DE1548115A1 - Uhrwerk mit Warnvorrichtung - Google Patents

Uhrwerk mit Warnvorrichtung

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DE1548115A1
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Application number
DE19651548115
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English (en)
Inventor
Jaccard Rene Philippe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JACCARD RENE PHILIPPE
Original Assignee
JACCARD RENE PHILIPPE
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/022Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using mechanical signalling device

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

154811S
itehe1 Philippe 3&CCARD \: FETIT LANCY / Genf (Schweiz)
Uhrwerk mit Warnvorrichtung - ·
Die Erfindung bezieht äich auf ein mit einer Warnvorrichtung versehenes Uhrwerk.
Es sind bereits Uhrwerke bekannt, welche nach Ablauf von bestimmten Zeitintervallen ein Warnsignal abgeben» Solche Zeitmesser werden im wesentlichen in Küchen und Laboratorien verwendet. Es handelt sich dabei um Uhrwerke vereinfachten Aufbaus, mit einem Antriebsorgan, einem Räderwerk, einer Hemmung, einem Oszillator und einer Warnvorrichtung, welche jedoch nur während der zu messenden Zeitintervalle arbeiten. Es sind auch Zähler bekannt, in welchen aus Vereinfachungsgründen der Motor aus einer Schraubenfeder und der
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Oszillator aus einer spirallötea Unruh bestehen. Solche Apparate» die nicht regelmässig in Betrieb sind und deren Mechanismus vereinfacht wurde^ sind nicht fähigj mit einer grossen Sicherheit und Genauigkeit sau arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die Nachteile der obengenannten Eeitmessinstrumente zu beseitigen. Zu diesem Zwecke kenn« zeichnet sich das Uhrwerk mit Warnvorrichtung nach der Erfindung durch ein erstes Rad, das mit Reibung auf einem Drehteil des Räderwerks montiert ist, und durch ein ein Zählrad darstellendes zweites Rad, welches normalerweise vom ersten Rad durch eine Vorrichtung getrennt gehalten wird, die gestattet - indem sie das zweite Rad in Eingriff mit dem ersten Rad bringt - dieses zweite Rad um einen, einem vorbestimmten Zeitintervall entsprechenden Winkel zu drehen, bis dieses zweite Rad auf Null zurückkehrt, und durch eine bei seinem Rücklauf eine Warnvorrichtung betätigende Vorrichtung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig» 2,3,4 und 5 Detailansichten,
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 3,
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BAD
Fig. 7 . eine,Seitenansicht im Schnitt, einer Variante eines. ·
Aus den Figuren 1 und 6 ist zu ersehen, dass der Wecker einen Einschalring 1, eine obere Werkplatte 2, das Uhrwerksfederhaus 3 und das Weckfederhaus 4 aufweist» Ersichtlich ist auch das Wechselrad, bestehend aus dem Rad 5 und dem Wechselradtrieb 6, der das Stundenrad 7 antreibt, das unter dem Stundenrade angeordnete Antriebsrad 13, das Zählrad 15 und der Nocken 30. Dieses. Uhrwerk gewöhnlichen Aufbaus weist ausserdem ein Räderwerk, eine Hemmung, ein Unruh-Spiralfeder-System und eine nicht-dargestellte Warnvorrichtung auf. ,
Der Zähler besitzt ein Zifferblatt 8, das am Einschalring 1 mittels einer Brücke 9 befestigt ist, deren rechtes Teil aus Uebersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt wurde,. Ein Zeiger 10 bewegt sich über diesem Zifferblatt und zeigt an, nach welchem Zeitintervall eine Auslösung der Wa-rnvorrichtung des Zählers erfolgt.
Der Warnsignal-Auslösemechanismus nach Fig. 2 besteht aus einer im Uhrwerkszentrum drehbar gelagerten Wippe 10 und aus einer einerseits an einem der Wippe angehörenden Stift 12 und andererseits aus einer am Einschalring 1 befestigten Schraubenantriebsfeder 11. Ein Antriebsrad 13 ist mit satter Reibung auf der Minutenwelle 14 ange-
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bracht. Ein Zählrad 15, das dieselbe Anzahl Zähne wie das Antriebsrad IS besitzt, dreht auf der Welle 16, die an einem um eine Welle schwingenden Arm 17 befestigt ist. Durch eine Feder 19 wird auf diesen Arm eine Zugkraft ausgeübt, um ihn gegen einen Stift 20 festzuhalten.
Die Wippe 10 weist eine schiefe Ebene 21 und eine der Minutenwelle gegenüber konzentrische Wand 22 auf, wobei die Welle 14 in der unmittel- k baren Nähe der Welle 16 des Zählrades 15 liegt.
Ein Zeigerstellwerk ist zur Einstellung des Zählrades auf der Wippe angeordnet. Dieses Zeiger stellwerk besteht aus einem auf der Zeigerstellwelle 24 angebrachten Ritzel 23, einem Winkelrad 25 und einem Zeigerstellrad 26. An der Wippenperipherie ist eine Zahnung 27 vorgesehen, die mit dem Alarmritzel 28 zusammenarbeitet. Die Wippe trägt ausserdem einen leicht elastisch ausgebildeten Anschlag 29·
Die Fig. 4 zeigt die verschiedenen Organe der Warnvorrichtung, die einen am Zählrad 15 befestigten und diesem Zählrad überlagerten Nocken 30 aufwdst. Eine Kerbe 31 ist an der Peripherie dieses Nockens eingeschnitten. Das Sperrorgan ist durch eine Welle 32 gebildet, die einerseits in der unteren Werkplatte und andererseits in dem beweglichen Plättchen 33 drehbar gelagert ist, wobei das Plättchen 33 mit einem Einschnitt 34 versehen ist. Der Arm 35, der an seinem
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Ende gebogen ist,- um in Kontakt mit dem Nocken 30 zu kommen, und der, um mit dem Hammer 38 in Kontakt zu kommen, in gleicher Weise gebogene Arm. 37, sind beide auf der Welle 32 fest montiert. Der Hammer 38 dreht um eine Welle 39, die mit dem Warnhemmungsanker 40 versehen ist, dessen Rad 41 an der Welle 42 befestigt ist, in welcher das Ritzel 28 ausgeschnitten ist.
