DE1546141A1 - Korrosionsverzoegerungsmasse fuer Eisenmetalle - Google Patents

Korrosionsverzoegerungsmasse fuer Eisenmetalle

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DE1546141A1
DE1546141A1 DE19651546141 DE1546141A DE1546141A1 DE 1546141 A1 DE1546141 A1 DE 1546141A1 DE 19651546141 DE19651546141 DE 19651546141 DE 1546141 A DE1546141 A DE 1546141A DE 1546141 A1 DE1546141 A1 DE 1546141A1
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corrosion
acid
ferrous metals
liquid
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Application number
DE19651546141
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Inventor
Chadwick Eric Milton
Moreton Richard Stanley
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
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Description

Be s chreibungj zur Patentanmeldung de Imperial Chemical Industries Limited, London, S.W.1.,
betreffend: 1546141
Korrosionsverzögerungsmasse für Eisenmetalle
Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien vom 18.Jan. 1965 und 18.Februar 1954 ist in Anspruch, genommen
Die Erfindung betrifft Korrosionsverzögerungsmassen, insbesondere flüssige Massen, die der Korrosionsverzögerung von Eisenmetallen im sauren Beizbad dienen.
Eisenmetalle, wie z.B. Stahl, die bei ihrer Herstellung erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden, erhalten dabei eine Oxydschicht, den sogenannten Zunder. I1Ur manche Weiterbehandlungen, wie z.B. Ueberziehen oder Plattieren, muss der Zunder entfernt werden. Dies erreicht man gewöhnlich dadurch, dass man den Eisenwerkstoff in eine wässerige Säurelösung eintaucht, wobei der Werkstoff von der Säure*» gebeizt wird. Hierzu wird als Säure meistens Schwefelsäure verwendet, aber auch andere Säuren, wie z.B. Salzsäure, Phosphorsäure und SuIfamidsäure, können verwendet werden. Wenn die Oxydschichten entfernt sind, kann die Säure die freigelegte Metalloberfläche angreifen. Um den chemiechen Angriff auf das metallische Eisen möglichst gering zu halten, setzt man vorteilhaft dem Beizbad ein Korrosionsverzögerungsmittel zu.
In der Praxis wird die Säure manchmal dadurch wiedergewonnen, dass den erschöpften Beizlaugen Ferrosulfat entzogen wird, was sich4mit verschiedenen Verfahren machen lässt. Bläst man aber vor der Entziehung von Eisenvitriol (FeSO^HgO) Kühlluft durch die Flüssigkeit oder aber bewerkstelligt man zur Gewinnung von Ferrosulfatmonohydrat eine Innenfeuerung durch einen Brenner innerhalb der Flüssigkeit oder eine Verdampfung der Flüssigkeit durch Zerstäubung, so ist es wünschenswert, dass etwaige Zusatzstoffe für das Beizbad bei der nachträglichen Gewinnung der Säure in Form eines jiisensalzes keine beträchtliche Schaumbildung hervorrufen.
909845/13 3 2
Es hat sich nun herausgestellt, dass man eine besonders wertvolle Korrosionsverzögerungsmasse zur Anwendung in sauren Beizbädern erhält, wenn man M-n-butylthioharnstoff mit einem oberflächenaktiven Mittel veremngt, das dadurch erzeugt wird, dass ein Aldehyd mit einer substituierten mehrkernigen aromatischen Verbindung, die als Substituenten eine Polyäthenoxykette trägt, zur Reaktion gebracht wird. Solche oberflächenaktive Mittel sind in der eigenen deutschen Patentanmeldung I 25 518 näher beschrieben. Gemäss der Erfindung wird also eine Korrosionsverzögerungsmasse geschaffen, die aus einer Mischung von Di-n-butylthioharnstoff und einem oberflächenaktiven Mittel der allgemeinen Formel:
1R
I
R -
I
- - η A-H
ι
H-A-
I
CH - CH I
X
I
X
besteht, wobei
A ein dreiwertiges mehrkerniges Radikal darstellt, das mindestens zwei kondensierte aromatische Ringe enthält, die ggf. mit Chlor aber nicht mit Alkylgruppen substituiert sind;
X die Gruppe:
-0(CH2CH2O)xCH2CH20H,
-CO.0(CH2CH2O)xCH2CH2OH, -S(CH2CH2O)xCH2CH20H,
-ISH(CH2CH2O)xCH2CH2OH oder
(CH2CH2O)xCH2CH2OH
-N
. (CH2CH2O)xCH2CH2OH
ο darstellt, wobei χ eine ganze Zahl von 1 bis 100,
a> vorzugsweise von 4- bis 20 ist;
v^ η Null oder eine Zahl grosser als Null darstellt;
ca> und
Μ R Wasserstoff oder ein einwertiges Kohlenwasser- > stoffradikal mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen
darstellt.
