DE666839C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE666839C
DE666839C DEB156086D DEB0156086D DE666839C DE 666839 C DE666839 C DE 666839C DE B156086 D DEB156086 D DE B156086D DE B0156086 D DEB0156086 D DE B0156086D DE 666839 C DE666839 C DE 666839C
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DEB156086D
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Unisys Corp
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Burroughs Adding Machine Co
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Rechenmaschine Die Erfindung betrifft Rechenmaschinen mit einer Anzahl von Zählwerken, die entsprechend den Stellungen eines wandernden Papierwagens selbsttätig ausgewählt werden. Bei älteren Maschinen, bei denen die verschiedenen Zählwerke in jeder gewünschten Reihenfolge mittels einer entsprechend geeigneten Auswahl oder Einstellung der mit dem Papierwagen verbundenen Steuerung ausgewählt werden konnten, wurden die Zählwerke je auf ihrem eigenen einzelnen Träger gehalten. Aus wohlbekannten Gründen ist es jedoch erwünscht, alle oder eine Anzahl Zählwerke auf einem einzigen Träger zu lagern und insbesondere die Zählräder der verschiedenen Zählwerke auf diesem Träger ineinandergeschachtelt, d. h. in Gruppen gemäß ihrem Stellenwert, anzuordnen. In bekannten Maschinen, bei denen mehrere Zählwerke auf einem einzigen Träger angeordnet sind, ist der Träger entweder mit dem Papierwagen für eine Verstellung durch den letzteren verbunden oder er ist in der einen Richtung unter der Steuerung eines durch die Bewegungen des Papierwagens in_ .der einen Richtung betätigten Hemmwerkes verstellbar und wird zu seiner Normallage bei Rückkehr des Papierwagens in seine Ausgangsspaltenlage zurückgeführt, so daß bei den bekannten Maschinen die selbsttätige Auswahl der Zählwerke nur in der Reihenfolge entsprechend ihren Relativlagen auf dem einzigen Träger möglich war.
  • Die vorteilhafte Anordnung mehrerer Zählwerke auf einem einzigen Träger ohne Aufgabe des Vorteiles der selbsttätigen Auswahl der Zählwerke in jeder gewünschten Reihenfolge wird durch vorliegende Erfindung ermöglicht, nach der zwischen das mit dem Papierwagen verbundene Steuerglied, Stufenschiene o. dgl., und dem verschiebbaren Träger der Zählwerke ein durch das Maschinenspiel ein- und ausschaltbarer Antrieb, ein Federgetriebe o. dgl., derart eingeschaltet ist, daß je nach Auswahl oder Einstellung des Steuergliedes die Zählwerke in jeder beliebigen Reihenfolge in ihre Wirkungslage zu bringen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Zählwerke stellenwertweise angeordnet sind, schematisch dargestellt.
  • Fig. r ist ein Schnitt durch einen Teil der Maschine mit Darstellung der Mehrfachzählwerke und der Einrichtung, um sie in und außer Eingriff mit den Triebzahnstangen zu bewegen, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt eines Teils der Maschine axial durch die Zählwerke., Fi:g.3 ein Schnitt durch einen Teil @`r Maschine mit Darstellung von Teilend Verbindungen zum Auswählen der vers@h''1,' denen Zählwerke für den Betrieb, Fig. 4 eine Rückansicht der Maschine mit Darstellung des Papierwagens und Darstellung von Teilen der Einrichtung zum selbsttätigen Auswählen der Mehrfachzählwerke, Fig. 5 ein Schaubild der Einrichtung zum Auswählen und Steuern der Zählwerke, Fig. 6 ein Schnitt mit Blick nach der Rückseite der Maschine mit Darstellung von Teilen der Einrichtung zum Auswählen und Steuern der mehrfachen Zählwerke, Fig. 7 eine Darstellung einer Stufenschiene, die dazu dient, die Zählwerke in anderer Reihenfolge zur Wirkung zu bringen.
