DE2060705A1 - Zu einem Bodenteppich zusammensteckbare flaechige Elemente aus Kunststoff - Google Patents
Zu einem Bodenteppich zusammensteckbare flaechige Elemente aus KunststoffInfo
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Description
ükte 70-10-133 J- Η.·':Ι?;!/ 'r;MR, 3. Dezember 1970 A
. f
Am V .,; .'■"■. ctj. f.
Zu einem Bodenteppich zusammensteckbare flächige -Elemente aus kunststoff.
Die vorliegende .Erfindung betrifft zu einem Bodenteppich für
vorzugsweise nasse oder feuchte iiäume zusammensteckbare flächige Elemente aus Kunststoff.
Solche Bodenteppiche eignen sich insbesondere für 3adeziiamerböden
und Duschräume, wo auf den relativ kalten Steinböden wärmere Auflagen erwünscht sind.
bisher bekanntgewordene» ;aehr oder weniger bequem verleg- und
wegnehmbare kifctel zua Erzielen einer warmen 3odenauflage in
Badezimmern und iJuschruumen besitzen den Nachteil, daß sie entweder
zum jfaulen neigen (liolzpritsehen, iewebeteppiche ect.),
die Reinhaltung des Bodens wegen zu großexa Gewicht erschweren,
oder nur in meist unpassender Größe im Handel erhältlich sind.
aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist, die luittel zu einem
Bodenteppich für die genannten anwendungen bereitzustellen,
welche die bekannten ilachteile zu eliminieren gestatten, wobei
vor allem eine verlustlose Anpassung des zur Verfügung stehenden
Materials an den zu bedeckenden Bodenabschnitt und eine
praktisch, uiibescliräökte ürweiterungsfähigkeit angestrebt· wird.
Die zu einem üodenteppich der genannten Art zusammensteckbaren
flächigen iäleaiente Bind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
praktisch quadratische tragfläche uaä. von einer Jei&e dieser
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BAD ORIGINAL
Tragfläche im wesentlichen senkrecht abs behende, als otützmittel
für die Tragfläche dienende und mit den Umfang der
Tragfläche bündige Jandabschnitte, sowie innerhalb dieser ^andabschnitte
liegende otegabschnitte besitzen, daß zwei sich
gegenüberliegende Wandabschnitte mit am flächenelement nach außen abstehendenVerbindungslappen für den Zusammenschluß αϊ it
einem riachb are lernen t versehen sind, und daß jedes Element
xinschlußeinrichtungexi auf v/eist, in welche dio Verbindun-jslappen
eines wachbarelementes einzugreifen bestimmt sind»
Zweckmäßig werden bestimmte abschnitte mit gegen die Tragfläche
einspringende Partien versehen, um die spezifische flächenpressung
gegenüber einer Unterlage zu vergrößern. Vorteilhaft; ist, wenn eine vorzugsweise zentrale Jtützpartie auf der Unterseite
der Tragfläche, eine innerhalb einer geschlossenen iiandpartie
vorgesehene Vertiefung aufweist, um gegenüber einer Jnterxage
eine Saugwirkung zu erzielen.