Die oberflächenaktiven Mittel, die in den Hassen nach der Erfindung verwendet werden, erhält man nach dem in der r_ deutschen Patentanmeldung I 25 518 der Anmelderin beschrieb- *»a" enen Verfahren- Besonders geeignet haben sich die oberem flächenaktiven Mittel erwiesen, die dadurch erzeugt werden, ^ dass Formaldehyd oder Paraformaldehyd in Gegenwart einer r— starken Mineralsäure mit einem Reaktionsprodukt aus α- oder ß-Haphthol und 4 bis 30 Holen Aethylenoxyd kondensiert wird. Solche Verbindungen weisen die o.a. allgemeine Formel auf, wobei A einen Haphthalenkern, X *die Gruppe: -0(0H2CH2O)xOH2CH2 OH und B Wasserstoff darstellt. Ein besonderes Beispiel für ein solches oberflächenaktives Mittel ist das genäse Beispiel 3 der o.a. Patentanmeldung erhaltene Produkt, das dadurch erzeugt wird, dass das Kondensationeprodukt aus ß-Naphthol und 15 Molen Aethylenoacyd mit Paraformaldehyd kondensiert wird.
Vorzugsweise wird der Mischung eine Menge einer flüssigen hydroxylierten organischen Verbindung, wie z.B. Glykol oder Diglykol, zugesetzt, wobei Propylenglykollösungsmittel, wie z.B. Monopropylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol oder Mischungen von zwei oder mehr dieser Glykole bevorzugt werden. Besonders geeignet sind Mischungen von einer grösseren Gewichtsmenge eines Dipropylenglykols und einer kleineren Gewichtsmenge von Monopropylenglykol. Durch solche Lösungsmittel können homogene flüssige Massen erhalten werden.
Bei einigen flüssigen Massen nach der Erfindung ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Massen noch bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen flüssig und leicht vergiessbar bleiben. Dies ist besonders deshalb von Vorteil, weil es bei einigen Beizanlagen, in denen Korrosionsverzögerungsmittel verwendet werden, nicht immer möglich ist, diese unter kalten Wetterbedingungen in erwärmten Zustand zu lagern. Die dem Beizbad zugegebene Menge der Masse kann in weiten Q Grenzen variiert werden, beträgt aber vorzugsweise 0,01 bis O15% bezogen auf das Gewicht der Säure in unverdünntem •c- Zustand. Vorzugsweise werden also bei Anwendung von Schwefeltn -o ^63, HaSse °
v^ säure etwa 0,2 bis 3,6 kg/auf 1 Tonne 76%-igen Schwefelsäure ^ in das Beizbad gegeben. Die Konzentration von Schwefelsäure ω im Beizbad beträgt meistens 5 bis 25 Gew%. Besonders zweckmässig sind die folgenden Gewichtsanteile der Komponenten der Hischiing: BAD
Di-n-butylthioharnstoff ι Gewichtsteil Oberflächenaktives Mittel 1-9 Gewichtsteile
Flüssige hydroxylierte 0-8 Gewichtsteile organische Verbindung
Die Mischungen lassen sich durch einfaches Vermischen der Komponenten ggf. mit Wärmezufuhr herstellen.
Ausser den o.a. Komponenten können auch andere Stoffe wie Verdünnungs- und !Färbemittel gegebenenfalls zugegeben werden.