  • Die Maschine ist motorisch angetrieben und voll automatisch und hat einen wandernden Papierwagen, der selbsttätig von rechts nach links über die Maschine tabuliert. Die Maschine wird selbsttätig eingestellt, um verschiedene Funktionen in verschiedenen Spaltenlagen des wandernden Papierwagens zu leisten. Dieser wird auch selbsttätig zur Anfangslage zurückgeführt, und die Zeilenschaltung geschieht selbsttätig, nachdem der Wagen über die Maschine tabuliert hat. Der Wagen kann auch selbsttätig zur Normallage zurückgeführt werden oder in irgendwelche Spaltenlage bewegt werden, und zwar durch bloßes Drücken gewisser Steuertasten. Die Maschine hat auch ein oberes Zählwerk, das mit den üblichen Triebzahnstangen 6io (Fig. i) zusammenwirkt. Da diese Teile nicht zur Erfindung gehören, sind sie nicht gezeichnet und nicht näher beschrieben.
  • Mit den Triebzahnstangen 61o wirkt auch eine Reihe von Zählwerken zusammen, die aus Zählrädern 7o bestehen (Fig. i' und 2). Die Zählräder -sind in grundsätzlich bekannter Art stellenwertweise angeordnet; also irreinandergeschaltet, und auf einer gemeinsamen Stütze angeordnet, die axial beweglich ist, um verschiedene Zählradsätze, welche die verschiedenen Zählwerke bilden, den Triebzahnstangen 6io gegenüberzustellen. Bei der gezeichneten Ausführung (Fig.2) hat jedes Zählwerk neun Zählräder 7o, die durch Abstände gleich den Abständen zwischen den neun Triebzahnstangen 61o getrennt sind. Es sind sechs Sätze von Zählrädern vorhanden, die sechs Zählwerke bilden, Die Zählräder derselben Stelle in allen sechs Zählwerken sind zusammen in einem Raume untergebracht, der etwas schmäler als der Abstand zwischen zwei Triebzahnstangen 61o für diese Stelle und der benachbarten Triebzahnstange ist. Somit sind in Fig.2 die ersten sechs Zählräder rechts die Einerräder der sechs " @-Zählwerlee, die nächsten sechs Zählräder die . Zehnerräder usw. Dank dieser grundsätzlich e kannten Ausführung können alle sechs Zähl--;werke nacheinander den Triebzahnstangen dadurch ,gegenübergestellt werden, daß man den Zählradträger um einen Abstand bewegt, der nicht größer ist als der schmale Abstand zwischen zwei Triebzahnstangen.
  • .Die Zählräder 70 sind unabhängig drehbar auf Kugellagern auf einer Hülse oder röhrenförmigen Stütze 71, die zum Ausrichten der gewünschten Zählwerke mit den Triebzahnstangen 61o auf einer Welle 72 axial verschiebbar ist, die von den Endplatten a und b des Zählwerksrahmens getragen wird. Diese Endplatten sind an einer Welle 8o durch Stifte e (Fig. 3) befestigt, die durch die Welle und durch Bunde d hindurchgehen, an denen die Endplatten befestigt sind. Die Welle 8o wird geschwenkt, um die Endplatten a und b und die Welle 72 zu schwingen und die Zählräder 7ö eines ausgewählten Zählwerks in und außer Eingriff mit den Triebzahnstangen zu bringen, und zwar :durch ein Joch 81 (Fig. i), das auf der Welle 8o längs verachieblich, aber nicht drehbar gelagert ist und Arme hat, welche Vorbeigangsklinken 85 und 86 tragen. Diese Klinken haben Rollen 87, 88, die in Stellung gegenüber ausgewählten Nockenarmenä94, 95, 96, 97, 98, 99 einer Nockenvorrichtung einstellbar sind, die an einer Welle 8oo befestigt ist, welche im Uhrzeigersinn während des Vorwärtshubes und entgegen dem Uhrzeiger während des Rückkehrhubes jedes Maschinenspiels schwingt. Daher wird, wenn die Rollen 87 und 88 der Vorbeigangsklinken 85, 86 mit der einen oder anderen Kombination der Nockenarme 94 bis 98 ausgerichtet werden, das Joch 81 und dadurch der Zählwerksrahmen geschwenkt, um die Zählräder 70 eines ausgewählten Zählwerks aus der Zahl der sechs Zählwerke in und außer Eingriff mit den Triebzahnstangen 61o in der für die gewünschte Rechenarbeit nötigen Art zu bewegen. Der Zählwerksrahmen steht gewöhnlich so, daß er die Zählräder 7ö außer Eingriff mit den Triebzahnstangen 61o hält.
