DE2301064B2 - Extruder für plastifizierbare Kunststoffe - Google Patents

Extruder für plastifizierbare Kunststoffe

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Description

Die Erfindung betrifft einen Extruder für plastifizierbare Kunststoffe mit zwei horizontal angeordneten Extrusionsstufen, von denen die erste zwei in einem gemeinsamen Gehäuse parallel zueinander angeordnete und miteinander kämmende Extrusionsschnecken und die zweite Stufe eine einzelne Extrusionsschnecke umfaßt.
Eine derartige, z.B. aus der FR-PS 15 07711 entnehmbare Vorrichtung, die üblicherweise als Extruder mit Doppelschnecke bezeichnet wird, liefert hinsichtlich zweier Hauptpunkte zufriedenstellende
i() Ergebnisse. Während die Zuführung pulverförmiger Mischungen zu einem Extruder mit einer Einzelschnekke Absorptionsprobleme mit sich bringt, die nur durch relativ komplexe Anordnungen gelöst werden können, ist dieser gleiche Zuführungs-Arbeitsgang durch den
J5 Effekt des lncinandergreifens bzw. Kämmens, der durch die in entgegengesetzter Richtung erfolgende Drehung des Schneckenpaars eines Doppelextruders hervorgerufen wird, begünstigt, was sich durch eine im wesentlichen positive Pumpwirkung äußert. Weiterhin
4(1 weist ein Extruder mit Schneckenpaar einen besseren energetischen Wirkungsgrad für die Plastifizierung des Materials auf, was es bei gleichem Durchsatz ermöglicht, bei einem solchen Extrudertyp weniger Energie zu verwenden, als sie erforderlich ist, um ein entsprechendes Resultat bei Extrudern mit einer einzigen Schnecke zu erreichen.
Die bekannte Vorrichtung weist jedoch auch Nachteile auf. So mündet das Gehäuse der ersten Stufe von der Seite her in das Gehäuse der zweiten Stufe ein.
Das in der ersten Stufe durchmischte und plastifizierte Material wird dabei in einem vollständigen Extrusionsschritt an der Stirnendfläche des Gehäuses der ersten Stufe durch einen sich verengenden Querschnitt ausgepreßt und so in den Innenraum der zweiten Stufe übergeführt, wo es von der dort angeordneten Einzelschnecke erfaßt und zum eigentlichen Extrusionskopf gefördert wird. Dabei kommt es vor allem darauf an, daß durch eine sehr genaue Steuerung der unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit der einzelnen
bo Extrusionsschnecken die Durchsatzmengen der beiden Stufen sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.
Abgesehen von dem hierfür erforderlichen Aufwand weist diese Konstruktion den Nachteil auf, daß sie nur bis zu einem gewissen Maximaldurchsatz zufriedenstellend arbeitet, der beispielsweise nicht ausreicht, um Rohre mit größerem Durchmesser und/oder größerer Wandstärke im Extrusionsverfahren herzustellen. Bei derartigen Produkten sind nämlich nicht nur an die
Biasenfreiheit und Homogenität des extrudierten Materials sondern auch an die Belastbarkeit der verwendeten Apparatur, insbesondere hinsichtlich der Aufnahmefähigkeit für die an den Extrusionsschnecken auftretenden Axialkräfte außerordentlich hohe Anforderungen zu stellen. Der geringe Abstand zwischen den Achsen der beiden Extrusionsschnecken der ersten Stufe verbietet in Verbindung mit der Tatsache, daß die beiden Extrusionsschnecken nur einseitig gelagert sind, die Verwendung von Axial-Drucklagern, die genügend groß sind, um entsprechend hohe Axialkräfte aufzunehmen.
