DE1559314A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Tafeln aus einem leichten und muehelos durchdringbaren Stoff an einem starren Traggeruest und damit hergestellte haengende Decken - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Tafeln aus einem leichten und muehelos durchdringbaren Stoff an einem starren Traggeruest und damit hergestellte haengende Decken

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DE1559314A1
DE1559314A1 DE19661559314 DE1559314A DE1559314A1 DE 1559314 A1 DE1559314 A1 DE 1559314A1 DE 19661559314 DE19661559314 DE 19661559314 DE 1559314 A DE1559314 A DE 1559314A DE 1559314 A1 DE1559314 A1 DE 1559314A1
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    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal
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Description

Patentanwälte
DIpl.-Ihg. R. Beetz u. . - Dipl.-Ing. Lötnprecht 15593 U MUnchen 22, Stelnsdorfotr. 10
96-11.9O/P(i1.9O?H) 1.6.11.1966
Roger CHARPIiMTXKR, P A t/ (Basses Pyrenees), Prankreich
Vorrichtung zur Befestigung von Tafeln aus einem leichten und mühelos durchdringbaren Stoff an ainem starren Traggerüst und damit hergestellte hängende Decken
Man kenot bereits aahls?ei©he Vorrichtungen zur Befestigung von Tafeln bmb einem Stoff von geringem Sewlchfe, der leicht ist» beispielsweise aus Kraistsehaumstofff,,
κ an
©inem Traggerüst0 BsraiPtige Vorrichtungen di©e©e suf Herstellung insbesondere von hängenden D3@k©nfl WSndens veraehiedenen Ver- l®n @d° dgl a
i©hen Patentschrift 1 5β2 162 ist eine Vorrichtung beteamsfei, di© raifc aiE©s° Hakenplatte versehen ist, deren gerade Hakesi senlsFaolife in die Schmalseiten der Tafeln eingeschlagen werden» Dieee Platten werden gewöhnlich mit Schrauben an einem hölzernen Traggerüst befestigt.
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Weiterhin 1st die brifc. Patentschrift 707 8l7 zu erwähnen, · die eine Hakenplatte vorsieht, deren schräg angeordnete Haken schief in die verdeckte Frontseite der Tafeln eingeschlagen weiden. Diese Platten werden im allgemeinen durch Ineinandergreifen gekrümmter Laschen an dem Traggerüst befestigt.
Schließlich sei noch auf die französische Patentschrift 1 7»ΐΛ 564 hingewiesen, naoh der die Verwendung von Dauermagneten zui' Befestigung starrer und kompakter Tafeln an einem Traggerüst bekannt ist.
Der größte Nachteil dieser bekannten Ausführungen besteht in den hohen Gesamtkosten, die die Verwendung derartiger Vorrichtungen mit sich bringt und die auf die hohen Herstellungskosten des TraggerUstes und auf die hohen Kosten der Montage, die viel Zeit in Anspruch nimmt, zurückzuführen sind. Eine Kostensenkung beeinträchtigt im allgemeinen die Festigkeit der Verbindung der Tafeln mit dem Traggerüst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile durch Schaffung einer Vorrichtung zur Befestigung von Tafeln mit den oben beschriebenen Eigenschaften, die einerseits aus einer Platte mit mindestens einem daran angebrachten Befestigungshaken und andererseits aus zwei zusammenwirkenden Aufhängungselementen besteht, die von einer Magneteinheit und einem Haftelement gebildet werden, wobei eines von diesen Elementen von der Platte getragen wird und das andere mit dem Traggerüst zusammenhängt (faire corps =* aus einem StUck bestehen).
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Gemäß einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsart besteht eile Platte aus einem Frontteil und einem Seitenteil, die jeweils an der verdeckten Vorderseite bsw. an der Schmalseite der Tafel zxiv Auflage kommen, wobei der oder die Haken an dem Seitenteil der Platte angebracht sind und parallel zum Frontteil der Platte verlaufen.
Gemäß einer Ausführungsform ist an dem Frontteil der Platte ebenfalls mindestens ein Haken angebracht, der nach unten gerichtet ist.