  • Die Zählräder 7ö derjenigen Zählwerke, die nicht zur Arbeit ausgewählt wurden; werden an unerwünschter Drehung durch eine Richtplatte 7-3 (Fig. 3) gehindert, die an ihren Enden durch die Endplatten a und b des Zählwerksrahmens gestützt wird, so daß sie zusammen mit den Mehrfachzählwerken schwingt; sich aber nicht längs bewegt. Die Platte 73 hat gegenüber den Triebzahnstangen 61o Schlitze (nicht gezeichnet), um eine Drehung der Ritzel7o des ausgewählten Zählwerks durch die Triebzahnstangen zu gestatten.
  • Ein einziger Übertragungsmechanismus beliebiger Art bedient alle sechs Zählwerke. Die Übertragungssegmente 120 (Fig.3) stehen den Triebzahnstangen 61o gegenüber, so daß die Zählräder 7o des ausgewählten Zählwerks beim Maschinenspiel abwechselnd in Eingriff mit den Triebzahnstangen und den Übertragungssegmenten treten. Die Zählräder des ausgewählten Zählwerks sind gewöhnlich in Eingriff mit den Übertragungssegmenten, so daß die Zählräder, die gegen Drehung nicht durch :die Richtschiene 73 festgehalten werden, durch die Übertragungssegmente festgehalten werden, während diese Zählräder außer Eingriff mit den Triebzahnstangen sind. Wahlsteuerung der Mehrfachzählwerke Jedes der mehrfachen Zählwerke, deren hier sechs dargestellt sind, kann den Triebzahnstangen 61o durch Längsverschiebung der Hülse 71 auf der Welle 72 gegenübergestellt werden. Dies geschieht durch Schwingung der Welle 75 (Fig. 2, 3, 5), an deren vorderem Ende zwei Arme 74 befestigt sind, die an ihren Enden eine Kugel 76 zwischen sich fassen, welche auf einer kurzen Stange verschiebbar ist, die an einem Bunde 77 der die Zählräder tragenden Hülse 7i befestigt ist. Die Welle 75 wird vom wandernden Papierwagen in noch zu beschreibender Art gesteuert, könnte aber auch von Hand eingestellt werden.
  • Der von hinten in Fig. 4 dargestellte Papierwagen trägt eine Stufenschiene oder Nockenplatte 230, gegen deren gestufte Unterkante eine Nockenrolle 235 (Fig. 4, 5, 6) anliegt. Diese wird von einem Arm 236 eines an eine Welle 237 angelenkten Joches getragen, dessen zweiter Arm 2g8 aufragt und ein Ende einer Feder 2,39 aufnimmt. Das andere Ende dieser Feder ist mit .einem Arm 24o verbunden, der auch auf der Welle 23.7 drehbar gelagert ist. Dieser Arm 24o hat einen unteren Ansatz 241 zum Erfassen eines Rollenzapfens 242 (Fig. 5) eines 'an der Schwingwelle 75 befestigten Armes 243. Die Schwingwelle 75 wird gewöhnlich im Uhrzeigersinn (Fig. 5) durch eine Feder 2q.4 gedrängt, um die Zählwerke von links nach rechts längs zu bewegen und den Rollenzapfen 235 in Eingriff mit' der Unterkante der Stufenschiene 230 zu halten. Das Maß der Bewegung der Schwingwelle 75 durch die Feder 244 wird durch das von der Schiene 230 gestattete Bewegungsmaß bestimmt. Dadurch, daß man verschiedene Stufenteile an dieser Gleitschiene in verschiedenen Spaltenlagen des Wagens hat, kann das jeweils gewünschte Zählwerk selbsttätig ausgewählt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 hat der Wagen