DE1542408B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von granulat aus zementrohmehl - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von granulat aus zementrohmehl

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Rieterwerke Konstanz Dipl Ing Walter Handle KG, 7750 Konstanz
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Granulat aus Zementrohmehl unter Beigabe von Wasser, mit einem das Zementrohmehl aus einem Speicherbehälter aufnehmenden Vormischer, an welchem Sprühdüsen zum Zuführen des Plastifizierungswassers angeordnet sind, mit einem diesem nachgeordneten Austragsrost, einem Nachmischer mit einem den eingangsseitigen Abschluß einer Vakuumkammer bildenden Abschlußrost und einer der Vakuumkammer nachgeordneten Schneckenpresse, deren Mündung eine den ausgangsseitigen Abschluß der Vakuumkammer bildende Sieblochplatte aufweist, vor der eine rotierende oder oszillierende Abschneidevorrichtung angeordnet ist.
Eine definierte Korngröße, z. B. 8 mm Durchmesser χ 8 mm Länge oder 10x15 mm ist für die Weiterverarbeitung des Granulates von erheblicher Bedeutung. Soweit bisher solche Granulate mit Hilfe von Granulier-Tellern hergestellt wurden, war es notwendig, um eine einheitliche Korngröße zu erhalten, die
ίο von dieser abweichenden Kornanteile abzusieben.
Messerartige Schneidvorrichtungen haben sich in diesem Zusammenhang als ungeeignet erwiesen, weil durch sie die Granulate beschädigt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Abschneidevorrichtung so auszubilden, daß von den aus der Sieblochplatte austretenden Teilsträngen in glattem, senkrecht zur Strangachse geführtem Schnitt unbeschädigte und nicht deformierte, möglichst exakt
z° zylindrische Stücke vorbestimmter und gleicher Länge abgeschnitten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Schneidvorrichtung mit einem oder mehreren gespannten Drähten als Schneidmittel versehen, welche in einer dicht vor der Sieblochplatte liegende Ebene rotierend oder oszillierend angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die aus der Sieblochplatte der Schneckenpresse austretenden Teilstränge unbeschädigt in zylinderförmige Abschnitte vorbestimmter Länge zerlegt werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann mit der Schneckenwelle fluchtend in einem ortsfesten Lagergestell vor der Pressenmüridung eine einen oder mehrere sich in Durchmesserrichtung der Sieblochplatte erstreckende Spannbügel für den oder die Schneiddrähte tragende Triebwelle gelagert sein, die mit einer stufenlos regelbaren Antriebsvorrichtung verbunden ist. Zweckmäßig wird hierbei die Triebwelle so weit verlängert, daß sie an ihrem freien Ende den oder die Schneiddrähte in deren Mitte haltern kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist unmittelbar vor der Sieblochplatte ein mit Schneiddrähten bespannter Schwingrahmen in einem die Pressenmündung umfassenden ortsfesten Gestell parallel zur Mündungsebene gelagert. Zur Lagerung dieses Schwingrahmens können am Gestell Führungssäulen und mit diesen zusammenwirkende, am Schwingrahmen im Winkel zueinander angebrachte Führungsrollen angeordnet sein'.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 in Seiten- und in Vorderansicht die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit rotierender Schneidvorrichtung,
F i g. 3 und 4 in Seiten- und in Vorderansicht eine zweite Ausführungsform mit schwingendem Schneidrahmen und
F i g. 5 eine Einzelheit der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4.
Über der Mündung 10 einer im übrigen nicht dargestellten Schneckenpresse, deren öffnung von einer Sieblochplatte 11 abgedeckt wird, ist ein haubenförmiges Lagergestell 12 angeordnet, dessen Vorderwand 12 α ein Lager 13 für eine Triebwelle 14 trägt. Zur Schneckenpresse hin weist die Triebwelle 14 eine Nabe 14 α auf, durch die quer in Durchmesserrichtung ein Spannbügel 15 gesteckt ist; dieser trägt
beiderends Schenkel ISa, über deren freie Enden ein Schneiddraht 16 gespannt ist.
