DE1554025A1

DE1554025A1 - Bett fuer eine Matratze aus Schaumstoff od.dgl.

Info

Publication number: DE1554025A1
Application number: DE19661554025
Authority: DE
Inventors: Verner Panton
Original assignee: Metzeler AG
Current assignee: Metzeler AG
Priority date: 1966-07-28
Filing date: 1966-07-28
Publication date: 1969-11-20

Description

Bett für, .eine.LvIatra..tze :-aus,.-, Schaumstoff öd. dgl.

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett für eine Matratze aus Schaumstoff od.dgl., die auf einem Podest., das--der Länge und Breite nach aus miteinander verwickelten Bauelementen besteht, ruht. ..--, . .., Das Auflegen von Schaumstoffmatratzen, Federkernmatratzen od.dgl. auf Bettgestelle aus Holz oder Metall ist bekannt. Zu diesem Zwecke sind die Bettgestelle, einen Boden herbeiführend, mit Brettern ausgelegt,-oder ,es sind in d@e,.Bettge- ,_ stelle flache Stahlfedermatratzen eingehängt, auf die dann die Schaumstoff- oder-Federkernmatratzen aufgelegt sind. Bettgestelle dieser Art sind schwer, nehmen ständig die selben Plätze im Raume ein,.lassen sich bei schonendem Benutzen nur-nach einem Zerlegen in ihrem :Standort verändern und stellen ein ziemlich großes Hindernis bei dem Reinigen des Schlafraumes dar. Soll dieser Raum gar bei gegebener Gelegenheit zu geselligen Zwecken verwendet werden, so können die Betten -zerlegt - gegenwärtig bereits als Hocker, Sessel od.dgl. weiter verwendet werden. Ist eine derartige Weiterverwendung

jedoch nicht möglich 'und- ist' das Abstellen-'der züdammenge-=

schlagenen Betten 'erforderlich,: -dann fehlt insbesändere:-,hei-,

modernen Wehnungen =der Platz zum Abstellen der"Betten.eirizel;=-

teile. .@ , . _ ..:

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zu grunde,-den.

vorerwähnten Mangel bekannter Betteri'zu-vermeiden. Erfin--

dungsgemäß wird diese 4ufgabe dadurch gelöst, daß die BauT

elemente kammartig ausgebildet sind. Nach einem weiteren

Merkmal der Erfindung sind die Zinken und Stege zwischen

den Zinken einer Schar im Abstand zueinander parallel ver-

laufender :

.Bauelemente mit den Stegen zwischen den Zinken

und jden Zinken einer quer zu dieser Schar angeordneten zwei-

ten Schar im Abstand zueinander parallel verlaufender Bau-

elemente, ein Podestelement bildend, unmittelbar miteinan-

der verhakt. Erf`indüngsgem-äß'ist -noch vorgesehen, @-daß an .@,.-

mindestens einem Ende eines jeden' Bauelementes= zwei 'oder

mehr Zinken 'in,s.ich einschließende,-de -halbe Stärke des

.Bauelementes habende., Absetzungen zum.Exmöglinhen des Ver-

hakens.e,inander benasehbarter Pod:e-telemente vorgesehen.

Nach ,einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in einander-

gefüg,ten.Ab-se-tzung;en ,einander benachbarter - Podestelemente

zumindest ein quer zu diesen'verlaufendes Bauelement ge-

meinsam. Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung sieht

eine über die Außenbereiche des Podestes oder Podestelemen-

tes und über die.Auflagefläche,der;Schaumstoffmatratze hi-

naus `li'ö-ch:g'ezogerie, einen frög zur'lufnähme der Schaumstoff.-,-

matrat2"e A öder -.dergiefch"e'n bildende, - Erweiterung vor: Dabei

besteht die Erweiterungi"*deö 'Pä@destes 'öüe-r @adestelementes

aus besonderen Formteilen; -Platten,oder-Rahmen mit.an die-

sen-angearbeiteten Iliegeln.i Zapfen, Haken oder Lappende

in entsprechende .ussparüngen--der finden der Bauelemente

eingeschoben sind.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfinclurig

im Grundzug därgestel1t- und zwar zeigen-:

F. . . :: 1 , eine perspaktvische Ansieht eines .BateleTnentes

zu einem Bettpodest,

Fig, eine perspektivische

eines aus Bauelemeh-

ten nach Pg.- 'f zxsam@nengesetton @ettpode [email protected]=

tes,:, wobei ein Bguelenent zum Offen baren .des C efü

.. ges der Bauelemente untereinander von dem Bettpo

destelement abgehoben dargestellt ist,

%@ -die Dra:esio.ht auf zvqei m-teinander vereinigte

-,dier.ufs.b auf vier mtenä.:cerei.ite

Batpödestal#IOente nach-g. bw* zweim.t!1han=

c er veri.agte'iettpödestkambrratonen nach. Fi,g 3

Feine perapektivisehe ÄilsiQht einer lWmbnatontpn

Bettpodesteleenten nach Fg. 3e ae mit einer ler,

keidurig versehen ist i

eine mit einer Vgrklei:dung versehene Kombination

von Bettpoeettelementen nach 2g. 4.