infolge der Form der Stufenschiene sechs verschiedene Spaltenlagen, und zwar derart, daß das Zählwerk Nr. i (von rechts nach links in Fig. 2 gezählt) in der ersten Spaltenlage des Papierwagens benutzt wird, Zählwerk Nr. 3 in der zweiten und dritten Spalte, Nr. 4. in der vierten und fünften Spalte, Nr.6 in der sechsten und letzten Spalte. Die Anordnung kann auch so sein, daß der Papierwagen eine Zahl von Spaltenlagen hat, die größer oder kleiner als die Zahl der Zählwerke ist. Die Stufenschiene 230 wird je nach den vorliegenden Wünschen verschieden geformt, so daß sie jedes gewünschte Zählwerk in der jeweils gewünschten Reihenfolge in der jeweils ausgewählten Spaltenlage des Papierwagens zur Wirkung bringt. Die Nockenplatte 230' nach Fig. 7 hat z. B. eine Reihe von Nockenflächen 331 bis 336 von solcher Anordnung, daß sie die Zählwerke in folgender Reihenfolge in Betriebslage bringt: In der ersten Spaltenlage des Papierwagens stellt die Nockenfläche 331 das Zählwerk Nr. 5 zur Wirkung ein; in der zweiten Spaltenlage des Papierwagens stellt die Nockenfläche 332 das Zählwerk Nr. i zur Wirkung ein; in der dritten Spalte stellt die Nockenfläche 333 das Zählwerk Nr. 6 zur Wirkung ein; in der. vierten Spalte wird das Zählwerk Nr. 3 den Triebzahnstangen durch die Nockenfläche 334 gegenübergestellt; in der fünften Spalte wird das Zählwerk Nr. 4 den Triebzahnstangen gegenübergestellt; in der sechsten und letzten Spalte bringt die Nockenfläche 336 das Zählwerk Nr. 2 in Flucht mit den Triebzahnstangen. Durch geeignete Gestaltung der Nockenplatte 23o kann also jedes gewünschte Zählwerk in beliebigen zwei oder mehreren Spaltenlagen des Papierwagens zur Wirkung gebracht werden, und irgendwelche anderen der mehrfachen Zählwerke können in zwischenliegenden Spaltenlagen des Papierwagens zur Wirkung eingestellt werden.
  • Die Zählwerkswelle 71 kann also in der einen oder anderen Richtung bewegt werden, um irgendein Zählwerk auszuwählen; wenn aber die Zählwerke von rechts nach links verschoben werden, ist die Wirkung der Teile etwas anders als bei der umgekehrten Bewegung.
  • Wenn der Wagen die Zählwerke so eingestellt hat, daß eines der linken Zählwerke, z. B. Nr. 6, wirksam ist, und wenn man dann auf eines der anderen Zählwerke rückverstellen will, so wird ein tieferer Teil an der Stufenschiene (Fig. 7) verwendet. Beim Verstellen von einem hoch eingeschnittenen auf einen tiefen Teil wird der Arm 236 kräftig abwärts bzw. im Uhrzeigersinn (Fig. 5) gedreht. Hierbei wird zunächst die Feder 239 gedehnt, weil der Hebel 24o durch Berührung seines unteren Teils 24I mit der Nockenrolle 242 verriegelt ist, die von der Welle 75 getragen wird, welche in noch zu beschreibender Art -gesperrt wird. Zu Beginn des nächsten Vorwärtshubes wird die Welle 75 entsperrt. Dann bewegt die Feder 239 sofort den Arm 2q_0, um die Welle 75 entgegen dem Uhrzeiger gegen die Kraft der schwächeren Feder 24q. zu schwingen. So werden die Zählwerke von der Lage Nr. 6 zur Lage Nr. z bewegt.
