DE2403756B2 - Schaltung fuer einen elektronisch steuerbaren widerstand - Google Patents

Schaltung fuer einen elektronisch steuerbaren widerstand

Info

Publication number
DE2403756B2
DE2403756B2 DE19742403756 DE2403756A DE2403756B2 DE 2403756 B2 DE2403756 B2 DE 2403756B2 DE 19742403756 DE19742403756 DE 19742403756 DE 2403756 A DE2403756 A DE 2403756A DE 2403756 B2 DE2403756 B2 DE 2403756B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
voltage divider
amplifier
effect transistor
field effect
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742403756
Other languages
English (en)
Other versions
DE2403756A1 (de
DE2403756C3 (de
Inventor
Jürgen Ing.(grad.) 3154 Stederdorf Wermuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19742403756 priority Critical patent/DE2403756C3/de
Publication of DE2403756A1 publication Critical patent/DE2403756A1/de
Publication of DE2403756B2 publication Critical patent/DE2403756B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2403756C3 publication Critical patent/DE2403756C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
    • H03G7/004Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers using continuously variable impedance devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/007Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using FET type devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/24Frequency-independent attenuators
    • H03H11/245Frequency-independent attenuators using field-effect transistor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand, die die Quelle-Senke-Strecke eines Feldeffekttransistors (FET) enthält wobei die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors sowohl mit einer Steuergleichspahnung als auch so mit dein Abgriff eines parallel zur Quelle-Senke-Strecke des Feldeffekttransistors geschalteten Spannungsteilers verbunden ist daß die halbe, über der Quelle-Senke-Strecke des Feldeffekttransistors stehende Wechselspannung der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors zugeführt ist
Zur Steuerung der Amplitude von Wechselspannungssignalen verwendet man Spannungsteiler mit zwei Widerständen, von denen einer elektronisch steuerbar ist Mittels der Steuerung des steuerbaren Widerstandes ist das Widerstandsverhältnis und damit die Amplitude des am Abgriff des Spannungsteilers meßbaren Wechselspannungssignals beeinflußbar. Spannungsteiler der genannten Art werden z. B. in Schaltungen zur automatischen Dynamikregelung von NF-Signalen eingesetzt insbesondere im Gegenkopplungszweig einer der Verstärkerstuf en.
Von den erforderlicllien steuerbaren Widerständen wffd u.a. verlangt dafil sie eine kleine Zeitkonstante bezüglich ihrer Steuerwirkung, eine lineare Kennlinie für eine geringe Verzerrung des in seiner Amplitude zu beeinflusssenden Wechselspanriungssignals und ein gutes Übertragungsverhalten auch bei tiefen Frequenzen ermöglichen.
Zur teilweisen Erfüllung dieser Forderungen ist es bekannt (DT-OS 2161 9©5) als steuerbaren Widerstand die Quelle-Senke-Strecke eines Feldeffekttransistors (FET) zu verwenden, wobei die Steuerelektrode des FET zusätzlich mit der zii verarbeitenden Wechselspannung angesteuert wird Zu diesem Zweck wird der Steuerelektrode die halbe, zwischen Quelle und Senke stehende Wechselspannung mittels eines Spannungsteilers zugeführt Da die Steuergleichspannung ebenfalls direkt der Steuerelektrode zugeführt wird, muß zwischen einer der Ausgangselektroden des FET und der Steuerelektrode ein Trennkondensator liegen. Dieser Kondensator bedingt jedoch einen Kompromiß bei der Schaltungsbessung, weil er einerseits wegen einer möglichst kleinen Regelzeitkonstante möglichst klein sein soll und andererseits aber wegen der verlangten guten Übertragung auch von tiefen Frequenzen möglichst groß sein soll.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die weh! auch bsi tiefen Frequenzen gut arbeitet als auch nur eine kleine Regelzeitkonstante aufweist sowie ohne großen Aufwand realisiert werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf die eingangs genannte Schaltung. Die erfindungsgemäße Schattung besteht aus
a.
den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Weiterbildungen und vorteilhafte ,stusführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung angegeben.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß der bei den bekannten Schaltungen verwendete Kondensator wegfällt oder keine nachteilige Wirkung hat, so daß die tiefen Frequenzen durch diesen Kondensator nicht mehr in unerwünschter Weise beeinflußt werden und daß die Regelzeitkonstante im wesentlichen nur noch durch Schaltkapazitäten bestimmt wird.