Auf diesem Stand der Technik aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Extruder der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß er bei möglichst einfachem und robustem Aufbau auch bei sehr hohen Durchsätzen eine einwandfreie Qualität, insbesondere hinsichtlich der Blasenfreihei* und Homogenität des extrudierten Produkts gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Extrusionsschnecken der beiden Stufen einander in einer gemeinsamen Durchgangskammer überschneiden,und daß die einzelne Extrusionsschnecke der zweiten Stufe im Kreuzungsbereich der Extrusionsschnecken von unten her in den von den beiden Extrusionsschnecken der ersten Stufe gef< rderten Materialstrom eingreift.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß das aus der ersten Stufe austretende Material unmittelbar von der Extrusionsschnecke der zweiten Stufe aufgenommen werden kann, ohne daß zwischen diesen beiden Stufen irgendwelche Preß- oder Strangbildungsprozesse stattfinden, die immer die Gefahr beinhalten, daß die Gewindegänge der Schnekke der zweiten Stufe von dem aus der ersten Stufe austretenden plastischen »Körper« nicht restlos ausgefüllt werden, so daß es zu erneuten Gas- bzw. Lufteinschlüssen kommt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Durchgangs- und Entgasungskammer, in der die Innenräume der beiden Stufen einen gemeinsamen Teilbereich aufweisen, beseitigt diese Gefahren in wirksamer Weise, da durch das Überkreuzen der Extruderschnecken der beiden Stufen die tieferliegenden Gewindegänge der Einzelschnecke vollständig und gleichmäßig von dem von den Schnecken der ersten Stufe aus einer darüberliegenden Ebene druckfrei und umgeformt abgegebenen Material ausgefüllt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Extruders sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Dabei ist von besonderem Vorteil, daß aufgrund der Tatsache, daß der Austrag aus der ersten Extruderstufe nicht an der stromab gelegenen Stirnseite des Gehäuses erfolgt, die eine der beiden Extrusionsschnecken der ersten Stufe an diesem Stirnende in einem Drucklager zur Aufnahme der Axialkräfte gelagert werden kann, während die andere Schnecke am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses der ersten Stufe in entsprechender Weise gelagert ist. Hierdurch wird die Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Extruders und damit auch der in ihm verarbeitbare Materialdurchsatz im Vergleich zu bekannten zweistufigen Anordnungen wesentlich erhöht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Konstruktion des Extruders die Benutzung von Standardteilen ermöglicht, insbesondere hinsichtlich der Untersetzungsgetriebe, wodurch der Herstellungspreis herab »setzt und die Wartung der Maschine erleichtert wird.
Auch gestattet die Tatsache, daß der Durchsatz für
die einzelne Extrusionsschnecke der zweiten Stufe nach Belieben eingestellt werden kann, eine große Benutzungs-Flexibilität in Verbindung mit den beiden Knet- und Gelier-Schnecken der ersten Stufe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 im Aufriß in schematischer Weise einen ίο Extruder,
F i g. 2 in Draufsicht einen Extruder,
F i g. 3 eine Ansicht in vergrößerter Darstellung des in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien umgebenen und mit III bezeichneten Abschnittes,
F ι g. 4 eine Ansicht analog F i g. 3 des mit strichpunktierten Linien umgebenen und mit IV bezeichneten Teils in F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab des mit strichpunktierten Linien umgebenen und mit V bezeichnetenTeils in Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt längs Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Aufriß von vorne mit teilweise weggeschnittenen Teilen und
F i g. 9 einen Querschnitt längs Linie IX-IX in F i g. 8.
Nach der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Extruder zwei zylindrisehe Gehäuse, die sich im wesentlichen in einem rechten Winkel in der Horizontalen kreuzen.
Das zylindrische Gehäuse 111 enthält ein Paar von
Extrusions-Schnecken 113, 114, deren Außengewinde bzw. Schneckensteggewinde in entgegengesetzter Rich-
i~> tung verlaufen und miteinanderkämmen. Das zu extrudierende Material kommt an von einem Trichter T der sich an einem Ort befindet, der schematisch als Versorgungsstelle 118 (links in Fig. 1) angezeigt ist, während eine Durchgangskammer 119 zu dem zylindrisehen Gehäuse der Extrusionsschnecke 112 in den F i g. 1 und 4 gezeigt ist.
Die zylindrischen Gehäuse werden von zwei Gehäusen 120, 120/4 getragen und hängen in gewisser Weise von diesen herab, von denen jedes ein Getriebe mit Untersetzungsritzeln zeigt, das nicht sichtbar und an sich bekannt ist.
Wie insbesondere in F i g. 1 dargestellt ist, umfaßt ein gemeinsamer Antriebsmotor 122, der im wesentlichen zur Lotrechten des zylindrischen Gehäuses 111 angeordnet ist, zwei axiale Abtriebswellen 123, 124 entgegengesetzter Richtungen, von denen jede geeignet ist, über eine Kardanverbindung 125 die erwähnten Untersetzungsgetriebe anzutreiben, deren Abtriebsritzel jeweils mit den Antriebsrädern 130, 131 der Extrusionssehnecken 113,114 kämmen (F i g. 2).
