DE1549323C3 - Zehnerübertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen - Google Patents

Zehnerübertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen

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DE1549323C3
DE1549323C3 DE19671549323 DE1549323A DE1549323C3 DE 1549323 C3 DE1549323 C3 DE 1549323C3 DE 19671549323 DE19671549323 DE 19671549323 DE 1549323 A DE1549323 A DE 1549323A DE 1549323 C3 DE1549323 C3 DE 1549323C3
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lever
counting
wheels
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tens
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DE19671549323
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DE1549323A1 (de
DE1549323B2 (de
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Gian Piero Barozzi
Giancarlo Horeschi
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Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor
    • G06C15/26Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

3 4
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines das Zahnrad des Zählwerks, das beispielsweise
Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die vorher um 9 Zähne in der Richtung des Pfeiles A
Zeichnung bezug genommen wird. verdreht wurde, zunächst eine Stellung erreicht, in
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Zehnerüber- der der Nocken 9 α oberhalb des Zahnes 14 b des
tragungsvorrichtung gemäß der Erfindung; 5 ersten Hebels 14 zu liegen kommt, wie dies in Fi g. 1
Fig. 2 zeigt einen der Fig. 1 entsprechenden dargestellt ist.
Schnitt, in dem Zustand der Vorrichtung, in dem Wenn dieses Zählwerkszahnrad 9 durch Absenken
der Zehnerübertragungsvorgang abgeschlossen ist. seiner Zahnstange 2 beim Eingeben einer Zahl so
Mit 2 sind Zahnstangen bezeichnet, die gewöhnlich verdreht wird, daß diesem Zahnrad wenigstens
in einer Rechenmaschine vorhanden sind. In den io eine »1« zuaddiert wird, dreht sich das Zahnrad 9
Fig. 1 und 2 ist lediglich eine Zahnstange 2 dar- um mindestens einen Zahn in der Richtung des
gestellt. Pfeiles A weiter. Der Nocken 9 α kommt mit dem
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet die Stellstifte Zahn 14 b in Eingriff, wobei der erste Hebel 14 um
eines Stiftschlittens (nicht gezeigt), mit 4 wird ein eine Stufe abgesenkt wird. Der gleiche Vorgang
als Sammelstange ausgebildetes Antriebsglied zum 15 würde stattfinden, falls das Zahnrad 8 und der
Absenken der Zahnstangen 2 bezeichnet und mit 3 Nocken 8 α in Eingriff mit der Zahnstange 2 stehen
eine Feder, die an einem Stift 2' auf der Zahnstange 2 würden.
angebracht ist, um die Zahnstange entgegen der Während sich der erste Hebel 14 in der beschrie-
Kraft der Sammelstange 4 konstant nach oben zu benen Art nach unten bewegt, gleitet die Seitenfläche
ziehen. 20 des Zahnes 14 d auf der Querstange 10, wobei die
Jede Zahnstange 2 ist vor einem Paar von Zahn- Höhe dieser Seitenfläche der Bewegung der Zahnrädern 8 und 9 angeordnet, die auf Achsen 6 bzw. 7 stange 2 angepaßt ist. Nach Abschluß der Bewegung drehbar gelagert sind, wobei diese Zahnräder 8 und 9 des Hebels 14 wird der Zahn 14 d unter die Querein Zählwerk bilden. Die Bewegung jeder Zahn- stange 10 gerückt, was zur Folge hat, daß der erste stange 2 wird durch eine feststehende Querstange 10 25 Hebel 14 durch den Zug der Feder 17 in die Gelenkgeführt. Auf der linken Seite jeder Zahnstange 2 ist pfanne 18 verdreht wird (F i g. 2). Die Zähne 14 a ein erster Hebel 14 vorgesehen, der Zähne 14 α und und 14 b werden dadurch von den Nocken 8 a 14 b besitzt, die parallel zu den Zähnen der Zahn- bzw. 9 α ausgerückt, mit denen sie vorher in Berühstange 2 angeordnet sind und an Zehnernocken 8 α rung standen, und der Vorsprung 15 schlägt am und 9 α angreifen können, die auf einer Seite der 30 Rückführglied 21 an. Das Absenken des ersten Zahnräder 8 bzw. 9 des Zählwerks vorgesehen sind. Hebels 14 bewegt das Ende 19 a des zweiten Hebels
Der erste Hebel 14 ist ferner mit Zähnen 14 c und 19, der auf der Achse 20 gelagert ist, nach unten.
