DE1556787C3 - Steighebewerk - Google Patents
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- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
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Description
vorrichtungen mit der Laststütze und die Ausgleichsheber mit dem Lastträger oder umgekehrt verbunden
sein.
Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar
F i g. 1 schematisch im Schnitt eine Gruppe, die aus zwei mit Ausgleichshebern versehenen doppelzylindrischen
Kletterhubvorrichtungen besteht,
F i g. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel, bei welchem vier mit Ausgleichshebern versehene
Kletterhubvorrichtungen in zwei Gruppen zum Heben oder Senken einer in Steigstangen hängenden
Last verbunden sind,
F i g. 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel ähnlicher Anordnung, bei welchem aber die Steigstangen
an einem oberen Lastträger befestigt sind und die Kletterhubvorrichtungen mit ihren Ausgleichshebern
an der beweglichen Last angebracht sind. Die Steigstangen können ihre Stütze am oberen oder unteren
Ende aufweisen, so daß sie auf Zug oder Druck beansprucht werden,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Kletterhubvorrichtungen an der beweglichen Last
und die Ausgleichsheber an der Stütze der Steigstangen angeordnet sind.
In F i g. 1 sind zwei hydraulische Kletterhubvorrichtungen gezeigt, die in ihrer Gesamtheit mit 40
und 40' bezeichnet sind. Jede dieser Kletterhubvorrichtungen weist zwei Greifköpfe 1,1', Greifglieder
2, 2', eine Steigstange 3, 3', zwei Druckzylinder 4, 4' mit Kolben 5,5' und Rückstellfedern 25, 25', Ölleitung
6, 6' und Sperrhahn 7, 7' auf.
In der gleichen Figur sind zwei hydraulische Ausgleichsheber gezeigt, die in ihrer Gesamtheit mit 80
und 80' bezeichnet sind. Jeder dieser Heber weist zwei Druckzylinder 8,8' mit Kolben 9,9', eine auf
dem Lastträger 13 aufliegende Bodenplatte 10, 10', Sperrhahn 11,11' und Ölleitung 12, 12' auf.
Die beiden Kletterhubvorrichtungen 40 und 40' sind durch Schläuche 22 und 23 an eine hier mit dem
Pumpengriff 21 gezeigte hydraulische Druckpumpe 20 angeschlossen. Die Pumpe kann natürlich auch
auf andere Weise angetrieben werden.
Die beiden Ausgleichsheber 80 und 80' sind durch den Schlauch 24 hydraulisch miteinander verbunden.
Die als Ausgleichsheber 80, 80' bezeichnete Anordnung arbeitet auf folgende Weise.
Bevor die Steigstangen 3,3' belastet werden, wird den Ausgleichshebern 80, 80' eine ungefähr 50 °/o ihres
gesamten Hubvolumens entsprechende hydraulische Ölmenge zugeführt. Jeder Ausgleichsheber 80,
80' ist mit einem Sperrhahn 11, 11' versehen, durch den die zugeführte Ölmenge geregelt werden kann.
Wenn die Kletterhubvorrichtungen 40, 40' einer Belastung ausgesetzt werden, bleiben die Hähne 11, 11'
der Ausgleichsheber 80, 80' vorteilhaft geschlossen, bis die Last 14 restlos an die Kletterhubvorrichtungen
40, 40' abgegeben worden ist. In jedem einzelnen Fall ist zu bestimmen, ob die Last 14 je nach ihrer
Form und Gewichtsverteilung von einer oder von mehreren Gruppen von Kletterhubvorrichtungen 40,
40' gehoben oder gesenkt werden soll.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen das Heben/Senken einer Last 14 im Verhältnis zu einem Lastträger 13.
In F i g. 3 ist die Last 14 an einer Laststütze 15 befestigt, wobei die Kletterhubvorrichtungen 40 und
40' wie auch die Ausgleichsheber 80 und 80' an der unteren Fläche eines Trägergliedes 26 befestigt sind,
das durch Stangen 27 mit der Laststütze 15 verbunden ist.
In Fig.4 sind die Steigstangen3 und 3' an den
Ausgleichshebern 80 und 80' durch Muttern 28 aufgehängt, die auf die Enden der Steigstangen 3,3' aufgeschraubt
sind und auf Unterlegscheiben 29 aufliegen.
Der Lastträger 13 kann in den verschiedenen Lastfällen über oder unter der Last 14 bzw. der Laststütze
15 angeordnet sein.
Die Erfindung kann beispielsweise auf das Heben oder Senken einer 300 t schweren Last durch Verwendung
von Kletterhubvorrichtungen mit jeweils einer Hebekraft von 15 t angewandt werden. Dabei
können vier Gruppen verwendet werden, von denen jede fünf zusammenwirkende Kletterhubvorrichtungen
mit erfindungsgemäß angeordneten Ausgleichshebern aufweist.