Wie insbesondere in den F i g. 3,4 und 5 dargestellt ist, weist die Extrusionsschnecke 114 jenseits der letzten Gewinde 1116 eine Zylinderfläche 133 als Lagerfläche auf, die in einem Lager mit einer anderen Zylinderfläche W) 134 drehbar ist; in der Verlängerung dieser Lagerfläche ist ein umdrehungszylindrischer Abschnitt 136 ausgeführt, dem ein zweiter umdrehungszylindrischer Abschnitt als Verlängerung 137 folgt, der einen geringeren Durchmesser als der vorhergehende Abschnitt aufweist (>r> und so eine Abstützschulter 138 bildet, die dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Teil 139 zusammenzuarbeiten, das in einer Buchse 140 vorgesehen ist.
Die zylindrische Verlängerung 137 und folglich die Extrusionsschnecke 114 sind in Drehrichtung mit der Buchse 140 durch einen Befestigungskeil 141 verkeilt; die Buchse 140 wird in Drehrichtung durch zwei Lager 144 geführt, die in dem Gehäuse 120 angeordnet sind und wird in Axialrichtung durch einen Anschlag 143 gehalten, der seinerseits durch ein Abstützungsteil 142 gehalten wird.
Folglich transportiert und knetet bzw. mischt die Extrusionsschnecke 114 das von der Versorgungsstelle 118 kommende Material in der durch den Pfeil F angegebenen Richtung. Der Gegendruck des Materials auf die Gewindegänge der Extrusionsschnecke erzeugt auf diese in Axialrichtung gemäß dem Pfeil Fl gerichtete Spannungen bzw. Kräfte und diese Spannungen bzw. Kräfte werden durch die vorstehend beschriebene Anschlags-Anordnung aufgefangen.
Die Extrusions-Schnecke 113, deren Schneckengänge 115 in das Gewinde 116 der Extrusionsschnecke 114 hineinreichen, ist in dem Gehäuse 120Λ in einer Weise angeschlagen bzw. abgestützt, die im folgenden mit Bezug auf F i g. 4 beschrieben wird (vgl. in F i g. 3 Pfeil F4 für die Axialrichtung der Spannungen bzw. Kräfte).
Jenseits eines zylindrischen Abschnittes 150 weist das andere Ende der Extrusions-Schnecke 114 eine Zylinderfläche 151 auf, die mit einer Zylinderfläche 152 der Extrusionsschnecke 113 zusammenwirken kann, wobei die zwei Zylinderflächen in einem Lager 153 drehbar angebracht sind; diesseits der erwähnten Zylinderfläche 152 umfaßt die Extrusionsschnecke 113 einen zylindrischen Abschnitt 154, während diese Extrusionsschnecke 113 auf der anderen Seite der Zylinderfläche 152 eine Verlängerung 155 aufweist. Die Abschnitte 150 und 154 bilden mit den Wänden des Gehäuses Durchgänge 156, die im Bereich der Durchgangskammer 119 gelegen sind, während die Verlängerung 155 durch einen Befestigungskeii 157 mit einer Buchse 158 verkeilt ist, an der das Antriebsrad 130 befestigt ist.
Die erwähnte Buchse wird von einem Auflagerteil 159 getragen bzw. gelagert, des im Gehäuse 1204 befestigt ist. und durch zwei Lager 160 geführt, die in dem Untersetzungsgetriebe mit dem Gehäuse 120.4 angeordnet sind, und wird axial durch ein Drucklager 161 gehalten.
Die Extrusionsschnecke umfaßt an ihrem anderen, in F i g. 3 gezeigten Ende eine Zylinderfläche 165, die mit der Zylinderfläche 133 der Extrusionsschnecke 114 und den Zylinder 134 zusammenwirken kann. Nicht näher bezeichnete Dichtungen sind ebenfalls vorgesehen, um das Eindringen von Material in diesen Teil der Vorrichtung zu verhindern.
Die Buchse 158 umfaßt eine Bohrung 166, in die eine Stange 167 eingreift, die an ihren Enden (F i g. 2 und 4) mit Gewinde versehen ist, um sie einerseits in ein Innengewinde 170 der Verlängerung 155 zu schrauben, während das andere Ende dieser Stange in einer Stellmutter 172 aufgenommen wird.
