DE1549672B2 - Druckvorrichtung mit mindestens einem ständig umlaufenden Typensatz - Google Patents

Druckvorrichtung mit mindestens einem ständig umlaufenden Typensatz

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DE1549672B2 DE1549672A DEA0055985A DE1549672B2 DE 1549672 B2 DE1549672 B2 DE 1549672B2 DE 1549672 A DE1549672 A DE 1549672A DE A0055985 A DEA0055985 A DE A0055985A DE 1549672 B2 DE1549672 B2 DE 1549672B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
    • B41J9/12Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position each operating in more than one character position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/14Means for selecting or suppressing individual hammers

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  • Printing Methods (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit mindestens einem ständig umlaufenden Typensatz, dessen Typen durch einen Hammermechanismus mit mehreren entlang der Druckzeile angeordneten Druckhämmern in allen Druckspalten einer Druckzeile zum Abdruck bringbar sind, wobei ein Druckhammer in Zeilenrichtung eine Mehrzahl von Druckspalten überspannt.
Es ist bekannt (US-PS 28 05 620), für jede Druckspalte einen getrennten Druckhammer vorzusehen, der dementsprechend eine Breite gleich der Breite einer Druckspalte hat. Hierbei sind nicht nur viele Druckhämmer erforderlich, sondern auch für jeden Druckhammer eine Antriebsvorrichtung, wodurch der bauliche Aufwand groß wird. Außerdem wird dadurch auch die die Hammerantriebsvorrichtungen steuernde Vorrichtung kompliziert.
Es ist auch bekannt (GB-PS 9 92 590), Druckhämmer zu verwenden, die in Zeilenrichtung zwei Druckspalten überspannen und die in Zeilenrichtung hin- und herbewegt werden. Hier ist zwar die Anzahl der Druckhämmer und der Hammerantriebsvorrichtungen kleiner, jedoch müssen einerseits nicht nur die Druckhämmer selbst, sondern auch die Hammerantriebsvorrichtungen entlang der Druckzeile hin- und herbewegt werden und andererseits die Drucktypen in vergleichsweise viel Raum beanspruchender Anordnung vorgesehen sein, wodurch der Typenträger unerwünscht groß wird.
Es ist schließlich auch bekannt (GB-PS 9 92 590), Druckhämmer zu verwenden, die in Zeilenrichtung mehr als zwei Druckspalten überspannen. Hierbei wird zu einem Zeitpunkt für jeden Hammer lediglich eine Drucktype in einer Spalte dargeboten. Wenn nun beispielsweise die Drucktypen an einer Trommel in Spalten eingraviert oder angeordnet sind, muß der Umfang der Trommel derart groß sein, daß die für jede Druckspalte gewünschte Anzahl von Typen, multipliziert mit der Anzahl von Druckspalten, die jeder Hammer überspannt, aufgenommen werden können. Somit müssen die Drucktypen in noch mehr Raum beanspruchender Anordnung vorgesehen sein, so daß der Typenträger noch größer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung so auszubilden, daß die Drucktypen in raumsparender Anordnung vorgesehen sein können und daß die Hin- und Herbewegung von Druckhämmern mit ihrer Antriebsvorrichtung entlang der Druckzeile vermieden ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß für jeden Druckhammer ein Zwischenhammer vorgesehen ist, der jeweils zwischen seinem zugeordneten Druckhammer und der dargebotenen Type angeordnet ist und eine Breite hat, die etwa einer Druckspalte entspricht, und in der Richtung der Druckzeile zu jeder der Druckspalten innerhalb des Bereichs des zugeordneten Druckhammers bewegbar ist, und daß eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Zwischenhämmer vorgesehen ist, um das Drukken aufeinanderfolgender Zeichensteliungen zu ermöglichen.
Durch die Erfindung ist es trotz einer vergleichsweise kleinen Anzahl von Druckhämmern möglich, die Drucktypen an dem Typenträger so anzuordnen, wie es in dem Fall möglich ist, in welchem für jede Druckspalte ein getrennter Hammer vorgesehen wäre. Außerdem brauchen die Druckhämmer nicht mit ihrer Antriebsvorrichtung entlang der Druckzeile hin- und herbewegt zu werden, weil die erforderliche Hin- und Herbewegung von den Zwischenhämmern ausgeführt wird. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene schematische Ansicht, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist;
F i g. 2 ist eine schematische Darstellung, in welcher Einzelheiten eines Hammermechanismus wiedergegeben sind, der zur Verwendung bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geeignet ist.