Die Enden 16 α und 16 b des Schneiddrahtes 16 sind in Ösen 17, 18 an den Enden des Spannbügels 15 befestigt, wobei an der Öse 18 an sich bekannte und in der Zeichnung nicht näher dargestellte Spannmittel vorgesehen sind. Die Triebwelle 14 weist eine zur Pressenmündung 10 hin gerichtete, mit der Schneckenwelle fluchtende Verlängerung 14 b auf, an deren Ende 14 c der Schneiddraht 16 geführt und gehaltert ist. Auf dem äußeren Ende der Triebwelle 14 ist ein Kettenrad 19 befestigt; es wird über eine Rollenkette 20 und ein weiteres Kettenrad 21 von einem Elektromotor 22 angetrieben, der auf dem haubenförmigen Lagergestell 12 sitzt. Der Motor 22 ist insbesondere als Gleichstrom-Nebenschlußmotor ausgebildet, um die Drehzahl und damit die Schnittfolge der Stranggeschwindigkeit anpassen zu können. Es versteht sich, daß die Kraftübertragung auch als Riementrieb ausgebildet sein kann, ebenso, daß andere Mittel vorgesehen sein können, um eine stufenlose Regelung des Spannbügelantriebes zu erreichen.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel ist über der Mündung 10 der Schneckenpresse ein Gestell 120 befestigt, das einen rahmenförmigen Teil 120 α aufweist, der etwas hinter der Mündungsebene des Pressentrichters liegt und ein Paar vertikaler Führungssäulen 121 aufweist, auf denen unter einem Winkel von 90° zueinander angestellte Führungsrollen 122 abrollen, die ihrerseits bei 123 an einem Schwingrahmen 124 gelagert sind. Der Schwingrahmen 124 wird dadurch in einer parallel zur Mündungsebene bzw. zur Stirnfläche der Sieblochplatte 11 verlaufenden Ebene geführt. Seinen Antrieb erhält der Schwingrahmen 124 über ein Kurbelgetriebe 125, 126 von einem Elektromotor 22, der wiederum ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor ist, und, ebenso wie der Motor beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2), auf an sich bekannte Weise in Abhängigkeit von der Stranggeschwindigkeif, gegebenenfalls der Drehzahl der Schneckenpresse, gesteuert sein kann.
Der Schwingrahmen 124 ist mit Schneiddrähten 127 quer bespannt, wobei wiederum an sich bekannte, bei 128 angedeutete Spannvorrichtungen vorgesehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Granulat aus Zementrohmehl unter Beigabe von Wasser, mit einem das Zementrohmehl aus einem Speicherbehälter aufnehmenden Vormischer, an welchem Sprühdüsen zum Zuführen des Plastifizierungswassers angeordnet sind, mit einem diesem nachgeordneten Austragsrost, einem Nachmischer mit einem den eingangsseitigen Abschluß einer Vakuumkammer bildenden Abschlußrost und einer der Vakuumkammer nachgeordneten Schneckenpresse, deren Mündung eine den ausgangsseitigen Abschluß der Vakuumkammer bildende Sieblochplatte aufweist, vor der eine rotierende oder oszillierende Abschneidevorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidmittel ein oder mehrere gespannte Drähte (16, 127) dienen, welche in einer dicht vor der Sieblochplatte (11) liegenden Ebene rotierend oder oszillierend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schneckenwelle fluchtend in einem ortsfesten Lagergestell (12) vor der Pressenmündung (10) eine einen oder mehrere sich in Durchmesserrichtung der Sieblochplatte (11) erstreckende Spannbügel (15) für den oder die Schneiddrähte (16) tragende Triebwelle (14) gelagert ist, die mit einer stufenlos regelbaren Antriebsvorrichtung (19, 20, 21, 22) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (14) mit einer am freien Ende (14 c) den oder die Schneiddrähte (16) in deren Mitte halternden Verlängerung (14 b) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Sieblochplatte (11) ein mit Schneiddrähten (127) bespannter Schwingrähmen (124) in einem die Pressen umfassenden ortsfesten Gestell (120) parallel zur Mündungsebene gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Schwingrahmens (124) am Gestell (120) Führungssäulen (121) und mit diesen zusammenwirkende, am Schwingrahmen im Winkel zueinander angebrachte Führungsrollen (122) angeordnet sind.
DE19661542408 1966-09-29 1966-09-29 Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von granulat aus zementrohmehl Pending DE1542408B2 (de)

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DE1542408A1 DE1542408A1 (de) 1970-12-23
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DE29818014U1 (de) * 1998-10-09 1999-03-11 Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG, 35216 Biedenkopf Vorrichtung zum Pelletieren strangförmiger Produkte
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SE337002B (de) 1971-07-26
BE704134A (de) 1968-02-01
CH507739A (de) 1971-05-31
NL6712298A (de) 1968-04-01
DE1542408A1 (de) 1970-12-23

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