DE1556254A1 - Behaeltertransportsystem mit wenigstens zwei an einander zugewandten Stirnseiten koppelbaren Frachtbehaeltern - Google Patents

Behaeltertransportsystem mit wenigstens zwei an einander zugewandten Stirnseiten koppelbaren Frachtbehaeltern

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DE1556254A1 DE1967ST027406 DEST027406A DE1556254A1 DE 1556254 A1 DE1556254 A1 DE 1556254A1 DE 1967ST027406 DE1967ST027406 DE 1967ST027406 DE ST027406 A DEST027406 A DE ST027406A DE 1556254 A1 DE1556254 A1 DE 1556254A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2590/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D2590/0008Coupling device between containers
    • B65D2590/0016Lashings means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Behältertransportsystem mit wenigstens zwei an einander zugewandten'Stirnseiten kuppelbaren Frachtbehältern.
  • Die Erfindung beteifft ein Behältertransportsystem mit wenigstens zwei an einander zugewandten Stirnseiten kuppelbaren Frachtbehaltern mit vorzugsweise rechtechiger Grundflache, die als Transporteinheit für den StraSen-, Eisenbahn-, Schiffs-und/oder Lufttransport verwendbar sind.
  • Die Entwicklung im Stückguttransportwesen geht dahin, die Stückgüter am Verladeort in geschlossene Behälter zu verpacken und diese Behälter als geschlossene Einheiten bis zum Bestimmungsort zu transportieren, so daß keinerlei Verladung von Einzelstückgut beim Ubergang von einem Transportmittel auf ein anderes erforderlich ist. Je nach Art und Wesen der zu einem Bestimmungsort zu transportierenden Güter werden dabei eine Vielzahl von Frachtbehältern unterschiedlicher GröBe verwendet, die beim Verladen auf die jeweiligen Transportmittel jeweils eine Umstellung der Verladeeinrichtungen erforderlich machen und somit zu erhöhten Transportkosten Anlaß geben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber in der Schaffung eines Behältertransportsystems, welches die Zusammenfassung einer Hehrzahl einzelner Behälter zu einer Transporteinheit ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemä# dadurch gelöst, da# jeder Behälter rahmenlos in selbsttragender Bauweise ausgeführt und an wenigstens einer Stirnseite mit Kupplungselementen zur starren, jedoch trennbaren Verbinaung von zwei Behaltern zu einer Transporteinheit versehen ist. Die Kupplungselemente sind dabei mit Vorteil an den Behalterecken angeordnete Eckbeschläge, und die Verbindung von zwei Frachtbehältern zu einer Transporteinheit erfolgt dadurch, da# die einander gegenäberliegenden Eckbeschdäge von zwei Behältern mittels lösbarer Kupplungsglieder starr miteinander verbunden werden.
  • In weiterer Ausgestaltun g der Erfinding können die als Kupplungselemente dienenden Eckbeschläge in der jeweils dem anderen Behälter zugekenrten Fläche einen in einen Hohlraum führenden Schlitz und jedes Kupplungsglied zwei einander gegenüberliegende Einsteckteile besitzen, von denen je ein Ein-steckteil zur Herstellung einer aus zwei Frachtbehältern bestehenden Transporteinheit in einen Schlitz der einander gegenüberliegenden Eckbeschläge eingeführt und durch Drehung um seine Achse arretiert ist. Das Kupplungsglied kann dabei ein SpannschloB mit einer Spannmutter sein, in die die als s Spannschrauben ausgebildeten Einstecktei eingeschraubt sind, so daß durch Drehung der Spannschloßmutter die Kupplungsteile zur Herstellung einer starren Verbindung verspannt werden können. Um eine einwo : nufreie Zentrierung aer miteinander kuppelbaren Kupplunsteile zu gewährleisten, können die Eekbes und die Spannschlo#muttern auch mit im gekuppelten Zustand zusammenwirkenden konischen Zentrierflächen versehen sein.
  • Nach einem weiteren Kerkmal der Erfindung können die an den im gekuppelten Zustand zweier Frachtbehälter voneinander entfernt liegenden Stirnseiten der Frachtbehälter r angeordneten Eckbeschläge mit lialterungen zum Anschluß eines Hebezeugs versehen sein. Eine derartige Halterung kann ein in der waagerechten Fläche eines Eckbeschlags angeordneter Schlitz sein, der in einen Hohlraum führt und in den ein durch Drehung arretierbarer Haltebolzen einführbar ist.
