DE1561993A1 - Vorrichtung zur Stapelung und Verpackung von stabfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur Stapelung und Verpackung von stabfoermigen Werkstuecken

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DE1561993A1 DE1967B0095616 DEB0095616A DE1561993A1 DE 1561993 A1 DE1561993 A1 DE 1561993A1 DE 1967B0095616 DE1967B0095616 DE 1967B0095616 DE B0095616 A DEB0095616 A DE B0095616A DE 1561993 A1 DE1561993 A1 DE 1561993A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Gebr. Böhler St Co. Aktiengesellschaft in Wien
Vorrichtung zur Stapelung und Verpackung von stabförmigen ■ Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stapelung und Verpackung von in rascher Folge ankommenden, gleichartigen, im wesentlichen stabförmigen Werkstücken, insbesondere Schweißelektroden, mit zwei nebeneinander liegenden Sammelbehältern und einem jeweils unter einem der beiden Behälter . j liegenden Abteil einer schrittweise bewegbaren Förderkette.
Die aus einem Trockenofen auf einem Förderband in rascher Folge ankommenden Schweißstäbe werden einer Stempelvorrichtung zugeführt, von der sie während des Durchlaufens dieser Vorrichtung eine Typen- oder Firmenbezeichnung aufgedrückt erhalten. In der Folge werden die von dieser Vorrichtung ausgestoßenen Stäbe von Hand aus gestapelt, abgezählt und in einem meist stirnseitig zu öffnenden Karton verpackt. t
Um diesen Verpackungsvorgang mechanisch und selbsttätig durchzuführen, mußte eine Maschine konstruiert werden, bei der die auf einem Förderband von der Stempelvorrichtung ankommenden Stäbe abgezählt und in der je Verpackungseinheit I t erforderlichen Anzahl gestapelt und anschließend in einen ' Verpackungskarton geschoben werden. Hierbei mußte von der · Anordnung von Stapelbehältern ausgegangen werden, die voneinander in einem solchen Abstand liegen, daß zwischen den I einzelnen Stapelbehältern hinreichend Raum für die nach allen Seiten abstehenden Laschen des .,Stirnverschlusses aea Kartons vorhanden ist. Diese Anordnung der Stapelbehälter im Anschluß an den vorangehenden Tranaportverlauf erforderte eine besondere Anordnung des Ve,rpaokungsvorganges.
Die vom Trockenofen in rasoher Folge ankommenden Stäbe werden mit der gleichen Durchaeitzgesohwindiglcelt einer Vor- * richtung zur Kennzeichnung der Stäbe Und anschließend einer
BAD ORIGiNAL
- 2 - Z 13q3 / ν
Zählvorrichtung zugeführt und fallen im weiteren Verlauf bis zur Erreichung der im Zählwerk eingestellten Anzahl in einen . von zwei eng nebeneinanderliegenden Behältern. Wegen dieser engen Lage der beiden Sammelbehälter nebeneinander, im Gegen-" satz zur Lage der darunter liegenden Abteile einer Förderkette, in die die Stäbe abgefüllt werden, muß die Transportkette in zwei aufeinanderfolgenden Förderschritten verschieden lange Wege zurücklegen. Um die kontinuierliche Stabzufuhr nicht unterbrechen zu müssen, ist es daher notwendig, die Zeitspanne des Kettenstillstandes zuzüglich des jeweils vorgesehenen Kettenschrittes gleich groß zu wählen. Damit ist die Zeitspanne des Kettenstillstandes nach dem kurzen Schritt größer als die Zeitspanne des Kettenschrittes nach dem längeren Schritt, weil die Zurücklegung des längeren Weges eine größere Zeit erfordert. Diese längere Stillstandszeit der Kette kann vorteilhaft für den Ausstoß der Stäbe aus dem Kettenabteil genützt werden, weil die Hin- und RUckbewegung der Ausstoßkolben ohnedies eine größere Zeit erfordert.
Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Länge zweier aufeinander folgender Schritte der Förderkette verschieden groß vorzusehen. Vorzugsweise wird die Größe der Förderschritte dieser Kette wie 1 : 3 gewählt.
Der Gegenstand der Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Fig. 1 zeigt eine Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung im Schnitt und die Fig. 2 eine Transportkette dieser Maschine in Aufsicht.