Der Hammermechanismus gemäß der Erfindung ist in F i g. 1 in einer Trommeldruckvorrichtung dargestellt, wobei Typenflächen (nicht dargestellt) in Reihen und Spalten auf der Fläche einer Trommel 11 eingraviert sind. Das zu bedruckende Dokument und das Druckband, die für größere Einfachheit direkt unter der Trommel 11 angeordnet sind, sind nicht dargestellt.
Während der kontinuierlichen Drehung der Trommel 11 werden Hammermechanismen wahlweise aktiviert, um das Dokument und das Band zum Hervorrufen des Drückens gegen die gewünschten Typenflächen zu
drücken.
Gemäß F i g. 2 weist der Hammermechanismus eine Mehrzahl von Antriebshämmern 13 und Zwischenhämmern 15 auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Antriebshammer 13 eine Breite W, welche gleich der Breite von vier Druckstellungen an dem Dokument (vier Spalten von Typenflächen an der Trommel 11) ist. Der Zwischenhammer 15 hat eine Breite entsprechend einer Zeichenstellung (eine Spalte). Wie in F i g. 2 dargestellt, ist der Zwischenhammer 15 nahe dem am weitesten rechts liegenden Viertel der Fläche des Antriebshammers 13 angeordnet. Nach dem Drucken eines Zeichens an der Trommel 11 wird der Zwischenhammer 15 nach links in eine der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung benachbarte Stellung verschoben und ein zweites Zeichen wird auf das Dokument gedruckt. In ähnlicher Weise werden ein drittes und ein viertes Zeichen gedruckt, wenn der Zwischenhammer 15 in eine dritte Stellung und schließlich in eine vierte, am weitesten links liegende Stellung bewegt wird. Demgemäß werden vier Zeichen auf das Dokument durch vier aufeinanderfolgende Betätigungen jedes Antriebshammers 13 gedruckt.
Der Zwischenhammer 15 ist vorzugsweise aus Federstahl mit zurückgebogener Spitze (wie in F i g. 2 dargestellt) gebildet, um einen klar begrenzten Hammerbereich zu schaffen. Jedoch können andere harte biegsame Materialien verwendet werden, beispielsweise rostfreier Stahl, Berylliumkupfer oder Titan.
Gemäß F i g. 1 ist eine Gruppe von Antriebshämmern 13 entlang der zu druckenden Zeile ausgerichtet. Der die Antriebshämmer 13 betätigende Mechanismus ist nicht kritisch, jedoch sind gemäß F i g. 1 zwei Hämmer 13 in jeweils einem Bauelement oder Modul 17 angeordnet und die Hämmer 13 werden elektromagnetisch betätigt. Geeignete Hammerbetätigungsmechanismen sind in der schwebenden USA.-Patentanmeldung Serial Nr. 3 27 201 vom 2. Dezember 1963 bzw. in der USA.-Patentschrift 32 66 418 beschrieben.
Alle Zwischenhämmer 15 sind für gleichzeitige Ver-Schiebungsbewegung angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform, die in F i g. 1 dargestellt ist, sind die Zwischenhämmer als Teil eines einheitlichen Halteelements 19 gebildet. Die Enden 21 des Halteelements 19 sind im rechten Winkel gebogen und mit der Hinterseite des Hammermechanismus durch Schrauben 23 verbunden. Da das Halteelement 19 aus Federstahl gebildet ist, ist die gesamte Zwischenhammereinrichtung für Verschiebebewegung entlang der Richtung der Linie von Hämmern frei. Wie oben beschrieben, werden die Zwischenhämmer 15 zwischen den Druckkreisläufen derart verschoben, daß das Drucken der gesamten Zeile in vier Kreisläufen ausgeführt wird. Die Zwischenhämmer 15 werden nicht in eine andere Stellung verschoben, bis alle Zeichenstellungen, die der gegenwart!- gen Stellung entsprechen, gedruckt worden sind (jede vierte Stellung entlang der Druckzeile).
