DE3134618A1 - Fuss fuer stahlrohrstuetzen - Google Patents

Fuss fuer stahlrohrstuetzen

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DE3134618A1
DE3134618A1 DE19813134618 DE3134618A DE3134618A1 DE 3134618 A1 DE3134618 A1 DE 3134618A1 DE 19813134618 DE19813134618 DE 19813134618 DE 3134618 A DE3134618 A DE 3134618A DE 3134618 A1 DE3134618 A1 DE 3134618A1
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DE
Germany
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foot
steel tube
cuff
struts
tubular steel
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Withdrawn
Application number
DE19813134618
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English (en)
Inventor
Rainer 4030 Ratingen Kopal
Hans-Wilhelm 4048 Grevenbroich Schweitzer
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Huennebeck Deutschland GmbH
Original Assignee
Huennebeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/02Scaffold feet, e.g. with arrangements for adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Fuß für Stahlrohrstützen
  • Die Erfindung betrifft einen Fuß für Stahlrohrstützen, der wenigstens drei ausstellbare Streben aufweist, von denen jede mit ihrem oberen Ende an einer auf der Stahlrohrstütze axial verschiebbar sitzenden Iiallschette angelenkt und in der ausgestellten Position gegen das untere Ende der Stahlrohrstütze abgestützt ist.
  • Es ist bekannt, für die Abstützung von Deckenschalungen und dergleichen übliche Stahlrohrstützen mit einem Fuß in Form eines Dreibeins zu versehen, dessen drei Streben seitlich ausstellbar an eine auf dem unteren Teil der Stahlrohrstütze verschiebbare Manschette angelenkt sind. Diese Manschette läßt sich in zwei Positionen mit Hilfe eines Sicherungskeils feststellen, nämlich einmal in der eingeklappten und einmal in der ausgeklappten Position der drei Streben. Jede Strebe ist über eine Stange auszusteifen, wobei diese Stange mit einem Ende etwa in der Mitte an die betreffende Strebe und mit dem anderen Ende an die Fußplatte der Stahlrohrstütze angelenkt ist.
  • Nachteilig ist bei diesen vorbekannten Stahlrohrstützen, daß der Fuß mit der Grundplatte der Stahlrohrstütze verbunden ist und daher nicht auch nachträglich an bereits vorhandene Stahlrohrstützen ohne größere Umbauten angebracht werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Fuß bzw. seine Streben praktisch keine Tragfunktion übernehmen kann, weil die Streben des Fußes nur bei absolut ebener Unterlage gleichförmig auf dem Boden aufliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fuß für Stahlrohrstützen zu schaffen, der auch nachträglich an bereits fertiggestellte Stahlrohrstützen problemlos angebaut werden kann und der sich den jeweiligen Gegebenheiten der Unterlage bei der Montage problemlos anpassen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Strebe gegen die Stahlrshrstütze mittels zwei übereinander liegerEen Manschetten abgestützt ist, die beide auf der Stahlrohrstütze festklemmbar ausgebildet sind. Beide Manschetten lassen sich auf bereits fertige Stahlrohrstützen aufsetzen, so daß der Fuß an jeder beliebigen Stahlrohrstütze montiert werden kann und auch als Nachrüstelement für jede marktübliche Stahlrohrstütze geeignet ist. Da die beiden Manschetten au£ der Stalilrohrstütze festklesnnbar ausgebildet sind, können sie leicht an der betreffenden Stahlrohrstütze angebracht werden und lassen sich in der jeweiligen gewunschten Betriebsposition feststellen, ohne daß hierzu Keile oder dergleichen notwendig wären oder in der Stahlrohrstütze Befestigungslöcher vorgesehen werden müßten.
  • Gemäß einer praktischen Ausfiilirungsform der Erfindung ist jede. Strebe über ein individuell einstellbares Aussteifungselement gegen die untere Manschette des Fußes abgestützt. Somit können sämtliche Streben des Fußes gleichförmig auf der Unterlage abgestützt werden, so daß in der Betriebsposition der Fuß auch eine Tragfunktion übernimmt. d.h. in der Lage ist, in die Stahlrohrstütze eingehende Druckkräfte auf die Unterlage abzuleiten. Dadurch wird die Knicklänge der Stahl- rohrstütze verkürzt und dementsprechend deren Belastbarkeit erhöht.