Die Erfindung besitzt ferner den wesentlichen Vorteil, daß bei einer Ausführungsform der Erfindung nicht eine der Ausgangselektroden des FET auf das Bezugspotential bezogen werden muß, wie dies bei den bekannten Schaltungen der Fall ist Dadurch ist e*i möglich, den erfindungsgemäßen elektronisch steuerbaren Widerstand zwischen Schaltungspunkten beliebigen Gleichspannungspotentials zu schalten. Eine dem zu verarbeitenden Wechselspannungssignal überlagerte Gleichspannung beeinflußt nicht die Steuerwirkung des FET.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert Es zeigt
Fig. 1 und Fig.2 Prinzipschaltbilder von zwei Ausführungsformen der Erfindung,
F i g. 3 und 4 je ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Differenzverstärkers.
In F i g. 1 ist ein steuerbarer Spannungsteiler für die Steuerung der Amplitude eines an der Klemme 1 anliegenden Niederfrequenz-(NF)-Signals dargestellt Der zwischen der Klemme 1 und Masse liegende Spannungsteiler besteht aus dem Widerstand 2 und einer Widerstandsschaltung mit der Quelle-Senke-Strecke eines FET 5. Am Abgriff 4 und der mit diesem Abgriff verbundenen Ausgangsklemme 3 des Spannungsteilers ist die verringerte Amplitude des NF-Signals angreifbar. Um das in dem genannten Spannungsteiler wirkende Widerstandsverhäitnis verändern zu können, ist die Widerstandsschaltung mit dem FET 5 steuerbar ausgebildet. In an sich bekannter Weise liegt parallel zu der Quelle-Senke-Strecke des FET 5 ein Spannungsteiler aus den Widerständen 6 und 8. Der Abgriff 7 des Spannungsteilers 6,8 ist mit dem Eingang 9 einer invertierenden Verstärkerstufe 10 verbunden. Der Ausgang 11 der Verstärkerstufe 10 ist seinerseits mit dem Eingang 12 einer weiteren invertierenden Verstärkerstufe 13 verbunden. Die beiden invertierenden Verstärkerstufen 10 und Ϊ3 bilden einen Verstärker, bei dem am Ausgang 14 der Verstärkerstufe 13 ein Signa! erscheint, das dieselbe Phase wie das Signal am Eingang 9 aufweist Der beschriebene Verstärker ist so aufgebaut, daß an seinem Ausgang kein Kondensator angeschlossen ist, der durch die Steuergleichspannung SS umgeladen werden kann. Auf diese Weise kann eine schnelle Änderung der Steuergleichspannung nicht durch die Umladung eines Kondensators verzögert werden. Der Verstärker selbst kann durchaus einen Trennkondensator enthalten. Die Größe dieses Kondensators kann beliebig gewählt werden, d. h. er hat keine Möglichkeit, einer schnellen Änderung der Steuergleichspannung entgegenzuwirken.