Die Hublänge einer solchen Kletterhubvorrichtung kann beispielsweise maximal 100 mm betragen, wobei
die Hublänge in der Praxis dann für jeden Steigschritt beispielsweise 95 mm, 98 mm usw. beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steighebewerk, das aus mindestens zwei im duellen Hüben, wobei sich die Hubabweichungen bei
Abstand voneinander an einer Last angreifenden 5 den Wiederholungen summieren.
Gruppen von mehreren hydraulischen Kletter- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
hubvorrichtungen besteht, wobei jede Kletterhub- Steighebewerk der eingangs erläuterten Art so zu
vorrichtung mittels Klemmelemente auf eine ge- verbessern, daß die Hubunterschiede der einzelnen
trennte Steigstange wirkt, dadurch gekenn- Kletterhubvorrichtungen innerhalb einer Gruppe
zeichnet, daß jeder Kletterhubvorrichtung io während des Hubvorgangs ausgeglichen werden, so
(40, 40') ein die von der Hubvorrichtung aufzu- daß eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle Steignehmende
Belastung übertragender Ausgleichs- stangen jeder Gruppe gewährleistet ist.
heber (80, 80') zugeordnet ist, der wenigstens Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erzwei zur Achse der Steigstange (3, 3') symme- reicht, daß jeder Kletterhubvorrichtung ein die von trisch angeordnete, mit Druckmittel teilweise ge- 15 der Hubvorrichtung aufzunehmende Belastung überfüllte Zylinder-Kolbeneinheiten (8,9, 8', 9') auf- tragender Ausgleichsheber zugeordnet ist, der wenigweist, wobei die Zylinder-Kolbeneinheiten jeweils stens zwei zur Achse der Steigstange symmetrisch, einer Gruppe hydraulisch miteinander verbunden angeordnete, mit Druckmittel teilweise gefüllte sind. Zylinder-Kolbeneinheiten aufweist, wobei die Zylin-
heber (80, 80') zugeordnet ist, der wenigstens Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erzwei zur Achse der Steigstange (3, 3') symme- reicht, daß jeder Kletterhubvorrichtung ein die von trisch angeordnete, mit Druckmittel teilweise ge- 15 der Hubvorrichtung aufzunehmende Belastung überfüllte Zylinder-Kolbeneinheiten (8,9, 8', 9') auf- tragender Ausgleichsheber zugeordnet ist, der wenigweist, wobei die Zylinder-Kolbeneinheiten jeweils stens zwei zur Achse der Steigstange symmetrisch, einer Gruppe hydraulisch miteinander verbunden angeordnete, mit Druckmittel teilweise gefüllte sind. Zylinder-Kolbeneinheiten aufweist, wobei die Zylin-
2. Steighebewerk nach Anspruch 1, das an 20 der-Kolbeneinheiten jeweils einer Gruppe hydraueinem
über der Last angeordneten Lastträger un- lisch miteinander verbunden sind. Dadurch wird erterstützt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die reicht, daß die Abweichungen der Hublängen an den
Kletterhubvorrichtungen (40, 40') auf den Aus- einzelnen Kletterhubvorrichtungen ausgeglichen wergleichshebern
(80, 80') gelagert sind, die ihrer- den.
seits auf der oberen Fläche des Lastträgers (13) 25 Alle einer Gruppe von Kletterhubvorrichtungen
gelagert sind (F i g. 2). zugeordneten Ausgleichsheber werden in hydrauli-
3. Steighebewerk nach Anspruch 1, das an scher Verbindung miteinander gebracht. Der Untereinem
über der Last angeordneten Lastträger un- schied in der Steiglänge zwischen den in der Gruppe
terstützt wird, wobei die Last auf einer Laststütze enthaltenen einzelnen Kletterhubvorrichtungen verangeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 ändert die auf die einzelnen Steigstangen wirkende
Kletterhubvorrichtungen (40, 40') und- Aus- Belastung nicht, da diese durch den gemeinsamen
gleichsheber (80, 80') mit der Laststütze (15) so hydraulischen Druck in den Ausgleichshebern stets
verbunden sind, daß sie an der Unterseite eines gleichmäßig verteilt wird. Die Kblbenbewegung in
Trägergliedes (26) angebracht sind, das mit der den Ausgleichshebern ist von der Soll-Steigschritt-Laststütze
(15) verbunden und über dieser an- 35 länge der jeweiligen Kletterhubvorrichtung und seigeordnet
ist (F i g. 3). ner Ist-Steigschrittlänge abhängig. Die begrenzte Hub-
4. Steighebewerk nach Anspruch 1, das an länge der Ausgleichsheber kann eventuell einen
einem über der Last angeordneten Lastträger un- Ausgleich ihrer Kolbenstellungen nach einer Steigterstützt
wird, wobei die Last auf einer Laststütze strecke größerer Länge erfordern. Ein solcher Ausangeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die 40 gleich erfolgt durch manuelle oder automatische Hö-Kletterhubvorrichtungen
(40, 40') mit der Last- heneinstellung der betreffenden Gruppe von Kletterstütze
(15) und die Ausgleichsheber (80, 80') mit hubvorrichtungen. Hierzu wird die Auf- oder Abbedem
Lastträger (13) oder umgekehrt verbunden wegung der Kletterhubvorrichtungen nach einer für
sind (F i g. 4). jede Kletterhubvorrichtung bestimmte Bewegungs-
45 strecke unterbrochen.
