DE1560884A1 - Verfahren zum Herstellen von Fussbodenbelaegen aus textiler Noppenware - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Fussbodenbelaegen aus textiler Noppenware

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DE1560884A1
DE1560884A1 DE19621560884 DE1560884A DE1560884A1 DE 1560884 A1 DE1560884 A1 DE 1560884A1 DE 19621560884 DE19621560884 DE 19621560884 DE 1560884 A DE1560884 A DE 1560884A DE 1560884 A1 DE1560884 A1 DE 1560884A1
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textile
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knobs
fabric
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DE19621560884
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Ludwig Ruettgers
Karl Schuermann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/693Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural or synthetic rubber, or derivatives thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum lierstell n von Fußbodenbelägen aus textilrar No aw Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fußbodenbelägen aus textiler Noppenware. Bei Busbodenbelägen handelt es sich in Gegensatz zu anderen Verwendungsswooken von textiler Noppenware um L#rzeuguisee,- die in der .Segel einer. starken mechanischen Abnutzung unterworfen sind. Man muß deshalb bei F"bodombelägen besonders darauf ael%ten! daß die auf irgendeine -eise in das Grundgewebe eingetragenen Flornoppea haltbar mit den Grundgewebe verbunden sind und bei der vorgenannten mechanischen Abnutzung den Fußbodenbelages nicht locker worden und schließlich ausfallen.
  • - .Mit Nlfa von Jündenehünsen und besonderen JUndekettfädeh lassen sich die zur Noppenbilduna dienenden Polfäden unter Verwendung geeigneter webtechnischer BinduMen zwar haltbat und gegen Imkerworden sowie Ausfallen gesichert in Grundgewebe befestigen, doch kommt dabei jeder Noppentaden zu einem erheblichen Teil seiner Gesamtliinge auf die Unterseite des späteren lu.Bbodenbelßges zu lie- gen. Diese Teilliegen fallen tUr die eigentliche Aufgabe der Koppenfäde'n aus, nkaliah auf der Oberseite des Oewsbbn einen möglichst d»hteä Flor zu erzeugen.
  • Yen hat deshalb und weil es sich bei den D1®ppengäden durchweg Um ,verhältnismäßig hochwertige Päden handelt, in sehr untersehiedlii eher Weder versucht die niabt zur Plarbildung beitragenden Teillungen der Noppenfäden auf ein ßeriagetmaß zu beschränken. Mm hat beispielsweise von der vorerwähnten sicheren Einbindung der Noppentäden@in das Grundgewebe abgesehen und die Noppen- fäden nur in einfacher V-f@raiger Bindung in das Grundgewe- be eingetraGen. Die V-Bindung reicht erfahrungsgemäß nicht aus, um die nach dem Aufschneiden der Noppen aus kurzen Padenetückc*hen bestehenden Plorfäden gegen Lockerwerden und Ausfallen aus dem Grundgewebe zu sichern. Umgekehrt liegt bei Verwendung der V-Bindung nur das kleinstmögliche Teil- stückchen jedes. Noppen- bsw. xlorfadens auf der Geweberückseite, Zum Festhalten der Noppentäden im Grundgewebe hat man deshalb nach dem Eintragen der Noppenfäden, das bekanntlich zusammen mit der fiersuellung des Grundgewebes oder aber nach- träglich erfolgen kann, auf die Rückseite der textilen Noppenware eine latexhaltige Haftschicht aufgebracht. Zu diesen Zweck wird die latexhaltige Masse in streichbarem oder gießbarem Zustande auf die Rückseite der Noppenware in der gewünschten Schichtstirke aufgegeben und anschließend zum Erstarren gebracht. Bei den handelsüblichen latextialtigen Massen, die für derartige Zwecke verwandt werden, handelt es sich durchweg um solche Massen, die flüchtige Bestand- teile enthalten und beim Verdunsten dieser Bestandteile von selbst erstarren.