'g, "- einem Querschnitt -du-eh einen Teil .ezne.r. Ve:rli"ie-

Jung nach den Pig - 5 . und 6 unc -die ängrexi enä-en

- Teile - des . zugehörigen Bettpodes#,e.s-. .: . , ,

Fi . B ein Bruchstück eines verkleideten Bettpodestes

nach den Fig. 5 bis 7 im.Grundriß,

Fi . eine gegenüber den Fig. 7 und 8 abgewandelte Ver-

bindunE eines} Bettpodestes mit seiner Verklei-

dung,

Fieine Weitere von den Fig. 7 und 8 abgewandelte-

Verbindungsweise eines Bettpodestes mit seiner

Verkleidung,

Fig. 11 den Querschnitt durch ein Bruchetück,Aes Bettpo-

destes und seiner.Yerkl.eidung, wobei die Verklei-

dung durch eine Lach--Zapfen-.Verbindung auf dem

Bettpodest festoitzt, -

Fi_ R. 1_2 den Grundriß des Bruchstückes eines Bettpodestes

und seiner Verkleidung nach Fig. 11, .

Fi . 1 einen weiteren Querschnitt durch das Bruchstück

eines Bettpodestes und seiner Verkleidung, wobei

Bettpodest und..Verkleidung gegenseitig verkeilt-

sind,

Fi . 1: den Grundriß auf das Bruchstück eines Bettpodestes

mit Verkleidung nach Fig. 13,

F1 . 1 den Grundriß des Bruchstückes eines Bettpodestes

nach den Fig. 13 und 14,-wobei die Verkeilung der

Teile untereinander gegenüber dem vorhergehenden

etwas abgewandelt ist- und -

Fig.@16 daia Bauelement für Bettpodestel-emente nach "Fige 1

mit in dessen mögliche Bodenauflageflächen einge-

arbeiteten Belüftungskanälen.

112 Figist -das, Bauelement 1 eines Bettpodestelementes: .

( Eig. 2 ) urgestellt, - dass kammartig ausgebildet ist und -

bei dem `iek gezeigten Beispiel Zehn. Zinken 3 aufweist.-.. .-

Zwei äufen.äderf`tilgende1:nken sind jeweils 'durch ei-

hef Stegteil 4 Miteinander verbunden. Die Lücken -S zw-

schell den: :Z.Iriken 3 haben, dieselben Abmessungen wie die

Unken;; -Die Dicke des taueleinentes 'I entspricht der - Star-

kö - deinen -

t t1,äü B.5aeleIltent- 1 (Fig s. 1 --eine' Länge von 10 V Qm j a

kä,n. 'aus 'näl.sö1 her ]3aüelemehte ein tettpödestl,e

meist 2 @Fg@ @@ `üeamineilgefügt ..wer@sn@I Dieses »et.tpi@c@eet.@

element hat sodann eine fläehengr82e von 1 öo mal 1 oö.cm

Bettpodeste diese: Größe sind fir.'rwäöhaene nicht auö-``-#_

räidhanü grög genüg. Für das fett enesrwäohsenen müs-

ä-e destab z3.iottcceste7:etnen=te (Fg-. -) zusammerig-e-, .::-_

fügtiordet. Ü di.ecttpodsateemerit@e 2; zubäriiieüfügeh

zu kälihdh;` sliid'te $anülemenite - 1 zuiriindest=- an einem Ende

t-it -Abdätoeri - (in Pi$. 1 strohpunktiert dargestellt)

üerärtigö Abeätze 6 sind nicht erforderlich" würin alt ei-

l3:tt@' -1ibu 2.6.D-... @I--Cim[email protected] @-ob- ömY'3Jänge jän-ach.

t3@@ @@ei,te@@- tid@er@ä@igen,riolitung cle@ biet es "@äualbi@ante

von 1 ööh@ ötoder @2@od äe häüge vecwöü@laterfean@ Dselbe

-gilt .für Z-Weisehläfigeetten`wön=z$`2öö om mal 2öcl üm

liegefl"hof worin die Baü.e.einente.=7.fi,;@__ 1. .yonnvotnhee

Sollen zwei Bettpodestelemente 2 (iig. 2) zu einem ein-

schläfigen-Bett für einen Erwachsenen zusammengefügt.wer--

den, dann werden beide Bettpodestelemente mit den Absät- "

