DE8407334U1 - Duebellochbohrmaschine - Google Patents
DuebellochbohrmaschineInfo
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Description
· (MM
'PATENTANWALT' EfWlIl
Bereiteranger 15 8000 München 90 Telefon 089/65 76
Schleicher Maschinenbau
und vertrieb GmbH
Wa11enste1nstr. 4
8192 Geretsried
und vertrieb GmbH
Wa11enste1nstr. 4
8192 Geretsried
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dübellochbohrmaschine
mit einer Werkstückauflage und Anschlägen
für die Werkstückanlage sowie mit mindestens einem
Bohraggregat, das an einer bügel artigen Traverse angeordnet und zusammen mit dieser um eine Achse
schwenkbar 1st.
Bei einer bekannten Dübellochbohrmaschine dieser Art (CH-PS 148 554) 1st die Werkstückauflage als
fester Auflagetisch ausgebildet, auf dem das Werkstück gegen Anschläge anlegbar 1st. Zur Ausführung von
Konstruktionsbohrungen bei der Herstellung von Eckverbindungen müssen In das eine Werkstück von der
Flachseite aus Dübellöcher gebohrt werden, wobei das Bohraggregat vertikal steht und in das andere
Werkstück müssen Dübellöcher in die Stirnseite des Werkstückes eingebohrt werden, wobei das Bohraggregat
horizontal liegt. Die Genauigkeit dieser Bohrarbeiten hängt von der exakten Zuordnung der Schwenkachse
in bezug auf die Werkstückauflage und die Anschläge ab. Wenn Beispielsweise die Schwenkachse der das
Bohraggregat tragenden Traverse nicht exakt rechtwinklig
zur Durchschubrichtung des Werkstückes verläuft, so haben die Bohrungen an der einen Seite des Werkstückes
einen geringeren Abstand zur Bezugskante wie an der gegenüberliegenden Seite. Dieser Fehler
wirkt sich deshalb so gravierend aus, well das zugeordnet*
Werkstück zwar mit dem selben Bohraggregat aber 1n einer anderen Ebene nach dessen Verschwenken gebohrt
wird, so daß die 1n die einen Bohrlöcher gesteckten
Dübel nicht mehr zu den anderen Bohrlöchern 1m zugeordneten Werkstück passen, wenn die zugeordneten
Kanten der Werkstücke exakt aneinanderiiegen sollen.
Aufgabe der Erfindung 1st es eine Dübellochbohrmaschine
der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß bei einem einfachen Aufbau der Maschine Bohrbildfehler
vermieden sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Dübellochbohrmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstückauflage unterteilt
1st und der an die Schwenkachse angrenzende Teil der Werkstückauflage mit der Traverse fest verbunden
und zusammen mit dieser verschwenkbar 1st. Hierdurch ist eine eindeutige Zuordnung von Bohrer und
Werkstückauflage geschaffen, die gleichzeitig den Anschlag bzw. die Bezugskante sowohl beim Horizontalbohren
als auch beim Vertikalbohren bildet und sich
auch nach einem Verschwenken des Bohraggregates nicht verändert, weil der Abstand des Bohrers zur Auflageebene
zwangsläufig konstant bleiben muß, da diese Auflageebene mit dem Bohrer mitschwenkt; sie ist nämlich mit der
Halterung des Bohraggregates, d.h. mit der Traverse
fest verbunden. Wenn also 1n ein Werkstück an dessen
Stirnseite bei horizontal liegenden Bohrern eine Konstruktionsbohrung ausgeführt wird« so weist diese
Bohrung von der Bezugskante des Werkstückes einen Abstand auf, der dem Abstand der Bohrerachse von
der Auflageebene entspricht, well die Bezugskante
bzw. Bezugsebene des Werkstückes auf der Werkstückauflage
aufliegt, die somit den Anschlag für die Bezugsebene des Werkstückes bildet. Wenn nun das Bohraggregat
in die Vertikallage verschwenkt wird, um eine zugeordnete Konstruktionsbohrung in die Flachseite eines Werkstückes
einzubringen, so wird der Abstand dieser Bohrung von der stirnseitigen Bezugskante des Werkstückes
wiederum dem Abstand der Bohrerachse von der Auflagefläche entsprechen, da nun die mit dem Bohrer verschwenkte
Auflagefläche als Anlagefläche, d.h. Anschlag
für die stirnseitige Bezugskante des zweiten Werkstückes dient, in das die zugeordnete Konstruktionsbohrung
eingebracht wird. Werden nun die beiden Werkstücke mittels Dübel zusammengefügt, so gibt es keine Kantenversetzung
im Eckbereich, da die Bohrbilder bezogen auf die jeweilige Bezugskante in beiden Werkstücken
zwangsläufig identisch ausfallen müssen, da sich die Bohrerlage in bezug auf die Auflagefläche bzw.
