DE1541163A1 - Anordnung fuer Roentgendurchleuchtungen - Google Patents

Anordnung fuer Roentgendurchleuchtungen

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DE1541163A1
DE1541163A1 DE19661541163 DE1541163A DE1541163A1 DE 1541163 A1 DE1541163 A1 DE 1541163A1 DE 19661541163 DE19661541163 DE 19661541163 DE 1541163 A DE1541163 A DE 1541163A DE 1541163 A1 DE1541163 A1 DE 1541163A1
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stand
tripod
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arrangement according
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Pending
Application number
DE19661541163
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English (en)
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Magni Gustav Albert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/022Stereoscopic imaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Anordnung für Röntzendurchleuchtugen Es ist in letzter Zeit üblich geworden, besonders bei orthopädischen Operationen, den hrbeitsverlauf mittels Durchleuchtung mit Hilfe von Röntgenstrahlen zu kontrollieren. Bei einer für diesen Zweck verwendeten Anordnung war eine Röntgenröhre mit ihrem Bildverstärker und der zugehörigen Fernsehkamera derart auf einem Stativ montiert, daß sich die Anordnung aus einer Lage, in der das Strahlenbündel im wesentlichen vertikal gerichtet war, in eine andere Lage schwenken ließ, in der das Strahlenbündel eine im wesentlichen horizontale Richtung hatte. Der Nachteil dieses Aufbaus liegt darin, daß einerseits das Umschwenken des Gerätes während der Operation mit ihren Sterilitätsansprüchen im Operationsbereich oder in seiner Nähe geschehen muß und man andererseits die zwei Bilder nicht simultan oder mit raschem Umschalten erhalten kann.
  • Bei einer anderen diesem Zweck dienenden Anordnung sind zwei getrennte Röntgenröhren, jede auf ihrem Stativ, mit zwei Bildverstärkern, auch diese jeder auf seinem Stativ, mit den Strahlenrichtungen wie vorstehend angegeben aufgestellt. Hier liegen die Schwierigkeiten in der Koordinierung von Bildverstärker und Röntgenröhre, sowohl bei der ersten Aufstellung als auch bei den aus operationstechnischen Gründen möglicherweise vorzunehmenden Nachstellungen.
  • Die Erfindung betrifft eine iurchleuchtungsanordnung vorerwähnten Typs und dient in erster Linie dem Zweck, die aufgezeigten Nachteile durch das Ermöglichen' einer einfachen und wirksamen Binstellung des das Gerät tragenden Statives zu beseitigen. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nach dem Einstellen des Objektes in Horizontalebene (Brontalbild) sich automatisch eine Zentrierung des Objektes in der anderen Ebene ergibt, entweder durch eine Höheneinstellung des Objektes oder durch entsprechendes Einstellen des Gerätes, Das Stativ soll ferner so konstruiert sein, daß es sich gut dafür eignet, zusammen mit modernen Operationstischen und zu diesen gehörenden; speziell für orthopädische Operationen vorgesehenen Zusätzen zur Anwendung zu kommen. Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß das Stativ um ein mit dem vertikalen Strahlenbündel fluchtend angeordnetes Gelenk horizontal drehbar ist, das von einer sich gegen den Fußboden abstützenden Stütze getragen wird oder in ihr ausgebildet ist. Die Stütze ist vorzugsweise heb- und senkbar und schließt außerdem zweckmäßig ein Gelenk ein, mit dem sich das Stativ in verschiedene Neigungswinkel einstellen läßt. Dieselbe Gelenkverbindung kann gegebenenfalls zwei Funktionen haben, d. h. sie kann so konstruiert sein, daß sie sowohl das Drehen in Horizontalebene als auch das Schwenken in verschiedene Neigungswinkel ermöglicht. Dank einer derartigen Montage lassen sich während der Operation seitliche Bilder von verschiedenen Winkelstellungen erhalten, ohne daß das von oben erhaltene Bild, das sog. Frontalbild, dadurch gestört zu werden braucht. Nach vorgenommener Umstellung ist das Stativ in der eingestellten Lage feststellbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Äusführungsbeispiel näher beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, von denen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer zweckmäßigen Ausführungsform der Anordnung, Fig. 2 ebenfalls schaubildlich eine zweökmäßige Anbringung der zum Stativ gehörenden Laufrollen und Fig. 3 eine zwischen zwei Stativteilen verwendbare Kupplung in schaubildlicher Darstellung zeigern.
  • Das allgemein mit 1 bezeichnete Stativ besteht aus einem zentralen horizontalen Balken 2, der an beiden Enden mit querlaufenden, horizontalen, kürzeren Balken 3, 4 fest verbunden ist, die mit Laufrollen 5 versehen sind. Ein am einen Ende des Mittelbalkens 2 befestigter, im Winkel gebogener Ständer 6 trägt an seinem Außenende eine Röntgenröhre 7 mit einer Primärstrahlenblende 8, die das Strahlenbündel vertikal abwärts auf einen am Balken 2 montierten Bildverstärker 9 mit zugehöriger Fernsehkamera 10 richtet.
