DE3218356C2 - - Google Patents
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- DE3218356C2 DE3218356C2 DE19823218356 DE3218356A DE3218356C2 DE 3218356 C2 DE3218356 C2 DE 3218356C2 DE 19823218356 DE19823218356 DE 19823218356 DE 3218356 A DE3218356 A DE 3218356A DE 3218356 C2 DE3218356 C2 DE 3218356C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Operations-Zusatztisch für
die Extension einer Extremität als Vor
bereitung zur Marknagelung von Knochen, mit
einem auf Rollen fahrbaren Rahmen, der einen Längsträger
mit einem proximalen und einem distalen Querbalken auf
weist, und an dessen proximaler Seite ein Gegenlager und
an dessen distaler Seite zwei schwenkbare Ausleger mit ver
stellbaren Extensionsstielen befestigt sind.
Ein derartiger Zusatztisch ist als WITTMOSER-Tisch nach
B. Köhler und G. Scheuba auf einem Symposium im Februar
1978 in Wien vorgestellt und von V. Vècsei in "Ver
riegelungsnagelung", 1978, Seiten 21 bis 24, beschrieben
worden. Auf einer zwei Stempelköpfe verbindenen Traverse
sind zwei vertikal und seitlich bewegliche Supporte in
Längsrichtung des Zusatztisches verschiebbar, wobei die
Arbeitshöhe durch motorischen Antrieb der Stempel vari
iert werden kann. Der proximale Stempel trägt zwei be
abstandete vertikal verlängerbare Stützen, welche das
Gegenlager tragen. Am Kopf des distalen Stempels sind
zwei Auslegearme unabhängig verschwenkbar angelenkt, auf
denen Extensionsstiele verstellbar befestigt sind.
Dieser Zusatztisch ist zwar für die Marknagelung ein
unentbehrliches Hilfsmittel, ist jedoch in seiner Be
dienung noch immer zu unhandlich. So müssen bei der Ver
riegelung des Marknagels die Supporte häufig abgebaut
werden, da sie das Arbeitsfeld des Operateurs beeinträch
tigen. Ferner lassen sich die Gelenke, insbesondere an
den Stempeln des Zusatztisches, nur schwer sauberhalten,
so daß sich oft hygienische Probleme ergeben.
Aus dem Prospekt 615 der Firma Maquet, Rastatt, aus dem Jahre 1966, ist ein
Operationszusatztisch bekannt, bei dem an einem proximalen, ein Gegenlager tra
genden Block zwei Längsholme in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ange
lenkt sind, von denen jeder einen längs des zugehörigen Längsholms verschieb
lichen Pfosten für die Extensionsstiele trägt. Dieser Zusatztisch schränkt die
Bein- und Bewegungsfreiheit des Operateurs sowie des Bedienungspersonals vor
allem dann wesentlich ein, wenn die Pfosten auf den Längsholmen relativ nah an
dem Tisch verschoben werden müssen. Außerdem reicht die Wackelfreiheit der
Extremitätenfixierung auf den Pfosten für genaue Videoaufnahmen nicht aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zusatztisch zum Opera
tionstisch für die Extension und Reposition zu schaffen, der bei Beibehaltung
seiner vollen Funktionstüchtigkeit eine sichere Positionierung der Extremi
tät gewährleistet und die Beinfreiheit des Operateurs sowie des Bedienungsper
sonals nicht einschränkt, wobei ein freier Zugang zur Frakturstelle sowohl für
den Operateur wie auch für die Videobildaufnahmegeräte möglich sein soll.