Bei Anwendung in sauren Beizlaugen stellen die Produkte hervorragende Korrosionsverzögerungsmittel dar; ausserdem zeigen sie nur eine geringe Schaumbildungstendenz.
Die Erfindung wird im folgenden durch einige Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Es wurde eine aus 10 Gewichtsteilen Di-n-butylthioharnstoff und 20 Gewichtsteilen eines nach Beispiel 3 der deutschen Patentanmeldung I 25 318 hergestellten Kondensationsprodukts aus Formaldehyd und dem Kondensatxonsprodukt aus ß-Naphthol und 15 Molen Aethylenoxyd bestehende Mischung in 70 Gewichtsteilen Dipropylenglykol aufgelöst. Als Produkt erhielt man eine viskose Flüssigkeit.
Beispiel 2
Ein 40 cm langer entfetteter blankgeglühter Flusstahlstreifen mit Breite 6 mm und Dicke 0,3 mm wurde in eine 20 Gew#-ige wässerige Schewelsäurelösung bei 95°O eingetaucht und dort 15 min gehalten. Nach dieser Behandlung wurde eine Gewichtsabnahme des Streifens von 0,0400 g festgestellt. Ein ähnlicher entfetteter Flusstahlstreifen wurde unter den gleichen Bedingungen mit einer 20 Gew^-igen wässerigen Schwefels&urelösung ohne die Masse nach Beispiel 1 behandelt. Hier wurde eine Gewichtsabnahme von 1,9500 g festgestellt.
909845/1332 8AD original
1546U1
Beispiel 3
Der lieber sieht ist die prozentuale Gewichtsabnahme eines entzunderten Flusstahlstreifens (Spalten IV bis VTI), der bei einer bestimmten Temperatur (Spalte II) für eine bestimmte Zeit (Spalte III) in einem Schwefelsäure-Beizbad bestimmter Säurekonzentration (Spalte I. Konzentration = gewichtsprozentualen Gehalt an 76#-iger Schwefelsäure) gehalten wurde, wobei dem Beizbad entweder keine Korrosionsverzögerungsmasse nach Beispiel 1 (Spalte IV.) oder die gemäss Spalten V, VI und VII angegebenen Mengen dieser zugegeben wurde.
I II III IV V VI VII 0,45 kg
Masse
pro t.
76^H2SO4
0,90 kg
Masse
pro t.
76^H2SO4
1,80 kg
Hasse
pro t.
76^H2SO4
Konzentrat
ion des
Temp
eratur
(βσ)
Behand
lungs-
zeit
(min)
Prozentuale Gewichtsabnahme des jeweiligen
entzunderten STusstahlstreifens
0,06
0,11
0,46
0,03
0,02
0,27
0,02
0,04
0,18
Beizbads.
(gew%-iger
Gehalt an
76%-iger
H2SO4J
65
80
95
60
30
35
keine
Verzög
erungs-
masse
7
7
20
1,06
1,61
18,9
Die Auflockerung der wässerigen Säurelösungen mit der Korrosionsverzögerungsmasse mittels Durchlüftung führte zu keinem stabilen Schaum.
909845/ 1332
BAD ORfGlNAt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    besteht, wobei
    A ein dreiwertiges mehrkerniges Radikal darstellt, das mindestens zwei kondensierte aromatische
    Ringe enthält, die ggf. mit Chlor aber nicht mit Alkylgruppen substituiert sind;
    X die Gruppe:
    -0(CH2CH2O)xCH2CH20H,
    -CO.0(CH2CH2O)xCH2CH20H,
    -S(CH2CH2O)xCH2CH2OH,
    -1!IH(CH2CH2O)xCH2CH2OH oder
    XCH2CH2O)xCH2CH2OH
    -N
    (CH2CH2O)xCH2CH2OH
    darstellt, wobei χ eine ganze Zahl von 1 bis 100, vorzugsweise von 4 bis 20 ist;
    η Null oder eine Zahl grosser als Null darstellt;
    und
    R Wasserstoff oder ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen darstellt.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse eine flüssige hydroxylierte organische Verbindung enthält.
    909845/1332
    8AD ORlQJNAL
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