DE1549042A1 - Bandzugregelung mit Fuehlhebeln,insbesondere bei Magnettongeraeten - Google Patents

Bandzugregelung mit Fuehlhebeln,insbesondere bei Magnettongeraeten

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DE1549042A1
DE1549042A1 DE19671549042 DE1549042A DE1549042A1 DE 1549042 A1 DE1549042 A1 DE 1549042A1 DE 19671549042 DE19671549042 DE 19671549042 DE 1549042 A DE1549042 A DE 1549042A DE 1549042 A1 DE1549042 A1 DE 1549042A1
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V Hornstein Wolf Frhr
Albert Liebl
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Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
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Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Süddeutsche Mechanische Werkstätten PAT 0144
Wolf Frhr. v. Hornstein KG
Bandzugregelung mit Fühlhebeln, insbesondere "bei Magne 11 on&eräten
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Bandzugregelung mit Fühlhebeln, insbesondere bei Magnettongeräten, für mehrere Bandlauffunktionen, wobei jeder Fühlhebel gegen Federkraft wirkt, die den Sollwert des Bandzuges darstellt. '.
Es ist bekannt, bei Magnettongeräten den Bandzug unter · Verwendung von Fühlhebeln !bei allen Bandlauffunktionen zu regeln. Der Bandzug soll aber bei den verschiedenen Bandlauffunktionen unterschiedliche Werte haben, weswegen zu seiner Regelung auch unterschiedliche Sollwerte vorgegeben werden müssen. Bei der bekannten Ausführungs- ! form geschieht dies daduroh, daß jeder Fühlhebel beji. j
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1 ·
jeder Bandlauffunktion jeweils gegen eine andere Feder solcher Federkraft wirkt, daß sich der gewünschte Bandzug einstellt. Aus diesem Grunde sind für jeden Fühlhebel mehrere Federn unterschiedlicher Federkraft nötig· Aus der Zahl der erforderlichen Federn ergibt sich außerdem ein erheblicher Aufwand für die. Betätigungsmittel, mit denen diese Federn b:eim Umschalten von der einen Bandlauf funkt ion in einef andere betätigt werden.
Die Erfindung macht es· sich nun zur Aufgabe, eine konstruktiv einfache und daher wirtschaftliche· Bandzugregelung für alle Bandlauffunktionen bei Magnettongeräten zu schaffen, wobei die Mangel der bekannten Anordnungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß jeder Fühlhebel von einer einzigen1 Feder gehalten wird, deren zweiter, nicht auf dem Fühlhebel befindlicher Einhängepunkt veränderbar ist, um die unterschiedlichen Sollwerte des Bandzuges für die verschiedenen Bandlauffunktionen, wie zum Beispiel für den "schnellen Vorlauf", für den "schnellen Rücklauf", für den"Normallauf" und für das "Bremsen", vorzugeben. Es ist.also nur noch eine einzige Feder für jeden Fühlhebel erforderlich, die durch verschieden starke Dehnungen, mit den Dehnungen entsprechenden, verschieden großen Federkräften auf den jeweiligen Fühlhebel wirkt und dadurch.'»in der Lage ist, für alle Band-
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lauffunktionen die erforderlichen Sollwerte der gewünschten Bandzüge vorzugeben. _ ,
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung "besteht nun darin, daß sich die Einhängepunkte beider Fühlhebelfedern auf einem starren Betätigungselement befinden. , Dadurch wird es möglich, die Federspannungen beider Federn gleichzeitig und gemeinsam so zu ändern, daß an beiden Stellen, an denen der Bandzug geregelt wird, a^so an der Aufwickelspule und an der Abwickelspule, der für die gewählte Bandlauffunktion erforderliche Wert des Bandzuges vorgegeben wird. Y/ird auf eine andere Bandlauffunktion umgeschaltet, so werden die Federspannungen beider Federn gleichzeitig so geändert, daß sich der für die neue Bandlauffunktion geforderte Bandzug einstellen kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe des starren Betätigungselementes gleichzeitig mit der Umsteuerung der Fühlhebelfedern mittelbar oder unmittelbar· eine, für die gewünschte Bandlauffunktion nötige Betätigung der Antriebselemente, bzw. . der Bremsen vorgenommen wird. So ist es zum Beispiel von Vorteil, die Reibräder, die die jeweilige Aufwickelkupplung antreiben, sei es beim "schnellen Vorlauf", beim "schnellen Rücklauf" oder beim "Normallauf", über das , starre Bet ät igungs element zu bedienen. Es ist auch Z
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!