Eine solche Anordnung gestattet das Festkeilen der Extrusionsschnecke 113 an dem Anschlag bzw. Auflager und deren Festhalten in einer gewünschten Stellung.
Das Material, das bei der Versorgungsstelle 118 zugeführt wird, wird in der Richtung des Pfeiles F2 durch die Schneckensteggewinde 115 transportiert, wobei die Gegenkraft in der durch den Pfeil F3 angegebenen Richtung gerichtet ist
Wenn so die Extrusionsschnecken in Axialrichtung unbeweglich gehalten und in Gegenrichtung angetrieben werden, arbeitet eine von diesen, die Extrusionsschnecke 114 in dem betrachteten Fall in Kompression während die andere, die Extrusionsschnecke 113 auf Zug arbeitet.
Das zylindrische Gehäuse 111 kann vorteilhafterwei
■> se in mehreren Abschnitten T, T\, T2 vorsehen sein.di mittels Spindeln bzw. Stifte 180 positioniert und durcl Stangen 181 zusammengebaut werden können.
Eine solche Ausführungsform gestattet ein Durchar beiten bzw. Mischen bzw. Kneten und Transportierei
ι« des Materials unter bemerkenswerten Bedingungei bezüglich Regelmäßigkeit und Wirkungsgrad von de ersten Versorgungsstelle 118 bis zu der Durchgangs kammer 119, wo die erhaltene bzw. pastöse Masse durcl· die in dem zweiten zylindrischen Gehäuse angeordnet
π Extrusions-Schnecke 112 bis zum Extruderkopf trans portiert wird.
Anhand der Fig.6 bis 9 wird im folgenden ein Ausführungsvariante beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Extruder in wesentlichen auf einem Sockel 210 zwei zylindrisch Gehäuse 211,212, die sich im wesentlichen rechtwinklig in der Horizontalen kreuzen.
In dem oberen zylindrischen Gehäuse 211 ist (wie e: insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist) ein Paar voi
2Ί Extrusionsschnecken 215, 216 angeordnet, die paralle verlaufen und deren Schneckenstege 213, 214 ineinan dergreifen.
Das zylindrische Gehäuse 211 ist einem Ansatz 21 zugeordnet, der mit dem Gehäuse 212 fest verbünde
in ist, und nimmt an einem Ende ein Getriebegehäuse 22( auf, das im Inneren ein Getriebe bzw. ein Rädervorgele ge trägt, das seine Antriebskraft von einer antreibbare Riemenscheibe 221 erhält.
In dem Getriebegehäuse 220 sind die in ihre Gesamtheit mit 222 bezeichneten Zahnräder bzw. Ritze so angeordnet, daß sie einen Drehantrieb der Extru sionsschnecken 215 und 216 in entgegengesetzte Richtung gewährleisten, wie es durch die Pfeile F5 un F6 angegeben ist.
Bevorzugt treibt die Riemenscheibe 221 ein Antriebs rad bzw. Ritzel 222A das seinerseits mit Antriebsräder bzw. Ritzeln 222ß, 222C kämmt, von denen eins au einer losen bzw. beweglichen Welle 222D und da andere auf der Welle 222£der Extrusionsschnecke 21i verkeilt ist.
Die lose bzw. frei bewegliche Welle 222D trägt ei Ritzel bzw. Zahnrad 222F, das mit einem analoge: Antriebsrad bzw. Zahnrad 222C kämmt, das auf ein Mitnahmewelle 222H der Extrusionsschnecke 21.
aufgekeilt ist.
Es wird auf diese Weise ausgehend von der einzige Riemenscheibe 221 eine Drehung der Extrusionsschnek ken 215 und 216 in entgegengesetzter Richtung und mi der gleichen Umfangsgeschwindigkeit erhalten.