Ausführungsbeispiele des iiirfindungsgegenstandes sind nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
1 ein flächenelement nach einer ersten -rxusführungsfürm
im ürunariß, von oben gesehen,
2 dasselbe von unten gesehen,
i'igur 5 einen oclinitt nach der Linie III-IIl in ii'igur 2,
i'igur 5 einen oclinitt nach der Linie III-IIl in ii'igur 2,
if'igur 4 einen ocimitt nach der jbinie 1/-IV in sii&-a£ 2f
if'igur 5 iß grÖßereia Maßstab ein Bei spiel einer au der tragfläche
einstückig angef onaten t scJaematiseh dargerteil te« λω«
schluüeiiirlcixtung an einem Bl'ach&nelerneut ^amiiS^ den Ji&ueett
1 bis 4 für den liingriff am Verbindungslappen ©ines ifacbbarelementent
6 eine Von oute» ^esebeae Eekpartie eines aus C
ifigur 1 und 2 su.fg#baut#» ieppicfos,
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BAD ORIGINÄR.; ; ,
ii'igui1 7 ein .flächenelement nach einer zweiten aus führung s form
iiu Grundriß, von oben gesehen,
I=1IjJUr S dasselbe von unten gesehen,
.figur 9 einen ochnitt nach der j-inie Li-IIi in x''igur 8,
u'igur IU einen öchnitt nach der idnie Λ-Ä in .figur S,
.figur 1'1 einen ochnitt nach der -Linie Äl-Äl in figur 13,
χ· igur 12 eine partielle Jchnittdarstellung nach der Linie ^H-
.IJlI in figur 11 und
jigur 13 eine von unten gesehene ^ckpartie eines aus Elementen
fc,-e:näii x-igur 7 und 6 aufgebauten üeppichs in ähnlicher -»ar-Stellungsweibe
wie .figur 6·
Jas in den urundriiidarstellungen nach Jigur 1 von oben und in
Ζ von unten gesehene -tiacheneleinent 1 gemäß einer ersten
irungüfoiv besteht, wie auch aus de.: ochnittdarstüllungen
in den figuren 3 und 4 hervorgeht, iu wesentlichen aus einer
Jragfiäcr.e 2, v/olche teilv;oide von .<andabschnitten 3 und 4
ojigeben ist, z..ei an gegenüberliegenden .<andabschnitten angeforsitsn
Verbindungslappen 3» ö, voi ilächenzentrum ausgehenden,
in den diagonalen liegenaeii otegen 7·1-7·^>
sowie zwei Aiischluß sapfen S, 9>
>iie den nicht mir· Verb indangs läpp en versehenen
oeiten aer Tragfläche gegenüberliegend angeordnet sindo an der
otoiisteile dez* otege 7·Ί~7·^ im .flächenzentruia ist eine Stützpartie
1Ü an der l'ragflache angeformt, deren der auflagefläche
zugewandte Partie eine kreisfönaige Vertiefung 11 aufweist,
die von eine.,i umlaufenden -tand 12 umgeben ist. Diese Vertiefung
11 wirkt in Verbindung mit einem nassen Boden als saugnapf.
Die otege 7· '-7·^ sind aiit von der Unterseite her einspringenden
Partien 7·1'-7«^-' versehen, um die spezifische -ölächenpressung
gegenüber der Unterlage zu vergrößern. Zum gleichen Zweck können, wie in den .figuren 2 und 4 gezeigt, die .«'andabschnitte
3 und 4 mit, .-einspringenden Partien 3' und 4'
vergesehen sein« iiine ,glaifih^-^-a^naiune auf der den ^nschlußzapfen
S,9 gegenüberliegenden ./andabschnitten erübrigt sich,
weil dort, wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, Aussparungen
13, 14 vorgesehen sind, welche zum seitlichen
■■ i; '■■·■'■■■ _ 4 _
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Einführen des /erbindungslappens des Jeweils benachbarten Elementes
dienen. Jowohl die als Jaugnapf dienende Vertiefung als auch die einspringenden Partien 7.1'-7·4' dienen zur Verbesserung
der Bodenhaftung des aus den gezeigten Elementen aufgebauten i'eppichs.
Eine zusatzliche Erläuterung des Zusammenwirkens benachbarter
Elemente ist später anhand der Figur 6 gegeben.