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mäßig, mit dem Betätigungselement gleichzeitig die
Bremsen an den Aufwiokelkupplungen zu lüften. Dies
ist auch dann vorteilhaft, wenn die Bremsen richtungsabhängig sind, also jeweils nur "beim Abwickeln des Tonbandes wirken, da sie durch Schleifen an der jeweiligen Aufwickelkupplung zwar nicht bremsen, aber
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doch unnötig abgenützt oder verschmutzt werden.
Neben der Vereinfachung des Laufwerkes des Magnettongerätes durch das starre !Betätigungselement, das sowohl
dafür sorgt, daß bei jeder gewählten Bandlauffunktion der geforderte Sollwert des Bandzuges vorgegeben wird j als auch dafür, daß gleichzeitig die Bandwicke lkupplun-
gen in geeigneter Weise angetrieben, bzw. gebremst werden, ist unkomplizierte Bedienbarkeit gewährleistet. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das
Betätigungselement von den BedienungsOrganen für den
"schnellen Vorlauf", den!"schnellen Rücklauf" oder den "Normallauf■" gesteuert. ;
Eine vorzugsweise Ausführiungsform der Erfindung ist in
den Pig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Erfindung braucht jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
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Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Regelanordnung zur ' Regelung des Bandzuges b^im "Normallauf" des Tonbandes.
Fig. 2 stellt die Regelanordnung bei der Betriebsstellung "Stop" des Magnettongerätes dar.
I I
In Fig. 3 ist die Regelanordnung beim "schnellen Vorlauf"
j
und in Fig. 4 beim "schnellen Rücklauf" des Tonbandes
gezeigt. ;
Auf den Bandwickelkuppluagen 1,2 liegen.die Spulen 3,:4. Für den Fall des "Normallaufes" des Tonbandes 5» wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, also für "Aufnahme" oder "Wieder gabe", wird die Bandwickelkupplung 1, sie dient als Ab"-Wickelkupplung, von der richtungsabhängigen Bremse 6 gebremst. Die Bandwickelkupplung 2 dient als Aufwiekelkupplung und wird vom Antriebsmotor über einen Riemen-
trieb 7, ein Antriebsradi 8 und ein Reibrad 9 angetrieben. Die Bremse 10 liegt an der Kupplung 2 an, ihre Bremswirkung ist aber zu vernachlässigen, weil sie ebenfalls richtungs— ' abhängig ist. Das Tonbanfi 5 wird über den Bandführungsbolzen 11 des FühlhebelsM2 an den Magnetköpfen 13 vorbeigeführt, gelangt'über:Tonrolle 14 und Andruckrolle; 15» über den Bandführungsbolzen 16 des Fühlhebels 17 zur Spule 4 und wird dort aufgewickelt. Der Fühlhebel 12 ist im Punkt 18 gelagert undjwird von einer Feder 19 gehalten,
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deren zweiter Einhängepunkt 20 sich auf dem starren Betätigungselement 21 befindet. Der Fühlhebel 12 wirkt üb'er
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ein Zwischenglied, das ein Hebel sein kann und deesen Wirkungs'richtung durch die Linie 22 angedeutet ist, auf die· Bandwickelkupplung 1 und verstellt deren Bremsmoment im Sinne der Bandzugregelung. Der Sollwert des Bandzuges an der Spule 3 ist durch die Federspannung der Feder 19 vorgegeben. Der Fühlhebel 17 ist im Punkt 23 gelagert und wird von einer Feder 24 gehalten, deren zweiter , Einhängepunkt 25 sich ebenfalls auf dem starren Betätigungselement 21 befindet. Der Fühlhebel 17 wirkt über ein Zwischengliedj das ein Hebel sein kann und dessen V/irkungsrichtung durch die Linie 26 dargestellt ist, auf die Band-
i
Wickelkupplung 2 und beeinflußt ihr Mitnahmemoment ,so, daß
über den gesamten Bandwickeldurchmesser der Spule 4 konstan-
ter Bandzug herrscht. Der- Sollwert des Bandzuges an der Spule 4 ist durch die Federspannung der Feder 24 vorgegeben.