Bei einer anderen AusfUhrungsform wirkt der Frontteil der Platte mindestens mit einem losen Befestigungselement zusammen, das nach Einführen in die Tafel mit dem oder den Haken des Seitenteils einen Winkel bildet.
Bei beiden AusfUhrungsformen sitzt die Magneteinheit zweckmäßigerweise auf dem Teil der Platte, der an der verdeckten Seite einer Tafel anliegt, und ist längs der Seitenkante dieser Tafel angeordnet, während das Hafte!©ment zumindest einen Teil des Traggerüsts darstellt. Die Magneteinheit 1st außerdem vorzugsweise schwenkbar angebracht.
Diese Merkmale ermöglichen den Bau einer Decke oder einer anderen Einrichtung innerhalb sehr kurzer Zeit durch einen Handwerker ohne besondere Fachkenntnisse und ohne Spezialwerkzeuge. Versuche ergaben, daß die zum Verlegen von einem Quadratmeter benötigte Zeit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung von den bisher erforderlichen 50 Minuten auf 10 Minuten gesenkt werden
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konnte. Durch diese Ersparnis beim Verlegen ist es möglich, die Ges&mtkosten des Einbaus zu erniedrigen, und zwar umsomehr, als die erfindungsgemMß verwendeten Vorrichtungen nicht teurer ills die bisher gebräuchlichen Vorrichtungen sind.
Kin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Tafeln wieder abmontiert v/erden können und rasch auf einfache Welse und ohne Beschädigung einen Zugang zu den von diesen Tafeln verdeckten Installationen (Wasser-, Gas-, Heizungsrohre u.a., elektrische Leitungen, Dachhaut usw.) ermöglichen, was unter Umständen zur Wertung und Reparatur erforderlich ist.
Weiterhin ermöglicht die schwenkbare Befestigung der Magneteinheitfetwa bestehende Unebenheiten des TraggerUstes auszugleichen. Außerdem gewährleistet die Art der Magnete und die Art ihrer Anordnung in der Magneteinheit eine Anziehungskraft, die selbst bei Änderung des Abstandes zwischen den Haftflächen sehr hoch bleibt, so daß eine sichere Befestigung der Tafeln erreicht wird urd die»Gefahr, daß diese Tafeln eich ablösen, auch bei Vibrationen des TraggerUstes ausgeschlossen ist.
Verschiedene andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausfuhrlichen Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten AusfUhrungeform der erfindungsgemäßen Befestlgungsvorr1entung;
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ΙΙ-ΙΣ der Fig. 1;
Fig. j5 die perspektivische Darstellung einer Ausführungs variante der Vorrichtung;
Fig. 4 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsvariante;
Fig. 5 und 6 Längsschnitte durch zwei AusfUhrungs-
arten der auf Fig. 1 und J dargestellten Magneteinheit;
Fig. 7 ein Diagramm* das die Kurven der Änderung der Anziehungskraft F (Ordinate) je nach dem Abstand e (Abszisse) der Haftflächen bei den auf den Fig. 1 bis J wid 4 dargestellten Magneteinheiten zeigt-;
Pig* 8 die" jpa^npekfeiwigoh® D&ffstellwig ©im®!9
Fig. 8» . .
;« 1 bis h) besitzt däe 1, di@ mit hervor- 2 vma 3 versehen ist, welche so ausgerichtet sind« (MB sä© helm Aufsetzen der Platts 1 auf eine Tafel 4 in dies® eintreten* Diese Tafel 4 besteht aus einem verhältnismäßig leioht©na leicht durohdringbaren Stoff« beispielsweise Schaumstoff, psrcSsen Stoff (susamnengebacken aus Körnern, Fasern u.a.), zusammengesetzten Zellenmaterial usw. Mit Vorteil
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wi:*d ein Kunst schaumstoff, vorzugsweise aus Phenol, verwendet, der zumindest an seinor sichtbaren Seite mit einer Aluminiumfolie verkleidet ist.