14 d zum Eingriff mit der Querstange 10, mit einem Das andere Ende 19 b des Hebels 19 wird deshalb
Vorsprung 15 zum Anlegen an einem Rückführglied nach oben bewegt, wobei im Endstadium der
21, das im folgenden noch näher beschrieben wird, 35 Absenkbewegung der Zahnstange 2 durch die
mit einem Vorsprung 16, der das eine Ende einer Sammelstange 4 eine Aufwärtsbewegung des Endes
Feder 17 hält, deren anderes Ende mit einem festen 12 b des dritten Hebels 12 bewirkt wird. Dadurch
Teil der Maschine verbunden ist und mit einer wird der dritte Hebel 12, der an seinem erhöhten
Gelenkpfanne 18 versehen, in die ein Ende 19 α eines Teil 12 c mit der Sammelstange 4 in Berührung steht
zweiten Hebels 19 eingreift. Der zweite Hebel 19 ist 40 und der mittels des Zapfens 13 an der Zahnstange 2
auf einer Achse 20 gelagert, sein anderes Ende 19 b der nächst höheren Wertstelle angelenkt infolge der
trifft beim Absenken der Zahnstange 2 auf ein Ende Aufwärtsbewegung des Endes 12 b des dritten Hebels
12 b eines dritten Hebels 12. Dieser dritte Hebel 12 12 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch eine Absen-
ist nämlich am anderen Ende an einem Zapfen 13 der kung dieser Zahnstange 2 um einen Zahn bewirkt
Zahnstange 2 der nächst höheren Wertstelle gelagert. 45 wird.
Der dritte Hebel ist ferner mit Zapfen 12 α versehen, Die Zahnstange 2 der nächst höheren Wertstelle,
der in einem gekrümmten Schlitz 11 in dieser Zahn- die in gleicher Weise mit ihrem Zählwerkszahnrad 9
stange 2 für eine wegbegrenzte Gleitbewegung geführt in Eingriff steht, verdreht dieses Zahnrad 9, das
ist, und der somit verhindert, daß der dritte Hebel 12 seinerseits — falls es in der Stellung »9« steht —
nach unten fällt, wenn die Zahnstange 2 angehoben 5° eine Absenkung seines ersten Hebels 14 durch einen
wird. Der dritte Hebel 12 ist so ausgebildet, daß sein Zehnernocken 9 α bewirkt. Die Schaltung zu höheren
mittlerer erhöhter Teil 12 c in Anschlag mit der Wertstellen wird gegebenenfalls für alle zugeordneten
Unterseite der Sammelstange 4 kommt, wenn sich Zahnstangen durchgeführt und auf diese Weise wer-
die letztere in der abgesenkten Stellung befindet, den alle Zahnstangen 2 gleichzeitig in die abgesenkten
nachdem eine Abwärtsbewegung ausgeführt ist. 55 Stellungen bewegt. In Fig. 2 liegt dann ein Vor-
Im folgenden wird der Betrieb der Zehnerüber- sprung 2 α der Zahnstange 2 unter der Niveaulinie
tragungsvorrichtung an Hand der Fig. 1 und 2 des untersten Stellstiftes 5.