Eine der Schnecken, im vorliegenden Fall di Extrusionsschnecke 216 ist (rechts in Fig.7) mittel einer Buchse 225 und eines Drucklagers 226 auf eine Abdeckung 227 axial abgestützt, die an dem freien End des Getriebegehäuses 220 getragen wird, das selber mi dem Rahmen 210 der Vorrichtung verbunden ist
Die andere Extrusionsschnecke 215 ist in dem Ansät 218 des zweiten zylindrischen Gehäuses mittels eine Buchse 230 drehbar gelagert die durch eine Schraub 231 mit der Extrusionsschnecke 215 verbunden ist; di Extrusionsschnecke 215 ist in dem Ansatz 2!8 auf zwf Rollenlagern 232 und 234 drehbar gelagert und wird i Axialrichtung durch ein Drucklager 233 zurückgehaltei Das Rollenlager 232 und das Drucklager 233 sind
einer eine Lagerslütze bildenden Abdeckhaube 236 untergebracht.
Um zwischen dem Ansatz 218 und der Buchse 230 eine Abdichtung zu erreichen, ist eine Dichtung 235 vorgesehen.
Auf der Seite des Getriebegehäuses 220 ist die Abdichtung zwischen den Extrusionsschnecken 215 und 216 und dem ersten zylindrischen Gehäuse durch Zylinderflächen 240 für die Extrusionsschnecke 215 bzw. durch die Zylinderfläche 241 für die Extrusionsschnecke 216 gewährleistet, deren Erzeugende in berührung stehen und die geeignet sind, sich in einem Lagergehäuse mit der Zylinderfläche 242 zu bewegen. Eine analoge Anordnung bzw. Montage ist im Bereich der anderen Enden der Schnecken vorgesehen mittels der Zylinderflächen 243 und 244, die sich in einer Lagerbüchse mit der Zylinderfläche 245 drehen, die in einer Bohrung des Ansatzes 218 angeordnet ist, der mit dem Rahmen 210 beispielsweise mittels eines Querrahmens 246 fest verbunden ist; siehe insbesondere F i g. 6 und 8.
Das erste zylindrische Gehäuse 211 umfaßt einen Versorgungstrichter 248, der sich vertikal erstreckt und in der Nachbarschaft des Getriebegehäuses 220 in der Weise angeordnet ist. daß sich seine Basis 249 über den Extrusionsschnecken 215 und 216 befindet.
Der Ansatz 218 umfaßt eine Bohrung 250, die rechtwinklig zu den Extrusionsschnecken 215 und 216 gerichtet ist und in der eine Extrusionsschnecke angeordnet ist, die an einem Ende durch ein Antriebsmittel 252 angetrieben wird, das mit dem Ansatz verbunden ist, und die sich an dem entgegengesetzten Ende in ein Futter bzw. eine Hülse 253 erstreckt, die bzw. das gleichfalls an dem Ansatz 218 angeordnet ist; an ihrem freien Ende ist die Hülse mit einem an sich bekannten Extruderkopf 254 vorgesehen.
Wie es insbesondere in F i g. 9 dargestellt ist, liegen die Extrusionsschnecken 215 und 216 im wesentlichen tangential zu der Extrusionsschnecke 251 und an deren Kreuzungspunkt bildet der Ansatz 218 eine Durchgangskammer 256. die vorteilhafterweise zur Entgasung des gelierten Materials ausgenützt wird.
Im Betrieb gewährleisten die Extrusions-Schnecken 215 und 216, wenn der Versorgungstrichter 248 das Material in Pulverform oder Granulatform von oben zu diesen zuführi, durch deren Drehung in entgegengesetzter Richtung das Mischen bzw. Durcharbeiten bzw. Kneten und die Mitnahme des Materials zu der Durchgangskammer 256. wo sich dieses geliert vorfindet und in die Extrusionsschnecke 251 übertragen wird, die ihrerseits das Produkt unter Druck ohne Unterbrechung zu dem Extruderkopf 254 führt.
Bei den gegehenen Anordnungen der Drucklager für das Paar von Extrusionsschnecken 215 und 216. die praktisch im Bauraum nicht begrenzt sind, erhält man Misch- bzw. Knetschnecken, die besonders hohe axiale Spannungen bzw. Kräfte aufnehmen können.