Die Arbeitsweise dieser Warnvorrichtung ist folgendeί Im Ruhezustand ist die Wippe 10 in der auf Fig» 2 dargestellten Lage gehalten. Das Zählrad 15 und das Zeigerstellrad 26 sind von dem Antriebsrad 13 ferngehalten, so dass das Weckuhrwerk die Zählräder nicht mitnimmt und infolgedessen durch diese nicht gestört wird. Das Sperrorgan belegt die auf Fig. 5 gezeigte Lage. Das Ende des Arms'35 ist in die Nockenkerbe 31 gefallen, und das Ende des Arms steht von dem Hammer 38 entfernt. Die Zahnung 27 der Wippe greift in das Alarmritzel 28 ein.
Wenn der Benutzer den Zähler zu brauchen wünscht, dreht er die Wippe 10, indem er auf den aus der Gehäusekante heraus ragenden Knopf 45 drückt, um diese Wippe in die auf Fig. 3 dargestellte Lage zu bringen. Während dieser Bewegung hat die schiefe Ebene 21 die Welle 16 getroffen und das Zählrad 15 und seinen Arm 17 um die Welle 18 derart schwingen lassen, dass dieses Rad mit dem Antriebsrad 13 in Eingriff kommt« Durch den Zug der Feder 19 lehnt sich dann die Welle 16 an die zylindrische Wand 22« Die Wippenbewegung ist
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durch den Ans to s s ihrer Wand 46 gegen den in der Werkplatte 2 ' is ° ' eingeschlagenen Klotz 47 begrenzt, und das Zeigerstellräd 26 greift : dann in das Zählrad 15 ein. Eine Drehung des Knopfes 45 bewirkt: die Drehung des Zählrades und des Antriebsrades in eins den Zeitintervallen entsprechende Winkellage, nach welcher der Alarm ausgelöst werden soll.
Wenn der Benutzer die Wippe zurücklässt, bringt der Anschlag 29 das Ritzel 28 in Eingriff mit der Zahnung 27, indem er den Einschnitt des Plättchens 33 trifft und es mitnimmt» Unter der Wirkung der inzwischen aufgezogenen Antriebsfeder 11 gerät die Wippe in Stillstand, entsprechend der auf Fig. 2 gezeigten Lage, durch welche der Eingriff zwischen den Rädern 13 und 15 aufrechterhalten wird, während er zwischen dem Rade 15 und dem Zeigerstellräd 26 aufgehoben wird.
Der Arm 35 des Sperrorgans lehnt sich an die Peripherie des Nockens an, während ein Arm 37 den Hammer 38 zurückhält und dadurch eine Drehung des Alarmrades 41 und seines Ritzels 28 verhindert und die Wippe stillhält.
Durch die Aufzugsbewegung der Wippe im Uhrzeigersinne und durch den Kontakt der Zahnung 27 mit dem Ritzel 28 dreht sich die Welle und entfernt somit das Ritzel 28 von der Zahnung 27, damit die Aufzugsbewegung dem Hammer nicht übertragen wird und die Warnvorrichtung unwirksam bleibt.
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Wenn der Benutzer das Zählrad eingestellt und die Wippe befreit hat und die,s,e in einer der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung durch die Antriebsfeder 11 gezogen dreht, fällt der elastische Anschlag 29 in den Einschnitt 34 des Plättchens 33 und nimmt dieses in seiner Drehbewegung mit.
Die Drehung des Plättchens 33 bringt das Warnritzel 28 in Eingriff mit der Zahnung 27. Da das Sperrorgan den Hammer und die Hemmung stillhält, bleibt dann die Wippe in der auf Fig. 3 gezeigten Lage.
Nach einer bestimmten Zeit treibt das Antriebsrad 13 das Zählrad 15 und den auf diesem Rad befestigten Nocken 30 an. Am Ende der Wartezeit fällt das Ende des Arms 35 des Sperrorgans in die Kerbe des Nockens 30, wodurch die Drehung der Welle 32 und die Entfernung des Arms 37
wird
vom Hammer 38 bewirkt^ Sodann beginnt der freigelassene Hammer zu schwingen.} angetrieben durch seinen Anker 4O5 das Hemmungsrad 41, das Ritzel 28 und die Wippenzahnung 27, durch die Wirkung der Antriebs feder 11. Am Wegsende stösst die Wippe gegen den Klotz und der Alarm wird unterbrochen.
Während der Dauer des Warnsignals hat die Welle 16 des Zählrades 15 auf der Wand 22 und anschliessend auf der schiefen Ebene 21 geglitten, um in ihre Ruhelage zurückzukehren, wobei sie das Zählrad in eine Stellung zurückbringt, in welcher es mit dem Antriebsrad 14 nicht mehr eingreift.
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- 8 Die auf Fig. 7 dargestellte Variante gestattet die Warnvorrichtung
faß*""
nach einem Zeitintervall von maximal 12 Stunden zu betätigen.
Zu diesem Zwecke ist auf der am Arm 17 befestigten Welle 16 ein erster Satz Teile angebracht, der aus dem Minutenzählrad 15 und dem mit einer Kerbe 31 versehenen Nocken 30, ferner dem Wechselradtrieb 48, und ein zweiter Satz, der aus dem Stundenzählrad 49 und dem mit einer Kerbe 51 versehenen Stundennocken 50 besteht. Eine auf dem Arm 17 befestigte Welle 52 trägt ein auf der Welle frei montiertes Rad 53 und ein Ritzel 54, das die Bewegung des Rades 15 dem Rade 49 in einem Verhältnis von 12 : 1 überträgt.
Der Stundenzeiger 55 und der Minutenzeiger 56 zeigen auf dem Zifferblatt 8 das Zeitintervall an, nach welchem das Warnsignal ausgelöst werden soll.
Der Arm 35 des Sperrorgans stützt sich gleichzeitig auf zwei Nocken gleichen. Durchmessers. Die Auslösung findet erst statt, wenn die Kerben 31 und 51 dieser beiden Nocken übereinanderliegen, eine Lage, für welche beide Zeiger sich in der Nullstellung befinden müssen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch in keinen Wecker enthaltende Wanduhren oder Tischuhren eingebaut werden. Der Einstellknopf könnte auf einer Gehäusefläche angeordnet w.erden, wobei das Winkelrad des Einstellräderwerks durch ein flaches Zahnrad zu ersetzen wäre.
BAD ORKSfNAL