Der Ausgang !4 speist über einen Widerstand 15 einen Widerstand 16, der zugleich auch über einen 6$ Widerstand 17 von einer über die Klemme 18 angeschlossenenen Steuergleichspannung Usi gespeist wird. Das Widerstandsverhältnis des Spannungsteilers 6Ä die Verstärkungsfaktoren der Verstärkerstufen 10 und 13 sowie das Widerstandsverhäitnis des am Ausgang 14 der Verstärkerstufe 13 wirksamen Spannungsteilers sind so gewählt, daß bei fehlender Steuergleichspannung Usi an dem Verbindungspunkt der Widerstände 15,16 und 17 der halbe Wert der Ober der Quelle-Senke-Strecke des FET 5 liegenden Spannung steht Am Widerstand 16 bildet sich also eine Steuerspannung aus, die der Steuerelektrode des FET 5 zugeführt ist und die sich aus der Überlagerung der Steuergleichspannung Ust mit der halben, über der Quelle-Senke-Strecke des FET 5 stehenden Spannung ergibt Dies wird o! ne die Verwendung des bekannten Kondensators erreicht, so daß die beschriebene Schaltung sowohl tiefe Frequenzen gut verarbeitet als auch eine geringe Regelzeitkonstante aufweist
In F i g. 2 ist eine Weiterbildung der Schaltung nach Fig. 1 dargestellt Gleiche Bezugszeichen in beiden Figuren bedeuten gleiche Funktionen der betreffenden Bauelemente. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist bei der Schaltung nach Fig.2 die Steuerspannung Ust nicht direkt an die Steuerelektrode des FET 5, sondern an den Eingang 12 der Verstärkerstufe 13 angeschlossen. Es ergibt sich auf diese Weise eine völlige Entkopplung des Abgriffes 7, der Steuergleichspannung Us1 sowie der Steuerelektrode des FET 5.
In Fig.3 ist eine Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand dargestellt, der nicht direkt an Masse angeschlossen wird. Diese Widerstandsschaltung kann zum Beispiel zwischen den Klemmen 19 und 20 einer N F-Leitung liegen. Sie bildet mit dem Widerstand
21 oder dem Innenwiderstand der nachfolgenden, an die Klemme 20 angeschlossenenen Stufe einen steuerbaren Spannungsteiler oder einen steuerbaren Dämpfungswiderstand.
Der FET 5 ist mit seiner Quelle-Senke-Strecke zwischen die NF-Eingangs- und Ausgangsklemmen 19 und 20 geschaltet Der Abgriff 7 der Spannungsteiler aus den Widerständen 6 und 8 speist einen im Vergleich zu den Widerständen 6 und 8 relativ hochohmigen Spannungsteiler aus den Widerständen 22 und 23. Der Abgriff dieses Spannungsteilers ist mit dem nichtinvertierenden Eingang 25 eines Differenzverstärkers 26 verbunden. Der Ausgang des Differenzverstärkers 26 ist einerseits über einen Schutzwiderstand 27 mit der Steuerelektrode des FET 5 und andererseits zwecks einer Gegenkopplung über einen Widerstand 28 mit dem invertierenden Eingang 24 des Differenzverstärkers verbunden.
Die Verstärkung des Differenzverstärkers 26 wird von dem Verhältnis der Gegenkopplungswiderstände 28 und 29, die statt an Masse an die Klemme 18 mit der Steuergleichspannung Ust angeschlossen sind, bestimmt Dieser Wert wird so gewählt, daß an der Steuerelektrode des FET 5 bei fehlender Steuergleichspannung Ust die halbe über der Quelle-Senke-Strecke des FET 5 liegende Spannung anliegt Sind z. B. in vorteilhafter Weise die Widerstände 6 und 8 sowie die Widerstände
22 und 23 jeweils einander gleich, so müssen auch die Widerstände 28 und 29 einander gleich sein, sofern die Quelle mit der Steuergleichspannung Ust einen vernachlässigbaren Widerstand aufweist. Die soweit beschriebene Schaltung hat den großen zusätzlichen Vorteil, daß die Steuerung des FET 5 unabhängig von den Gleichspannungsverhältnissen an den Klemmen 19 und 20 erfolgt Die Entkopplung des Abgriffes 7 und der Steuergleichspannung Ust geschieht innerhalb des Differenzverstärkers 26.