  • Der vertikale Teil des Ständers 6 trägt eine zweite Röntgenröhre 11 mit einer Primärstrahlenblende 12, die ein im wesentlichen horizontales Strahlenbündel auf einen mit der Fernsehkamera 13 versehenen Bildverstärker 14 richtet, der an einem am Querbalken 4 festgespannten Stativteil 15 montiert ist, das nachstehend näher beschrieben wird. Die Röntgenröhren 7, 11 sind, wie bereits erwähnt, mit ihren Blenden 8 und 12 so eingerichtet, daß die beiden durch gestrichelte Linien angedeuteten Zentral strahlen einander in einem Punkt A schneiden. In diesem Punkt ordnet man also den Gegenstand oder den Körperteil an, der gleichzeitig in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen durchleuchtet werden soll. Die beiden Röntgenröhren werden zwec1unaßig mittels eines nicht dargestellten, mit dem Fuß zu betätigenden Doppelschalters eingeschaltet, der beliebiges Einschalten einer der beiden oder beider Röhren ermöglicht. Die beiden Fernsehbilder können in zwei nicht dargestellten Monitoren betrachtet werden, die über- oder nebeneinander angeordnet sind.
  • Unterhalb des Zildverstärkers 9 befindet sich eine als Stütze gegen den Fußboden dienende Platte 16, die durch einen Heber 17 mit der Unterseite des Balkens 2 verbunden ist. Der Heber in der dargestellten Ausführungsform besteht aus einem aus vier gleichlangen Armen t8 19, 20, 21 zusammengesetzten Gelenkparallelogramm mit zwei einander gegenüberliegenden, mit dem vertikalen Strahlenbündel fluchtenden Gelenkverbindungen 22, 23. Die untere Gelenkverbindung 23 ist durch einen vertikalen Drehzapfen 24, der das Drehen des Stativs in horizontaler Richtung ermöglicht, mit der Stützplatte 16 verbunden. Diese Gelenkverbindung ist außerdem so angeordnet, daß das mit dem Heber angehobene Stativ sich in verschiedene Neigungswinkel einstellen läßt.
  • Der eine untere Gelenkarm 18 und der mit ihm gekuppelte obere Gelenkarm 19 sind mit einer dazwischenliegenden Hülse 25 mit Innengewinde gelenkig verbunden, die beiden anderen Gelenkarme 20, 21 auf gleiche Weise mit einer ähnlichen Rülse 26. Die Hülsen 25, 26 sind horizontal miteinander fluchtend angeordnet. Eine der Hülsen hat Rechtsgewinde und die andere Linksgewinde. Eine mit entsprechenden Gewinden versehene Schraubenspindel 27 ist durch die Hülsen hindurchgeschraubt, wobei das Schaftstück der Spindel im Querbalken 3 des Stativs lagert. Durch Drehen der Schraubenspindel 27 mit Hilfe eines Griffes 28 lassen sich die Hülsen gegeneinander verstellen, so daß das Stativ heb- und senkbar ist.
  • Die vier Laufrollen 5 des Stativs können durch eine in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung gehoben und gesenkt werden. Jede Rolle 5 ist in eine Gabel 29 eingesetzt, die drehbar an dem unteren Ende eines stangen- oder rohrförmigen Elementes 30 mit viereckigem Querschnitt angebracht ist. Die Stange 30 läßt sich in einer mit entsprechendem Querschnitt dimensionierten vertikal stehenden Hülse 31 verschieben, die an einer am jeweiligen Querbalken 5 oder 4 festgeschraubten Platte 32 befestigt ist. In der einen Seitenwand der Hülse 31 befindet sich eine längslaufende Öffnung 33, in die ein U-förmiger Elektromagnet 34 mit seinen beiden Pol enden in Kontakt mit der Stange 30 eingesetzt ist. Beim Heben oder Senken des Stativs in verschiedene Neigungswinkel werden die Stangen 30 in den Hülsen 31 so verschoben, daß die Rollen 5 sich stets gegen den Fußboden abstützen. Wenn das Stativ dann in der eingestellten Lage verriegelt werden soll, werden die Wiöklungen 35 der Elektromagnete 34 mit Gleichstrom gespeist, wodurch die Stangen 30 in den eingestellten Lagen festgehalten werden.
  • Der für die Aufnahme des horizontalen Strahlenbündels vorgesehene Bildverstärker 14 lagert, wie bereits erwähnt, auf einem getrennten, jedoch am Balken 4 festgespannten Stativteil. Dieser Stativteil besteht aus einer auf Laufrollen 36 ruhenden horizontalen Platte 37 mit zwei Ständern 38, die durch eine horizontale Stange 39 verbunden sind, an der der Bildverstärker 14 schwenkbar aufgehängt ist. Der -Bildverstärker wird durch einen nicht näher beschriebenen Federmechanismus 40 in seiner horizontalen Lage gehalten. Der Bedermechanismus ermöglicht das Abwärtsschwenken des Verstärkers, um bei Nicht anwendung der Röntgenapparatur mehr Platz zu haben. Die Stativplatte 37 kann mittels einer in Fig. 3 dargestellten Kupplung mit dem Balken 4 verbunden sein.
  • Der Balken 2 besteht in Fig. 3 aus einem Rohr mit viereckigem Querschnitt, in dessen eines Ende ein hierfür zugepaßtes stangen- oder rohrförmiges Element 41 teilweise eingeschoben ist. Eine durch den Balken eingesetzte Spannschraube 42 dient zum Fixieren des Elementes 41 in gewünschter Lage. Ein gabelförmiger Kupplungsteil 43 am Außenende des Elementes 41 hat zwei horizontale Schenkel 44, 45, von denen der untere auf seiner Oberseite einen aufrechten Zapfen 46 trägt, während der obere eine zum Zapfen 46 hin gerichtete Schraube 47 aufweist. Ein mit diesem Kupplungsteil zusammenwirkender, an der Stativplatte 37 befestigter Kupplungsteil 48 hat zwei zwischen die Schenkel 44, 45 einführbare horizontale Schenkel 49, 50. Im unteren Schenkel 50 befindet sich eine Aussparung 51 zur Aufnahme des Zapfens 46, und in eine konische Bohrung 52 im oberen Schenkel 49 kann das konische Endstück der Schraube 47 eingeführt und fest angezogen werden.
  • Die beschriebene Durchleuchtungsanordnung läßt sich vorteilhaft beispielsweise bei sog. Collum-Nageln anwenden, bei dem ein abgebrochener Schenkelhals mit Hilfe eines Nagels oder sonstigen metallischen Verbindungselementes zusammengefügt wird. Nachdem der Patient auf den Operationstisch gelegt ist, wird das Stativ der Durchleuchtungsanordnung so eingestellt, daß das abwärtsgerichtete Strahlenbündel von der Röntgenröhre 7 auf den betreffenden Xörperteil fällt. Während dieses Einstellens ist der Stativteil 15 vorzugsweise abgekuppelt, wird aber am Stativbalken 2 befestigt, wenn auf dem zum Bildverstärker 9 gehörenden Monitor das gewünschte Frontalbild erscheint. Das Stativ wird dann mit Hilfe des Hebers 17 angehoben, so daß es im wesentlichen auf der Stützplatte 16 ruht, sich also horizontal um eine Achse drehen läßt, die mit dem vertikalen 1 Strahlenbündel fluchtet. Der heb- und senkbare Operationstisch wird dann in seiner Höhenlage so eingestellt, daß das von der Röntgenröhre 11 kommende horizontale Strahlenbündel auf dem zum Bildverstärker 14 gehörenden'nuonitor das gewünschte Seitenbild bringt.
  • Durch Verriegeln der Laufrollen 5 kann das Stativ schließlich nach Wunsch in horizontaler oder in leicht schräger Lage fixiert werden.
  • Wenn während der Operation ein Seitenbild in einer anderen Winkellage und/oder in einem anderen Neigungswinkel benötigt wird, kann dieses auf einfache Weise durch Freigabe der die Laufrollen 5 tragenden Teile 30 eingestellt werden, indem das Stativ unter Beibehalten des im wesentlichen unveränderten Frontalbildes um die am unteren Ende des Hebers angeordneten Gelenke gedreht und/oder geschwenkt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Anordnung für Röntgendurchleuchtungen, bei der zwei Röntgenröhren mit äe einem Bildverstärker und zugehöriger Pernsehkamera derart auf einem gemeinsamen Stativ montiert sind, daß das eine Strahlenbündel vertikal,das andere im wesentlichen horizontal gerichtet ist und beide Strahlenbündel sich mit ihrem Zentral strahl in einem Punkt schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (1) um ein mit dem vertikalen Strahlenbündel fluchtend angeordnetes, von einer sich gegen den Fußboden abstützenden Stütze (16, 17) getragenes oder in ihr ausgebildetes Gelenk (24) horizontal drehbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (1) mit Hilfe eines Hebers (17) heb- und senkbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Xtütze (16, 17)ein Gelenk (23) für ein Einstellen des Stativs in verschiedene Neigungswinkel einschließt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus einer Platte (16) und einem auf ihr aufgesetzten Heber (17) besteht.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (1) mit im Abstand von der Stütze (16, 17) angeordneten, heb- und senkbaren Laufrollen (5) versehen ist, die in eingestellter Höhenlage verriegelbar sind.
DE19661541163 1965-06-18 1966-06-15 Anordnung fuer Roentgendurchleuchtungen Pending DE1541163A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006193A1 (de) * 1978-06-15 1980-01-09 Siemens Aktiengesellschaft Gerät zur Ultraschallabtastung von Objekten
FR2493136A1 (fr) * 1980-10-31 1982-05-07 Gen Electric Appareil a rayons x pour angiographie sur deux plans
US4887287A (en) * 1988-05-06 1989-12-12 U.S. Philips Corporation Mobile x-ray apparatus comprising exchangeable wheels
DE102014214513A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-28 Siemens Aktiengesellschaft Stellfuss eines CT-Systems zum Aufstellen des CT-Systems auf einen Untergrund und CT-System

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SE305716B (de) 1968-11-04

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