Gemäß der Zeichnung besitzt die Platte 1 eine abgewinkelte Form, wobei ihr Seitenteil 5* der auf der Schmalseite 6 der Ta:?el 4 zur Auflage kommt, mit einem oder mehreren Haken 2 versehen ist, die parallel zum Prontteil 7 der abgewinkelten Platte 1 angeordnet sind. An dem Frontteil 7* der sich der verdeckten Seite 8 der Tafel A gegenüber befindet, sind ebenfalls ein oder mehrere Haken 5 angebracht, die in demselben Sinn wie die Haken 2 angeordnet. Jedoch schräg nach unten gerichtet sind (Fig. 1 und 2). Die Haken 2 und J> müssen mit einer Spitze versehen sein, so daß sie in die Tafel 4 eindringen können, und müssen VorSprünge, beispielsweise Dorne, aufweisen, die das Herausziehen der Haken aus der Tafel behindern. Bei der in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsform^ind die Haken 2 und 3 beispielsweise in Form einer Lanzenspitze ausgebildet und mi4; einem Stiel an den. entsprechenden Teil der Platte 1 befestigt. Zum Verleger, dieser Platte 1 müssen lediglich die Haken 2 und .5 In den Stoff der Tafel 4 so weit eingeschlagen werden» bis der Seitenteil 5 an der Schmalseite 6 dieser Tafel UiKl der Frontteil 7 an ihrer verdeckten Seite 8 zur Auflage kommt. Auf diese Weise erhält man eine sehr feste Verbindung der Platte 1 mit de? jeweiligen Tafel 4. Es ist zu bemerken, daß auf jeder Tafel mindestens zwei Platten anzubringen sind; falls die Tafel eine verhältnismäßig kleine Oberfläche besitzt,
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- 7 empfiehlt es sich, vier blatten 1 an den Ecken anzubringen.
Die Vorrichtung gem'iß der Erfindung ist außerdem mit einer Kagneteinhelt ,9 und einem Haftclement 10 versehen. Diese Bauteile können ohne Unterschied an der Platte 1 und an dem Traggerüst 11, das an der Baustelle montiert wird, angebracht werden. E^eim Bau einer hängenden Decke besteht das Traggerüst 11 aus Frofilteilen von verschiedenartiger Form (Omega-, X-, T-, t'-formig u.a.), die entweder den Fußboden des oberen Geschosses bilden, oder an diesem Fußboden mittels verstellbaren Aufhängung:- e-lementen 12, beispielsweise Gewindestiften mit Muttern, befestigt werden.
Eine Magneteinheit 9 kann an dem Profilteil 10 des Traggerüstes 11 angebracht sein, wobei die Stahlplatte 7 das entsprechende Haftelement bildet. Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel jedoch ist die Magneteinheit 9 auf dem Frontteil 7 der Platte 1 befestigt und das Haftelement wird mindestens von einem Teil des Traggerüstes 11 gebildet. In diesem Fall stellt das Profilteil 10, falls es aus Stahl besteht, das Haftelement das*. Besteht das. PTOfilteil 10 jjedoch aus einem anderen, nicht magnetischen Stoff (beispielsweise Kunststoff), so wird, das Hafteleraesifc von der auf dem Profilteil 10 befestig- - ten Stahlplatte gebildet„
Gemäß Pig. 1 und 2 können die Platte 1 und die entsprechend^ Hagneteinheit 9 sich senkrecht zur Tafel 4 erstrecken; hierbei wirkt die Mägneteinhelt 9 mit einem verhältnismäßig breiten
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Profilteil 10 (beispielsweise omegaförniig) oder mit einem senkreoht. zur Schmalseite-6, an der die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen angebracht werden, angeordneten Profilteil zursammen.
Die Platte 1 und die Magneteinheit 9 können sich jedoch auch lUngs der Schmalseite 6 der Tafel 4 über eine vehältnismäßig geringe Breite erstrecken und die Magneteinheit kann hierbei mit einem schmalen und folglich leichten Profilträger 10 zusammenwirken (Fig. 3 und 4).
Bei jeder AusfUhrungsart kann die Magneteinheit 9 an ihrem Trugelement (Hakenplatte 1 oder Trag®3rüst 11) fest angebracht werden. Dies kann mit verschiedenen Techniken erreicht werden, und zwar durch Verklebung, Vernietung, Einfassung u.a. (Fig. 3) oder durch Einrasten entsprechender Teile (Pig. 4). Im letztgenannten Fall ist die Magneteinheit 9 mit einem Zapfen mit konischem Kopf 13 versehen, der elastisch in ein Loch im Tragelement einrastet.