Vorteilhaft ist bei Steighebewerken, die an einem
über der Last angeordneten Lastträger unterstützt
werden, die Lagerung der Kletterhubvorrichtungen auf den Ausgleichshebern, die ihrerseits auf der obe-
Die Erfindung betrifft ein Steighebewerk, das aus 50 ren Fläche des Lastträgers gelagert sind. Dadurch
mindestens zwei im Abstand voneinander an einer sind in einfacher Weise die Kletterhubvorrichtungen
Last angreifenden Gruppen von mehreren hydrauli- und die Ausgleichsheber an Üem Lastträger gehaltert,
sehen Kletterhubvorrichtungen besteht, wobei jede so daß das Gewicht dieser Einrichtungen von dem
Kletterhubvorrichtung mittels Klemmelemente auf festen Lastträger 13 aufgenommen wird,
eine getrennte Steigstange wirkt. 55 In vorteilhafter Weise können bei Steighebewer-Bei. bekannten Steighebewerken sind an den Steig- ken, welche an einem über der Last angeordneten stangen in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge Lastträger unterstützt werden und wobei die Last auf vorgesehen, die Aufnahmen für Zapfen aufweisen. einer Laststütze angeordnet ist, die Kletterhubvor-Jede Kletterhubvorrichtung weist dabei zwei Zapfen richtungen und Ausgleichsheber mit der Laststütze auf, die in die Aufnahmen eingreifen können. Beim 60 so verbunden sein, daß sie an der Unterseite eines Heben oder Senken der Last werden die Zapfen von Trägergliedes angebracht sind, das mit der Laststütze Aufnahme zu Aufnahme der Steigstange vorgescho- verbunden und über dieser angeordnet ist. Dadurch ben, so daß die Kletterhübe immer gleich sind. Die sind die Kletterhubvorrichtungen und die AusToleranzen der Hübe der hydraulischen Einrichtun- gleichsheber an dem Lastträger vorgesehen,
gen der Kletterhubvorrichtungen werden dabei durch 65 In vorteilhafter Weise können bei Steighebewerdie Toleranzen zwischen Zapfen und Aufnahmen ken, welche an einem über der Last angeordneten ausgeglichen, so daß alle Kletterhübe immer gleich Lastträger unterstützt werden und wobei die Last sind. auf einer Laststütze angeordnet ist, die Kletterhub-
eine getrennte Steigstange wirkt. 55 In vorteilhafter Weise können bei Steighebewer-Bei. bekannten Steighebewerken sind an den Steig- ken, welche an einem über der Last angeordneten stangen in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge Lastträger unterstützt werden und wobei die Last auf vorgesehen, die Aufnahmen für Zapfen aufweisen. einer Laststütze angeordnet ist, die Kletterhubvor-Jede Kletterhubvorrichtung weist dabei zwei Zapfen richtungen und Ausgleichsheber mit der Laststütze auf, die in die Aufnahmen eingreifen können. Beim 60 so verbunden sein, daß sie an der Unterseite eines Heben oder Senken der Last werden die Zapfen von Trägergliedes angebracht sind, das mit der Laststütze Aufnahme zu Aufnahme der Steigstange vorgescho- verbunden und über dieser angeordnet ist. Dadurch ben, so daß die Kletterhübe immer gleich sind. Die sind die Kletterhubvorrichtungen und die AusToleranzen der Hübe der hydraulischen Einrichtun- gleichsheber an dem Lastträger vorgesehen,
gen der Kletterhubvorrichtungen werden dabei durch 65 In vorteilhafter Weise können bei Steighebewerdie Toleranzen zwischen Zapfen und Aufnahmen ken, welche an einem über der Last angeordneten ausgeglichen, so daß alle Kletterhübe immer gleich Lastträger unterstützt werden und wobei die Last sind. auf einer Laststütze angeordnet ist, die Kletterhub-
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