Für den Fall des "Normalliaufes" ist die Stellung des ^ Betätigungselementes 21 sio, daß beide Federn 19 und 24 der Fühlhebel 12 und 17 gleich stark gedehnt sind. Dies hat zur Folge, daß die Feiderkräfte, die auf die Fühlhebel
i
12 und 17 wirken und damit die Sollwerte des Bandzuges
an den Spulen 3 und 4, gleich groß sind. Der Bandzug wird also an beiden Spulen.3» 4 auf den gleichen Wert geregelt»
Schaltet man nun vomnNoriiiallauf" auf die Betriebsstellung *Stopw des Magnettongerätes, diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt, so werden ada Reibrad 9 und die Andruckrolle ausgerückt. Das Betätigungselement 21 bleibt in der gleichen
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Stellung wie "beim "Normallauf". Die Federspannungen der Federn 19 und 24 werden also nicht geändert. Damit wird das Tonband unter Beibehaltung des geforderten Bandzuges abgebremst.
Beim Umschalten von der Betriebsstellung "Stop" auf den "schnellen Vorlauf1*, Pig. 3 zeigt diesen Schalt-
zustand, bewegt man das Betätigungselement 21 mit Hilfe des Bedienungsorganes 27 nach rechts. Das Bedienungsorgan 27, das. ein Schieber sein kann, -sitzt auf einem Zwischenhebel 28, der um einen gerätefesten Punkt 29 drehbar ist. Der Zwischenhebel 28 ist außerdem im Punkt 30 im Betätigungselement 21 gelagert. Durch Verschieben des Betätigungselementes 21 nach rechts wird die Peder-
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spannung der Feder 19 und damit der Sollwert des Band-
zuges an der Spule 3 verringert. Die Federspannung der
Feder 24 wird vergrößert. Damit wird auch das Mitnahmemoment der als Aufwickelkupplung dienenden Bandwickelkupplung 2 vergrößert. Gleichzeitig lüftet das Betätigungselement 21 mit einer Nase 31 die Bremse 10 der Bandwickelkupplung 2 und betätigt über den Zwischenhebel 28, eine Stange 32, die im Punkt 33 im Zwischenhebel und im Punkt in einem weiteren Hebel J5 gelagert ist. Der Hebel 35 ist um den gerätefesten Punkt 36 drehbar und bewegt das Antriebs·
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rad 8 nach rechts, wobei·ein Reibrad 37 an die Bandwickel-
kupplung 2 angedrückt wird, sodaß diese mit der für den "schnellen Vorlauf* nötigen Drehzahl angetrieben wird. Da gleichzeitig die Andruckrolle 15 abgehoben ist und
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außerdem das Mitnahmemoment der Bandwickelkupplung 2 größer ist als das Bremsmoment der Bandwickelkupplung 1, wird das Tonband 5 mit dem Bandzug, der von der Feder 19 vorgegeben wird, auf der Spule 4 aufgewickelt. Dieser Bandzug ist über den ganzen Bandwickeldurchmesser konstant. Die Größe des Mitnahmemomentes der_Bandwickelkupplung 2 richtet sich nach der Größe der Federkraft der Feder 24. Diese·Federkraft ist so dimensioniert, daß beim Anfahren vom "Stillstand" in den "schnellen Vorlauf" kein unzulässig hoher Anfahrruck auf das Tonband 5 wirken kann.
