AT298825B - Magnettonbandgerät - Google Patents

Magnettonbandgerät

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AT298825B
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magnetic tape
tape recorder
switched
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AT1196569A
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Grundig Emv
Grundig Max
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Magnettonbandgerät 
Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät für zumindest die Betriebsarten : Normalbetrieb (Aufnahme, Wiedergabe), Schnellaufbetrieb (Schnellvorlauf-,   Schne1lrücklauf-Betrieb)   und Stillsetzen mit einem Betriebsartenschalter zum Einschalten bzw. Abschalten der gewünschten Betriebsart und mit einer Vorrichtung zur Konstanthaltung des Bandzuges, bei der in den Bandlauf zumindest ein Fühlhebel eingeschaltet ist, welcher bei Änderung des Bandzuges zumindest in einer Bandlaufrichtung eine Bremse an der Wickeleinrichtung im Sinne der Konstanthaltung des Bandzuges betätigt. 



   Die Bremse kann als Seilbremse, Bandbremse oder auch als Backenbremse ausgeführt sein. Das
Grundbremsmoment wird durch jeweils einen Fühlhebel geregelt, wobei als Regelkriterium der
Umschlingungswinkel des Fühlhebels dient, dessen Umschlingungswert sich je nach dem Wickeldurchmesser der Spule ändert und so durch Winkeländerungen der Kraftkomponente am
Fühlhebel die z. B. Bremsseilspannung beeinflusst. Hiedurch wird ein konstanter Bandzug über den gesamten Wickeldurchmesser erreicht. Diese über jeweils einen Fühlhebel gesteuerte Grundbremseinrichtung ist auch beim schnellen Umspulen ausreichend, sofern gleichgrosse Bandspulen   (z. B.   zwei 15 cm-Spulen) für die aufwickelnde als auch abwickelnde Seite verwendet werden.

   In Funktion ist jedoch immer nur der auf der abwickelnden Seite   befindliche   Fühlhebel, der auf der aufwickelnden Seite vorgesehene Fühlhebel wird automatisch unwirksam gemacht. 



   Es sind Magnettonbandgeräte bekannt, die eine über Fühlhebel gesteuerte Grundbremsung aufweisen, jedoch zur Vermeidung von Schlaufenbildungen den Hinweis in der Geräte-Beschreibung führen :"Es müssen möglichst gleichgrosse Spulen-Kombinationen verwendet werden". Diese Magnettonbandgeräte haben den Nachteil, dass bei Verwendung unterschiedlicher Spulen-Kombinationen   (z. B.   einer 18 cm-Spule und einer 13 cm-Spule) mit Schlaufenbildungen zu rechnen ist. Werden gleiche Spulen-Kombinationen eingesetzt, so ergibt sich ein Brems-Schaltverhältnis von zirka   1 : 2, 5 (d. h.   die Bremskraft an der Abwickelspule muss den 2, 5-fachen Wert der Bremskraft der aufwickelnden Spule besitzen) ; bei Verwendung unterschiedlicher Spulen-Kombinationen   (z.

   B.   einer 18 cm-Spule und einer 13 cm-Spule) wäre es erforderlich, das vorhandene Brems-Schaltverhältnis auf 1 : 6 zu erhöhen, um die gleiche Sicherheit zur Vermeidung von Schlaufenbildungen bei den   vorerwähnten Spulen-   Kombinationen zu erreichen. 



   Es ist bereits ein Magnettonbandgerät mit zwei Bandspannhebeln bekannt, welche beim Schnellrücklaufbetrieb in Abhängigkeit von den von diesen Bandspannhebeln gebildeten Bandschlaufengrössen bei Änderungen des Bandzuges über Endschalter und Magnete die jeweils notwendige Bremse im Sinne der Konstanthaltung des Bandzuges betätigen. Dabei geht das Rückwickeln zunächst mit der vollen Drehgeschwindigkeit der aufnehmenden Abwickelspule und dementsprechend gebremster Drehgeschwindigkeit der abgebenden Aufwickelspule vor sich bis die Wickeldurchmesser beider Spulen etwa gleich sind ; danach erfolgt das weitere Rückwickeln mit voller Drehgeschwindigkeit der abgebenden Aufwickelspule und dementsprechend gebremster Drehgeschwindigkeit der aufnehmenden Abwickelspule. 