Bei jeder Ausführungsart kann die Magneteinheit außerdem schwenkbar auf dem Tragelement (Hakerplatte 1 oder Traggerüst 11) angebracht sein. Dieser Bafestigungsart ist der Vorzug zu geben, dem sie ermöglicht den Ausgleich von Unregelmäßigkeiten des Treggerüstes. Hierbei (Fig. 1 und 2) ist die Magneteinheit 9 mit einem zentralen Zapfen 14, der mit einem gewissen Spiel in dem jeweiligen Tragelement sitzt, so daß eine Kippbewegung und , gegebenenfalls eine axiale Bewegung ermöglicht wird, und mit
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zwei Zapfen 15 zur Führung und Begrenzung der Bewegungen versehen, die ebenfalls mit einem Spiel in dem jeweiligen Tragelement eingesetzt sind. Ist die Magneteinheit 9 auf der Platte 1 befestigt, so ist diese mit einem langgestreckten, erhabenen Teil 16 (Fig. 2) versehen.
Die Magneteinheit 9 ihrerseits kann aus einer Vielzahl von Dauermagneten 17, vorzugsweise aus Ferrit, bestehen, die in einen nicht magnetischen Stoff 18 eingelassen sind und so verteilt sind, daß man ein ausgedehntes Magnetfeld erhält, d„h., daß di© Anziehungskraft aueh bei starken Änderungen des Abstandes zwischen den sichtbaren PoIflachen dieser Dauermagnete und der Haftfläche sehr stark bleibt.
Zu" diesem Eweek können di© Dauermagnete 17 gemäß Fig. 5 nah® nebeneinander angeordnet &®1ηΰ w©bei die sichtbaren Pol-
flächen abwechselnd Hordpole und SUdpole darstellen und die entgegengesetzten Polflächen an einem in die niahfc magnetische V@&kleldU8Hg 3.8 ©ingeXassenesra Polschuh 19 anliegen. Hierbei verlaufen di© Kraftlinien des Magnetfeldes 20 von @in©m Magneten ζόμ anderen und man erhält ein© Anziehungskraft F, deren Kurve in Flg. 7 dargestallt ist.
Sur Erzielung, ©ines ausgedehnten magnetischen Feldes kann nuan auch gemüß Fig. 6 die Dauermagnete 17 in größeren Abständen als im vorhergehenden Beispiel anordnen und sie jedoch so stellen, daß die sichtbaren Polflächen gleichartige Pole, beispielsweise iiordpole, darstellen, wobei die entgegengesetzten Polflächen
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fir einem In die nicht inasastische Verkleidung l8 eingelassenen Pclschuh 19 anliegen, Datei laufen die Kraftlinien des Magnetfeldes 22. über die nijhtn^.gne'ciseho Verkleidung l8, was durch den vorhUltnismüßig großen Abstand zwischen den Magneten 17 ei möglicht wird. Die hierbei auftretende Anziehungskraft F ist durch die Kurve 2j) in Fig. 7 dargestellt.
In manchen Fällen kann die Magneteinheit 9 (Fig. 4) einf£ich von mindestens einem Dauermagneten 24 gebildet werden, der zwischen zv/ei Polschuhen 25 eingeklemmt ist, wobei Magnet und Polschuhe in einem nicht magnetischen Stoff 26 eingelassen sind. Mit dieser Anordnung wird eine Anziehungskraft erzielt, die bei direkter Haftung stärker als bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist, die aber bei Änderung des Abstandes zwischen Polfläche und Haftfläche schneller abnimmt. Diese Anziehungskraft wird durch die Kurve 24 in Fig. 7 dargestellt.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte zweite Ausführungsform ermöglicht ein einfacheres, schnelleres, genaueres und sichereres Anbringen der Platte. Außerdem kann mit ihr eine festere VerbLndung hergestellt werden.