Die zum Verbinden benachbarter elemente dienenden ^nschlußzapfen
3,9 sind in größerem maßstab in Figur 5 dargestellt,
wobei aas JiId a die Jchmalseite und das Bild b die Breitseite
eines der Zapfen zeigt. Die Zapfen 8, 9 sind zweckmäßig einstückig auf der Unterseite der geschnitten gezeigten Tragfläche
2 angeformt und besitzen einen halsabschnitt 15,messen
Breiten- und ^.ängenabmessungen etwas grüßer sind, als die bezüglichen
Dimensionen von Jurchtrittsüffnungen 16, 17 in den
Verbindungslappen 5> 6, in welche die Zapfen 3, 9 einzugreifen bestimmt sind» Auf dem ualsabschnitt 1>
sitz+ein Aopfabschnitt 1b, dessen obere !''lache 19 etwas kleinere Jreiten- und ^ängendiraensionen
aufweist als die genannten Jurcn tritt so ff nurigen 16, 17° ^ifc Unterseite des iiopfabschnittes 1Ö ragt dagegen
allseitig so weit über den ^alsabschnitt 15 hinaus, als zum Erstellen
einer sicher haltenden Jchnappverbinaung zwischen einem ersten, ia; .:ild c der ^igur 5 mit 20 bezeichneten Element und
einem zweiten, dem ersten Element 20 benachbarten element
notwendig ist. Die übrigen, aus Eigur L)c hervorgehenden Details
sind mit den gleichen iteferenznummern wie in den bereits beschriebenen
figuren 1 bis 4 und 5a, 5b bezeichnet ο
Um die erwünschte Verbindung zwischen benachbarten Flächenelementen
zu erzielen, können selbstverständlich auch anders als gezeigt gestaltete ''Druckknopf-^'Verbindungseinrichtungen
verwendet werden, ^.uch können Verbindungseinrichtungen vorgesehen
werden, bei welchen bestimmte iartien benachbarten
Elemente miteinander verschweißt sind.
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Damit der ^ aus Elementen gemäß den figuren 1 Dia 4 una in der
in l?igur 6 gezeigten V/eise aufgebaute ieppich aufrollbar isb,
müssen wenigst;en.3 die Verbindungslappen l}, 6 flexibel sein. Da
die -^leuiente vorzugsweise einstückig hergestellt werden, enipfieiilt
sich die Vex*wendung eines flexiblen kunststoff es, z.B.
iJiedex'druckpolyäthjlen. Bei einer praktischen ausführungsform
von Elementen mit ca. 4-0 min Jeitenlänge wurden Vex'bindungslappen
von ca. 17 mm Breite und ca. 1,4 mm Dicke verwendeb.
Ihre j-iünge wurde so gewählt, daß zwischen gegenüberliegenden wandabschnitten
benachbarter Elemente ein ^.bstand eingehalten wird,
der ungefähr der halfte der uauhöhe eines Elementes entspricht»
.eis versteht sich, daß dieser abstand für den aufbau des I'eppichs
nicht kritisch ist; die Lappen können ohne weiteres so ge- " staltet werden, daß die Elemente näher aneinander oder weiter
auseinander liegen, um der eigentlichen ^ufgabe zu dienen,
ooll der Teppich aber aufrolloar sein, so ist für deu ^uIl,
daß die Elemente selbst eine gewisse ^igensteifigkeit besitzen
(um gewissen JruoKbeanspruchungeu zu genügen), ein axigemessener
xxbsband zwischen benachbarten Slerienben erforderlich.
