 angelenkten sind0 Die Steißplatte 13 samt Äuflagepolster besitzt mittig den halbkreisförmigen Ausschnitt 41, der den unmittelbaren Zugang und den Blick zum Damm, insbesondere bei angehobener Steißplatte gewährleistet. Die Öffnung 41 wird @@@ eingefahrenem Fußteil 2 durch den daran befindlichen Polstersporn 42 geschlossen.
  • Unterhalb der Öffnung 41 und der Steißplatte 13 ist die innen gepolsterte Auffangwanne 43 für das Neugeborene am Kopfteilrahmen 9 einschiebbar angeordnete Es kann an deren Stelle auch. ein anderes zweckentsprechendes Gefäß, beispielaweise für bgänge, eingeschoben werden.
  • An den spannschienen 44 beiderseits des Kopfteilrahmens sind Hand- bzw. irmbügel 45 befe.tigt. Die Spannschienen 44 dienen in bekannter Weise ebenso für die Halterung und Befestigung von Behandlungseinrichtungen wie die kopf- und fmßseitigen Holme nach der Entfernung der Bügel 7, 14o Die Liegeflächenteile sind mit einer hygienischen und widerstandsfähigen Schaumgummiauflage versehen.
  • Es ist verständlich, daß weitere Lösungsmöglichkeiten bestehen, ohne daß von dem Grundgedanken der Erfindung damit abgewichen wird0 So können beispielsweise auch elektromotmrische oder pneumatische Antriebsaggregate mit entsprechender Verstellkinematik Verwendung finden.
  • Patentansrüche: 1. Entbindungsbett, bestehend aus einem ausfahrbaren Fußteil und einem an dieses durch Einrastmittel ankoppelbaren kopfseitigen Operationsteil mit schwenkbaren Liegeflächenteilen und Vorrichtungen zur Anbringung und Halterung von Behandlungs- und Extensionsgeräten, gekennzeichnet durch eine automatisch bzw. mechanisch wirksame, beispielsweise hydraulische, elektrohydraulische oder pneumatische Verstellbarkeit der Liegeflächenteile (9, 12, 13) in der Höhe und Schwenklage, wobei zur Abstützung des Kopfteilrahmens t9) samt Liegeflächenteile (12, 13) auf den unteren Pahrgestellrahmen (4) zwei gleichzeitig der Höheneinstellung dienende Teleskopstützen (15) vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Entbindungsbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines am Fahrgestellrahmen (4) des Kopfteiles (1) angebrachten Antriebsaggregates (16), beispielsweise einer Elektrohydraulik mit vmer Arbeitszylindern (17, 18, 19, 20) die Höhe und Schräglageneinstellung der Liegeflächenteile (9, 12, 13) erfolgt, indem ein Arbeitszylinder (lot) zur Verstellung der Rückenlehne (12), ein Arbeitszylinder (18) zur Schwenkverstellung der Steißplatte (13), und zwei, innerhalb der beidseitig angeordneten Arbeitszylinder (19, 20) zur Höhenverstellung des Kopfteilrahmens (9) samt den daran angelenkten Liegeflächenteilen (12, 13) dienen0 3. Entbindungsbett, nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die fußseitige Anlenkung des Arbeitszylinders (17) über. einer Haltelasche (22) an der Teleskopstütze (15) und die obere Anlenkung über einer Haltelasche (23) am Kurbelhebel (24), der einerseits an einer am Bettrahmen (9) befestigten Haltelasche (25) angelenkt ist, während er andererseits mittels einer Gleitrolle (26) in der an der Rückenlehne (12) befestigten Gleitschiene (27) geführt ist0 4. Entbindungsbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die fußseitige Anlenkung des Arbeitszylinders (18) mittels der Haltelasche (28) an der Deleskopstütze (15) und die obere Anlenkung über die Haltelasche (29) an dem Verstellbügel (30), der einerseits mittels der Hältelasche (31) am Kopfteilrahmen (9) angelenkt ist und andererseits mittels Gleitrolle (32) in der an der Steißplatte (13) befestigten Gleitschiene (34) geführt wird.
    5. Entbindungsbett nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die einschiebbare Anordnung einer Aufnahmewanne (43) unterhalb der Steißplatte (13), die vorzugsweise eine Innenpolsterung aufweist.
    6. Entbindungsbett, nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine vorne und mittig in der Steißplatte (13) angeordnete halbkreisförmige Aussparung (41), die bei eingefahrenem Fußteil (2) durch einen hereinragenden halbkreisförmigen Sporn (42) ausgefüllt ist.
    7. Entbindungabett nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Höhenbewegung des Kopfteilrahmens (9) nicht behindernden beiderseitigen Kopplungsvorrichtung, Fit den mittels beidseitig angeordneten durch Unterbewegung die Rasten (37) des Kopfteilrahmens (9) erfassenden und am Fußteilrahmen (6) angelenkten Einrastbügeln (36), die vermittels den unter Einwirkung einer Druckfeder (38) stehenden gekoppelten Betätigungsstangen t40) fußseitig auslösbar sind0 8. Entbindungsbett nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die beidseitige Anordnung der Haltebügel (45) für Handerfassung bzw0 Anklammern der Arme, wobei. die Haltebügel über Spannschienen (44) am Bettrahmen (9) drehbar und feststellbar befestigt sind, während beidseitig des Kopfteiles 1) abnehmbare und in der Höhe verstellbare Beinhalter zum Abstützen der Füße dienen'0 9. Entbindungsbett nach den Ansprüchen 1 bis 8, ge-kennzeichnet durch die Anordnung einer vorzugsweise aus t-Profil bestehenden Quertraverse (21) am fußseitigen Bereich der Teleskopstützen (15) zwischen den Längsholmen des Fahrgestellrahmens (4).
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012176180A1 (es) * 2011-06-24 2012-12-27 Pontificia Universidad Católica De Chile Cama adaptable para trabajos de parto horizontal, vertical y posiciones intermedias, que se comporta adicionalmente como cama de descanso y recuperación durante las etapas de pre-parto y post-parto
FR2982481A1 (fr) * 2011-11-10 2013-05-17 Mediprema Lit a usage medical

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012176180A1 (es) * 2011-06-24 2012-12-27 Pontificia Universidad Católica De Chile Cama adaptable para trabajos de parto horizontal, vertical y posiciones intermedias, que se comporta adicionalmente como cama de descanso y recuperación durante las etapas de pre-parto y post-parto
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