DE1561116C - Vorrichtung zum Auftragen von Flus sigkeiten, insbesondere Farbwerk fur eine Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Flus sigkeiten, insbesondere Farbwerk fur eine DruckmaschineInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Fläche bzw. eine Druckwalze gewährleistet werden
tragen von Flüssigkeiten, insbesondere Farbwerk für soll.
eine Druckmaschine, mit über dem zwischen einer Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
Wischwalze und einer damit zusammenwirkenden ein längs der Breite der beiden Walzen derart in den
Auftragwalze gebildeten Walzenspalt befindlichem 5 Flüssigkeitsvorrat eintauchendes flexibles Blatt, daß
Flüssigkeitsvorrat. es mit seinem einen, in diesen eintauchenden
Es ist ein Farbwerk dieser Bauart (österreichische Ende tangential an der Auftragwalze anliegt und
Patentschrift 246 185) bekannt, das einen Abstreifer den Flüssigkeitsvorrat in zwei ungleiche Teilmengen
aufweist, der zur Bildung einer Staufläche für die teilt.
Farbmasse nahe der Berührungslinie zwischen der io Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird
Wischwalze und der Auftragwalze an der Wischwalze eine Beruhigung der Flüssigkeit bzw. Farbe auch bei
anliegend angeordnet ist, wobei eine Antriebsvorrich- größeren Drehzahlen von Wisch- und Auftragwalze
tung vorgesehen ist, die die Auftragwalze und die erreicht, und zwar dadurch, daß die Flüssigkeit bzw.
Wischwalze im gleichen Drehsinn antreibt. Der Farbe, insbesondere in Oberflächennähe, in zwei
Abstreifer ist dabei eine starre, stationäre Platte, die 15 Teile geteilt wird, die, wenn überhaupt, nur noch sehr
von der Wischwalze die anhaftende Farbe herunter- gedämpft Schwingungen unterliegen. Derartige
kratzt bzw. abstreift. Bei diesem bekannten Farbwerk Schwingungen waren bisher in den meisten Fällen die
werden Pasten für den Auftrag verwendet, bei denen Ursache von Spritzvorgängen und ungleichmäßiger
eine Verwirbelung weniger zu befürchten ist; eine Beschichtung der Auftragwalze. Die tangentiale An-
solche nachteilige turbulente Verwirbelung tritt je- 20 Ordnung des flexiblen Blattes wirkt im Sinne einer
doch in dem Moment auf, wo das bekannte Färb- weiteren Vergleichsmäßigung des Auftrages, die
werk mit geringer viskosen Flüssigkeiten betrieben Teilung der Flüssigkeit bzw. Farbe in zwei ungleiche
wird. In einem solchen Fall muß sich zwangläufig Teilmengen bewirkt darüber hinaus eine weitere
eine Verwirbelung in dem zwischen Auftragwalze, Reduzierung etwa auftretender Koppelschwingungen
Wischwalze und Abstreifer vorhandenen Flüssigkeits- 35 zwischen den beiden Teilmengen,
zwickel ergeben, der zu einem ungleichmäßigen Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in
Farbauftrag führt, beispielsweise durch Bespritzen der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfüh-
der Oberfläche der Walzen mit der aufzutragenden rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Flüssigkeit. F i g. 1 eine teilweise schaubildliche Ansicht einer
Ferner ist ein Farbwerk bekannt (deutsches Ge- 30 Vorrichtung nach der Erfindung.