z.veite iuaführungsform der flächenelemente ist in den
GeundriaidarStellungen nach ^igur 7 von oben und in iigur δ von
unten gesehen daz'gesbellbo ^uch dieses ^lachenelement 41 besteht,
wio aus den Jchnitbdarsteilungen in den figuren 9 und
hervorgeht, im wesentlichen aus einer 'fxagflache 42, welche auf
dem grX'Jßten 'i'eil ihres ILifanges von senkrecht absbehenden
.ί an dab schnitt en 43.1, 43.2 umgeben ist, zwei an sich -g^gegenüberlLegenden
wandabseunitben angefonnten /erbinaungslappen
44, 4ί> vom -ilächenzontrum ausgehende, in den Diagonalen liegende
Jbege 4&..1- 46.4, sowie zwei unschlußpartien 47, 4ö, die an
den nichl iuit Verbindungslappen vex^ehenen .»'andabschnitten
^3.1» 43.«^ angeformb sind, ^a der Jboßstelle der obege 46.1 45.4
im flächenζenbrum ist eine otübzparbie 49 an der Tragfläche
angeformt, deren der Auflagefläche zugewandbe i'arbie
eine kreisförmige Verbiefung ljQ aufweisb, die von einem
umlaufenden iiand 51 umgeben ist. Diese Vertiefung i>0 wirkt in
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7erbi.nd.ung mit einem nassen Boden als Saugnapf. .Jie otege 46.1-46.4
sind mit von der Unter8eiCe her einspringenden Partien
4-6.1' - 46.4' versehen, u_n die spezifische Flächenpressung
gegenüber der Unterlage zu vergrößern. Zum gleichen Zvveck
können, wie in den figuren 8 unu 10 gezeigt, die ./andabschnitte
in Bereich der Anschlußlappen 44 und 4p mit einspringenden
Partien 52 versehen sein, oo'.vohl die als Saugnapf dienende Vertiefung
50 als auch die einspringenden x^artien 46.1' - 46.4'
dienen zur Verbesserung der Bodenhaftung des aus den gezeigten
Zielen ten aufgebauten Teppichs.
Eine zusätzliche Erläuterung des Zusammenwirken;» benachbarter
Elemente dieser ^uaführungsform ist später anhand der ii'igur
gegeben.
Die zürn Verbinden benachbarter elemente dienenden Anschluß-Partien
47, 43 liegen, wie aus den .figuren 7» S und '-j, hervorgeht,
auf den nicht mit .Anschluß läpp en versehenen Jeiten der
Tragfläche 42, wobei eine .Rippe 55 über die die l'ragflache umgebenden
.'/andabschnitte 43d, 43.2 hinausragt, ^ie kippen 55
sina zweckmäßig einstückig mit dem bezüglichen v/andabschnitt
verbanden und bilden die untere Begrenzung einer Durchtrittsöffnung 56, welche nach oben bis zur unterseice der 'Tragfläche
42 reicht. Die Breite und Höhe der Durchtrittsöffnung 56 ist,
wie aus den figuren 11 und 12 ersichtlich, den bezüglichen Dimensionen der otegpartie 57 aJ^ den Verb indungs läpp en 44,
angepaßt» -am äußeren Ende jeder Jtegpartie 57 ist ein Widerhaken
58 angeformt, der die luppe 55 zu hintergreifen bestimmt
ist ο (Figur 11) Der .viderhaken 53 ist, wie in i'igur 12 gezeigt,
zweckmäßig etwas breiter als die otegpartie 57·» so daß seine
beiden seiblichen Enden aucn die Anschlußpartien 59 der
iiippen 55 an den -Landpartien 43.1, 43.J zu hintergreifen vermag,
wodurch eine optimale steckverbindung zwischen zwei benachbarten Flächenelementen erzielbar isto
Es versteht sich, dali, wie bereits bei der ersten .ausführungsforin
der Flächenelemente gemäß den Figuren 1 bis ö erwähnt,
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li dies er oteckanschiuii noch anders gestaltet werden kann,
aie beabsichtigte /eroinuuiig ohne zusätzlicne mittel au
jainit dor aus -elementen geriä-ii den figuren 7 bis 10 und in der
in x'itjur 13 gezeigten weise aufgebaute Teppich aufrollbar ist,
müssen wenigstens die ötege 57 der Verbinciungslappen 44, 45
flexibel sein. Da auch bei dieser zweiten Ausfuhrungsform die
-ieruerite vorzugsweise einstückig hergestellt v/erden, empfiehlt
sich auch hier die Verwendung eines flexiblen ilunststoffes wie
-iederdruckpolyätliylen. Bei einer praktischen Ausführungsfor:.:
von elementen mit ca. 40 .um Seitenlange wurden Jtege von
ca. lip mm Breite uriu. ca. 1,1 - 1,5 min ..andstärke vorgesehen.