in Fig.4 ist eine weitere Anwendung eines Differenzverstärkers 26 im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt In diesem Fall handelt es sich um eine Schaltung, die derjenigen der Fig.2 ähnlich ist. Die Bauelemente der Fig.4 entsprechen den Bauelementen der F i g. 3. Gegenüber der Schaltung nach Fig.3 ist der FET5 bei der Schaltung in F i g. 4 jedoch wieder wie in den F i g. 1 und 2 auf Masse bezogen. Die mittels der Widerstände 22,23 und 24 bestimmbare Verstärkung des Differenzverstär kers 26 wird so gewählt, daß entsprechend den Widerstandsverhältnis des Spannungsteilers 6, 8 an Ausgang des Differenzverstärkers 26 die halbe über dei Quelle-Senke-Strecke des FET 5 stehende Spannung erscheint, wenn die Steuergleichspannung USt gleict Null ist, d.h. wenn der Widerstand 29 an Mass« angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltung fur einen elektronisch steuerbaren Widerstand, die-eine Quelle-Senke-Strecke eines S Feldeffekttransistors (FET) emthält, wobei die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors sowohl mit einer Steuergleichspannung als auch so mit dem Abgriff eines parallel zur Quelle-Senke-Strecke des Fedleffekttransistors geschalteten Spannungsteiler verbunden ist, daß die halbe, der Quelle-Senke-Strecke des Feldeffekttransistors bestehende Wechselspannung der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (5) und dem Abgriff (7) des Spannungsteilers (6,8) ein Trennverstärker (10, 13; 26) geschaltet ist, dessen Ausgangssignal gegenüber seinem Eingangssignal nicht invertiert ist und ohne Zwischenschaltung eines Kondensators an die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (5) gelegt ist, und daß die Verstärkung des Trennverstärkers (10, 13; 26) so eingestellt ist, daß an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (5) bei ungesteuertem Betrieb im wesentlichen die halbe, über der Quelle-Senke-Strecke des Feldeffekttransistors (5) stehende Wechselspannung anliegt
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennverstärker aus zwei hintereinandergeschalteten invertierenden Verstärkerstufen (10, 13) gebildet ist und daß die Steuergleichspannung (Us,) an den Eingang (12) einer auf die erste invertierende Verstärkerstufe (10) folgenden Verstärkerstufe (13) angeschlossen ist (F i g. 2).
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Trennverstärkers (10, 13; 26) bezüglich der vom Abgriff (7) des Spannungsteilers (6, 8) zugeführten Wechselspannung so bemessen ist, daß auch bei Ungleichheit der Widerstände des Spannungsteilers (6, 8) der Steuerelektrode des FET (5) die halbe über der Quelle-Senke-Strecke des FET stehende Wechselspannung zugeführt ist
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Trennverstärker ein mit einem invertierenden (24) und einem nicht invertierenden
(25) Eingang versehener Differenzverstärker (26) verwendet wird, daß der Abgriff (7) des Spannungsteilers (6,8) an den nichtinvertierenden Eingang (25) und die Steuergleichspannung (Ust) an den invertie- so renden Eingang (24) des Differenzverstärkers (26) angeschlossen sind und daß die Steuerelektrode des FET (5) mit dem Ausgang des Differenzverstärkers
(26) verbunden ist
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Widerstände (6, 8) des Spannungsteilers gleich groß sind, aber der Abgriff (7) des Spannungsteilers einen weiteren, im Vergleich zum ersten Spannungsteiler hochohmigen und an die Bezugsspannung angeschlossenen Span- to nungsteiler (22, 23) speist dessen Abgriff mit dem nichtinvertierenden Eingang (25) des Differenzvertai IkCla ^wJ Vd ISUIIUCII 131, W UUCl UaD T Cl liaiUlia UCI Widerstandswerte des weiteren Spannungsteilers (22, 23) und der Verstärkung des Differenzverstärkers (26) so aufeinander abgestimmt sind, daß am Ausgang des Differenzverstärkers (26) die halbe, über der Quelle-Senke-Strecke des FET(S) stehende
Wechselspannung .abgreif bar ist