Beim "schnellen Rücklauf", diese Betriebsstellung der Regelanordnung ist in Fig. 4 dargestellt, wird das Betätigungselement 21 durch das Bedienungsorgan 27 nach· links bewegt. Die Bremse 6 der Bandwickelkupplung 1, die jetzt als Aufwickelkupplung dient, wird durch die Nase des Betätigungselementes 21 gelüftet. Die Feder 19 wird durch die Verschiebung 'des Betätigungselementes nach links stärker gedehnt als beim "Normallauf11 und die Feder 24 schwächer. Gleichzeitig wird über den Zwischenhebel 28, die Stange 32 und den Hebel 35» das Antriebsrad 8 an die Bandwickelkupplung 1 aligerückt, wodurch diese angetrieben, wird. Da die Andrückrolle 15 abgehoben ist und zudem- das Mitnahmemoment der Bandwickelkupplung 1 größer als das Bremsmoment der Bandwiokelkupplung 2 ist, wird das Tonband mit dem Bandzug, der von der Feder 24 vorgegeben wird, auf der Spule 3 aufgewickelt. Dieser Bandzug ist über den ganzen Bandwickeldurchmesser konstant. Die Größe des
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Mitnahmemomentes der Band\?icke !kupplung 1 richtet sich nach der Größe der Federkraft der Feder 19· Diese Federkraft ist so dimensioniert, daß beim Anfahren vom"3tillstand"in den "schnellen Rücklauf'· kein unzulässig hoher Anfahrruck auf das Tonband 5 vrirken kann.'»
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Claims (4)

Patentansprüche : ΊΟ
1. Bandzugregelung mit Fühlhebeln, insbesondere bei Magnettongeräten, für mehrere Bandlauffunktionen, wobei jeder Fühlhebel gegen Federkraft wirkt, die den Sollwert des Bandzuges darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fühlhebel von einer einzigen Feder gehalten wird, deren zweiter, nicht auf dem Fühlhebel befindlicher Einhängepunkt ver-' änderbar ist, um die unterschiedliehen Sollwerte des Bandzuges für die verschiedenen Bandlauffunktionen, wie zum Beispiel, für den "schnellen Vorlauf", für den "schnellen Rücklauf", für den "Normallauf" und für das "Bremsen", vorzugeben.
2· Bandzugregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die[Einhängepunkte der beiden Fühlhebelfedern auf einem starren Betätigungselement befinden, und daß sie damit gemeinsam und gleichzeitig von einer'Position in eine andeje, entsprechend der gewählten Bandlauffunktiön, gebracht werden. 3
3· Bandzugregelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Betätigungselementes gleichzeitig mit der Umsteuerung der Fühlhebelfedern eine für die gewünschte Bandlauffunktion nötige Betätigung der Antriebselemente, ζ. B. d.er Reibräder, bzw. der Bremsen, vorgenommen wird.
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ΛΑ
4. Bandzugregelung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige, starre Betätigungselement mittelbar" oder unmitterbar von den Betätigungsorganen für den "schnellen Vorlauf", den "schnellen Rücklauf" oder den "Normallauf" gesteuert wird.
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US750151A US3549105A (en) 1967-08-24 1968-08-05 Tape tension control system with sensing levers,particularly for magnetic sound recorders
GB40486/68A GB1192316A (en) 1967-08-24 1968-08-23 Tape Tension Control Arrangement for Magnetic Sound Recorders

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DE1549042B2 DE1549042B2 (de) 1973-10-18
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