  • Der erfindungsgemäße Fuß dient also nicht nur als Standhilfe, um das Aufstellen der Stahlrohrstützen zu vereinfachen, sondern auch dazu, die entsprechend ausgerüstete Stahlrohrstütze genau senkrecht einzustellen.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführungsfonn ist jedes Aussteifungselement mit einem Ende an ene der Streben und mit dem anderen Ende an die unterefauf die Stahlrohrstütze aufsteckbare Manschette des Fußes angelenkt, d.h. die obere Manschette dient als Halterung für die Streben und die untere Manschette als Halterung für die Aussteifungselemente.
  • Gemäß noch einer weiteren praktischen Ausfuhrungsfo-rm ist jede der beiden Manschetten des Fußes aus mehreren Winkelelementen zusammengesetzt, von denen jedes als Halterung für eine Strebe bzw. ein husst,eifungselement ausgebildet ist und an ihren Seiten jeweils einen etwa radial verlaufenden Flansch zum Anschließen eines weiteren Winkele lemente s aufweist. Die Winkelelemente können über deren Flansche zusammengeschraubt oder auch mittels Klammern oder sonstigen Verb.indungselementen aneinander befestigt werden.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jedes Aussteifungselement eine Spannmutter nach Art eines Spannschlosses auf. Dadurch läßt sich eine Einstellung von Hand oder zumindest mit auf jeder Baustelle vorhandenen einfachen Werkzeugen den jeweiligen Betriebsbedingungen entsprechend vornehmen. Zweckmäßig werden zunächst die beiden Manschetten des Fußes an der betreffenden Stahlrohrstütze festgeklemmt, bevor man über die Aussteifungselemente die einzelnen Streben in die Position einstellt, die für die Ausrich-tung der Stahlrohrstütze in die Senkrechte notwendig sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fußes für Stahlrohrstützen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des an eine übliche verlängerbare Stahlrohrstütze angebauten Fußes, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fuß und Fig. 3 einen Schnitt durch den Fuß nach Linie III-III aus Fig. 1, um den unteren Teil des Fußes sichtbar zu machen.
  • An eine Stahlrohrstütze 1 mit einem rohrförmigen Unterteil 2 und einer teleskopartig ausfahrbaren stange 3 ist ein nachstehend näher beschriebener Fuß 4angebracht, der auf dem Unterteil 2 sitzt und mit diesem lösbar zu verbinden ist.
  • Der Fuß 4 weist eine obere Manschette 5 und eine untere Manschette 6 auf, die beide lösbar am Unterteil 2 der Stahlrohrstütze 1 anzubringen sind, was weiter unten näher beschrieben wird. An die obere Manschette 5 sind drei Streben 7, 8 und 9 angelenict, die am unteren Ende jeweils einen kugelförmigen Kopf 10 tragen, der als Auflage auf einer nicht dargestellten Unterlage dient und in der Betriebsposition in gleicher Höhe mit der Bodenplatte 11 des Unterteils 2 der Stahlrohrstütze 1 liegt, wie Fig. 1 zeigt. An der unteren Manschette 6 sind drei etwa horizontal verlaufende Aussteifungselemente 12, 13 und 14 angelenkt, deren jeweils äußeres Ende an eine der Streben 7 bis 9 angelenkt ist.
  • Jede Manschette 5 bzw. 6 besteht beim dargestellten Ausfrungsbeispiel jeweils aus drei teilkreisförmig ausgebildeten Manschettenstücken 15, die an ihren Seiten1anten jeweils einen etwa radial nach außen ver- laufenden Flansch 16 bzw. 17 aufweisen, während sich im mittleren Bereich zwei parallele, ebenfalls radial verlaufende Backen 18 und 19 befinde, zwischen die das abgeflachte Ende 20 bzw. 21 jeweils einer der Streben 7 bis 9 bzw. Aussteifungselemente 12 bis 14 paßt. Durch die einander zugeordneten Backen 18 und 19 und das zwischen diesen liegende Ende 20 bzw. 21 ist ein Gelenkbolzen 22 gesteckt, um eine gelenkige Verbindung zwischen dem betreffenden Manschettenstück 15 und dem an dieses angeleSiten Teil (Strebe oder Aussteifungselement) herzustellen.