beschrieben. Es wird angenommen, daß die Zahn- Nach Abschluß der Zehnerübertragung bewirkt räder 9 des Zählwerks in Eingriff mit den Zähnen die Antriebskraft der Maschine, daß die Zählwerkseiner Zahnstange 2 stehen und daß einer der Zehner- 60 zahnräder 8 und 9 von der Zahnstange 2 ausgerückt nocken 9 α am Zahn 14 b des ersten Hebels 14 werden; ferner wird durch sie das Rückführglied 21 angreift, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Der erste in Richtung auf den Vorsprung 15 bewegt. Der Zahn Hebel 14 wird durch den Zahn 14 c in seiner Stellung 14 d wird von der Querstange 10 ausgerückt und gehalten, der auf der Querstange 10 aufliegt, während alle abgesenkten ersten Hebel 14 und die zugeorder durch die Spannung der Feder 17 nach oben 65 neten Zahnstangen 2 werden in ihre ursprünglichen gezogen wird. Um einen Zehner zu übertragen, hat Stellungen durch die Federn 17 zurückgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Zahn verstellt. Nun ist die Ausgangslagc für den Patentanspruch: nächsten Rechenvorgang wieder hergestellt.
Die Nachteile dieser bekannten Zehnerübertra-
Zehnerübertragungsvorrichtung für Rechen- gungsvorrichtung bestehen darin, daß die Zählwerkmaschinen zum gleichzeitigen Übertragen der 5 räder nicht nur mit der Zahnstange in Eingriff Zehnerschaltungen in allen Stellen, mit Zähl- gebracht werden müssen, sondern auch mit dem rädern, die mit Zahnstangen zusammenwirken, Zahnsektor des zweiten Hebels, so daß eine präzise und einem ersten Hebel für jede Zahnstange, der Führung der Zählwerkräder auch in bezug auf diesen von einem Zehnerschaltnocken am Zählrad zweiten Hebel erforderlich ist, was zusätzliche bewegt wird und dabei auf das eine Ende eines io Anforderungen an die Präzision der Herstellung und zweiten, um eine feste Achse beweglichen, zwei- des Zusammenbaus stellt, und andererseits leicht zu armigen zweiten Hebels wirkt, dessen anderes Störungen der Arbeitsweise der Rechenmaschine Ende von einem Antriebsglied der Maschine führen kann, insbesondere wenn die Rechengeschwinbewegt werden kann, das das gleichzeitige Vor- digkeit erhöht wird, so daß leichte Vibrationen rücken der zur Zehnerschaltung anstehenden 15 durch die Hin- und Herbewegung der Zählwerkräder Zählrades der nächst höheren Stellen um einen beim Ein- und Ausrücken erzeugt werden können. Zahn bewirkt, gekennzeichnet durch Außerdem muß bei dieser bekannten Vorrichtung einen an seinem Ende (Zapfen 13) an der Zahn- der zweite Hebel nach erfolgter Zehnerschaltung stange (2) der nächst höheren Wertstelle ange- durch eine zusätzliche Sperrstange in seiner Stellung lenkten mit einem Zapfen (12 a) in einem ge- 20 festgehalten werden, um ein Ausrücken der Zählkrümmten Schlitz (11) dieser Zahnstange (2) werkräder von diesem Hebel in der richtigen Zählwegbegrenzt geführten und mit seinem anderen stellung zu ermöglichen, bevor dieser zweite Hebel Ende (12 b) auf den zweiten Hebel (19) einwir- durch eine Federkraft in seine Ausgangslage zurückkenden dritten Hebel (12), der zwischen seinen geführt wird. Um diese Sperrstange mit dem Hebel Enden (Zapfen 13, 12 b) vom Antriebsglied 25 in Eingriff zu bringen, ist ein zusätzlicher Antriebs-(Sammelstange 4) betätigbar ist. mechanismus erforderlich, der den Aufbau der
Rechenmaschine komplizierter macht, und die Bewegung der Sperrstange ist ein zusätzlicher
:— Arbeitsgang, der mit großer Präzision ausgeführt
30 werden muß und daher die Anfälligkeit der Maschine
für Störungen erhöht.