Die zylindrischen Gehäuse können vorteilhafterweise als einstückiges Teil ausgebildet sein und Bohrungen für die Schnecken und eine gebohrte Durchgangskammer umfassen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Extruder für plastifizierbare Kunststoffe mit zwei horizontal angeordneten Extrusionsstufen, von denen die erste zwei in einem gemeinsamen Gehäuse parallel zueinander angeordnete und miteinander kämmende Extrusionsschnecken und die zweite Stufe eine einzelne Extrusionsschnecken umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsschnecken (113, 114, 112; 215, 216, 251) der beiden Stufen einander in einer gemeinsamen Durchgangskammer (119; 256) überschneiden, und daß die einzelne Extrusionsschnecke (112; 251) der zweiten Stufe im Kreuzungsbereich der Extrusionsschnecken von unten her in den von den beiden Extrusionsschnecken (113, 114; 215, 216) der ersten Stufe geförderten Materialstrom eingreift
2. Extruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander kämmenden Extrusionsschnecken (113, 114; 215, 216) der ersten Stufe jeweils in der Weise antreibbar sind, daß die eine in Kompression und die andere mit Zug arbeitet.
3. Extruder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Extrusionsschnecken (114, 113; 216, 251) der ersten Stufe an einem axialen Drucklager (143,161; 226,233) abgestützt ist, wobei sich das Drucklager (143; 226) der einen Extrusionsschnecke (114; 216) an dem einen Ende des Gehäuses (111; 211) der ersten Stufe und das Drucklager (161; 233) der anderen Extrusionsschnecke (113; 215) am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (111; 211) der ersten Stufe befindet.
4. Extruder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Extrusionsschnecken (113,114; 215,216) der ersten Stufe an beiden Enden als Radiallager dienende Zylinderflächen (133, 151, 165, 152; 243, 240, 244, 241) aufweist, die in entsprechenden Zylinderflächen (134, 153; 242, 245) der Lagergehäuse gelagert sind.
5. Extruder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Extrusionsschnecken (113, 114; 215, 216) der ersten Stufe an dem das Drucklager (161, 143; 233, 226) umfassenden Ende jenseits der Zylinderflächen (152,133; 243,241) eine Verlängerung (155,137; 222E) aufweist, auf die eine sich mit einer Schulter am Drucklager (161,143; 233, 226) abstützende Buchse (158, 140; 230, 225) aufgekeilt ist.
6. Extruder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (130, 131) der Extrusionsschnecken (113, 114) der ersten Stufe von den an einander gegenüberliegenden Enden der Extrusionsschnecken (113,114) auf die entsprechenden Verlängerungen (155,137) aufgekeilten Buchsen (158,140) getragen sind.
7. Extruder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (222G, 222C) der Extrusionsschnecken (215, 216) der eisten Stufe an den einander benachbarten Enden der beiden Extrusionsschnecken (215,216) befestigt sind.
8. Extruder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich näher bei der Durchgangskammer (119; 256) befindende Verlängerung (155) der auf Zug belasteten Extrusionsschnecke (113; 215) ein Innengewinde (170) für die Aufnahme einer die jeweilige Burhse (158; 230) durchquerenden und an der Extrusionsschnecke (113; 215) befestigenden Zugstange (167; 231) aufweist
9. Extruder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangskammer (119; 256) eine horizontale Querschnittsfläche besitzt, die im wesentlichen gleich der Fläche des Oberkreuzungsbereiches der Extrusionsschnecken(113,114,112;215,216,251)isL
10. Extruder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsschnecke (112; 251) der zweiten Stufe die Extrusionsschnecken (113,114; 215, 216) der ersten Stufe im wesentlichen unter einem Winkel von 90° schneidet.
DE2301064A 1972-01-10 1973-01-10 Extruder für plastifizierbare Kunststoffe Withdrawn DE2301064B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7200588A FR2173641A1 (en) 1972-01-10 1972-01-10 Extrusion press for plastics - with two sets of screws at right angles to give separate mixing and extrusion pressures
FR7246933A FR2212229A2 (en) 1972-12-29 1972-12-29 Extrusion press for plastics - with two sets of screws at right angles to give separate mixing and extrusion pressures

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Publication Number Publication Date
DE2301064A1 DE2301064A1 (de) 1973-07-19
DE2301064B2 true DE2301064B2 (de) 1980-03-06

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ID=26216825

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2301064A Withdrawn DE2301064B2 (de) 1972-01-10 1973-01-10 Extruder für plastifizierbare Kunststoffe

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US (1) US3907259A (de)
JP (1) JPS5133155A (de)
DE (1) DE2301064B2 (de)
GB (1) GB1404391A (de)
IT (1) IT978082B (de)

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