  • Man hat aus begreiflichen Gründen versucht, die zum Fest- halten der Noppenfäden in Grundgewebe dienende üaftsehiaht so auszubilden, daß sie nach den Erstarren auch eine möglichst rutschfeste Unterlage des Puußbodenbelages bildet. Bei Verwendung der handelsüblichen latexhaltigen kennen zur Herstellung einer-Haftschicht auf der Unterseite des Fußbodenbelages wird dessen Rutschfestigkeit auf üblichen lbädea jedoch nur verhältnismäßig wenig verbessert. Auch die zahlreichen Versuche, die Rutschfestigkeit der Haftschicht durch Zusatz von äülluterial zu der latexhaltigen, nur Erzeugung der Haftschicht dienenden Masse führten nicht aus Erfolge. Weder natürliche oder synthetische Textilfasern, noch Papierfasern oder Abfälle aus der fbrikation von Glaswolle oder feine und feinste Lederteileheng die bei der, mechanischen Oberrlächenbearbeitung von I:eder a: ß. in Gestalt von Schleifmehl anfallen, und ähnliche Abfallprodukte konnten in pol: von zusatsstotfea zu der ldtexhaltigen Streich- oder 01eßaasse die Rutschfestigkeit der eretarrteu Kasse wesentlich erhöhen. -Mail hat sich deshalb bisher da-mit abgefunden., daß die Rutschfestigkeit der auf der Unterseite den Fußbodenbela-Sc:s befindlichen Hattsahiaht nicht durch Zutat: von billigen Abfallprodukten :u der latehaltigen Kasse in dem gewilnnchten- Maßt erhöht werden ktnn@und auf die Haftschicht nacbhreglich älebmibtelttreiten mit: zutsahrestter Oberflii-# ehe aufgebracht oder auch die Wtrehi,oht als rutsßhtentt Scbstofieahiicht aundebildet * In beiden Fällen handelt es mich um Maßaahnen* die mit der eingangs erwähnten Grusdaufgabe der Raftschichtts nämlich die.Noppen- b:w. Flortdden
    dauerlaftt in Grutadgewebe testzuäaltan, @' mehr au tun
    haben und zudem noch die-Herstellwna des fbodenbelagen erheblich verteuere Die Erfindung hat Eich dies Ausgabe gestellt, bei der Raretellung von bodsnbeligeu aus textiler Koppdnware ohne die letstgenaantea susktal%hen i@nbaa@tntwenlüx@Waünals# men auszukomen und sua dauerten Halten der Noppenfädeu im Grundgewebe eine latexhaltige Haftschiüht zu die nach ihrem Erstarren die Rutschfestigkeit des Mboden# belegen wenentlich erhöht. Die ertinduagegesnätie Nsung die- ser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Verwendung einer mit mehlhaltigen ßehleifabfällen aus der Yabrikaton rotz Gu.erzeuguissea versetzten latoxhaltigep Masse von in übrigen handelsüblicher Besahattenheit als Haftschicht. -Die latexhaltige hasse kann in bekannter Weine !ahne weiteren in Form einer streichbaren oder gießbaren Masse auf die Rückseite der -textilen Noppenware in der gewünschten aufgegeben und anschließend zum Erstarren gebracht werden. überraschenderweise hat sich daß -die der lxtexhaltigen älasse zugesetzten mehlartigen Gummiabfälle im Gegensatz zu den vorgenannten anderen Abfall- produkten beim Erstarren der latexhaltigen Hasse die Bil- dung einer außergewöhnlich rauhen und daher sear rutschte- sten Oberflächelnhaut bewirken. Zier mikroskopische Befund läßt erkennen, daß die feinen Gummipartikelchen etwa eine Stoppelfeld vergleichbar aus der an sichglatten Oberflä- che der latexhaltigen Masse vorstehen.
  • Selbstverständlich steht nichts im GL'egeg die mit den mehlhrtigen Gummiabfällen versetzte latexhaltige Masse mehrfach in dünner Schicht auf die Unterseite der Noppenware aufzutragen, bis die gewünschte Schichtstärke erreicht ist. Das Aufbrin- gen dieser als Haftschicht dienenden Masse kann gegebenen- falls schon dann vorgenommen werden, wenn bei der bekann- ten Zierstellung von Noppenware z.B. auf Ruten- oder Doppelwebstühlen die einzelnen Noppenschlaufen oder -schlingen noch nicht: aufgeschnitten worden sind. Auf jeden fall em- pfiehlt sich das Aufbringen der laterhaltigen rutschfesten Haftschicht auf die Unterseite der textilen Noppenware, so- weit es sich dabei. um sogenannte Meterware handelt, vor den Zuschneiden der Meterware.
  • Ausführungsbeispiel 1.
  • Das Ausgangserzeugnis der nachstehend beschriebenen Versuchs- reihe war eine nach dem sogenanaten Wting-Verfahren aus textilen Fasern baw. Fäden hergestellte Noppenware. Bei Vornahme der üblichen Scheuer- und Aussupf*ersucha kfanten die' einzelnen Noppentäden verhältnismäßig leicht in einer Y-tbirnigen Einbindung in Grundgewebe gelockert und aus diesen herausgezogen werden.
  • Zum dauerhaften Befestigen der Noppenfäden in Grundgewebe wurde auf dessen Rückseite eine pastenartige Masse nachste- hender Zusammensetzung aufgerakelt und durch Lufttrocknung zum Erstarren gebracht. Die erstarrte, als Haftschicht fe die Noppenfäden dienende Streichmasse verbesserte die an sich sehr geringe Rutschfestigkeit der mit der Streichmasse getränkten Unterseite der Noppenware nur unwesentlich.