zen 6, die zumindest im Bereich von zwei Zinkenfolgen

liegen, mit ihren Zinken 3 nach oben gerichtet nebenei-

nander geschoben. Dabei müssen die Absätze 6 der Bauele-

meiste 1 $o nebeneinander gelegt werden (Fig.@-3)*, daß die

von ihren Zinken 3 begrenzten bücken 5 durchgehend mitei-

nander fluchten. In diese miteinander f'luchtend'e bücken 5-

wird sodann ein Bauelement 1, beide Bettpodestelemente 2

miteinander verbindend und verriegelnd eingesetzt. Es ist

klar, daß dann, wenn sich die Absätze 6 der Bauelemente 1

über mehr als zwei Zinken 3 hinaus erstrecken, auch mehr

als ein Bauelement 1 zum Verriegeln der Bettpodeste lemen=

te herangezogen werden müs. en..

Sollen zwei einmal zwei) Meter Bettpödestelemente 2 ('Fig.

3) zu einem zweischläfigen 2 mal 2 m Bettpodest (Fig; 4)

vereinigt werden, ,so sind die beiden 1 mal `2 m - Bettpa-'-

desta.mit ihren Absätzen 6 (in Vig3 strichpunktiert enge-

deutet), sich der Dicke nach zu einem vollen Zinken 3 er-.

gänzend,. ebenfalls wieder so zusammen zu fügen, daß die .

von den Absätzen --erfaßten Unken ge.bildeten_,bücken- 5 mit-x--

einander fluchten und verbindende und verriegelnde,:Bau--

elemente: t (Fig, 1) aufnehmen können. . . .

An Jedem tettpodest 7 bzw. 7a kann eine Verkleidung 8@ bzw.

12 ängaarbeitct eeinn. Dabei können diese Verkleidungen

durch. zusammenhängende Rahmen oder durch aneinandergefügte

Seiten-- urig ;Stirnteile 9@, 1'o bzw. 119 13 . gegeben Benn. ` .

Möglichkeiten zu lösbaren Verbindungen der Verkleidungen 8

und 1'1 an den Bettpodesten, 7' 7a sind in den Fg: 7 bis 15

dargestellt.

Die Ausführungen nach den Fig. 7 und 8 zeigen-Bauelemente 1

der Bettpodeste 'I, 7a" in deren äußere Zinken 3 durchgehen-

de Nuten 1¢ eingearbeitet sind. In die jeweils obenliegende

Nut 14 der Bauelemente 1 sind Zapfen der Verkleidungen 8,

1. 1 eingesetzt,. wodurch diese - sicher auf den- Bettpodesten -7,.

7a gehaltert sind. Eine an der jeweiligen Verkleidung 8, 11

artgearbeitete Schürze 15 verdeckt die äußeren Zinken 3 der

Bauelemente I-der Bettpodeste: 1, 7a und endet etwas Ober-

`halb der Bodenfläche der Bettpodeste, sodaß diese gegen

Stöße :irgendwelcher Art gesichert sind.

Abändernd können in die äußeren Zinken 3 'der Bauelemente 1

-der Bettpodeste-7,. 7ä auch T-förmzge Schlitze 16 eingear-

beitet sein. In diese T-förmigen Schlitze werden Winkel-

förmige, an-der Schürze 15 der Verkleidungen 8, 11 nach

innen zu artgearbeitete Fortsätze 17 eingeschoben, derart,.

daß die Verkleidungen 8, 11 mit ihren Flächen 'f8 nach-

drücklich auf den äußeren Zinken 3 aufsitzen.

Fig.' 10 zeigt eine weitere Verbindung der Verkleidungen-8",

11 mit der äußeren Zinken `3 der -Bauelemente -#1 :der- B.ettgn=

deste 7, 7a. Dabei sind von 'eben und `u`nten her in. die.°äuß.e= :-

ren Zinken 3 schwalbenschwanzförmge Aussparungen 19 einge-

arbeitet. Nach innen zu gerichtete Fortsätzeü2o der Ver-

kleidungen 8, 11 werden sodann in die jeweils obenliegend.e

schwalbenschwanzförmge Aussparung 19 eingeschoben. Dabei

kommt ebenso wie bei der Au.sfghrun#ga,ch #g: 9 der von

dem Fortsatz 2o nicht erfaßte Sitz 21 der Verkleidung 8, 11 auf der Oberfläche der äußeren Zinken 3, der Bauelemente 1 nachdrücklich zur Auflage.