  • Die drei Manschettenstücke 15 werden zu der vollen Manschette 5 bzw. 6 zusammengebaut indem man die Flansche 16 und 17 benachbarter Manschettenstücke 15 flach aufeinanderlegt und in dieser Position durch nicht dargestellte Verb indungsel emente wie Schrauben, Bolzen oder Klammern fest miteinander verbindet Der Innendurchmesser der zusammengebrauten Manschette 5 bzw.
  • 6 ist zeckmaBig etwas geringer als der Außendurchmesser des Unterteils 2 der Stahl-rohrsttitze 1, damit die vollständig geschlossene Manschette 5 bzw. 6 auf dem Unterteil 2 festgelXlemmt ist. Um die Klemmwirkung noch zu verbessern, kann an der Innenwand jedes IYIan= schettenstückes 15 ein Reibungsbelag 23 vorgesehen sein.
  • Jedes Aussteifungselement 12, 13 und 14 besteht jeweils aus zwei Gewindespindeln 24 und 25 mit gegenläufigem Gewinde und einer auf diese aufgeschraubten Spannmutter 26, welche, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, eine zylindrische Aussenfläche aufweisen kann, jedoch ebenso die äußere Kontur eines Vieleckes, beispiels weise eines Sechseckes haben kann, um zum Verstellen einen üblichen Maulschlüssel oder dergleichen ansetzen zu können. Die Gewindespindel 25. ist über den Abschnitt 21 mit der Manschette 6 gelenkig verbunden, wie oben erläutert wurde, während die Gewindespindel 24 einen abgeflachten Abschnitt 27 aufweist, der in eine Gabel 28 ragt, die nahe dem unteren Ende jeder der Streben 7 bis 9 angebracht ist und über einen Gelenkstift 29 eine gelenkige Verbindung zwischen dem Aussteifungselement 12, 13 bzw. 14 und der betreftenden Strebe 7, 8 bzw. 9 herstellt.
  • Ist der Fuß 4 an einer Stahlrohrstütze 1 angebracht, kann man seine Streben 7 bis 9 auch einklappen, indem man die Manschette 5 lockert und auf dem Unterteil 2 der Stahlrohrstütze 1 nach oben schiebt. Dabei werden die Aussteifungselemente 12 bis 14 um die Gelenkstifte 22 nach oben geschwenkt, so daß sich die untere Enden der Streben 7 bis 9 dem Unterteil 2 der Stahlrohrstütze 1 nähern und schließlich parallel zu diesem Unterteil legen; Nun karin die Manschette 5 wieder vollständig geschlossen und damit auf dem Unterteil 2 festgeklemmt werden. Zum Ausstellen der Streben 7 bis 9 in die in Fig. 1 dargestellte Betriebsposition werden die vorstehend genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgefüirt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fuß Stahlrohrstützen, mit wenigstens drei ausstellbaren Streben, von denen Jede mit ihrem oberen Ende an einer auf: der Stahlrohrstütze axial verschiebbar sitzenden Manschette angelenkt und in der ausgestellten Position gegen das untere Ende der Stahlrohrstütze abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Strebe (7, 8, 9) gegen das untere Ende (2) der Stahlrohrstütze (1) Uber eine weitere Manschette (6) abgestützt ist uiid daß jede Manschette (5, 6) auf der Stahlrohrstütze (1) festklejmnbar ausgebildet ist.
  2. 2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (7, 8) über ein individuell einstellbares Aussteifungselement (12, 13, 14) gegen die untere Manschette (6) abgestützt ist
  3. 3. Fuß nach Anspuroh 2, dadurch gekennzeichnet daß jedes Aussteifungselement (12, 13, 14) mit einem Ende an eine der Streben (7, 8, 9) und mit dem anderen Ende an der auf die Stahlrohrstütze (1) aufsteckbar ausgebildeten unteren Manschette (6) angelenkt ist.
  4. 4. Fuß nach einem der hnsprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Manschette (5, 6) aus mehreren Manschettenstücken (15) zusammengesetzt ist, von denen jedes als Halterung für eine Strebe (7, 8, 9) bzw. ein Aussteifungselement (12, 13, 14) ausgebildet ist und an ihren Seiten jeweils.einen etwa radial verlaufenden Flansch (16, 17) zum Anschließen eines weiteren Manschettenstückes (15) aufweist.
  5. 5. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aussteifungselement (12, 13, 14) eine Spannmutter (26) nach Art eines Spannschlosses aufweist.
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