   Es ist ferner ein Bildbandgerät bekannt, in dessen Bandlauf vor der Kopftrommel ein mehrarmiger 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fühlhebel mit einem Fühlstift eingeschaltet ist, der vom Wickelradius der Vorratsspule abhängig derart verstellbar ist, dass bei Bandzugänderungen eine auf die Vorratsspule einwirkende Bremse im Sinne der
Konstanthaltung des Bandzuges verstellt wird. Ein im Bandlauf liegender, gleichzeitig mitverstellter zweiter Fühlstift dient der Sicherstellung des notwendigen Bandumschlingungswinkels an der
Transportrolle. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den eingangs näher bezeichneten Magnettonbandgeräten die Sicherheit zur Vermeidung von Schlaufenbildungen bei Verwendung ungleicher Spulen-Kombinationen mit einfachen Mitteln so zu steigern, dass die bei Verwendung ungleicher Spulen-Kombinationen erreichte Sicherheit der bei Verwendung gleicher SpulenKombinationen vorhandenen Sicherheit entspricht. 



   Diese Aufgabe wird bei einem Magnettonbandgerät der eingangs näher bezeichneten Gattung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Betriebsartenschalter zum Verändern der Bremskraft der Bremse in Abhängigkeit von seiner Stellung eingerichtet ist und die Bremskraft im Falle der Abschaltung des Schnellaufbetriebes auf den mindestens 1, 5-fachen Wert des Wertes der Bremskraft bei gleichem oder annähernd gleichem Bandzug im fühlhebelgesteuerten Bereich während des Normalbetriebes einstellbar ist. 



   Diese erfindungsgemässe Ausbildung bietet die weiteren Vorteile, dass bei Aufhebung (Stoppen) von Schnellauf-Antriebsverbindungen kürzere Bremszeiten und eine grössere Sicherheit gegen Schlaufenbildungen bei Verwendung ungleicher Spulen-Kombinationen erreicht werden. Ferner arbeitet das erfindungsgemässe Magnettonbandgerät lageunabhängig, d. h. die vorgenannten SpulenKombinationen können sowohl in waagrechter als auch in senkrechter Lage mit gleicher Sicherheit schlaufenfrei bei Beendigung des Schnellaufbetriebes abgebremst werden, ohne dass bei jedem der möglichen Betriebsarten der Bandzug des Tonbandes auf einen über der zulässigen Bandspannung liegenden Wert ansteigt. 



   Im folgenden wird an Hand der Fig. l bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Weglassung aller das erfindungsgemässe Magnettonbandgerät nicht unmittelbar berührender Teile beschrieben. Es zeigen : Fig. l die neutrale Funktionsstellung,   d. h.   den Blick auf die im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Steuer- und Antriebsmittel eines Magnettonbandgerätes bei der Funktion "Halt" nach der   Betriebsart"Start" (Normalbetrieb :"Aufnahme"bzw."Wiedergabe").   



  Fig. la den Schnitt A.... B der Fig. l, Fig. 2 die Stellung der vorgenannten Teile bei der Betriebsart 
 EMI2.1 
 bei der Stellung "Halt" nach vorherigem Schnellrücklauf-Betrieb. 



   In den Fig. l bis 3 symbolisieren die kleinen, zur Hälfte schwarz ausgefüllten Kreise verschiebbare Stifte und die bei zwei Vierteln schwarz ausgefüllten Kreise unverschwenkbare Wellen bzw. Achsen. 



   Die dargestellten und nicht dargestellten Steuer- und Antriebsmittel des in Rede stehenden Magnettonbandgerätes sind in bekannter Weise ober-und unterhalb der nicht dargestellten Gehäuseabdeck-Platte angeordnet und in einem nicht dargestellten Chassis gehaltert. Dabei sind die Betätigungsknöpfe für die wahlweise Einschaltung der verschiedenen Betriebsarten und die   Wickelteller-wie bekannt-von   aussen zugänglich vorgesehen.

   Es dienen der Einschaltung der Betriebsart :   a)"Schnellrücklauf"die   Drucktaste mit dem   Betätigungsknopf--R--und   dem Schieber   - -17--,    b) "Pause" (auch "Schnellstop" genannt, wobei bekanntlich das normallaufende Band durch
Abschwenken der Gummiandruckrolle von der Tonwelle stillgesetzt wird, während der
Antriebsmotor und der Verstärker weiterhin eingeschaltet bleiben) die Drucktaste mit dem   Betätigungsknopf--P--und   dem Schieber--18--,   c) "Start" die   Drucktaste mit dem   Betätigungsknopf--S--und   dem Schieber--19--, d)"Schnellvorlauf"die Drucktaste mit dem   Betätigungsknopf-V--und   dem Schieber   --20-- und    e)

  "Halt"die Drucktaste mit dem   Betätigungsknopf--St--und   dem   Schieber--21--.   