brauchsmuster 1 707 927), bei dem die Flüssigkeit F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung
bzw. Farbe an der Abgabestelle mit lediglich einer nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Walze in Berührung kommt. Dabei soll zwar stets Die gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung eine erhebliche Farbmenge im zugehörigen Färb- zum Auftragen von Flüssigkeiten ist ein Farbwerk 10 kasten einsatzbereit zur Verfügung stehen, jedoch 35 für eine Druckmaschine mit über dem zwischen einer soll der unmittelbar an der Walze anstehende Färb- Wischwalze 14 und einer damit zusammenwirkenden vorrat verringert werden. Hierzu ist bei dem be- Auftragwalze 12 gebildeten Walzenspalt befindlichem kannten Farbwerk eine Trennwand vorgesehen, die Flüssigkeitsvorrat 34. Die Auftragwalze 12 trägt einen mit dem Boden des Farbkastens einen bestimmten dünnen Farbfilm auf eine Formwalze 16 der Druck-Spalt bildet. Die Wirbelbildung wird dadurch auf die 40 maschine auf. Die Drehrichtung der Walzen 12, 14 direkt an der Walze anstehende, geringere Färb- und 16 ist in F i g. 2 mit gekrümmten Pfeilen angemenge beschränkt, wobei diese Farbmenge jedoch deutet, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der immer noch sehr erheblich ist und keinerlei Vorkeh- Auftragwalze 12 und der Formwalze 16 einander anrungen getroffen sind, die Verwirbelung dieses Flüs- gepaßt sind, während die Wischwalze 14 gegenüber sigkeitsteils zu verhindern bzw. zu dämpfen. Gerade 45 der Auftragwalze 12 mit einer niedrigeren Umfangsauf die Dämpfung dieses direkt mit der Walze in Be- geschwindigkeit umlaufen kann,
rührung kommenden Flüssigkeitsteils kommt es je- Erfindungsgemäß ist ein längs der Breite der doch an. beiden Walzen 12 und 14 derart in den Flüssigkeits-Ferner ist noch ein Farbwerk bekannt (USA.- vorrat 34 eintauchendes flexibles Blatt 28 vorgesehen, Patentschrift 3 010 393), das in gleicher Weise wie 50 daß es mit seinem einen, in diesen Flüssigkeitsvorrat das an zweiter Stelle genannte, bekannte Farbwerk 34 eintauchenden Ende tangential an der Auftraglediglich eine einzige Walze aufweist, an der der walze 12 anliegt und den Flüssigkeitsvorrat 34 in Flüssigkeits- bzw. Farbvorrat eines Farbkastens an- zwei ungleiche Teilmengen teilt. Das andere Ende des steht. Um nun zu verhindern, daß sich an der Ober- Blattes 28 ist zweckmäßig von einem Träger 26 oberfläche der Walze Farbklümpchen od. dgl. absetzen, 55 halb des Flüssigkeitsvorrats 34 gehalten. Der Träger die zu einem ungleichmäßigen Farbauftrag führen 26 kann dabei ein Rohr oder eine Stange sein, das können, ist ein Abstreifer vorgesehen, der an der bzw. die beidseitig am Gestell 22 der Druckmaschine Walzenoberfläche anliegt und diese durch Abkratzen gelagert ist. Die Lagerung erfolgt bei dem gezeigten sauberhält. Dieser Abstreifer dient nicht zur Verhin- Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Beschlägen 18, derung von Wirbelbildung in bzw. Spritzern aus dem 60 die mittels Schrauben 20 am Gestell 22 befestigt sind Farbvorrat. und U-förmige Ausnehmungen 24 aufweisen, in die Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe die Enden des Rohres bzw. der Stange einlegbar sind, besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs ge- Das andere Ende des Blattes 28 bildet eine Schlaufe nannten Bauart zu schaffen, die die Verwirbelung 30, mit deren Hilfe es auf das Rohr bzw. die Stange und das Herausspritzen der in dem Zwickel zwischen 63 aufschiebbar ist.
Walze in Berührung kommt. Dabei soll zwar stets Die gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung eine erhebliche Farbmenge im zugehörigen Färb- zum Auftragen von Flüssigkeiten ist ein Farbwerk 10 kasten einsatzbereit zur Verfügung stehen, jedoch 35 für eine Druckmaschine mit über dem zwischen einer soll der unmittelbar an der Walze anstehende Färb- Wischwalze 14 und einer damit zusammenwirkenden vorrat verringert werden. Hierzu ist bei dem be- Auftragwalze 12 gebildeten Walzenspalt befindlichem kannten Farbwerk eine Trennwand vorgesehen, die Flüssigkeitsvorrat 34. Die Auftragwalze 12 trägt einen mit dem Boden des Farbkastens einen bestimmten dünnen Farbfilm auf eine Formwalze 16 der Druck-Spalt bildet. Die Wirbelbildung wird dadurch auf die 40 maschine auf. Die Drehrichtung der Walzen 12, 14 direkt an der Walze anstehende, geringere Färb- und 16 ist in F i g. 2 mit gekrümmten Pfeilen angemenge beschränkt, wobei diese Farbmenge jedoch deutet, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der immer noch sehr erheblich ist und keinerlei Vorkeh- Auftragwalze 12 und der Formwalze 16 einander anrungen getroffen sind, die Verwirbelung dieses Flüs- gepaßt sind, während die Wischwalze 14 gegenüber sigkeitsteils zu verhindern bzw. zu dämpfen. Gerade 45 der Auftragwalze 12 mit einer niedrigeren Umfangsauf die Dämpfung dieses direkt mit der Walze in Be- geschwindigkeit umlaufen kann,