  • Ein wesentliches M erkmal der Erfindung ist die Ausgestaltung der Kupplungsverbindung zum Zusammenfügen von zwei Frachtbehältern zu einer Transporteinheit derart, daL die Kupplungsverbindung alle beim Transport oder beim Verladen der Einheit auftretenden Beanspruchungen zu ertragen vermag.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen : Fig. 1 zwei an ihren einander zugewandten Stirnseiten rniteinander verbundene Frachtbehälter in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 in schematischer Darstellung die Verladung von zwei zu einer Einheit verbundenen Frachtbehältern in den Laderaum eines Flugzeugs, Fig. eine Ansicht, ähnlich Fig. 2, wobei die zu einer Einheit verbundenen Frachtbehälter im Frachtraum eines Flugzeugs untergebracht sind, Fig. 4 in gleichfalls schematischer Ansicht die Verladung eines Frachtbehälters auf ein Schiff, Fig. 5 zwei zu einer Einheit zusammengekuppelte Frachtbehälter, die an ihrem hinteren Ende von einem Radsatz unterstützt und mit ihrem vorderen Ende auf einen Sattelschlepper aufgelegt sind, Fig. 6 zwei zu einer Einheit zusammengekuppelte Frachtbehälter, die im Bereich ihrer Kupplungsverbindung von der Drehscheibe eines Eisenbahnwagens unterstützt sind, Fig. 7 eine Ansicht, ähnlich Fig. 6, wobei die Frachtbehälter auf einem Lisenbahnwagen aufliegen, Fig. in schematischer Ansicht die Möglichkeit des Aufeinanderstapelns mehrerer aus jeweils zwei zusammengekuppelten Frachtbehältern bestehenden Einheiten, Fig. 9 in Schnittansicht die Ausbildung der Kupplungselemente zur Verbindung von zwei Frachtbehältern und Fig. 10 in Schnittansicht die Ausbildung von Eckbeschlägen, die in besonderer Weise zur Anbringung einer Hebevorrichtung geeignet sind.
  • Die Behälter 10 der vorliegenden Erf'indung sind Stückgutbehälter in der Große von Eisenbahnwaggons, deren Abmessungen genormt sein können. Jeder Behälter besitzt je eine obere und untere Wand 12, Seitenwände 14, eine Vorderwand 16 und eine Rückwand 18. In der Rückwand sind nicht dargestellte Türen angeordnet, die sich über deren gesamte Fläche erstrecken können. Die Fluide der Behälter können aus Blech oder geeigneten Konstruktionselementen bestehen. Es sind keinerlei Stützrahmen vorhanden, die gegebenenfalls die Festigkeit der Behälter verbessern, jedoch in erster Linie ihr Gewicht erhöhen würden. Der Aufbau der Behälter ist vielmehr selbsttragend, wobei die Seitenwände 14 als Längsträger dienen, während die Vorder-und Rückwände 16, 18 sowie die oberen und unteren Wände 12 zur Versteifung dienen.
  • An sämtlichen Behältereckn sind Eckglieder vorgesehen, die aus Fertigungsgründen alle einheitlich ausgeführt sein können. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jedes Eckglied 20 in einer zur Behälterrückwand 18 parallelen Ebene einen Schlitz 22, der im wesentlichen senkrecht zur Ebene der zugeordneten Rückwand verläuft und sich durch die Wandung des Eckgliedes 20 hindurcherstreckt. Wie Fig. 9 zeigt, steht dieser Schlitz mit einer Ausnehmung 24 in Verbindung. Die Anordnung der Eckglieder 20 ist so getroffen, daß die Schlitze 22 der Eckglieder von zwei Behältern miteinander fluchten, wenn die Behälter auf einer waagerechten Ebene so aufgestellt sind, dab die Behälterrückwände löparallel zueinander in geringem Abstand verlaufen. Selbstverständlich ist die Anordnung der Eckglieder 20 auch so getroffen, da# sie eine Betätigung der sich über die gesamte Fläche der Rückwände erstreckenden Türen nicht beeinträchtigen.
  • An der Vorderwand 16 eines jeden Behälters sind die Ecken mit Eckgliedern 26 auserütet, die einen in gleicher Weise wie der Schlitz 22 in den Eckgliedern 20 angeordneten Schlitz 28 besitzen, der sich bis in eine Ausnehmung 30 ninein erstreckt.