Die Erfindung betrifft eine Zehnerübertragungs- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
vorrichtung für Rechenmaschinen zum gleichzeitigen Zehnerübertragungsvorrichtung so auszubilden, daß Übertragen der Zehnerschaltungen in allen Stellen, die Zahl der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge mit Zählrädern, die mit Zahnstangen zusammen- 35 möglichst gering gehalten wird, ohne daß die Zahl wirken, und einen ersten Hebel für jede Zahnstange, der erforderlichen Bauteile vergrößert wird. Weiter der von einem Zehnerschaltnocken am Zählrad sollen bei diesen Arbeitsgängen möglichst wenig Teile bewegt wird und dabei auf das eine Ende eines ein- und ausgerückt werden, um das Auftreten von zweiten um eine feste Achse beweglichen, zwei- Vibrationen insbesondere bei hoher Arbeitsgeschwinarmigen zweiten Hebels wirkt, dessen anderes Ende 40 digkeit zu vermeiden, um die Anforderungen an die von einem Antriebsglied der Maschine bewegt werden Präzision der Herstellung so gering wie möglich zu kann, das das gleichzeitige Vorrücken der zur halten, und um die Störanfälligkeit der Maschine zu Zehnerschaltung anstehenden Zählräder der nächst verringern.
höheren Stellen um einen Zahn bewirkt. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Zehnerüber-
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art wirkt in 45 tragungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art folgender Weise: Das Zählwerkzahnrad ist in der erreicht durch einen an seinem einen Ende an der Ausgangslage ausgerückt. Nachdem die Stellstifte Zahnstange der nächst höheren Wertstelle angelenkeines Stiftschlittens gesetzt sind, fahren die Zahn- ten mit einem Zapfen in einem gekrümmten Schlitz stangen unter dem Einfluß einer Zugfeder nach oben dieser Zahnstange wegbegrenzt geführten, und mit bis zum Anschlag an die Stellstifte. Dann werden 50 seinem anderen Ende auf den zweiten Hebel eindie Zählwerkzahnräder eingerückt. Im nächsten wirkenden dritten Hebel, der zwischen seinen Enden Arbeitsgang drückt eine Sammelstange die Zahn- vom Antriebsglied (Sammelstange) betätigbar ist. stange abwärts, wobei die Zählräder gedreht werden. Durch diese erfindungsgemäße Zehnerübertra-
Erreicht ein Zählrad dabei die Stellung, in der ein gungsvorrichtung ist es möglich, die Arbeitsgänge der Zehner auf das Zählrad der nächst höheren Stelle 55 Betragseinführung der gesetzten Ziffern auf die übertragen werden muß, kommt ein Zehnerschalt- Zählwerkzahnräder und der Zehnerübertragung zu nocken mit einem um einen festen Drehpunkt der nächst höheren Wertstelle in einen Arbeitsgang schwenkbaren ersten Hebel in Eingriff, wodurch zusammenzufassen. Dabei müssen lediglich zu eine Klinke ausgelöst wird, so daß sich ein zweiter Beginn der Betragseinführung die Zählräder mit den einen Zahnsektor tragender Hebel unter dem Einfluß 60 Zahnstangen in Eingriff gebracht werden und am einer Feder um eine Zahnbreite verstellen kann. Ende dieses gemeinsamen Arbeitsganges der Betrags-Danach werden die Zählräder von den Zahnstangen einführung und der Zehnerübertragung wieder ausausgerückt und mit dem Zahnsektor am zweiten gerückt werden. Die Zahl der aufeinanderfolgenden Hebel in Eingriff gebracht. Nun führt ein Antriebs- Arbeitsgänge ist somit verringert, die Zahl der glied den zweiten Hebel in seine Ausgangslage zurück, 65 ein- und auszurückenden Bauteile ist kleiner, so daß der seinerseits über einen Nocken mit dem Zähl rad die Rechenmaschine weniger störanfällig ist und der nächst höheren Stelle in Verbindung steht und weniger Vibrationen erzeugt, und die Zahl der bei seiner Rückführung dieses Zählrad um einen erforderlichen Bauteile ist niedrig.
DE19671549323 1966-08-01 1967-06-26 Zehnerübertragungsvorrichtung für Rechenmaschinen Expired DE1549323C3 (de)

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DE1549323B2 DE1549323B2 (de) 1973-08-02
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