DE1564623A1 - Mehrwicklige Spule oder UEbertrager - Google Patents
Mehrwicklige Spule oder UEbertragerInfo
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Description
- Neue Beschreibungsunterlagen Pgehrwickli e Spule oder Ubertra er Die Erfindung betrifft eine mehrwicklige Spule oder Übertrager von vorbestimmter induktiver Symmetrie mit einem mehrkanyerigen Spulenkörper, welcher relativ zu einem mit Inhomogenitätsstellen versehenen magnetischen Kern verschiebbar angeordnet ist.
- In der Übertragungstechnik werden häufig Spulen oder Über-, trager gebraucht, die hohen Symmetrieansprüchen genügen müssen. Diese lassen sich in manchen Fällen bereits durch besonderen Aufbau der Wicklungen, zoB. Bifilarwicklungen, Vierkammerwicklung oder dgla erfüllen. Dabei entsteht jedoch ein Verlust an Spannungssicherheit oder an Wickelraum, Ferner ist bei diesen Anordnungen von Nachteil, daß eine Nachsymmetrierung nicht ohne weiteres möglich ist.
- Bei magnetischen Kernen mit inhomogener Verteilung des magnetischen Widerstandes innerhalb des magnetischen Kreises, also zoBo bei Kernen mit Luftspalt, kann eine Symmetrierung in der Weise erfolgen, daß die Inhomogenitätsstellen relativ zu den einzelnen Wicklungen im Sinne des Ausgleichs der zwischen den einzelnen Wicklungen bestehenden Unsymmetrien mechanisch verstellt werden.
- Bei einer aus der deutschen Patentanmeldung S 2'1 &01 bekannten Anordnung wird die mechanische Verstellung des Spulenkörpers gegenüber dem Kern mittels zweier Schrauben von gegenüberliegenden Seiten her vorgenommen. Die Schrauben greifen durch Gewindebohrungen am Flansch des.Spulenkerns hindurch Eire derartige Anordnung erfordert-aber viel Platz, da sie von beiden Seiten zugänglich sein muB; zum anderen ist auch die Einstellung recht aufwendig und kompliziert, da man stets erst eine Schraube lösen mufl, um die andere nachstellen zu können. Häufig erfolgt die gewünschte Symmetrierung auch derart, daß beiderseits zwischen Kern und Spulenkörper dünne Unterlegscheiben aus Isolierstoff gelegt werden, was, da der Symmetrieausgleich meist erst nach längerem Probieren erreicht wird, sehr zeitraubend ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mehrwickligen Spulen oder Übertragern eingangs genannter Art eine gegenüber bekannten Anordnungen verbesserte Symmetriervorrichtung zu schaffen Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der mehrkammerige Spulenkörper, dessen axiale Ausdehnung kleiner ist als die innere Höhe des ihn umgebenden magnetischen Kernes, auf einer federnden Unterlage aufsitzt und daß auf der der Federlagerungsseite des mehrkammerigen Spulenkörpers gegenüberliegenden Seite Verstellglieder zu seiner axialen Einstellbarkeit angeordnet sind, Durch diese Maßnahmen ist es bei mehrwickligen Spulen und Übertragern, bei welchen ein mehrkammeriger Spulenkörper relativ 4u einem mit inhomogenitätsstellen versehenen magnetischen Kern verschiebbar angeordnet ist, in einfacher Weise möglich, einen kontinuierlich und .mit großer Genauig--Lci t ein; teilbaren Symme trieabgleich herzustellen. Der Abgleieh erfolgt dabei von nur.einer Seite her mittels gut zugänglicher Verstellglieder, und zwar vorteilhaft an der gleichen Seite, von der auch der Induktivitätsabgleich vorgenommen wird. Somit läßt sich die Spule ohne konstruktive Änderungen genau wie bisher in das betreffende Gerät einbauen.
- Nähere Einzelheiten der Erfindung werden anhand. der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
- In allen vier Ausführungsbeispielen handelt es sich um einen aus zwei gleichen Kernhälften bestehenden Schalenkern mit Mittelbutzen 1, 2 und Butzenloch 5, 6. Der auf den Mittelbutzen 1, 2 aufgesetzte Spulenkörper 8; in desäen beiden Kammern je eine Teilwicklung 12, 13 angeordnet ist, liegt federnd auf einem geschlitzten Federring 11 auf und wird in axialer Richtung nach oben gedrückt. Statt des Federringes läßt sich auch irgendein anderes elastisches Teil, beispielsweise ein Schaumstoffring verwenden, An der der Federlagerungsseite gegenüberliegenden Seite des Spulenkörpers 8 ist ein Verstellglied angeordnet, durch welches der Spulenkör-Der 8 in die Symmetriestellung zum Luftspalt des Schalenkernbutzens 1, 2 gebracht werden kann. Dieses Verstellglied ist in den einzelnen Ausführungsbeispielen unterschiedlich ausgebildet. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1a sind zwischen oberem Spulenkörperflansch 7 und den diesem gegenüberliegenden Flansch 3 des Schalenkerns zwei mit Gewinde versehene Federdrahtgabeln.10, welche z.Ba aus Bronze bestehen können, geschoben" Diese Federdrahtgabeln 10 lassen sich mittels zweier Schrauben 14, die durch zwei Löcher in der Deckplatte 9 bzvaa am f,;ontagebügel gesteckt sind, nach oben schrauben, wobei ihre Enden über die Kanten des Schalenkernflansches 3 gekippt, einen Druck auf den Spulenkörper 8 ausüben und ihn nach oben drücken In Fig. 1b ist eine Federdrahtgabel 10, in den Figuren 1c und 1d ein Federring 11 in Draufsicht und in Seitenansicht fargestellto Bein Ausführungsbeispiel nach Figa 2a sind in der Deckplatte 9 bzwa im Montagebügel zwei Gewinde angebracht. Die Schrauben 