die Anschläge nicht ändern kann* weil Auflagefläche
bzw. Anschlagfläche mit dem Bohrer mitschwenkt. Irgendwelche
Montagefehler oder Bearbeitungstoleranzen beispielsweise hinsichtlich der Ausrichtung der Schwenkachse
in bezug auf die Durchschubrichtung des Werkstückes können wegen der festen Zuordnung der Auflageebene
zum Bohraggregat und ihre gemeinsame Verschwenkung keinen Einfluß haben.
Die einfachste und sicherste Art der Vermeidung von Fehlern bei Bohrbildern besteht darin, daß der schwenkbare
TeH der Werkstückauflage und die Traverse einstückig
ausgeführt sind. Somit 1st die Halterung
des Bohraggregates, die Werkstückauflage und der
Anschlag» die beim Stande der Technik drei voneinander
getrennte Teile darstellen, einstückig ausgeführt. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme 1st jede Möglichkeit
einer Veränderung der Lage zwischen Bohrer und Auflage bzw. Anschlagfläche ausgeschlossen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß eine weitere Werkstückauflage mit der
Traverse fest verbunden 1st, die rechtwinklig zur ersten schwenkbaren Werkstückauflage und mit gleichem
Abstand zur Schwenkachse wie die erste schwenkbare Werkstückauflage angeordnet 1st und daß In der Ebene
der ersten schwenkbaren Werkstückauflage als Verlängerung derselben In bzw. unter die Ebene der zweiten Werkstückauflage
versenkbare Anschläge für das Vertikalbohren und in Verlängerung der Ebene der zweiten schwenkbaren
Werkstückauflage Anschläge für das Horizontalbohren vorgesehen sind, wobei die Anschläge mit den Auflageflächen
der Werkstückauflage, die sie verlängern, bündig abschließen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beim Vertikalbohren die zweite Werkstückauflage nach dem Verschwenken
des Bohraggregats in die vertikale Lage in der gleichen Ebene liegt, in der sich die erste Werkstückauflage
beim Horizontalbohren befand. Durch die Versenkbarkeit
der Anschläge wird In Verbindung mit der bügelartigen
so daß Dübellöcher nicht nur im Bereich der Werkstückkantan
sondern an jeder beliebigen Stelle eines Werkstückes gebohrt werden können.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Bohraggregat in einer Richtung verstellbar ist, die
quer zur Schwenkachse und quer zur Bohrervorschubrichtung verläuft, so ist hierdurch ohne Veränderung
des Anschlagsystems eine Veränderung des Abstandes der Bohrlöcher von der Bezugskante möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seltenansicht
einer Dübellochbohrmaschine mit dem Bohraggregat 1n der Horizontalstellung;
Fig. 2 die Dübellochbohrmaschine gemäß Fig. 1
mit Vertikalstellung des Bohraggregats;
mit der schwenkbaren Traverse 1n Seltenansicht;
und
F1g. 4 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß F1g. 3.
An einem insgesamt mit 1 bezeichneten Grundgestell einer Dübellochbohrmaschine ist eine bügeiförmige
Traverse 2 schwenkbar gelagert, die von einer Horizontalstellung gemäß Fig. 1 in eine Vertikalstellung
gemäß Fig. 2 überführbar ist. Diese schwenkbar gelagerte bügeiförmige Traverse 2 trägt an einem Ausleger 3
ein Bohraggregat 4, das einen Bohrbalken 5 mit mehreren Bohrfuttern 6 umfaßt, die alle von einem gemeinsamen
Motor 7 antreibbar sind. Die in einigen Bohrfuttern aufgenommenen Bohrer sind mit 8 bezeichnet.