  • Mittels der an den Rückwänden der Behälter angeordneten Eckglieder 20 können jeweils zwei Behälter durch geeignete Kupplungsglieder starr, jedoch trennbar miteinander verbunden werden. An sich können zu der vorgenannten Verbindung zweier Behälter Kupplungsglieder beliebiger Art verwendet werden, die zur Aufnahme von Zug, Druck und senkrechten Scherkräften geeignet sind. Wesentlich ist allein eine gedrängte Bauart dieser Kupplungsteile, damit der Zwischenraum zwischen den Rückwänden der Behälter möglichst klein gehalten werden kann.
  • Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel eines derartigen Kupplungsgliedes erfüllt die vorgenannten Forderungen und stellt ein Spannschlo# dar, das aus einer SpannschloB-muter 36 und zwei Spannschrauben 32 besteht, die gegenläufige Gewinde besitzen und an ihren vom SpannschloB abgewandten Enden mit Schraubenköpfen 34 versehen sind. Zur Herstellung einer Kupplungsverbindung zwischen den Rückwänden zweier Behälter werden die Schraubenbolzen 32 mit ihren Köpfen 34 in eine Lage eingestellt, in der sich die ochraubenköpfe im grö#ten Abstand von der Spannschloßmutter 36 befinden.
  • Sodann werden die Schraubenköpfe durch die Schlitze 22 der Eckglieder 20 hindurch und in die Ausnehmungen 24 eingeführt und dort um 90° in ihre Kupplungslage gedreht, so daß ihre mit den Eckgliedern 20 zusammenwirkenden Anlageflächen an den Schultern 38 der Eckglieder zur Anlage kommen. Durch Drehung der Spannschloßmuttern 36 werden dann die Kupplungsglieder in die in Fig. 9 gezeigte Stellung gebracht, wobei entsprechenc der Steigung der Gewinde die Behälter-der Rückwände 18 aufeinander zu bewegt werden, bis sie sich in einem durch die Länge der Kupplungsglieder gegebenen Abstand voneinander befinden. Damit ist eine starre Verbindung beider Behälter 10 hergestellt. Um eine einwandfreie Zentrierung der miteinander zu verbindenden Kupplungselemente zu gewährleisten, s'ind die Eckbeschläge 20 und die Spannsqhloßmuttern 36 miteinander angepaßten konischen Flächen 40 versehen, die im gekuppelten Zustand aneinanderliegen.
  • Es gibt viele Gebrauchsmoglichkeiten, für die die Erfindung eingesetzt werden kann. Zum Beispiel können, wie in n Fig. 5 angedeutet, die güterwagengro#en, stützrahmenlosen Stückgutbehälter 10 waagerecht gekuppelt und dann mit ihrem hinteren Ende auf einen Radsatz 44 und mit ihrem vorderen Ende auf um einen Schlepper aufgelegt werden and damit einen Sattelschleppzug für den Strazenverkenr zu bilden, ohne dal3 ein schweres Untergestell oder eine Anhängerplattform zur Abstützung des Behälters notwendig wäre.
  • Wie Fig. 6 zeigt, können die gekuppelten Stückgutbehälter auch auf eine Drehscheibe 4ö eines Eisenbahnplattformwagens 50 aufgeschoben und dort unterstützt werden, wobei gleichfalls kein setmneres Untergestell zur Abstützung erforderlich ist. Die Art, wie diegekuppeltenBehälter an ihren ungekuppelten Enden unmittelbar auf einem Eisenbahnplattformwagen abgestützt werden können, zeigt Fig. 7* Es versteht sich, da# die Fig. 6 und 7 eine Sonderbauart vpn Plattformwagen zur Handhabung derartiger Behälter zeigen. Die Behalter können selbstverstänulich auch in gekuppeltem oder ungekuppeltern Zustana auf normale Eisenbahnplattformwagen gesetzt werden.
  • Wenn die Verladung auf Schiffe erfolgen soll, können die Behalter, nachciera sie zu einern Kai 52 befördert worden sind, in gekuppeltem Zustand durch einen normalen Auslegerladebaum 54 angehoben werden, z. B. mittels eines Flaschenzugs, der über einen Einhängering 56 und die Hebeseile 57 an den Behältern angreift, wobei die Enden der Hebeseile 57 in geeigneter Form über die Eckglieder 26 an den Behältervorderwänder angeschlossen sind. Die miteinander verbundenen Behälter werden somit als Einheit angehoben und in den Laderaumz oder auf das Schiffsdeck gesetzt. Eine geeignete Vorrichtung zur Anbringung eines Hebezeugs an den miteinander verbundenen Behältern können drehbare Hammerkopfschrauben 60 sein (sh.