Nach den Pig. 11 und 12 können in die äußeren Zinken der Bauteile 1 der Bettpodeste 7, '(a auch senkrecht verlaufende, vorzugsweise zylindrische Löcher 22 eingearbeitet sein, in die entsprechende an den Sitzen 21 der Verkleidungen 8, 11 angearbeitete Fortsütze 23 von oben her eingeschoben werden. Der Sitz 21 der Verkleidung 8, 11 begrenzt dabei die Tiefe der Einführung. Nach den Pig.
13 bis 1.3 können die innerhalb der Schürze 15 liegenden Bereiche 24 der Verkleidung 8, 11 auch der Verzahnung der Bauelemente 1 entsprechend gestaltet sein und zwar in der Weise, daß zwischen die äußeren Zinken 3 benachbarter Bauelemente 1 Zinken der_Verkleidung 8, 11 ragen. In die Zinken der Verkleidung 8, 11 sind keilförmige, außerhalb der sie tragenden Zinken abgerundete bzw. vierkantig gestaltete@teilartige Stücke 26, 26a eingearbeitet, die in entsprechend vorgesehene Nute der sie begrenzenden Zinken 3 der Bauelemente 1 eintreten. Auf diese.Weise wird die Verkleidung 8, 11 in dem Bettpodest 7, fia nachdrücklieh gehalteil.
Damit die auf dem Bettpodest 7, 7a aufliegende Tatratze ständig belüftet werden kann; können in die Auflageflächen der Bauelemente 1 (Pig. 16) durchgehende Belüftungskanäle 27 eingearbeitet sein.
Die Bauelemente 1 können aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol- oder sonstigem Bartschaum, aus Malz oder Metall gefertigt sein. Die Fertigung aus Polystyrolhartschäum hat .den Vorzug großer Leichtigkeit, sodaß ein jedes Bettpodest mühelos von einer einzigen-Person zusammengesetzt oder als Ganzes angehoben, umgeklappt oder beiseite gestellt werden kann. Soll das Bauelement 1 aus homogenem Kunststoffgefertigt werden, dann kann es massiv-ausgebildet oder aber auch kgstenförmig gestaltet sein. Bei der Kastenbauform genügen-dann bereits geringe Wandstärken aus Kunststoff. In solcher.Weise können auch Bauelemente aus Metall gefertigt werden, die insbesondere dann, wenn sie aus Alluminium- oder Magnesiumlegierungen gefertigt sind, ebenfalls den Vorzug großer Leichtigkeit besitzen. Die Bauelemente 1 können mit veredelnden Stoffen bereits bekannter Art beschichtet sein. Aus de nselben"Stoffen aus denen die Bauelemente 1 gefertigt sind, können auch die Verkleidungen 8, 11° hergestellt sein.-Dasselbe gilt für die Oberflächeneeredelung der zu den Verkleidungen verwendeten Werkstoffe: Ergänzend zu diesen-Oberflächenveredelüngen,'zu denen auch das Kunstleder gerechnet: werden--kann, können die Außenflächen der-Verkleidungen 8, 11 auch mit` Kuhstfurnleren oddgl. kaschiert sein.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Bett für eine Matratze aus Schaumstoff od.dgl., die auf einem Podest, das der Länge und Breite nach aus miteinander verriegelten Bauelementen besteht, ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1) kammartig -ausgebildet - sin-d-.' 2) Bett nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet,. daß die Zinken (3) und Stege (4) zwischen den Zinken einer Schar im Abstand zueinander parallel verlaufender Bauelemente (1) mit den Stegen (4) zwischen den Zinken (3) und den Zinken einer quer zu dieser Schar angeordneten zweiten Schar im Abstand zueinander parallel verlaufender Bauelemente (1), ein Podestelement (2) bildend, unmittelbar miteinander verhakt sind. 3) Bett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende eines jeden Bauelementes (1) zwei oder mehr Zinken (3) in sich einschließende, die halbe Stärke des Bauelementes habende, Absetzungen (b) zum Ermöglichen des Verhakens einander benachbarter Pode:stelemente (2)-. Pig. 3 und 4) vorgesehen sind. 4) Bett nach Anspruch 3da.dureh gekennzechnet, däß in- einandergef ügt:e, Absetzungen (6) einander benachbar- ter Pedestelemente ( ) zumindest ein .quer zu diesen verlaufendes tauelement @1) gemeinsam ist 5) Bett nach den Ansprüchen 1 bis 4., gekennzeiehn,et durch eine über die Außenbereiche des Podestes (7, 7aa) oder Pö:destelementes (2) Und über die Auflagefläche der Sehaumstoffmatratze hinaus hoohgezogene,, einen Trog zur Aufnahme der Sdnaunstöffmatratze öd.. dgl. bildende trwe i t erung (8, 11). 6) Bett nach Anspruch 5 1 dadurch. gekennzeiehnetdaß die Urweiterung (8-* 11) des Podestes (77a) oder Podest- elementes (2) äüs 'besonderen. Por.ßteileni Platten oder Eahmen wit an diesen a;ngearbeiteten Riegeln, Zapfern Ualten öder Lappen (14, 171 2o9 23> 26t 26a) besteht, die in. entspreeheride Aussparungen(14, 16e 19, 22) der Enden der taUelemerite (1) eingeschoben sind.