DE1546141A1 - Korrosionsverzoegerungsmasse fuer Eisenmetalle - Google Patents
Korrosionsverzoegerungsmasse fuer EisenmetalleInfo
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- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description
Be s chreibungj
zur Patentanmeldung de Imperial Chemical Industries Limited, London, S.W.1.,
betreffend: 1546141
Korrosionsverzögerungsmasse für Eisenmetalle
Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien vom 18.Jan. 1965
und 18.Februar 1954 ist in Anspruch, genommen
Die Erfindung betrifft Korrosionsverzögerungsmassen, insbesondere
flüssige Massen, die der Korrosionsverzögerung von Eisenmetallen im sauren Beizbad dienen.
Eisenmetalle, wie z.B. Stahl, die bei ihrer Herstellung erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden, erhalten dabei
eine Oxydschicht, den sogenannten Zunder. I1Ur manche
Weiterbehandlungen, wie z.B. Ueberziehen oder Plattieren, muss der Zunder entfernt werden. Dies erreicht man gewöhnlich
dadurch, dass man den Eisenwerkstoff in eine wässerige Säurelösung eintaucht, wobei der Werkstoff von der Säure*»
gebeizt wird. Hierzu wird als Säure meistens Schwefelsäure verwendet, aber auch andere Säuren, wie z.B. Salzsäure,
Phosphorsäure und SuIfamidsäure, können verwendet werden.
Wenn die Oxydschichten entfernt sind, kann die Säure die freigelegte Metalloberfläche angreifen. Um den chemiechen
Angriff auf das metallische Eisen möglichst gering zu halten, setzt man vorteilhaft dem Beizbad ein Korrosionsverzögerungsmittel
zu.
In der Praxis wird die Säure manchmal dadurch wiedergewonnen, dass den erschöpften Beizlaugen Ferrosulfat entzogen wird,
was sich4mit verschiedenen Verfahren machen lässt. Bläst
man aber vor der Entziehung von Eisenvitriol (FeSO^HgO)
Kühlluft durch die Flüssigkeit oder aber bewerkstelligt man zur Gewinnung von Ferrosulfatmonohydrat eine Innenfeuerung
durch einen Brenner innerhalb der Flüssigkeit oder eine Verdampfung der Flüssigkeit durch Zerstäubung, so ist
es wünschenswert, dass etwaige Zusatzstoffe für das Beizbad bei der nachträglichen Gewinnung der Säure in Form eines
jiisensalzes keine beträchtliche Schaumbildung hervorrufen.
909845/13 3 2
Es hat sich nun herausgestellt, dass man eine besonders
wertvolle Korrosionsverzögerungsmasse zur Anwendung in sauren Beizbädern erhält, wenn man M-n-butylthioharnstoff
mit einem oberflächenaktiven Mittel veremngt, das dadurch erzeugt wird, dass ein Aldehyd mit einer substituierten
mehrkernigen aromatischen Verbindung, die als Substituenten eine Polyäthenoxykette trägt, zur Reaktion gebracht wird.
Solche oberflächenaktive Mittel sind in der eigenen deutschen Patentanmeldung I 25 518 näher beschrieben.
Gemäss der Erfindung wird also eine Korrosionsverzögerungsmasse geschaffen, die aus einer Mischung von Di-n-butylthioharnstoff
und einem oberflächenaktiven Mittel der allgemeinen Formel:
1R I |
-Γ | R - I |
- | - | η | A-H ι |
|
H-A- I |
CH - | CH | I X |
||||
I X besteht, wobei |
|||||||
A ein dreiwertiges mehrkerniges Radikal darstellt, das mindestens zwei kondensierte aromatische
Ringe enthält, die ggf. mit Chlor aber nicht mit Alkylgruppen substituiert sind;
X die Gruppe:
-0(CH2CH2O)xCH2CH20H,
-CO.0(CH2CH2O)xCH2CH2OH,
-S(CH2CH2O)xCH2CH20H,
-ISH(CH2CH2O)xCH2CH2OH oder
-ISH(CH2CH2O)xCH2CH2OH oder
(CH2CH2O)xCH2CH2OH
-N
. (CH2CH2O)xCH2CH2OH
-N
. (CH2CH2O)xCH2CH2OH
ο darstellt, wobei χ eine ganze Zahl von 1 bis 100,
a> vorzugsweise von 4- bis 20 ist;
v^ η Null oder eine Zahl grosser als Null darstellt;
ca> und
Μ R Wasserstoff oder ein einwertiges Kohlenwasser-
> stoffradikal mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen
darstellt.