Die Stellung der Zwischenhammereinrichtung wird durch eine Wickelfederkupplung 25 und einen Nockennachlaufmechanismus 27 gesteuert. Ein Eingangselement 29 der Federkupplung 25 wird von einer Welle 31 kontinuierlich gedreht, die in einem Lager 33 angeordnet und von einem Riemen 35 auf einer Riemenscheibe 37 angetrieben ist. Ein Ausgangselement 39 der Kupplung 25 dreht sich unter der Steuerung eines. Schwenkarmes 41 und eines Klinkenrades bzw. Sperrades 43. Der Arm 41 wird nach jeder Umdrehung der Trommel 11 um eine feste Achse außer Eingriff mit dem Sperrad 43 verschwenkt, und zwar unter der Steuerung üblicher Zeitgeberstromkreise, wie sie beispielsweise in der USA.-Patentschrift 31 42 247 beschrieben sind. Vier Sperrflächen bzw. Klinkenflächen sind rund um die Kupplung 25 in gleichmäßigen Abständen verteilt. Wenn der Schwenkarm 41 zeitweilig gehoben wird, dreht sich das Ausgangselement 39 der Kupplung 25 um 90° und die nächste Sperrfläche wird angetroffen. Der Nockennachlaufmechanismus 27 wird durch das Ausgangselement 39 der Kupplung 25 über eine Welle 45 gesteuert, die an einem Lager (nicht dargestellt) angebracht ist.
Die Zwischenhammereinrichtung ist mit einem Steuerarm 47 verbunden, dessen anderes Ende für Verschiebebewegung in einer Büchse 49 angeordnet ist. Der Steuerarm 47 ist gebrochen dargestellt, um die Nockennachlaufbauteile zu zeigen, die zwei Nachlaufräder 51 und eine Nockenfläche 53 umfassen. Ein Nachlaufrad 51 ist auf jeder Seite der Nockenfläche 53 angeordnet und die Räder 51 sind für Drehbewegung um zwei Achsen 54 angeordnet, die an dem Steuerarm 47 angebracht sind. Demgemäß bewirkt eine Drehung der Nockenfläche 53 unter der Steuerung des Ausgangselements 39 der Kupplung 25 eine seitliche Bewegung des Armes 47 in Übereinstimmung mit der Gestalt der Nockenfläche 53. Die Nockenfläche 53 folgt einer glatten Kurve, welche vier Stellen verbindet, deren Abstand von ihrer Drehmitte sich durch gleiche Inkremente unterscheidet Das heißt, wenn der Nockennachlaufmechanismus 27 sich durch seine vier Stellungen bewegt, die um jeweils 90° voneinander getrennt sind, wie es durch die Sperrflächen 43 bestimmt ist, wird der Arm 47 über drei gleiche Strecken verschoben und dann in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Der Steuerarm 41 ist durch ein Solenoid oder durch eine andere Einrichtung gesteuert, um die 90°-Drehung des Nockennachlaufmechanismus 27 nach Beendigung jedes Druckkreislaufes hervorzurufen.
Die Federkupplung 25 und der Nockennachlaufmechanismus 27, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, können durch andere bekannte Stelleinrichtungen ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckvorrichtung mit mindestens einem ständig umlaufenden Typensatz, dessen Typen durch einen Hammermechanismus mit mehreren entlang der Druckzelle angeordneten Druckhämmern in allen Druckspalten einer Druckzeile zum Abdruck bringbar sind, wobei ein Druckhammer in Zeilenrichtung eine Mehrzahl von Druckspalten überspannt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Druckhammer (13) ein Zwischenhammer (15) vorgesehen ist, der jeweils zwischen seinem zugeordneten Druckhammer und der dargebotenen Type angeordnet ist und eine Breite hat, die etwa einer Druckspalte entspricht, und in der Richtung der Druckzelle zu jeder der Druckspalten innerhalb des Bereichs des zugeordneten Druckhammers bewegbar ist, und daß eine Einrichtung (25, 27) zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Zwischenhämmer vorgesehen ist, um das Drucken aufeinanderfolgender Zeichenstellungen zu ermöglichen.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhämmer (15) unter der Steuerung eines Nockenmechanismus (27) gemeinsam bewegbar sind.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhämmer (15) aus Federstahl od. dgl. und als Teil eines einheitlichen Halteelements (19) gebildet sind.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (21) des aus Federstahl gebildeten Halteelements (19) im rechten Winkel gebogen und mit der Hinterseite des Hammermechanismus verbunden sind.
5. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckhammer (13) eine Breite hat, die einer Breite von vier Druckspalten entspricht.
6. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen an einer Trommel (11) angebracht sind.
DE1549672A 1966-06-20 1967-06-16 Druckvorrichtung mit mindestens einem ständig umlaufenden Typensatz Expired DE1549672C3 (de)

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