Die mit einem Förderband 1 ankommenden Stäbe 2 gelangen auf das Förderband 2, über dem eine Druckplatte 4 angeordnet ist, die einen Druckstock 5 trägt. Unter diesem Förderband 3 ist ein Behälter 6 vorgesehen, der Stempelfärbe enthält, in die eine Farbwalze 7 eintaucht. Die von dieser Walze aufgenommene Farbe wird an die Walze 8 weitergegeben und gelangt ( in der Zwischenzeit zweier im Abstand! voneinander vorbeirollender Stjäbe über die Walzen 9 auf! den Druckstock. An das Förderband
StKbe infolge der ihnen innewohnenden Bewegungsenergie mit
"3
schließt ein Führungskanal Io an, durch den die
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♦ .
- 3 - Z I3o5
größer. Geschwindigkeit abfallen. Seitlich dieses Führungs-. kanals ist «ine Zählvorrichtung 11 angeordnet« die die durch den Kanal laufenden Stäbe zählt und bei Erreichung einer vorbestimmten Anzahl einen Schaltmechanismus auslöst, der eine Klappe 13 betätigt und damit die Zufuhr der Stäbe zu verschiedenen Stapelbehältern regelt. Unter dem Führungskanal Bind zwei nebeneinander liegende Behälter I2a, 12b vorgesehen, deren Trennwand axial unter dem Kanal 10 liegt, über dieser Trennwand ist die schwenkbare Klappe 13 befestigt, die die ankommenden Stäbe entsprechend der -von der Zählvorrichtung festgestellten Anzahl in einen der beiden Behälter 12a bzw. 12b leitet. In die Fallinie der aus dem Führungskanal Io kommenden Stäbe ragen federnde Klappen 14, die die Fallgeschwindigkeit der Stäbe abbremsen und so ein Rückspringen der Stäbe aus dem Behälter verhindern. Die Außenwände der Sammel- oder Stapelbehälter 12a bzw. 12b sind um* je eine Achse 15a 1Jzw. 15b schwenkbar und werden mit dem Erreichen der in der %äklvorrichtung eingestellten Anzahl von Stäben, mit aenen Jeder Behälter 12a bzw. 12b jeweils zu füllen Ist, geschwenkt, so daß die Stäbe in das darunterliegende Abteil 17a fallen, das mit einem Glied einer Förderkette 16 verbunden 1st. Von dieser Förderkette trägt nur jedes zweite Kettenglied Abtelle zur Aufnahme von Schweißstäben, während die Zwischenglieder keine Stäbe aufnehmen. Durch diese Anordnung der Abteile auf der Förderkette kann unter den beiden Sammelbehältern 14a bzw. l4b jeweils nur eines der Abteile 17a, 17b, 17c ... der Förderkette 16 liegen. In der Darstellung liegt daher auch allein das Abteil 17a unter dem Behälter 12a zur Beladung bereit. Nach der Entladung des Behälters 12a und der Beladung des Abteils 17a mit den Stäben wird die Kette um ein Kettenglied weiterbewegt, so daß das Abteil 17b unter den Behälter 12b zu liegen kommt. Nun können die Stäbe aus dem Behälter 12b in das Abteil 17b umgeladen werden. Nach der erfolgten Beladung des Abteils 17b muß die Förderkette um drei Kettenglieder weiterschreiten, ' damit das Abteil 17c der Förderkette, das in der Folge zu oeladen ist, unter den Behälter 12a zu liegen kommt. Die seitlichen Wände der Abteile duf der Förderkette überragen an einem Ende die KettengÜieder, so daß auf das Ende dieser
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BAD ORIGINAL
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Wände ein stirnseitig geöffneter Verpackungskarton 19 zum'Teil V "·■ ' -V aufgeschoben werden kann. An der gegenüberliegenden Seite der Förderkette sind im Abstand von der Beladevorrichtung zwei ; ■ · Kolben 18 angeordnet, die nach dem kleineren der beiden Förder-( schritte der Kette gleichzeitig die Stäbe zweier Abteile in die anderen Endes aufgeschobenen Kartons einschieben. Der Aus- ' > stoß der Stäbe aus dem Transportkettenabteil erfolgt nach dem kürzeren Schritt, weil der Stillstand der Kette naoh diese« Traneportkettenschritt langer ist als naoh dem langen Ketten- - schritt. .
Um alle Stäbe gleichmäßig und ohne Beschädigung der. Mantelmasse der Stäbe ausschieben zu können, müssen die KoI-. ben mit großer'Genauigkeit dem Querschnitt der Kettenabteile entsprechen. Da aber die Kettenglieder untereinander Spiel haben, ist es zweckmäßig, die Kolbenführungen mit seitlichen Federn zu versehen, damit sich der Kolben der gefolgerten Lage der Abtelle anpassen kann. Es ist auch zweckmäßig, da* kolbenseitige Ende der Abtelle mit schrägen Führungsflächen 20 zu versehen, so daß der Kolben leicht in das Abteil eingeführt werden kann. .