14 darin ermöglichen es, den Spulenkörper 8 über zwei Nasen 16 einer flachen Druckscheibe 15 kontinuierlich nach unten-gegen den Federring 11 zu drücken. Die Drucknasen können auch unmittelbar am oberen Flansch des Spulenkörpers 8 angespritzt sein. Figo 2b zeigt eine Druckscheibe 15 mit Nasen 16, Bein Ausführungsbeispiel nach Figo 3 wird die Verschiebebewegung des Spulenkörpers 8 durch zwei Keile 17 bewirkt, die z-rie,chen den oberen Flansch 7 des Spulenkörpers 8 und den diesem gegenüberliegenden Flansch 3 des Schalenkerns geschoben werden. Zur Sicherung gegen Verrutschungen können die Keile 17 mit einem aushärtenden Kleber bestrichen vrerdeno Eine besonders fein dosierte Einstellmöglichkeit gestattet die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 -gezeigte Anordnung. An der Deckplatte oder dem Montagebügel 18 sinWzwei mit Gewinde versehene Lappen 19 nach unten gebogen. Zwei konisch angespitzte Schrauben 20 können, wie im Ausführungsbeispiel nach rigo 3 als Keile wirkend, zwischen Spulenkörperflansch 7 und dem diesem gegenüberliegenden Flansch 3 des Schalenkerns geschoben werden Die Deckplatte ist, sofern sie nicht durch einen Montagebügel gehalten wird, auf dem Schalenkern festgeklebte
Claims (9)
- Patentansprüche 1o Mehr;ricklige Spule oder Übertrager von vorbestimmter induktiver Symmetrie mit einem mehrkammerigen Spulenkörper, welcher relativ zu einem mit Inhomogenitätsstellen versehenen magnetischen Kern verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrkammerige Spulenkörper, dessen axiale Ausdehnung kleiner ist als die innere Höhe des ihn umgebenden magnetischen Kernes, auf einer federnden Unterlage aufsitzt und daß auf der der rederlagerungsseite des mehrkammerigen Spulenkörpers gegenüberliegenden Seite Verstellglieder zu seiner axialen Einstellbarkeit angeordnet sind. 2@ Spule oder Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgiied derart ausgebildet istg duß z;iischen Spulenkörperflansch (7) und Kernflansch (S) vor--ugsv;eise Zwei gegenüberliegende, mit Gewinde versehene rederdraatgabeln (10) angeordnet sind, die viippenartig an der.
- Kanten des Kernflansches anliegen und an ihrem freien Ende Mit Schrauben (14), welche in einer am magnetischen Kern angebrachten Deckplatte oder einem b:ontagebügel eingesetzt sind, im Eingriff stehen.
- Spule oder Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied derart ausgebildet ist, daß zwischen Spulenkörperflansch (7) und magnetischen kern eine flache Druckscheibe angeordnet ist, auf welcher das vordere Ende von Schrauben (1q.) aufliegt', die in einer mit Gewindebohrungen versehenen Deckplatte oder einen Montagebügel geführt sind.
- 4- Spule oder Übertrager nach Anspruch 3, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der Spulenkörperflansch (7) an den den Gewindebohrungen der Deckplatte gegenüberliegenden Stellen mit einer Nase versehen ist,
- 5. Spule oder Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte oder der Montagobügel mit nach unten gebogenen, gewindetragenden Lappen versehen sind, und in die Gewinde konisch angespitzte Schrauben (20) eingreifen, welche keilartig zwischen Spulenkörperflansch (7) und den diesem gegenüberliegenden Flansch (3) des magnetischen Kerns einschiebbar sind.
- 6. Spule oder hbertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht durch einen Montagebügel gehaltene Deckplatte auf dem Schalenkern befestigt, vorzugsweise aufgeklebt ist. 7.
- Spüle oder Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spulenkörperflansch (7) und dem diesen gegenüberliegenden Plansch (3) des magnetischen Kerns Keile (17) einschiebbar angeordnet sind. B.
- Spule oder Übertrager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (17) mit einem aushärtenden Klebstoff bestrichen sind.
- 9. Spüle oder Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Unterlage des Spulenkörpers als geschlitzter Federring (11) oder als Schaumtoffring ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DES0104208 | 1966-06-10 |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349829A2 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-10 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Galette mit breitem Drehzahlbereich |
US5159166A (en) * | 1988-06-30 | 1992-10-27 | Rieter Machine Works, Ltd. | Drawroll unit |
EP0809264A1 (de) * | 1996-05-24 | 1997-11-26 | SIEMENS MATSUSHITA COMPONENTS GmbH & CO. KG | Einrichtung zur gegenseitigen Fixierung von ferromagnetischen Kernen und Trägern für elektrische Leiter in induktiven Bauelementen |
DE202005010234U1 (de) * | 2005-06-29 | 2006-11-09 | Vogt Electronic Components Gmbh | Schwingdrossel für Lichtanwendungen |
-
1966
- 1966-06-10 DE DE19661564623 patent/DE1564623A1/de active Pending
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EP0349829A2 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-10 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Galette mit breitem Drehzahlbereich |
EP0349829A3 (en) * | 1988-06-30 | 1990-05-09 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Roller with a large rotating speed range |
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