  • Die Streichmasse hatte folgende durchschnittliche Zusammensetzung: 350 Gewichtsteile sechzigprozentigen Naturlatex 400 Gewichtsteile Kreide 210 Gewichtsteile Wasser 40 Gewichtsteile Kasein, Ammoniak, Schwefel, Zinkoxyd, Alternngs-Schutz,und Netzmittel, Stabilisatoren und Pigment.
  • Zum@Vergleidh wurden je jundert Gewichtsteile der vorgenannten Masse je 20 Gewichtsteile Gummimehl zugesetzt und außerdem so viel Wasser, da.#O die hasse etwa die gleiche Konsistenz und Streichfähigkeit aufwies ,Brie vor dem Gu;mimehlzusatz. 11s Gummimehl diente Schläifmehl, das beim Abschlei-
    fen der altgummiechicht-von rundum,euernden Autoreifen
    anfiel. Nachdem die mit Gummimehl versetzte latexhaltige ätreiehmasse unter den gleichen Arbeitsbedingungen und in der glei- chen Schichtstärke wie die Vergleichsmasse (ohne GummImehl-.zusatz) handelsüblicher Beschaffenheit auf die Rückseite der Noppenware aufgerakelt und zum erstarren gebracht worden war, zeigte sich, daß die gummimehlversetzte lasse in Bezug auf ihre Aufgabe als Haftschicht zum Festhalten der Noppenfäden im Grundgewebe der handelsüblichen Vergleichsmetsse praktisch gleichwertig war: Die mit Gummimehl versetzte .latexhaltige Masse erhöhte aber die Rutschfestigkeit der mit dieser Masse getränkten Unterseite der Noppenware auf ein Vielfaches der ohne Gummimehlzusatz vorhandenen geringen Rutschfestigkeit. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Noppenware lag auch auf sehr glatten und blank gebohneerten Fußböden nahezu ebenso fest als ob sie auf den Fußboden aufgeklebt worden wäre. Ausführungsbeispiel 2.
  • xls Ausgangsmaterial diente eine grob gewebte Noppenware aus- Kokos- bzw. Sisalfasern.
  • Auf die,sE.grobe Noppenwa2e wurde eine mit Gummimehl versetzte letexhaltige masse ähnlicher Zusammensetzung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in dicker Schicht aufgetragen. Jedoch enthielt die Masse nur so R":niE@ ,'aask;er, dal3 sie sich im Zustande einer gerade noch streichfiihigen dikken Paste befgnd. Der so behandelte @.e.:3bodenbelag war vollkommen rutschfest, wobei die auf seiner iiüc_lseite befindliche Haftschicht d-e einzelnen Noppenfäden sicher in dem lockeren Gewebe festhielt.
  • Zum Vergleich wurde auf ein weiteres Stück der groben Noppenware eine Lasse ähnlich hoher Konsistenz, aber ohne Gummimehlzusatz in etwa gleicher Schichthöhe aufgestrichen. Anstelle des Gummizusatzes war die hohe gontibbenz der Vergleichsmasse durch entsprechenden Zusatz von Kasein und Erstarrungsbeschleunigern bzw. Stabilisatoren erreicht wor- den. Während die Vergleichsmasse in Form der erstarrten Haftschicht die Noppenf,-iden in dem lockeren Grundgewebe noch einigermai.en zufriedenstellend festhielt, erhöhte sie die Rutschfestigkeit des fertigen Fußbodenbelages ge"enüber dem nicht mit einer Haftschicht versehenen Ausgangsmaterial nur unbedeutend.

Claims (2)

  1. F a t e n t a n ® p r ü c h e Verfahren zum Rerstellen von Fußbodenbeläe;en Aus tex- tiler hoppenware, die auf ihrer Rückseite eine latexhaltige Haftschicht aufweist# gekennzeichnet durch die Verwendung einer mit mehlartigen Schleifabfällen aus der Pabrikation von Gummierzeugnissen versetzten latexhaltigen Masse von im übrigen handelsüblicher Beschaffenheit His Haftschicht, die in an sich bekannter :veiae als eine streich-oder gieAbgre Maaue auf die Rückseite der iioghenware in der gewünschten Scüichtstürke aufgegeben und anschließend zum Erstarren gebracht wird. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenrzaictinet, deß die mit den mehlartigen. Gummiabfällen versetzte latextialtige Masse- wiederholt in dünner Schicht bis cum Erreichen der gewünschten Gesamtsahichtstärke rauf .die Rückseite der hoppenware aufgegeben wird.
DE19621560884 1962-10-17 1962-10-17 Verfahren zum Herstellen von Fussbodenbelaegen aus textiler Noppenware Pending DE1560884A1 (de)

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