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Differeiizverstärkers (26) Von: einem an den Ausgang des Differenzverstärkers (26) angeschlossenen dritten Spannungsteiler (28,29) bestimmt ist dessen Abgriff mit dem invertierenden Eingang (24) des Differenzverstärkers (26) verbunden ist und dessen anderes freies Ende ah die Steuergleichspannung (USl) angeschlossen ist
DE19742403756 1974-01-26 1974-01-26 Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand Expired DE2403756C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742403756 DE2403756C3 (de) 1974-01-26 1974-01-26 Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742403756 DE2403756C3 (de) 1974-01-26 1974-01-26 Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2403756A1 DE2403756A1 (de) 1975-08-07
DE2403756B2 true DE2403756B2 (de) 1977-09-08
DE2403756C3 DE2403756C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=5905764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742403756 Expired DE2403756C3 (de) 1974-01-26 1974-01-26 Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2403756C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004713A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-21 Novanex Automation Nv Kompressor
DE3505983A1 (de) * 1985-02-21 1986-08-21 Audio System DB AG, Basel Schaltungsanordnung zur elektronischen erzeugung einer widerstandseinstellung und damit aufgebauter audio-anlage

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT351114B (de) * 1977-07-11 1979-07-10 Goerz Electro Gmbh Wechselstromstellglied
US4181896A (en) * 1977-08-06 1980-01-01 Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H Device for optional dynamic compression or expansion
FR2568683B1 (fr) * 1984-08-03 1986-12-12 Thomson Csf Charge dynamique modulaire
DE3642984A1 (de) * 1986-12-17 1988-06-30 Thomson Brandt Gmbh Schaltung zur dynamik-kompression und/oder -expansion eines signals
US4868519A (en) * 1988-11-02 1989-09-19 Dnic Brokerage Company Microprocessor-controlled amplifier
FR2725856A1 (fr) * 1994-10-17 1996-04-19 Sgs Thomson Microelectronics Resistance commandee en tension

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004713A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-21 Novanex Automation Nv Kompressor
DE3505983A1 (de) * 1985-02-21 1986-08-21 Audio System DB AG, Basel Schaltungsanordnung zur elektronischen erzeugung einer widerstandseinstellung und damit aufgebauter audio-anlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE2403756A1 (de) 1975-08-07
DE2403756C3 (de) 1978-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69423488T2 (de) Spannungsregler
DE69029489T2 (de) Abgleichschaltungen
DE2167266C2 (de) Begrenzerschaltung
DE2240971C3 (de) Torschaltung
DE1163910B (de) Mehrstufiger Transistorverstaerker
DE69223318T2 (de) RC-Filter für niedrige und sehr niedrige Frequenzanwendungen
DE2403756C3 (de) Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand
DE3133684A1 (de) "elektronische analoge schaltvorrichtung"
DE102004017497A1 (de) Verstärkerschaltung
DE10126236B4 (de) Verstärker
DE2744249C3 (de)
DE69001185T2 (de) Regelbarer Widerstand in MOS-Technik.
DE3323649C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Induktivität einer Spule
DE68923540T2 (de) Festkörperschaltkreis.
DE2635574A1 (de) Stromspiegelverstaerker
DE1290195C2 (de) In der UEbertragungsrichtung sperrbarer UEbertragungsvierpol
DE2613199C2 (de) Automatische Verstärkungsregelschaltung
DE2515502C3 (de) Signalfrequenzband-Steueranordnung
DE2423061C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verzögerung und zur Flankenversteilerung von Impulsen für Integrierte Schaltungen
DE2711520B2 (de) Belastungsschaltung für eine Signalquelle
DE3150436A1 (de) Elektronischer verstaerker
DE2615690B2 (de) Empfangsfrequenzband-Schalter
DE1562218C (de) Differenzverstärker mit symmetrischem Eingang und unsymmetrischem Ausgang
DE1910740C (de) Schaltungsanordnung fur eine Empfind hchkeitsumschaltung von stromempfindhchen Verstarkern
DE1194465B (de) Schaltung zur Neutralisation eines Verstaerkers mit einem Verstaerkerelement mit drei Elektroden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee