DE843218C - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Russ oder anderen Stoffen von aehnlicher, lockerer Beschaffenheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Russ oder anderen Stoffen von aehnlicher, lockerer Beschaffenheit

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Publication number
DE843218C
DE843218C DED3775D DED0003775D DE843218C DE 843218 C DE843218 C DE 843218C DE D3775 D DED3775 D DE D3775D DE D0003775 D DED0003775 D DE D0003775D DE 843218 C DE843218 C DE 843218C
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DE
Germany
Prior art keywords
discharge
pressed
screw press
expediently
pressing
Prior art date
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Expired
Application number
DED3775D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Dr-Ing Haas
Ernst Dr-Ing Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED3775D priority Critical patent/DE843218C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE843218C publication Critical patent/DE843218C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0005Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses
    • B30B15/0017Deairing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Ruß oder anderen Stoffen von ähnlicher, lockerer Beschaffenheit Die Iressung von Ruß und anderen Stoffen von ähnlicher, lockerer Beschaffenheit ist ein Problem, dessen befriedigende Lösung bislang noch nicht gelungen ist.
  • Die bisher vorgeschlagenen Arbeitsweisen, welche teils auf manueller, teils auf maschineller Grundlage >eruhelr, werden diskontinuierlich betrieben und weisen sowohl im Ergebnis als auch im Preßverfahren Mängel auf.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß man unter Vermeidung der bisher aufgetretenen Nachteile eine in jeder Hinsicht befriedigende Pressung von Ruß od. dgl. auf kontinuierlichem Wege erreichen kann, wenn man das zu pressende Material kontinuierlich einer Schneckenpresse zuführt und in dieser gegen einen Widerstand fördert und wenn man für eine Abführung der durch den Preßvorgang in Freiheit gesetzten Luft aus der Schneckenpresse Sorge trägt.
  • Als Widerstand kann dabei zweckmäßig eine zwangsläufig arbeitende Austragsvorrichtung mit Schleusenwirkung dienen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann man die Schneckenpresse zwecks Ableitung der entweichenden Luftmengen mit einem Auslaß versehen, der zweckmäßig am oberen Teil der Presse angeordnet ist und der insbesondere hinsichtlich seiner Weite so ausgebildet sein kann, daß er gleichzeitig als Zuführung für das Gut aus einem besonderen, über der Présse angeordneten Bunker in die Schnecke dienen kann.
  • Zur Abfiihrung der entbundenen Luft kann man ferner auch entweder in Kombination mit der vorstehend beschriebenen Maßnahme oder für sich allein die Ummantelung der Schnecke an dem dem Austrag benachbart gelegenen Teil mit der Entlüftung dienenden Öffnungen, wie Schlitzen od. dgl., versehen. Diese können sich über etwa 1/3 der Länge des Alantels erstrecken, gerechnet vom Austragsende der Schnecke, und zweckmäßig noch mit Filtertuch und einem Lochblechmantel bedeckt sein. Bei manchen Rußarten erzielt man eine hesonders vorteilhaft schnelle und durchgreifende Entlüftung, wenn man die Öffnungen sich fiber einen erheblichen Längsteil. tler Schneckenummantelung ausdehnen läßt, beispielsweise über die Hälfte und mehr, wie etwa 2/3. derselben.
  • Die Schneckenpresse wird zweckmäßig stehend iigeordnet. In manchen Fällen ist al>er auch eine schräg liegende oder auch eine waagerechte Anordnung der Presse vorteilhaft.
  • Als zwangsläufig arbeitende Austragvorrichtung kann man ein Zellenrad oder eine andere Austragseinrichtung verwenden, die in bestimmten Zeiten bestimmte Mengen des Gutes austrägt und deren Austragsmenge in der Zeiteinheit entsprechend dem gewünschten Pressungsgrad willkürlich verändert werden kann. Die Regelung des Pressungsgrades erfolgt zweckmäßig, indem man die Geschwindigkeit der . Austragsvorrichtung mittels eines stufenlos regelbaren Getriebes reguliert. Man kann natürlich auch (lie Creschwindigkeit der Schnecke verändern oder tuch seide Maßnahmen zugleich durchführen.
  • Ein Zellrad hat sich hauptsächlich als jweckmäßig erwiesen, um auf Pressungsgrade zu kommen, die bei Pressen von Ruß einem Litergewicht von unter etwa 200 g entsprechen. Bei höheren Pressungsgraden arbeitet man besser unter Vermeidung geschlossener Zellen, um Verstopfungen mit Sicherheit auszuschließen. Als vorteilhaft hat sich in diesem Falle die Benutzung eines in einem Gehäuse umlaufenden, unabhängig regelbaren Sternes mit Schleusenwirkung, welcher mehrere, z. B. sechs Arme besitzt, herausgestellt. Ein solcher Stern ist natürl ich auch für niedere Pressungsgrade anwendbar. Für derartige hohe Pressungsgrade hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man Sterne mit armen verwendet, die nach außen verjüngt sind. Für l>esonders hohe Pressungsgrade kann man außerdem noch die Arme am vorderen Ende mit einer in der Umdrehungsrichtung nach vorn gerichteten Spitze versehen oder auch nach vorn fliehend ausl>ilden, wodurch Verstopfungen des Austrags mit Sicherheit vermieden werden. Ohne alle Schwierigkeiten kann man mit einer Apparatur, deren Austragsstern in derartiger Weise ausgestaltet ist, bei einem Durchsatz von etwa 40 bis 50 kg in der Stunde einen Pressungsgrad erreichen, der einem Litergewicht von etwa 350 g entspricht.
  • Die Al>dichtungen des Sternes in dem Gehäuse ist durchaus zuverlässig. Selbst wenn zwischen Austragsstern und den Gehäusewandtingen ein Luftspalt von etwa 5 mm vorhanden ist, der sich empfehlt, um ein Festklemmen beim Umlauf zu vermeiden, erfolgt kein Durchblasen von ungepreßtem Gut, da durch den Pfropfen von gepreßtem Gut selbst eine sichere Abdichtung erfolgt.
  • Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsweise ist das Prohlem der kontinuierlichen Pressung von Ruß und sonstigen Stoffen von ähnlicher, lockerer Beschaffenheit erstmalig in einer allen Anforderungen der Praxis genügeleistenden Weise gelöst. Der wesentlichste Vorteil bei der Rußpressung (das gleiche gilt auch bei ähnlichem anderen Material) ist darin zu sehen, daß durch die kontinuierliche Durchführung des Preßvorganges erst die Verpackung des Preßgutes auf kontinuierlichem Wege unter Verwendung von automatischen Abfüll-und Wiegevorrichtungen ermöglicht wird, wodurch insbesondere die Einsparung von etwa % der bei der Rußpackung bisher beschäftigten Arbeitskräfte erreicht wird. Weitere Vorteile liegen darin, daß es gemäß der Erfindung einmal möglich ist, das Maß der Pressung beliebig zu regeln. Ferner gelingt es, den erreichbaren Pressungsgrad, insbesondere gegenüber der Verwendung hydraulischer Pressen, welche diskontinuierlich arbeiten, beträchtlich zu erhöhen. Der Kraftverbrauch ist dabei sehr geriIrg.
  • Weiterhin gelingt es, Materialverluste zu verhindern, indem das Durchblasen von ungepreßtem Ruß vermieden wird. Außerdem wird gerade dadurch das Entweichen von Rußteilchen in die Umgebung der Rußfabrik und damit eine Belästigung der Umgebung vermieden. in der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung fiir die Pressung von R'uß dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine mit einem Zellenrad als Austrag arbeitende Vorrichtung.
  • Eine Schnecke a läuft, von einem nicht gezeichneten Getriebemotor von etwa I PS mit n = 60 angetriebenen, in einem Rohr b, das im unteren Drittel mit Öffnungen c versehen ist, die mit Filtertuch umschlossen sind. Um das Filtertuch ist nochmals ein Lochblechmantel d angebracht zur Verhinderung von Ausbeulungen des Filtertuchs. Der Rußzulauf erfolgt aus einem Bunker i durch einen Zulaufstutzen e, der über der Schnecke angebracht ist. Das Preßrohr ist unten durch eine Zellenradschleuse f verschlossen, die von einem stufenlos regelbaren Getriebe angetrieben ist. Eine elektrische Verriegelung verhindert, daß die Schnecke bei stillstehender Austragsvorrichtung eingeschaltet werden kann.
  • Mit dieser Einrichtung kann ein Pressungsgrad, entsprechend einem Litergewicht von etwa 200 g erreicht werden.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einem Stern als Austrag. Die eigentliche Preßvorrichtung ist im wesentlichen in ähnlicher Weise, wie in Abb. I gezeigt, ausgestaltet. Lediglich die Ummantelung ist in ausgedehnterem Maße mit Öffnungen versehen.
  • Mit g ist der in einem flachen Gehäuse lt laufende Austragsstern bezeichnet.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung der Austragsvorrichtung gemäß Abb. 2 im Grundriß. Das Gehäuse h1 stellt im Grundriß einen Kreis dar. von dem ein Segment abgeschnitten ist. Die Schnecke mündet, wie d1 zeigt. in das Gehäuse h1. Die Sternarme, schematisch mit g1 bezeichnet. drehen sich im Sinne des Pfeiles, fahren dabei unter dem Schneckenende vorbei, wol>ei sie den gepreßten Ruß mitnehmen und ihn auBerhalb des Gehäuses h1 befördern, wo er in nicht gezciihnetc bereitgestellte Säcke od. dgl. fällt. Um eine etwaige Wiedermitnahme von gepreßten Rußteilchen durch die Arme g1 in das Gehäuse zu verhindern, können über den sich drehenden Armen außerhalb des Gehäuses (nicht gezeichnet) geeignete Ahstreifvorrichtungen, z. B. Blattfedern, vorgesehen sein.
  • Abb. 4 und 5 zeigen zwei Nusführungsformen der Sterne. Mit der Ausführungsform gemäß Abb. 4. welche eiiieii Stern mit geraden. sich nach außen verjüngenden Armen zeigt, kann man einen Preßgrad erreichen, der einem Litergewicht von etwa 250 g entspricht. Mit einem Stern gemäß Abb. 5, dessen krme in der Umdrehungsrichtung nac'h vorn fliehend ausgebildet sind. kann man einen Pressungsgrad, der einem Litergewicht von etwa 350 g entspricht. erzielen.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zuioo Pressen von ltuB oder anderen Stoffen von ähnlicher, lockerer Beschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, daß das zu pressende Gut kontinuierlich einer Schneckenpresse zugeführt und in dieser gegen einen Widerstand gefördert wird, wobei für eine Abführung der durch den Preßvorgang in Freiheit gesetzten Luft aus der Schneckenpresse Sorge getragen wird.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Forderung des zu pressenden Gutes gegen eine zwangsläufig arbeitende Austragsvorrichtung mit Schleusenwirkung eriolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenpresse mit einer Auslaßleitung für die entweichende Luft versehen ist, die so ausgehildet sein kann, daß sie gleichzeitig als Rußzuführung dienen kann.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I, 2 und nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schneckenpresse, deren Ummantelung an dem dem Austrag benachbart gelegenen Teil der Entlüftung dienende Öffnungen, wie Schlitze od. dgl., besitzt. die sich zweckmäßig über einen erheblichen Längsteil der Schneckenummantelung, beispielsweise über die Hälfte und mehr, gerechnet vom Austrag an, erstrecken und welche zweckmäßig mit einem Filtertuch und einem Lochblechmantel bedeckt sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I und 2 und nach Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch ein Zellenrad zum zwangsläufigen Austrag des gepreßten Materials.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I und 2 und nach Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse umlaufenden, beispielsweise sechsarmigen Stern zum zwangsläufigen Austrag, dessen Arme die aus der Schnedke austretende gepreßte Rußmasse abtrennen und fortführen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Sternes nach außen verjüngt und zweckmäßig an ihrem Ende mit einer in der Umdrehungsrichtung nach vorn gerichteten Spitze versehen sind oder nach vorn fliehend ausgebildet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 784.
DED3775D 1943-04-03 1943-04-03 Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Russ oder anderen Stoffen von aehnlicher, lockerer Beschaffenheit Expired DE843218C (de)

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DE843218C true DE843218C (de) 1952-07-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147564B (de) * 1961-06-02 1963-04-25 Emil Hutt Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Entlueften und Kompri-mieren von pulverigen Stoffen
DE3733500A1 (de) * 1987-10-03 1989-04-13 Alexanderwerk Ag Verfahren und walzenpresse zum herstellen von stueckigem material aus feinteiligem rauchgasgips

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648784C (de) * 1934-06-27 1937-08-11 Distillation A Basse Temperatu Einrichtung zum Brikettieren von vorgewaermter Kohle, insbesondere Kohlenklein, Kohlenstaub o. dgl.

Patent Citations (1)

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