rührung kommenden Flüssigkeitsteils kommt es je- Erfindungsgemäß ist ein längs der Breite der doch an. beiden Walzen 12 und 14 derart in den Flüssigkeits-Ferner ist noch ein Farbwerk bekannt (USA.- vorrat 34 eintauchendes flexibles Blatt 28 vorgesehen, Patentschrift 3 010 393), das in gleicher Weise wie 50 daß es mit seinem einen, in diesen Flüssigkeitsvorrat das an zweiter Stelle genannte, bekannte Farbwerk 34 eintauchenden Ende tangential an der Auftraglediglich eine einzige Walze aufweist, an der der walze 12 anliegt und den Flüssigkeitsvorrat 34 in Flüssigkeits- bzw. Farbvorrat eines Farbkastens an- zwei ungleiche Teilmengen teilt. Das andere Ende des steht. Um nun zu verhindern, daß sich an der Ober- Blattes 28 ist zweckmäßig von einem Träger 26 oberfläche der Walze Farbklümpchen od. dgl. absetzen, 55 halb des Flüssigkeitsvorrats 34 gehalten. Der Träger die zu einem ungleichmäßigen Farbauftrag führen 26 kann dabei ein Rohr oder eine Stange sein, das können, ist ein Abstreifer vorgesehen, der an der bzw. die beidseitig am Gestell 22 der Druckmaschine Walzenoberfläche anliegt und diese durch Abkratzen gelagert ist. Die Lagerung erfolgt bei dem gezeigten sauberhält. Dieser Abstreifer dient nicht zur Verhin- Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Beschlägen 18, derung von Wirbelbildung in bzw. Spritzern aus dem 60 die mittels Schrauben 20 am Gestell 22 befestigt sind Farbvorrat. und U-förmige Ausnehmungen 24 aufweisen, in die Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe die Enden des Rohres bzw. der Stange einlegbar sind, besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs ge- Das andere Ende des Blattes 28 bildet eine Schlaufe nannten Bauart zu schaffen, die die Verwirbelung 30, mit deren Hilfe es auf das Rohr bzw. die Stange und das Herausspritzen der in dem Zwickel zwischen 63 aufschiebbar ist.
Wisch- und Auftragwalze angeordneten Flüssigkeit Das Blatt 28 besteht vorzugsweise aus dünnem
bzw. Farbe zuverlässig verhindert, wodurch ein Polyäthylen, wobei die Schlaufe 30« in einfacher
gleichmäßigerer Auftrag auf die zu benetzende Weise durch Umbiegen des anderen Endes und Ver-
schweißen desselben an der Überlappungsstelle 32 herstellbar ist.
Das flexible Blatt 28 hängt von dem Träger 26 herab, taucht mit seinem einen Ende in den Flüssigkeitsvorrat 34. ein und liegt unterhalb des Flüssigkeits-
spiegeis tangential an der Auftragwalze 12 an. Da ' durch die erfindungsgemäße Ausbildung in dem Flüssigkeitsvorrat
34 praktisch keine Verwirbelung mehr auftreten kann, die normalerweise zu einem Herausspritzen
von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsvorrat 34 führt, läßt sich das gezeigte Farbwerk und damit
auch die angeschlossene Druckmaschine mit erheb-. lieh erhöhten Walzengeschwindigkeiten betreiben,
woraus ein wirtschaftlicherer Betrieb resultiert.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere Farbwerk für eine Druck-
»5 maschine, mit über dem zwischen einer Wischwalze
und einer damit zusammenwirkenden Auftragwalze gebildeten Walzenspalt befindlichem
Flüssigkeitsvorrat, gekennzeichnet durch ein längs der Breite der beiden Walzen (12, 14) derart in den Flüssigkeitsvorrat (34)
eintauchendes flexibles Blatt (28), daß es mit seinem einen, in diesen eintauchenden Ende
tangential an der Auftragwalze (12) anliegt und den Flüssigkeitsvorrat in zwei ungleiche Teilmengen
teilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Blattes
(28) von einem Träger (26) oberhalb des Flüssigkeitsvorrats (34) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (28) aus
dünnem Polyäthylen besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725116A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725116A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk |
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