DE1562218B2 - Differenzverstaerker mit symmetrischem eingang und un symmetrischem ausgang - Google Patents
Differenzverstaerker mit symmetrischem eingang und un symmetrischem ausgangInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Differenzver- Die erfindungsgemäße Anordnung hat zahlreiche
stärker mit symmetrischem Eingang und unsymme- Vorteile. So ist der unsymmetrische Verstärkeraustrischem
Ausgang mit einem ersten Transistor und gang niederohmig; es können daher auch wechselnde
mit einem zweiten zum ersten komplementären Tran- Ausgangsbelastungen ohne jede zusätzliche Maßsistor,
bei dem der Kollektor des ersten Transistors 5 nähme unmittelbar angeschlossen werden. Dieser
mit dem Emitter des zweiten über einen ersten dritte Transistor hat insoweit Doppelfunktion, als er
Widerstand und der Kollektor des zweiten Transistors zugleich die Stromversorgung der Verstärkerschalüber
einen zweiten Widerstand mit dem Emitter des tung besorgt, jedoch aber im Unterschied zum beersten
Transistors verbunden ist, wobei beide Wider- kannten nicht als Konstantstromquelle, sondern als
stände im wesentlichen gleiche Werte aufweisen, bei- io Konstantspannungsquelle, da das Basispotential diedem
ferner der Kollektor des zweiten Transistors mit ses Transistors festgebunden ist und der Spamiungsdem
Bezugspotential verbunden ist und bei dem eine abfall am in Durchlaßrichtung vorgespannten Basis-ArbeitspunkteinsteÜüng
für beide Transistoren vor- Emitterübergang vernachlässigbar ist. Infolge der gesehen ist. ;; konstanten Betriebsspannung für die eigentliche Ver-
Bei einem bekannten Differenzverstärker dieser 15 Stärkerschaltung läßt diese wesentlich leichter lineari-Art
(NTZ 1966, S. 76- bis 78) erfolgt die Arbeits- sieren und abgleichen, so daß auch bei wechselnden
punkteinstellung: der- beiden Transistoren über einen Ausgangsbelastungsbedingungen stets maximale Verweiteren
Transistor, der als Konstantstromquelle für Stärkungen von Differenzsignalen bei maximaler Unterdie
beiden Transistoren dient, so daß maximale Ver- drückung von Gleichtaktsignalen gewährleistet ist.
Stärkung bei guter Gleichtaktunterdrückung möglich 20 Schließlich ist der erfindungsgemäße Verstärker von
ist. Der unsymmetrische Ausgang liegt dabei zwi- einfacherem Aufbau insofern, als er bereits mit drei
sehen Masse und dem einen durch den Kollektor Transistoren einen niederohmigen Ausgangsstromdieses
weiteren Transistors gebildeten Anschluß der kreis besitzt, während bei dem bekannten Verstär-Konstantstromquelle
an die Verstärkerschaltung. Es ker mindestens noch eine vierte Transistorstufe zum
ist daher wegen der grundsätzlich hochohmigen 25 Erhalt eines niederohmigen Ausgangs erforderlich ist.
Natur einer jeden Konstantstromquelle nur möglich, Schließlich kann der Verstärker als integrierte
den Ausgang mit einer hochohmigen Last zu belasten. Schaltung und/oder Dünnfilmschaltung ausgeführt
Würde eine andere als hochohmige Last angeschlos- sein, da keinerlei Induktivitäten benötigt werden. Die
sen werden, so könnte die Schaltung nicht mehr ver- Größe des Verstärkers kann daher außerordentlich
nünftig arbeiten. Deshalb gelten die in der obigen 30 klein gemacht werden.