  • Fig. 10), die abnehmbar mit den Eckgliedern 26 durch die darin befindlichen Schlitze 22 verbunden werden können. Dies läßt sich alles mit herkömmlichen Hebezeugen bewerkstelligen, ohne da# besondere Hilfsmittel zur Unterstützung und zum Anheben der gekuppelten Behälter erforderlich sind. Wie Fig.8 zeigt, können die gekuppelten Behälter an Bord eines Schiffes, am Kai oder sonstwo Ubereinander gestapelt werden, indem in einfacher Weise Abstandsstücke 61 an den äu#eren Ecken unterlegt werden. Auch beim Stapeln der Behälter sind keinerlei-Unterstützungen für die Behalterböden erforderlich.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, können Ndie gekuppelten Behälter mittels eines geeigneten Aufzugs 64 auch in den Laderaum eines Flugzeugs 62 verladen werden, wobei die Zugseile eines solchen Aufzugs nur mit den Eckgliedern 26 an den Vorderwänden der Behälter verbunden sind. Die Behälter können in dem jeweiligen Transportfahrzeug auch mittels der Eckglieder 26 festgelegt werden, so daß die Notwendigkeit einer Hilfsunterstützung ausgeschaltet wird, die das Fahrzeug mit mehr Gewicht belasten würde.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Behältertransportsystem mit wenigstens zwei an einander zugewandten Stirnseiten kuppelbaren Frachtbehältern Mit vorzugsweise rechteckiger Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, àaB jeder Frachtbenälter (10) rahmenlos in selbsttragender Bauweise ausgeführt und an wenigstens einer Stirnseite (16, Ic) mit Kupplungselementen (20, 26) zur starren, jeaocn trennbaren Verbindung von zwei Behältern versenen ist.
  2. 2. Behältertransportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungselemente an den Behälterecken angeordnete Eckbeschläge (20, 22) sind und da# die einander gegenüberliegenden Eckbeschläge von zwei zu einer Einheit verbundenen Behaltern (10) mittels lösbarer Kupplungsglieder (32, 34, 36) starr rniteinander verbunden sind.
  3. 3. Behältertransportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da# die als Kupplungselemente dienenden Eckbeschläge (2G, 26) in der jeweils dem anderen Behälter (10) zugekehrtenFläche einen in einen Hohlraum (24, 30) führenden Schlitz (22) und jedes Kupplungsglied zwei einander gegenüberliegende Einsteckteile (32, 34) besitzen, von denen je ein Einsteckteil in einen Schlitz der einander gegenüberliegenden Eckbeschläge eingeführt und durch Drehung um seine Achse arretiert wird.
  4. 4.BehältertransportsystonnachAnspruch3dadurchgekennzeicimet, daß das Kupplungsglied ein Spannschloß Mit einer Spannmutter (36) ist, in die die als Spannschrauben (32e34) ausgebildeten Einstekteile eingeschraubt sind.
  5. 5. Behältertransportsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4 » dadurch gekennzeichnet, da# die Eckbesciiläge (20) und die Spannschlo#muttern (36) zusammenwirkende konische Zentrierflächen (40) besitzen. b.
  6. Behältertransportsystem nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# die an den im gekuppelten Zustand zweier Frachtbehälter (10) von einander entfernt liegenden Stirnseiten angeordneten Eckbeschläge (26) mit Halterungen zum Anschluß eines Hebezeugs versehen sind.
  7. 7. Behältertransportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zum Anschluß eines Hebezeugs ein in der waagerechten Fläche des Eckbeschlags (26) angeordneter Schlitz (2b) ist, der in einen Hohlraum (30) führt und in den ein durch Drehung arretierbarer Haltebolzen (60) einführbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8902602A (nl) * 1989-10-20 1991-05-16 Hendrik Bernardus Bastiaan Van Container, in het bijzonder tankcontainer.
WO1998006644A1 (de) * 1996-08-12 1998-02-19 Horst Neufingerl Bausatz zum starren verbinden zweier an ihren ecken mit hohlen eckbeschlägen versehener container sowie handhabungswerkzeug, container und vorrichtung
GB2545501A (en) * 2015-12-18 2017-06-21 Pierce Dev (Holdings) Ltd Modular building

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WO1998006644A1 (de) * 1996-08-12 1998-02-19 Horst Neufingerl Bausatz zum starren verbinden zweier an ihren ecken mit hohlen eckbeschlägen versehener container sowie handhabungswerkzeug, container und vorrichtung
GB2545501A (en) * 2015-12-18 2017-06-21 Pierce Dev (Holdings) Ltd Modular building
GB2545501B (en) * 2015-12-18 2019-02-27 Pierce Developments Holdings Ltd Modular building

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