  • Die Schwingwelle 75 (Fig. 5) wird gewöhnlich gegen Drehung durch einen Daumen 245 gesperrt, der zwischen Zähne eines an der Schwingwelle befestigten Sektors 246 (Fig. 6) greift und gewöhnlich in die Sperrlage durch eine Feder 247 gezogen wird. An den Sperrdaumen 245 ist hinten eine Vorbeigangsklinke 248 angelenkt, deren Rollenzapfen 249 unter gewissen Bedingungen in die Bahn einer quer vorstehenden Kante eines Sektors 25o eingestellt wird. Dieser sitzt am Schwinghebel 813, der sich erst im Uhrzeigersinn und dann entgegengesetzt (Fig. 5) dreht. -Die Vorbeigangsklinke 248 wird entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Feder 251 (Fig.6) gedreht. Diese Feder sucht die Klinke 2q:8 gegen einen Vorsprung 252 des Sperrdaumens 245 zu drücken: Gewöhnlich senkt sich der Sektor 25o bei jedem Mäschinenhube aus der Lage nach Fig.5 und berührt die Rolle 2q.9, um den Sperrdaumen 245 in die entsperrte Lage nach Fig. 6 zu drücken. Hierdurch ist die Schwingwelle 75 während des größten Teils des Vorwärtshubes der Maschine ungesperrt, so däß das ausgewählte von den verschiedenen Zählwerken eingestellt werden kann. Darauf geht der Sektor 25o an der Rolle 249 am Ende des Vorwärtshubes vorbei und erlaubt, daß der Sperrdaumen 245 .durch die Feder 247 eingeschnappt wird, um die Schwingwelle 75 und dadurch das ausgewählte Zählwerk in der eingestellten Lage zu sperren. Während des Rückkehrhubes der Maschine hebt dagegen der Sektor 25-ö nur die Vorbeigangsklinke 248 gegen die Kraft der Feder 251, ohne den Daumen zu entsperren.
  • Statt der in Fig.7 .dargestellten Stufenschiene mit festen Stufen könnte auch eine Art Reiterschiene mit verstellbaren Stufen verwandt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜcIiE: z. Rechenmaschine mit einer Reihe von Zählwerken, die gemeinsam auf einem vom Papierwagen aus gesteuerten Träger derart gelagert sind, daß sich die Zählräder des durch die Papierwageneinstellung jeweils ausgewählten Zählwerks mit den Antriebsgliedern in Eingriff bringen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das mit dem Papierwagen verbundene Steuerglied, Stufenschiene (23o) o. dgl., und dem verschiebbaren Träger (71) der Zählwerke (70) ein durch das Maschinenspiel (25o) ein- und ausschaltbarer Antrieb, ein Federgetriebe (239 bis 2q.4; Fig. 5,) o. dgl., derart eingeschaltet ist,, daß j e nach Auswahl oder Einstellung des Steuergliedes die Zählwerke (70) in jeder beliebigen Reihenfolge in ihre Wirkungslage zu bringen sind.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (244; Fig. 5) des Federgetriebes (239 bis 244) mit einem an der Schwingwelle (75) der Verschiebevorrichtung (74, 76, 71) der Zählwerke (7o) befestigten Gliede, einem gezahnten Sehtor (246) ö. .dgl., verbunden ist, in dessen Rasten ein durch das Maschinenspiel, beispielsweise mittels eines Sektors (25o) mit abgebogener Kante, auslösbares Sperrglied (245) eingreift, und daß zwischen dem mit dem Steuerglied, der Stufenschiene (230) o. dgl., zusammenwirkenden Arm (236, 238) und der Schwingwelle (75) eine zweite Feder (239) und ein Bewegungsglied (24o, 241) des Federgetriebes (239 bis 24q.) eingeschaltet sind, die bei Sperrung der Schwingwelle (75) ein Verstellen des mit dem Steuergliede zusammenwirkenden Armes (236, 238) zulassen und nach dem Entsperren die Schwingwelle (75) entgegen der Wirkung der erstgenannten, schwächeren Feder (24q.) zum Einstellen der Zählwerke (70) bewegen.
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