Der Arbeitsvorgang während des Durchlaufens dtj* Verpackungsmaschine ist etwa folgenders Die auf de» Band 1 *n· kommenden Stäbe werden von dem Band j5 übernommen. XSm be| der * Übergabe der Stäbe von dem einen zum anderen Band ein Hotihspringen der Stäbe zu verhindern, ist über der Über^abestelle eine Walze 21 mit einer Söhaumgummimantelfläche vorgesehen, die die Stäbe niederhält. Die Stäbe gelangen durch'fliese· Band J5 unter die Druckplatte 4 und werden dadurch gezwungen, entgegen der allgemeinen Förderbewegung abzurollen, So daÄ während des Durchlaufens der von der Druckplatte abgedeckten Strecke jeder Stab mit der halben Geschwindigkeit foi*tbew#gt wird. Beim Vorbeirollen an dem in der Druckplatte eingesetzten , und von den Farbwalzen 9 eingefärbten Druckstock 5 erhält jeder Stab eine Kennzeichnung aufgedruckt. Anschließend durchlaufen die Stäbe den Führungskanal 10, um in den Behälter 12a zu gelangen, und werden während des Durchlaufens dieses Kanals
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von der Zählvorrichtung gezählt,"die auoh bei Erreichung der eingestellten Anzahl der durchlaufenden Stäbe den Schaltmechanismus 22 auslöst und die Klappe 13 umlegt, so daß die folgenden Stäbe In den Behälter 18b gelangen. Mit dem Umlegen der Klappe 13 wird dl« Außenwand des Behälters 12 um - die Aohse 15a ausgeschwenkt und! die Stäbe fallen in da· Abteil 17a·. Nach dieser Beladung diese* Abteil« wird die Förderkette um einen Schritt weiterbewegt» unft nach der Entladung des Behälters 12b und der Beladung des Abteiles 17b wird die Kette um drei Schritte weiterbewegt» Mit diesem Schrittwechsel von eins und drei gelangen die Abteile 17a und 17b in die in Fig. 2 dargestellt« Stellung zu dem Atiswerferkolben lö, von dem dit Stäbe diener Abteile in die tufgesteokten Verpftojcungfkartone gelangen. Zweckmäßig werten die Kartons vor den Irreichen der Auswerferatillun* auf die Abteilt aufgeschoben, so daß die Kartone alt dfr Kett· aur Auewerfersttllung wandern. Hierbei gelangen diese Kartona ait ihrem freien finde auf die Schiene 23, die die Kartons während des linschlebene der Stäbe in ihrer Lage hMlt,
Durch die erflndungsgemäe··Aufteilung der Arbeitsvorgänge kann der durch die kontinuierliche Folge der aus dem Ofen kommenden Stäbe gegebene Arbeiterhythmus ohne zeitliche Verzögerung eingehalten und die gewünschte grofle Förderund Verpaokungsleistung erreicht werden.
009814/0859

Claims (6)

Patentansprüche 1561993
1. Vorrichtung zur Stapelung und Verpackung von in rascher Folge ankommenden, gleichartigen« in wesentlichen stabförmigen Werkstücken, insbesondere Schweißelektroden, mit zwei nebeneinander liegenden Samme1behältern in eines der jeweils unter einem der beiden Behälter liegenden Abtelle einer schrittweise bewegbaren Förderkette, dadurch gekennzeichnet, dad die Länge zweier aufeinanderfolgender Förderschritte der Kette verschieden grofl ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal sich die Qröfie der Schritte der Förderkette zueinander wie 1 : 3 verhalt.
3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Förderschritt die Beladung nur eines Förderabteils erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dafl die Entladung zweier Abtelle der Förderkette nach jedem zweiten Schritt gemeinsam durch Auswerfer erfolgt, die in der Querrichtung federnd gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal Bremsklappe» ο.dgl. vorgesehen sind, die die Geschwindigkeit der Werkstücke vor dem erreichen des Sammelbehälters verringern.'
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafl die Seitenwand« der Abteile der Förderkette zur Führung der Auswerfer mit Keilflächen versehen sind.
Gebr. Bö hler & CoJ Aktiengesellschaft : Fatentbi
ßAD ORIGINAL
009814/0859
DE1561993A 1966-12-07 1967-11-29 Vorrichtung zum Stapeln und Verpacken von stabförmigen Gegenständen Expired DE1561993C3 (de)

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