Die oberflächenaktiven Mittel, die in den Hassen nach der
Erfindung verwendet werden, erhält man nach dem in der
r_ deutschen Patentanmeldung I 25 518 der Anmelderin beschrieb-
*»a" enen Verfahren- Besonders geeignet haben sich die oberem flächenaktiven Mittel erwiesen, die dadurch erzeugt werden,
^ dass Formaldehyd oder Paraformaldehyd in Gegenwart einer
r— starken Mineralsäure mit einem Reaktionsprodukt aus α- oder
ß-Haphthol und 4 bis 30 Holen Aethylenoxyd kondensiert wird.
Solche Verbindungen weisen die o.a. allgemeine Formel auf, wobei A einen Haphthalenkern, X *die Gruppe: -0(0H2CH2O)xOH2CH2
OH und B Wasserstoff darstellt. Ein besonderes Beispiel für ein solches oberflächenaktives Mittel ist das
genäse Beispiel 3 der o.a. Patentanmeldung erhaltene Produkt,
das dadurch erzeugt wird, dass das Kondensationeprodukt aus ß-Naphthol und 15 Molen Aethylenoacyd mit Paraformaldehyd
kondensiert wird.
Vorzugsweise wird der Mischung eine Menge einer flüssigen hydroxylierten organischen Verbindung, wie z.B. Glykol oder
Diglykol, zugesetzt, wobei Propylenglykollösungsmittel,
wie z.B. Monopropylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol
oder Mischungen von zwei oder mehr dieser Glykole bevorzugt werden. Besonders geeignet sind Mischungen von
einer grösseren Gewichtsmenge eines Dipropylenglykols und
einer kleineren Gewichtsmenge von Monopropylenglykol. Durch solche Lösungsmittel können homogene flüssige Massen
erhalten werden.
Bei einigen flüssigen Massen nach der Erfindung ergibt sich
der weitere Vorteil, dass die Massen noch bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen flüssig und leicht vergiessbar bleiben.
Dies ist besonders deshalb von Vorteil, weil es bei einigen Beizanlagen, in denen Korrosionsverzögerungsmittel verwendet
werden, nicht immer möglich ist, diese unter kalten Wetterbedingungen
in erwärmten Zustand zu lagern. Die dem Beizbad zugegebene Menge der Masse kann in weiten
Q Grenzen variiert werden, beträgt aber vorzugsweise 0,01 bis O15% bezogen auf das Gewicht der Säure in unverdünntem
•c- Zustand. Vorzugsweise werden also bei Anwendung von Schwefeltn
-o ^63, HaSse °
v^ säure etwa 0,2 bis 3,6 kg/auf 1 Tonne 76%-igen Schwefelsäure
^ in das Beizbad gegeben. Die Konzentration von Schwefelsäure
ω im Beizbad beträgt meistens 5 bis 25 Gew%. Besonders zweckmässig
sind die folgenden Gewichtsanteile der Komponenten der Hischiing: BAD
Di-n-butylthioharnstoff ι Gewichtsteil
Oberflächenaktives Mittel 1-9 Gewichtsteile
Flüssige hydroxylierte 0-8 Gewichtsteile
organische Verbindung
Die Mischungen lassen sich durch einfaches Vermischen der Komponenten ggf. mit Wärmezufuhr herstellen.
Ausser den o.a. Komponenten können auch andere Stoffe wie
Verdünnungs- und !Färbemittel gegebenenfalls zugegeben werden.
Bei Anwendung in sauren Beizlaugen stellen die Produkte hervorragende Korrosionsverzögerungsmittel dar; ausserdem
zeigen sie nur eine geringe Schaumbildungstendenz.