   Die vorgenannten Drucktasten sind entgegen der Kraft einer jeweils zugeordneten Druckfeder   - 27   bzw. 28 bzw. 29 bzw.   30--aus   der Ruhe- in die Arbeitsstellung zu schalten. Jede der Drucktasten,   z. B.   die   Schnellrücklauftaste--R--,   weist zwei seitliche Aussparungen (z. B.--17', 17") im Schieber (z.

   B.--17--) auf, durch die der betreffende Schieber in der jeweiligen Betriebsstellung durch Einfallen eines Vorsprunges   (z.   B.--21'--) der durch   die"Stop"-Taste   (Betätigungsknopf 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 für einen ständig leichten Andruck der linken   Rastklappe-13-an   den   Führungsstift --22-- am   Querschieber --11-- bzw. der rechten Rastklappe-14-an den   Führungsstift --23-- am   Querschieben
Durch die den Drucktasten   (-R, V-)   für die Steuerung der Schnellauf-Antriebsverbindungen zugeordneten selektiven Steuermittel-13, 14- wird in später beschriebener Weise der Querschieber - derart verschoben, dass im Falle der Aufhebung einer Schnellauf-Antriebsverbindung der zugeordnete   Fühlhebel--5   bzw.

   6-- durch den Querschieber--11--steuerbar ist. 



   Bei dem in Rede stehenden Magnettonbandgerät dient bei Normalbetrieb der Konstanthaltung des Bandzuges des strichpunktiert angedeuteten   Tonbandes--26-ein   dreiarmiger   Fühlhebel-5, 6-,   auf dessen einem Arm ein Fühlstift --5,6'-- sitzt, über den das   Tonband-26-geführt   ist. 



  Dieser Arm steht unter der Spannung einer   Zugfeder-7, 8-,   durch die, den Änderungen des Bandzuges während des Normalbetriebes entsprechend, die am zugeordneten   Abwickelteller --1, 2--   angreifende Seilbremse--3, 4--in bekannter Weise im Sinne der Konstanthaltung des Bandzuges betätigt wird. Das in den zugeordneten Arm des Fühlhebels --5,6-- eingehängte Bremsseil   --3, 4--ist   vorzugsweise 3600 um den   Spulenträger-l,   2--geschlungen und am andern Ende unverrückbar eingehängt. 
 EMI3.2 
 
6"--wirdFunktion "Halt" nach der Betriebsart "Start" (Normalbetrieb). Dabei wird die Steuerschiene --11-durch die gegen ihren abgebogenen Lappen anliegenden beiden Schenkel der unverrückbar gelagerten   Schenkelfeder --12-- in   ihrer Null-Lage gehalten.

   Auch die weiteren Steuermittel befinden sich-wie aus der Fig. l ersichtlich-in ihrer neutralen Funktionslage. 



   Wird entsprechend Fig. 2 durch Drücken des   Betätigungsknopfes--R--die   Betriebsart "Schnellrücklauf" eingeschaltet, so wird der Schieber --17-- in Pfeilrichtung in seine Arbeitsstellung verschoben und in dieser durch Einschnappen des Rastvorsprunges--21'--des Halttasten-Schiebers --21-- in die Rastaussparung --17"-- festgelegt. Bei der Bewegung des   Schiebers-17-läuft   die in der "Halt"-Stellung angehobene Rastklappe --13-- über den   Führungsstift--22--,   bis dieser unter der Rastklappe --13-- in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise hervortreten kann. 



   Mit der Bewegung des   Schiebers --17-- werden   gleichzeitig noch andere, nicht dargestellte Funktionen gesteuert, so   z. B.   die Reibräder zur Herstellung der Schnellrücklauf-Antriebsverbindung eingerückt. Die Betriebsart "Schnellrücklauf" bleibt nur so lange eingeschaltet, bis durch die Betätigung der "Stop"-Taste (Betätigungsknopf --St--) die Verriegelung der dabei nach links gedrückten Rastschiene --21-- aufgehoben wird. 



   Die Fig. 3 zeigt die Stellung der   erfindungsgemässen   Steuervorrichtung nach Aufhebung der 
 EMI3.3 
 h.- 17-aufliegende Rastklappe-13-über ihre   Führungsschräge-13"-die   Steuerschiene durch den Führunggsstift --22-- erfasst, in Richtung des Pfeiles-34-. Bei dieser Schiebebewegung kommt die Schenkelfeder-10--, die auf de   Steuerschiene-11-sitzt,   zur Anlage an den Fühlstift --6'-- des Fühlhebels --6--. Dabei wird die Schenkelfeder-10gespannt und verstärkt über den   Fühlhebel --6-- die   Zugspannung und damit die Bremskraft des Bremsseiles-4-auf einen wesentlich über dem fühlhebelgesteuerten Bereich der Bremskraft liegenden Wert. Dadurch wird das erforderliche Brems-Schaltverhältnis von Aufwickelspule zur Abwickelspule (--2--) von   z.