ui:: aie xiollbarLeit aes aus den -ile:aenten gemäß den Figuren 7 —
•- 12 hergestellten Teppichs zu erhöhen, ist es zweckmäßig,
aie der .tragfläche 42 zugewandte obere, in x^igur 9 :ait 6j
bezeichnete /lache der xi-ippe y? der ^nschlußpartien 47, 4ö
nach innen abfallend zu gestalten, «eil der l'eppich norualerweise
mit der Trittfläche nach innen gerollt wird, kann durch
die beschriebene ..eigung der -vip^enob er fläche die Biegung
aer otegpartie 57 und aie Deformation der Äippe 55 reduziert
-.verden.
Jas ^ais, Uli welches die --tippe 55 über die -Außenseite der ./andabschnitte
-4-5.1, 45.2 vorsteht, wird zweckmäßig nach dem gewünschten
iiiiniualen -tolidurchnesser des Teppichs gewählt. .Veil
bei diesel1 ^usfihrungsfor.:! benachbarte elemente einander mindestens
auf einer dem ^nlagebereich des .<iderhakens entsprechenden
jlänge berüiii'en müssen, um einen ''spielfreien1' Anschluß zu
erzielen, dient die otirnseite der -iippe 55 gleichzeitig als
Anschlagfläche gegenüber dem u achbar el ein ent, und der erforderliche
gegenseitige -Abstand der umlaufenden ..'ände benachbarter
-leniente wird durch die Hippenbreite bzw. durch das ...ali bestimmt,
u.:: welches die ^ippenstirnseite über die Jmfangswand des
_ile;"entes vorsteht.
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'wie aus den Figuren 6 und 13 hervorgeht, ragt bei den mit 20,
22, 26 und 23 bzw. 61, 63j 64 und 66 bezeichneten elementen je
der eine, strichliert gezeichnete Verbindungslappen über die von den Tragflächenrändern gebildete ilandlinie hinaus. Um die
sich bei der Herstellung, dem Verkauf und der Verv/endung ergebenden
Vorteile gleicher Aufbauteile voll ausnützen zu können, ist es zweckmäßig, alle Teile genau gleich zu formen und
nötigenfalls die am Schluß der Herstellung eines Teppichs vorstehenden
Lappen abzutrennen. .Dies ist bei den aus Kunststoff hergestellten Elementen in der riegel problemlos, insbesondere
bei Verwendung eines weichen !Kunststoffes, wie jiiederdruckpolyäthylen.
indessen ist es auch möglich, einen separaten, den Teppich
umgebenden lahmen an diesen vorstehenden Lappen zu befestigen
oder den Teppich damit am Boden festzuhalten.
.aus den Darstellungen nach den Figuren 6 und 13» welche je
eine Lcke eines Teppichs von unten zeigt, geht hervor, daß sämtliche Verbindungen zwischen den Flächenelementen unter den
Tragflächen liegen. Dadurch weist ein aus den beschriebenen
keine
Elementen bestehender Bodenbelag/über die Tragflächen vorstehenden
Teile auf(und die Verbindungsstellen sind jeder durch
die Begehung der Tragflächen bedingten Abnützung oder Beschädigung
entzogen. Die Tragflächenoberseite wird zweckmäßig mit einem G-leitschutzprofil versehen, welches, wie in den
Figuren 1, 3, 4- und 7» 9» 10 gezeigt, aus einer Anzahl in einem
dekorativen ^uster angeordneten V/ulsten 31 bzw* 61 oder (nicht
gezeigten) Vertiefungen bestehen kann, die auf der Tragfläche eingeformt sind. Aus den Figuren 6 und 13 ist leicht ersichtlich,
dali ein so aufgebauter Teppich jederzeit durch Anschließen
weiterer Flächenelemente an bestehende liandpartien erweitert werden kann.