Die Erfindung wird im folgenden durch einige Beispiele erläutert:
Es wurde eine aus 10 Gewichtsteilen Di-n-butylthioharnstoff und 20 Gewichtsteilen eines nach Beispiel 3 der deutschen
Patentanmeldung I 25 318 hergestellten Kondensationsprodukts aus Formaldehyd und dem Kondensatxonsprodukt aus ß-Naphthol
und 15 Molen Aethylenoxyd bestehende Mischung in 70 Gewichtsteilen Dipropylenglykol aufgelöst. Als Produkt erhielt man
eine viskose Flüssigkeit.
Ein 40 cm langer entfetteter blankgeglühter Flusstahlstreifen mit Breite 6 mm und Dicke 0,3 mm wurde in eine 20 Gew#-ige
wässerige Schewelsäurelösung bei 95°O eingetaucht und dort
15 min gehalten. Nach dieser Behandlung wurde eine Gewichtsabnahme
des Streifens von 0,0400 g festgestellt. Ein ähnlicher entfetteter Flusstahlstreifen wurde unter den gleichen
Bedingungen mit einer 20 Gew^-igen wässerigen Schwefels&urelösung
ohne die Masse nach Beispiel 1 behandelt. Hier wurde eine Gewichtsabnahme von 1,9500 g festgestellt.
909845/1332 8AD original
1546U1
Der lieber sieht ist die prozentuale Gewichtsabnahme eines
entzunderten Flusstahlstreifens (Spalten IV bis VTI), der
bei einer bestimmten Temperatur (Spalte II) für eine bestimmte Zeit (Spalte III) in einem Schwefelsäure-Beizbad bestimmter
Säurekonzentration (Spalte I. Konzentration = gewichtsprozentualen
Gehalt an 76#-iger Schwefelsäure) gehalten wurde, wobei
dem Beizbad entweder keine Korrosionsverzögerungsmasse nach Beispiel 1 (Spalte IV.) oder die gemäss Spalten V, VI und VII
angegebenen Mengen dieser zugegeben wurde.
I | II | III | IV | V | VI | VII | 0,45 kg Masse pro t. 76^H2SO4 |
0,90 kg Masse pro t. 76^H2SO4 |
1,80 kg Hasse pro t. 76^H2SO4 |
Konzentrat ion des |
Temp eratur (βσ) |
Behand lungs- zeit (min) |
Prozentuale Gewichtsabnahme des jeweiligen entzunderten STusstahlstreifens |
0,06 0,11 0,46 |
0,03 0,02 0,27 |
0,02 0,04 0,18 |
|||
Beizbads. (gew%-iger Gehalt an 76%-iger H2SO4J |
65 80 95 |
60 30 35 |
keine Verzög erungs- masse |
||||||
7 7 20 |
1,06 1,61 18,9 |
Die Auflockerung der wässerigen Säurelösungen mit der Korrosionsverzögerungsmasse
mittels Durchlüftung führte zu keinem stabilen Schaum.
909845/ 1332
BAD ORfGlNAt.
Claims (2)
- Patentansprüchebesteht, wobeiA ein dreiwertiges mehrkerniges Radikal darstellt, das mindestens zwei kondensierte aromatische
Ringe enthält, die ggf. mit Chlor aber nicht mit Alkylgruppen substituiert sind;X die Gruppe:-0(CH2CH2O)xCH2CH20H,-CO.0(CH2CH2O)xCH2CH20H,
-S(CH2CH2O)xCH2CH2OH,
-1!IH(CH2CH2O)xCH2CH2OH oderXCH2CH2O)xCH2CH2OH-N(CH2CH2O)xCH2CH2OHdarstellt, wobei χ eine ganze Zahl von 1 bis 100, vorzugsweise von 4 bis 20 ist;η Null oder eine Zahl grosser als Null darstellt;
undR Wasserstoff oder ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen darstellt. - 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse eine flüssige hydroxylierte organische Verbindung enthält.909845/13328AD ORlQJNAL
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