Entgegenhaltung genannten technischen Kenngrößen Nachstehend ist die Erfindung an Hand einer in
für diesen Verstärker strenggenommen nur für den der Zeichnung dargestellten Ausführungsform im
Leerlaufausgangssparinungsfall und haben allenfalls einzelnen erläutert.
für nur sehr kleine Belastung noch Gültigkeit. Es muß Bei dem dargestellten Schaltbild des erfindungsge-
daher bei der bekannten Verstärkerschaltung in 35 maß ausgebildeten Differenzverstärkers mit symmejedem
Fall eine Impedanzwandlerstufe nachgeschal- irischen Eingang und unsymmetrischen Ausgang
tet werden, um den praxisnahen Bedürfnissen nach wird das symmetrische Eingangssignal den Eingangswechselnden
Ausgangsbelastungen Rechnung tragen anschlüssen 10 und 11 zugeführt. Ein Widerstand 12
zu können, wie dies insbesondere bei Video-Über- und ein Kondensator sind mit dem Eingangsanschluß
tragungssystemen ,mit,. symmetrischer Leitung der 40 10 verbunden und bilden das eingangsseitige Netz-Fall
ist. '■■■■' .···«.··"■ werk für das am Eingangsanschluß 10 empfangene
Bei solchen Ubertragungssystemen wird die Infor- Signal. Die andere Seite des Kondensators 18 ist mit
mation auf den entgegengesetzten Seiten der Lei- . Vorspannungswiderständen 13 und 14 und mit der
rung um 180° phasenverschoben übertragen. Rausch- Basis eines NPN-Transistors 20 verbunden. Die Wisignale,
die auf entgegengesetzte Seiten solcher Über- 45 derstände 12 und 13 sind anderen Endes miteinander
tragungsleitungen gelangen, haben im allgemeinen und mit einem Bezugspotential oder der Systemerde
die Tendenz, in Phase, also in Gleichtakt zu sein. verbunden. Mit dem anderen Eingangsanschluß 11
Daher sucht man steche Gleichtaktsignale zu unter+ sind ein Widerstand 15 und ein Kondensator 19 verdrücken,
während die gewünschte Information (180° bunden. Der Widerstand 15 und der Kondensator
phasenverschoben) übertragen werden soll. 50 19 bilden das eingangsseitige Netzwerk für das am
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen wesent- Eingangsanschluß 11 empfangene Signal. Die andere
lieh einfacheren, nichtsdestoweniger mindestens aber Seite des Kondensators 19 ist mit Vorspannungsebenso
wirksamen Differenzverstärker mit Gleich- widerständen 16 und 17 und mit der Basis, eines
taktunterdrückung der einleitend beschriebenen Art NPN-Transistors 21 verbunden. Die Transistoren 20
bereitzustellen, der insbesondere auch ohne Ein- 55 und 21 sind daher zueinander komplementär._ Angangs-
und Ausgangsübertrager auskommt, wie diese dem Endes sind die Widerstände 15 und 16 miteinbeispielsweise
bei dem aus der USA.-Patentschrift ander und mit tfem. Bezugspotential (Systemerde)
2 839 620 bekannten- Differenzverstärker mit Gleich- verbunden. Die anderen Seiten der Vorspannungstaktunterdrückurig,
vorgesehen.sind. . ,.·..· widerstände 14 und 17 sind mit dem Verbindungs-
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe be- 6o punkt 28 verbunden, an welchem noch eine negative
steht für den Verstärker der einleitend beschriebenen Bezugspotentialauelle, der Emitter des Transistors
Art nur darin, daß die Arbeitspunkteinstellung mit- ;20 über einen Emitterwiderstarid 22 und ein Sperrtels
zweier Widerstände im Basiskreis;der Transisto- kondensator 24 liegen. Die andere Seite des Kondenren
erfolgt und daß an den Kollektor des ersten Tran- sators 24 liegt an Systemerde.
sistors der Emitter' eines dritten Transistors ange- 65 Der Ausgangsstromkreis, der unmittelbar das unschlossen
ist, dessen Basis mit dem anderen Bezugs- symmetrische Ausgangssignal liefert, hat folgenden
potential verbunden ist (bzw. geerdet ist) und dessen Aufbau: Der Kollektor des Transistors 20 _ ist über
Kollektor den Ausgang des Verstärkers bildet. einen Emitterwiderstand 23 mit dem Emitter des
Transistors 21 verbunden, der als Stromverstärker dient. Der Kollektor des Transistors 21 liegt am Anschlußpunkt
28 für die Widerstände 14,17 und 22 und den Kondensator 24. Das unsymmetrische Ausgangssignal
wird unmittelbar zum Verdingungspunkt 29 geliefert, der zum Emitter eines Transistors 25
führt. Der Transistor 25 ist in Basisschaltung geschaltet, die für niedrige Eingangsimpedanz am
Emitter des Transistors 25 sorgt. Die Basis des Transistors 25 ist mit der Systemerde verbunden,
während der Kollektor über den Lastwiderstand 26 mit einer positiven Bezugspotentialquelle verbunden
ist. An den Kollektor des Transistors 25 kann bei Bedarf zur weiteren Verstärkung ein nachfolgender
Verstärker 27 angeschlossen werden.