Für die Auflage eines zu bohrenden Werkstückes ist eine mehrteilige Werkstückauflage 9, 10, 11 und 12
vorgesehen, wobei die Teile 9, 10, 11 auf dem Grundgestell 1 fest angeordnet sind, während das Teil 12
einstückig mit der Traverse 2 ausgebildet und mit dieser verschwenkbar ist. Im rechten Winkel zur Werkstückauflage
12 1st eine zweite Werkstückauflage 13 einstückig mit der Traverse 2 ausgebildet und
zusammen mit dieser um die Schwenkachse 14 der Traverse 2 verschwenkbar. Der Abstand der Auflagefläche der
Werkstückauflage 13 von der Schwenkachse 14 1st genauso
groß wie der Abstand der Auflagefläche der Werkstückauflage 12 von der Schwenkachse 14. Hierdurch 1st gewährleistet,
daß auch die zweite Werkstückauflage 13 an der Traverse nach dem Verschwenken derselben in
die Vertikallage 1n gleicher Ebene mit der Werkstückauflage
9 bis 11 sich befindet, wie dies bei der Werkstückauflage
12 1n der Horizontalstellung des Bohraggregates
1st. Diese Ausbildung der einstückig mit der Traverse ausgebildeten WerkstUckauflagen ermöglicht 1n der
Vertikalstellung des Bohraggregates ein Durchschieben
des Werkstückes, so daß beispielsweise bei einer Schrankseitenwand mehrere Dübel!ochreihen rait unterschiedlichen
Abständen von der Bezugkante gebohrt werden können.
Mit 15 ist ein Anschlag, beispielsweise in Form einer
Leiste, bezeichnet, der nur dazu dient, ein zu weites Vorschieben des Werkstückes beim Horizontalbohren
bis zu den Bohrern zu vermeiden.
Die Werkstückauflage 12 als Bezugskante für das Horizontalbohren
ist mit drehbaren, exzentrisch gelagerten Anschlägen 15a ausgestattet, die bündig mit der
Werkstückauflage ausgeführt sind. Auf Grund der exzentrischen Lagerung können diese Anschläge die Werkstückauflage
12 verlängern und dabei über die Werkstückauflage
13 hervorstehen. In der anderen Drehstellung sind sie so weit in bezug auf die Werkstückauflage 13
versenkbar, daß sie nicht über diese Werkstückauflage hervorstehen. In der Vertikalstellung des Bohraggregates
stehen diese Anschläge 15a über die Werkstückauflage
13 hervor und bilden die Bezugskante für die Vertikalbohrung. Dadurch wird für die horizontale Bohrung und
die vertikale Bohrung dieselbe Anschlagkante bzw. Anschlagebene verwendet, da die Anschläge 15a plan
mit der Werkstückauflage 12 sind.
Mit 16 sind Halter für einen Bügel 17 bezeichnet,
an dem Spannzylinder 18 verschiebbar gehalten sind,
die als Pneumatikzylinder ausgebildet und zum Festhalten
eines Werkstückes auf der Werkstückauflage dienen.
7 -
Wenn nun in zwei Werkstücke, die an ihren Ende4n zu einer Eckverbindung zusammengefügt werden sollen
Dübellöcher gebohrt werden sollen, so wird zunächst das eine Werkstück auf die Werkstückauflagen 9 ,
10, 11 und 12 aufgelegt und liegt mit seiner Stirnseite
an den Anschlägen 15 an. Mit dem in horizontaler Lage befindlichen Bohraggregat 4 werden dann mit
den Bohrern 8 Dübellöcher in die Stirnseite des Werkstückes
eingebohrt, wobei der Abstand der Bohrlochachsen von der Außenfläche des Werkstückes, die auf der
Werkstückauflage 12 aufliegt exakt dem mit 19 bezeichneten Abstand der Bohrerachse 20 von der Werkstückauflage
12 entspricht. Das zweite Werkstück wird dann nach Verschwenken des Bohraggregates 4 in die vertikale
Lage auf die Werkstückauflagen 9, 10 und 11 aufgelegt
und steht mit seiner Stirnseite an in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlägen an, die mit der Auflagefläche
12 fluchten. In dieser Stellung werden nun mittels der Bohrer 8 Dübellöcher in die Flachseite
des Werkstückes eingebohrt, deren Abstand von der Bezugskante, d. h. vom Ende des Werkstückes, dem
Abstand 19 entspricht, da eine Veränderung der Lage des Bohraggregates 4 in bezug auf die Traverse nicht
vorgenommen wurde und die Auflage 12, an der das Werkstück nun mit seiner Stirnseite anliegt einstückig
mit der Traverse 2 hergestellt 1st. Beim Zusammenfügen
der beiden Werkstücke mittelr- CUbel 1st somit eine