Ebenso wie die erste Ausführungsform besitzt diese zweite AusfUhrungsform eine abgewinkelte Platte 1, deren Frontteil 7 In diesem Fall gleichmäßig auf der verdeckten Seite 8 einer Tafel 4 anliegt und deren Seitenteil 5 auf der Schmalseite dieser Tafel zur Auflage kommt. Der Seitenteil 5 ist mit mindestens einem senkrecht hervorstehenden und parallel zum Frontteil 7
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angeordneten Haken 2 versehen. Auf dem Fronteil 7 sitzt längs der Schmalkante 5 eine Magneteinheit 9·
Der Frontteil 7 der Platte xuirkt mit mindestens einem losen Befestigungselement zusammen, das nach Einführen der Hakan 2, die bei dieser AusfUhrungsform einfach dreieckig sind und von denen zwei vorgesehen sind, in die Schmalseite 6 der Tafel 4 durch eine Aussparung im Frontteil in die Tafel eingeschoben wird und das nach Befestigung der Platte mit den Haken einen bestimmten Winkel bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird ein einziges Befestigungselement 27 verwendet, das aus einer U-förmigen Spange besteht, deren freie Sehenkel 28 und 29 durch Löcher 30 im Frontteil 7 der Platte 1 schräg in die Tafel 4 eingeschlagen werden« In des? Endstelltang liegt der mittlere Sehenkel 51 dieses? Spange am Frontteil 7 an0
Ss ist von-Vorteil, die Spang© s© einzuschlagen,-daß sich
die Enden ihrer fielen Schenkel 28 und 29 der Schmalseite 6 des3 Tafel Φ nShern, jedoch können sie sieh @b@ns@ von ihr entfernen? wesentlich ist !©«äigliehj, öai die Platte auf der Tafts 1 verriegelt tmks .was dadtarsh aias^elohend gewährleistet daß di© Haken 2 mit der Spange 27 ©inen Winkel bilden.
Selbstverständlich können auch mehrere Spangen verwendet
i in diesem Fall ist es zweckmäßig, diese in verschieden schrägen Richtungen einzuschlagenο
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Gemäß einer auf Pig. 9 dargestellten AusfUhrungsvariante besteht das Befestigungselement 32 aus einem Draht, der Über eine Höhe, die kleiner als die Stärke der Tafel 4 ist, spiralenförmig (konisch oder nicht) gebogen ist und ein Teil dessen einen Griff und gleichzeitig einen Anschlag darstellt, wozu beispielsweise das Ende des Drahtes zu einem Ring 33 gebogen ist. Der korkenzieher- oder holzbohrerförmige Teil des Befestigungselementes J2 wird durch ein Loch 34 des Frontteils ir die Tafel 4 eingeschraubt, bis der Ring 33» der das Einschrauben ermöglicht, an diesem Frontteil zum Anschlag kommt. Ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform können hier zwei Befestigungselemente 32 pro Platte oder sogar mehr vorgesehen sein, und das oder die Befestigungselemente können senkrecht oder schräg eingeschraubt werden.
Die Breite L des Frontteils 7 ist vorzugsweise größer als die Länge % der Haken 2. Dadurch besitzt der Frontteil einen hervorstehenden Abschnitt, der auf die verdeckte Fläche 8 der Tafel 4 aufgelegt werden und beim Einführen der Haken 2 auf dieser Fläche gleiten kann. Um ein besseres Gleiten zu ermöglichen, kann der freie Rand 35 des Frontteils außerdem auch aufgebogen werden. In jedem Fall stellt dieser hervorstehende Abschnitt eine geeignete Führungsfläche beim Anbringen der Platte dar.
Die Magneteinheit 9, die aus Dauermagneten 17, welche in eine nichtmagnetische Verkleidung 19 eingelassen sind, besteht,
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ist mittels einem Niet 36, der den mittleren Teil der Verkleidung 19 durchquert, und einer hohlen Erhebung 37 auf dem Frontteil 7* in der das Ende des Niets 36 sitzt, schwenkbar angebracht. Die Magneteinheit 9 wird durch zwei aus dem Frontteil 7 ausgeschnittenen und um 90° aufgebogenen Lappen 38 und 39 parallel zum Seitenteil 5 gehalten. >
Bei dieser AusfUhrungsform dienen die Lappen 38 und 39 außerdem auoh als Zentrleransätze zur Zentrierung der Tafel 4 gegenüber dem Traggerüst* Hierzu sind beide Lappen an der dem Seltenteil 5 entgegengesetzten Seite der Magneteinheit 9 angeordnet und stehen über die Polfläche dieser Magneteinheit hervor. Diese hervorstehenden Teile der Lappen gestatten die Zentrierung der Tafel an dem entsprechenden Rand des Profilteils des TraggerUstes. Der freie Rand 40 dieses hervorstehenden Teils der Lappen 38 und 39 kann so ausgebildet sein, daß das Zentrieren erleichtert wird. .
Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten und
eingehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern 11BS versehi©iä®ße Änderungen zus ohne den Rahmen der Erfindung

Claims (1)

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Patentansprüche
1. Torrichtung zur Befestigung von Tafeln aus einem verhältnismäßig leichten, leicht durchdringbaren Stoff (aus Schaumstoff, porösen Stoffen, aus Körnern, Fasern u.a. zusammengebackenen Stoffen, Zellenmaterial usw.) an einem Traggerüst, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits aus einer Platte (l) mit mindestens einem daran angebrachten Befdßtigungshaken (2,3) und andererseits aus zwei zusammenwirkenden Aufhängungselementen besteht, die von einer Magnetelriieit (9) und einem Haftelement (10) gebildet v/erden, wobei eines dieser Elemente von der Platte (l) getragen wird und das andere an dem Traggerüst (11) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinheit (9) auf dem Teil der Platte (l), der an der verdeckten Seite einer Tafel (4) anliegt, sitzt und längs der Seitenkante dieser Tafel angeordnet ist und daß das Haftelement (10) zumindest einen Teil des TraggerUstes (11) darstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinheit (9) auf der Platte (1) schwenkbar angebracht
co 1st.
ο
a> 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oo
^ Plaste (1) aus einen Fronttail (7) und einem Seitenteil (5) be-
Jn steht, die jeweils an der verdeckten Vorderseite (8) bzv/. an der
->a Schmalseite (6) der Tafel (4) zur Auflage kommen, und daß der oder die Haken (2) an dem Seitenteil (5) der Platte (l) angebracht sind und parallel zum Frontteil (7) der Platte (1) verlaufen.
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3ο Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Frontkeil (T) der Platte (l) ebenfalls mindestens ein Haken (~ß) angebrache ist, der schräg nach unten verläuft»
6„ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Erontteil (7) der Platte (l) mindestens mit einem losen Befestigungselement (27;52) zusammenwirkt, das nach Einführung in die Tafel (4) mit dem oder den Haken (2) des Seitenteils (5) einen Winkel bildet.
7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedss der losen Befestigungselemente aus einer U-förmigen Spange (27) besteht, dersn freie Schenkel (28,29) durch zwei im Frontteil (7) der Platte (l) vorgesehene Löcher (50) schräg in die Tafel (4) eingeführt werden und deren mittlerer Schenkel im allgemeinen auf den Frontteil (7) zur Auflage kommt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedas der losen Befestigungselemente aus einem spiralförmig gebogenen Draht (52) besteht, der durch das im Frontteil (7) der Platte (l) vorgesehene Loch (54) in die Tafel (4) eingeschraubt wird und dessen vorzugsweise ringförmig gebogenes Ende (55) an dem Frontteil (7) zum Anschlag kommt.
9. Yorrichtung nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L) des Frontteils (7) der Platte (l) größer als die Län?3 ( ) der Haken (2) des Seitenteils (5) ist und daß der Ran3 (55) de?; Frontteils (?) aufgebogen ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontteil (7) der Platte (1) mit einem Zentrieransatz (38, 59), der mit dem Traggerüst (11) zusammenwirkt, versehen ist.
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Lee rs e if e
DE19661559314 1965-11-17 1966-11-16 Vorrichtung zur Befestigung von Tafeln aus einem leichten und muehelos durchdringbaren Stoff an einem starren Traggeruest und damit hergestellte haengende Decken Pending DE1559314A1 (de)

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FR38752A FR1493427A (fr) 1965-11-17 1965-11-17 Dispositif de fixation sur une ossature rigide de panneaux en matériau léger offrant une faible résistance à la pénétration et plafond suspendu ainsi obtenu
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