Die Arbeitsweise der Schaltung kann einfach beschrieben werden, indem man annimmt, daß das eine
Eingangssignal zwischen der Basis und dem Transistor 20 und dem Bezugspotentialpunkt 28 zugeführt
wird, während das andere Eingangssignal zwischen der Basis des Transistors 21 und dem Bezugspotentialpunkt
28 zugeführt wird. Die Vorspannungswiderstände werden so gewählt, daß bei den zugeführten
Signalen die Transistoren 20 und 21 im linearen Bereich arbeiten. Da der Transistor 25 in Basisschaltung
geschaltet ist, ist seine Eingangsimpedanz an seinem Emitter sehr gering, sie soll als Null angenommen
werden. Wenn man ferner annimmt, daß die Beta-Werte, d. h. die Stromverstärkungsfaktoren
der Transistoren 20 und 21 in Emitterschaltung unendlich sind und daß R22=R23=R ist, dann ist
H =
U. =
i3 = I1 — I2 =
ing.
VEing
sowohl die gewünschte Komponente als auch eine Gleichtaktkomponente aufweist, an den Eingangsanschlüssen
10 und 11 empfangen wird. Der Ausgangsanschlußweg liefert ein unsymmetrisches Signal
am Verbindungspunkt 29 unmittelbar an die nachfolgende Verstärkerstufe, ohne daß Übertrager
notwendig sind, die im Video-Bereich nicht ausführbar sind.
In der Praxis sind selbstverständlich die Beta-Werte nicht unendlich, so daß die tatsächliche
Gleichtaktunterdrückung bestimmt werden kann, indem die tatsächlichen Beta-Werte und die Emitterwiderstandswerte
22 und 23 verwendet werden. Es kann gezeigt werden, daß die Gleichtaktunterdrükkung
gegeben ist durch
h = h +h ■
Um die Unterdrückung von Gleichtaktsignalen zu veranschaulichen, sei angenommen, daß das Eingangssignal
VEi„g. aus zwei in Phase befindlichen Signalen
mit gleichem Wert besteht. Hier sind die Ströme Z1 und i2 gleich, haben jedoch entgegengesetzte
Polarität, so daß
log | 1 | ι | + ß | ■^23 | ■^23 | |
20 | 1 ι | i?22 | ||||
ßio | -1 | |||||
I |
Wie dargestellt, kann die Schaltung allein mit Hilfe von Kondensatoren, Widerständen und Halbleitern
aufgebaut werden, sie kann daher auch unter Verwendung der Technologie der integrierten Schaltungen
und Dünnschichtschaltungen sehr kompakt aufgebaut werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:3540Daraus folgt, daß die in Fig. 1 dargestellte Ausführung das gewünschte Signal (Eingangsspannung gleich und um 180° phasenverschoben) durchläßt, aber Gleichtaktsignale (Eingangsspannungen gleich und in Phase) dämpft, wenn ein Eingangssignal, das Differenzverstärker mit symmetrischem Eingang und symmetrischem Ausgang mit einem ersten Transistor und mit einem zweiten zum ersten komplementären Transistor, bei dem der Kollektor des ersten Transistors mit dem Emitter des zweiten über einen ersten Widerstand und der Kollektor des zweiten Transistors über einen zweiten Widerstand mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist, wobei beide Widerstände im wesentlichen gleiche Werte aufweisen, bei dem ferner der Kollektor des zweiten Transistors mit dem Bezugspotential verbunden ist und bei dem eine Arbeitspunkteinstellung für beide Transistoren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitspunkteinstellung mittels zweier Widerstände (14,17) im Basiskreis der Transistoren (20, 21) erfolgt und daß an den Kollektor des ersten Transistors (20) der Emitter eines dritten Transistors (25) angeschlossen ist, dessen Basis mit dem anderen Bezugspotential verbunden ist (bzw. geerdet ist) und dessen Kollektor den Ausgang des Verstärkers bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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