Es versteht sich, daß an Stelle eines einzelnen seitlichen Verbindungslappens 5, 6 (Figur 1, 2) bzw. 44, 45 (Figur 7, 8)
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BAD ORfGINAt
BAD ORfGINAt
auch mehrere, durch Zwischenräume unterteilte Lappen vorgesehen sein können, welche aiii ilachbarelement in entsprechend
geatalbete iinschlußeinrichtungen eingreifen..
Der herzustellende i'eppich kann durch geeignete üinfärbung
der Elemente mit vielerlei Lüstern versehen werden»
Patentansprüche - 10 -
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Claims (7)
- - ίο -±"'atentansprücheZu einem Bodenteppich für vorzugsweise nasse oder feuchte Käume zusammensteckbare flächige Elemente aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente eine praktisch quadratische Tragfläche (2; 42) und von einer Jeibe dieser Tragfläche im wesentlichen senkrecht abstehende, als Jtützlüittel für die Tragfläche dienende und mit dem Umfang der Tragfläche bündige ./andabschnitte (3, 4; 43.1, 43.2), sov/ie innerhalb dieser Wandabschnitte liegende otegabschnitte (7.1 - 7*4; 46.1 - 46.3) besitzen, daß sich gegenüberliegende Jandabschnitte mit am Flächenelement (1; 41) nach außen abstehenden Verbindungslappen (6, 7» 44, 45) für den Zusammenschluß mit einem liachbarelement versehen sind, und daß jedes Element xinschlußeinrichtungen (8,9; 47, 48) aufweist, in welche die Verbindungsläppen eines Uachbarelementes einzugreifen bestimmt sind.
- 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Teile der -/and- und Jtegabschnitte (3, 4, 7·1-7·4; 43o1, 43.2, 46.1-46.4) mit gegen die Trogfläche einspringenden Partien (3', 4', 7»1' - ?**+'; 52, 46.1 ' - 46.4') versehen sind, um die spezifische f'lächenpresoung gegenüber eirr unterlage^ zu vergrößern.
- 3. element nach Anspruch 1 oder 2, dadux'ch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise zentrale otützpartie (10; 49) auf der Unterseite der Tragfläche (2; 42) eine innerhalb einer geschlossenen Landpartie (12; 52) vorgesehene Vertiefung (11»50) aufweist, um gegenüber einer Unterlage eine saugwirkung zu erzielen.
- 4. £1ement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichfcungen (8, 9) für den Zusammenschluß mit Nachbare lernen ten mis; Hinterschneidungen versehene Zapfen (8, 9) besitzen, und daß Jeder Verbindungslappen (5, 6) mindestens, eine Aufnalimeöffnung (16, 17) besitzt, in welche der bzw. die bezüglichen Zapfen eines Nachbarelementes einzugreifen bestimmt ist*- 11 -209819/0493
BAD ORIGINAL - 5. Clement nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet;, daß die Anschlußeinrichtungen für den Zusammenschluß mit Machbar element en je eine Durchzuge} ff nung (56)
und eine Anschlagrippe (55) enthalten, und daß jeder Verbindungslappen mit einem Widerhaken (58) versehen ist,
welcher zum eingriff an der bezüglichen Anschlagrippe eines wachbarelementes bestimmt ist. - 6. -ilement nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch μ,-ekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des ferbindungslappens
(5, 6; 44, 45) senkrecht zur Ebene der Tragfläche (2; 4-2) zurückfedernd beweglich ist. - 7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die uberseite der Tragfläche (2; 4-2) mit einem äleitschutsprofil (31 j 61) versehen ist.209819/0493BAD ORIGINAL
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