exakte Eckverbindung gewährleistet, weil der Abstand der Bohrungen in der Stirnseite des einen Werkstückes
von der Außenfläche exakt dem Abstand Her Bohrungen
von der Stirnkante des anderen Werkstückes entspricht· da diese beiden Abstünde dem Abstand 19 der Bohrerachse
20 von der Auflage 12 entsprechen. Durch die feste Anordnung der Auflagefläche 12 an der Traverse 2
wird die zur Herstellung einer Eckverbindung unbedingt
notwendige Gleichheit der Abstände von der jeweiligen Bezugskante zwangsläufig gesichert, well sich der
Abstand der Bohrerachse von der Auflagefläche In
keinem Betriebszustand verändern kann und diese Auflagefläche 12, auf der das Werkstück beim Horizontalbohren
aufliegt als Anschlagfläche der Werkstückkante beim
Vertikalbohren dient. Die Bündigkeit der 1n der Zeichnung nicht dargestellten Anschläge mit der Auflagefläche
12 1st deshalb erforderlich, da die Länge der Auflagefläche 12 1n Richtung der Bohrerachse durch die Auflagefläche
13 begrenzt 1st. Würde man die Auflagefäche
12 verlängern, so könnte sie direkt als Anschlag dienen, aber dann wäre ein Durchschieben des Werkstückes
durch die Maschine nicht mehr möglich. Aus diesem Grunde sind versenkbare Anschläge entsprechend den
Anschlägen 15 vorgesehen, die mit der Auflagefläche
12 bündig abschließen, so daß der Abstand 19 exakt eingehalten werden kann, auch wenn das Werkstück
nicht an der Anlagefläche 12 sondern an den in dieser Fläche eingelassenen Anschlägen anliegt.
Claims (3)
1. Dübellochbohrmaschine mit einer Werkstückauflage
und Anschlägen für die Werkstückanlage sowie mit mindestens einem Bohraggregat, das an einer bügelartigen
Traverse angeordnet und zusammen mit dieser um eine Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet»
daß die Werkstückauflage (9, 10, 11, 12) unterteilt
ist und der an die Schwenkachse (14) angrenzende Teil (12) der Werkstückauflage mit der Traverse
(2) fest verbunden und zusammen mit dieser verschwenkbar ist.
2. Dübellochbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (12) der Werkstückauflage und die Traverse (2) einstückig
ausgeführt sind.
3. Dübellochbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Werkstückauflage
(13) mit der Traverse (2) fest verbunden 1st,
die rechtwinklig zur ersten schwenkbaren Werkstückauflage (12) und mit gleichem Abstand zur Schwenkachse
(14) wie die erste schwenkbare Werkstückauflage
(12) angeordnet 1st, und daß 1n der Ebene der ersten schwenkbaren Werkstückauflage (12) als
Verlängerung derselben in bzw. unter die Ebene der zweiten Werkstückauflage (13) versenkbare
Anschläge (15a) für das Vertikalbohren und in Verlängerung der Ebene der zweiten Werkstückauflage
- 10 -
(13) Anschläge (15) für das Horizontal bohren vorgesehen
sind, wobei die Anschläge (15a,15) mit den Auffageflachen der Werkstückauflagen (12,13),
die sie verlängern, bündig abschließen.
Dübellochbohrmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohraggregat (4) in einer Richtung verstellbar ist, die quer
zur Schwenkachse (14) und quer zur Bohrervorschubrichtung verläuft.
- 11 -
ItIt IfI* ·
* · · ι ii*
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DE19848407334U DE8407334U1 (de) | 1984-03-09 | 1984-03-09 | Duebellochbohrmaschine |
DE19843430373 DE3430373A1 (de) | 1984-03-09 | 1984-08-17 | Duebellochbohrmaschine |
US06/706,497 US4639171A (en) | 1984-03-09 | 1985-02-28 | Dowel hole drilling machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848407334U DE8407334U1 (de) | 1984-03-09 | 1984-03-09 | Duebellochbohrmaschine |
Publications (1)
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DE8407334U1 true DE8407334U1 (de) | 1984-09-20 |
Family
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---|---|---|---|
DE19848407334U Expired DE8407334U1 (de) | 1984-03-09 | 1984-03-09 | Duebellochbohrmaschine |
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- 1984-03-09 DE DE19848407334U patent/DE8407334U1/de not_active Expired
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