   B. 1 :   6 erreicht und eine Schlaufenbildung bei Verwendung beliebiger Spulenkombinationen vermieden. 
 EMI3.4 
 

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 --35-- (Fig. la)- wieder in ihre neutrale Funktionsstellung (Fig. l) gebracht und eine neue Betriebsart eingeschaltet werden kann. 



   Nachdem, wie bereits erwähnt, ein Teil der beschriebenen Steuermittel spiegelbildlich gleich 
 EMI4.1 
 und wird beim Verschieben der   Rastschiene--21-über   eine seitlich angebrachte schräge Fläche (entsprechend der   Fläche --35-- ab   der   Rastnase-21"--)   an der   Rastnase --21""-- der     Rastschiene--21--die Rastklappe-14-zwecks   Rückstellung der   Steuerschiene--U--   gehoben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Magnettonbandgerät für zumindest die Betriebsarten : Normalbetrieb (Aufnahme, Wiedergabe), Schnellaufbetrieb   (Schnellvorlauf-,     Schnellriicklauf-Betrieb)   und Stillsetzen mit einem Betriebsartenschalter (R, P, S, V, St) zum Einschalten bzw.

   Abschalten der gewünschten Betriebsart und mit einer Vorrichtung zur Konstanthaltung des Bandzuges, bei der in den Bandlauf zumindest ein Fühlhebel eingeschaltet ist, welcher bei Änderung des Bandzuges zumindest in einer Bandlaufrichtung eine Bremse an der Wickeleinrichtung im Sinne der Konstanthaltung des Bandzuges betätigt, dadurch ge-   kennzeichnet,   dass der Betriebsartenschalter (R, P, S, V, St) zum Verändern der Bremskraft der Bremse (4) in Abhängigkeit von seiner Stellung eingerichtet ist und die Bremskraft im Falle der Abschaltung des Schnellaufbetriebes auf den mindestens 1, 5-fachen Wert des Wertes der Bremskraft bei gleichem oder annähernd gleichem Bandzug im fühlhebelgesteuerten Bereich während des Normalbetriebes einstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Magnettonbandgerät nach Anspruch 1 für V orlauf- und Rücklaufbetrieb und mit je einer Bremse am Ab- und Aufwickelteller zur Konstanthaltung des Bandzuges mittels Fühlhebels, EMI4.2 (5,6) steuerbaren Bremsen (3,4) auf den, dem Normalbetrieb entsprechenden Wert (7,8) eingestellt ist, dagegen bei Einschaltung des Schnellaufbetriebes am jeweiligen Aufwickelteller (1) diese Bremskraft durch Steuermittel (27') des Betriebsartenschalters verringerbar und bei Abschaltung des Schnellaufbetriebes am jeweiligen Abwickelteller (2) durch Steuermittel (10) des Betriebsartenschalters auf den mindestens 1, 5-fachen Wert des Wertes der Bremskraft im fühlhebelgesteuerten Bereich während des Normalbetriebes erhöhbar ist.
    3. Magnettonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Einschaltung der Bremskraft auf den Schnellaufstopwert der dem jeweiligen Abwickelteller (2) zugeordnete, unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder (8) stehende Fühlhebel (6) dient, dessen Bremskraft durch eine weitere Feder (10) verstärkbar ist, die abhängig von, der jeweiligen Schnellauftaste (R) zugeordneten mechanischen Steuermitteln (13,22) verstellbar ist.
    EMI4.3 (17-20) an den der Einschaltung der verschiedenen Betriebsarten dienenden Drucktasten (R, P, S, V) in der Einschaltstellung durch eine von der Stoptaste (St) steuerbare Schiene (21) verriegelbar sind und nur bei den, der Einschaltung des Schnellaufbetriebes dienenden Drucktasten (R, V) die weiteren, die Bremskraft verstärkenden Federn (9,10) betätigbar sind, die auf einem quer zu den vorgenannten Schiebern (17-20) der Drucktasten (R, P, S, V) angeordneten Querschieber (11) vorgesehen sind.
    5. Magnettonbandgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine im Gerät unverrückbar gelagerte zweischenkelige Feder (12), gegen deren Wirkung der Querschieber (11) und damit die jeweils zugeordnete weitere Feder (10) aus einer neutralen Stellung (Fig. l) in die der EMI4.4
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