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Uhrwerk mit Warnvorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes Rad, das mit Reibung auf einem Drehteil des Räderwerks montiert ist, und durch ein ein Zählrad darstellendes zweites Rad, welches normalerweise vom ersten Rad durch eine Vorrichtung getrennt gehalten wird, die gestattet, indem sie das zweite Rad in Eingriff mit dem ersten Rad bringt, dieses zweite Rad um einen, einem vorbestimmten Zeitintervall entsprechenden Winkel zu drehen, bis dieses zweite Rad auf
zuNull/rückkehrt, und durch eine bei seinem Rücklauf eine Warnvorrichtung
betätigende Vorrichtung.
2. Uhrweik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Uhrwerks Zentrum drehbar gelagerte Wippe, welche eine Einstellwelle und einen Ein? tellknopf trägt, durch ein Zeigereinstellräderwerk zur Einstellung des Zählrades, durch eine schiefe Ebene und eine der zentralen Achse konzentrische Wand, und durch eine an der Wippenperipherie angebrachte Zahnung.
3. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für eine bestimmte Winkellage die Wippe mittels der schiefen Ebene das auf einem schwingenden Arm montierte Zahnrad in Bewegung versetzt und es mit dem auf der zentralen Welle mit satter Reibung montierten Antriebsrad in Eingriff bringt, und gleichzeitig das Einstellräderwerk mit diesem Zählrade in Eingriff setzt.
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4. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe für eine andere Winkellage das Einstellräderwerk des Zählrades freigibt, während sie dieses Zählrad durch einen Ruck der Zählradwelle gegen die zylindrische Wand der Wippe in Kontakt mit dem Antriebsrade aufrechterhält.
5. Uhrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit zwei Armen versehenes Sperrorgan, von denen einer mit dem am Zählrade befestigten Nocken wirkt und der andere den Hammer sperrt oder freigibt, wenn der erste Arm sich auf der Peripherie bzw. in der Kerbe des Nockens abstützt.
6. Uhrwerk nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Sperrung des Hammers die Wippe zum Stillstehen gebracht wird.
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