Dazu sieht die Erfindung an dem eingangs genannten
Operations-Zusatztisch vor, daß das Gegenlager in einem
freistehenden, proximalen, mit dem Rahmen einteiligen
Stützrohr vertikal beweglich gelagert ist,
und daß an den seitlichen Enden des distalen Rahmen-
Querbalkens je ein freistehender Pfosten befestigt
ist, auf dem einer der Ausleger gelagert ist. Durch
den Verzicht auf eine das Stützrohr mit dem einen oder
anderen Pfosten verbindende Traverse ergibt sich eine
U-förmige Bauweise, die im Zwischenbereich zwischen
Stützrohr und Pfosten ungehinderte Zugänglichkeit so
wohl für den Operateur wie auch die C-Bögen der Auf
nahmekameras erlaubt. Da die Verbindungslinie von
Stützrohr zu jedem der beiden Pfosten nicht mehr paral
lel über dem Längsträger liegt, kann der erfindungs
gemäße Zusatztisch auch nicht-axial an den Operations
tisch angestellt werden, was für viele Anwendungs
fälle vorteilhaft ist. Schließlich ist der weite Ab
stand der Pfosten voneinander für die Endernagelung
vorteilhaft. Schließlich gestattet der zwischen Stütz
rohr und Pfosten vorhandene freie Raum das Ankoppeln
einer Repositionsvorrichtung, etwa der erfindungsge
mäßen Repositionslafette.
Die Repositionslafette hat ein eigenes Fahrwerk, wel
ches zum Ankuppeln an den Längsträger diesen unter
fährt. Eine erfindungsgemäß am Längsträger und den
Querbalken zweckmäßig vorgesehene Zentralblockierung
gestattet, den Zusatztisch sowohl ohne Repositions
lafette wie auch mit derselben durch eine Einhebel
bedienung exakt zu blockieren oder zu entriegeln.
Die angekuppelte Repositionslafette trägt auf einem
schmalen Tisch zwei in Tischlängsrichtung verschieb
bare Supporte, von denen jeder unabhängig seitlich
und in der Höhe verstellt werden kann. Außerdem kann
der Tisch als Ganzes durch Einhand-Bedienung auch
bei bereits justierten Supporten angehoben oder ab
gesenkt werden, was zur Herstellung einer Valgus-
Stellung oder einer Varus-Stellung erwünscht sein kann.
Diese Höhenverstellung geschieht erfindungsgemäß un
abhängig von den sonstigen Einstellungen an den Ex
tensionsstielen oder am Gegenlager des erfindungs
gemäßen Zusatztisches.
Die Aseptik des erfindungsgemäßen Zusatztisches be
reitet keine Probleme, da die Funktionsteile des er
findungsgemäßen Tisches ohne Schmierung, Nachjustie
rung oder Wartung gewährleistet ist. Die wartungs
freien Lager insbesondere der Ausleger und des Gegen
lagers wurden so verkapselt, daß Schmutz nicht ein
dringen und der Zusatztisch leicht gereinigt werden
kann.
Die Merkmale des erfindungsgemäßen Zusatztisches sind
ergänzend in den beigefügten Ansprüchen definiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den bei
gefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfin
dungsgemäßen Zusatztisches zu einem
Operationstisch;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Dar
stellung des Zusatztisches zur Erläu
terung der verschiedenen Freiheits
grade des Gegenlagers und des Exten
sionsstiels am erfindungsgemäßen Zu
satztisch;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des
Zusatztisches nach Fig. 1 mit ange
koppelter Repositionslafette;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Dar
stellung der erfindungsgemäßen Repo
sitionslafette mit Supporten und der
Höhenverstellbarkeit des Support-
Tisches;
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Fußes
des proximalen Querbalkens;
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Pfo
stens an einem der seitlichen Enden
des distalen Querbalkens;
Fig. 7-10 eine schematische Ansicht des teilweise
geschnittenen Einsatzes sowie der
unteren und oberen Rastscheibe und
des Auslegerkopfes für den Pfosten
gem. Fig. 6;
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Ge
stänges für die Zentralblockierung;
Fig. 12+13 eine schematische Ansicht und Drauf
sicht auf die Lagerbuchse im Stütz
rohr 11;
Fig. 14 eine schematische Darstellung der Wir
kung des Blockier-Klotzes für die
Höhenverstellung des Gegenlagers;
Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf
die Abschlußplatte des Stützrohres
11;
Fig. 16+17 eine schematische Seitenansicht und
Draufsicht auf die Kopfplatte für
die Gegenlager-Führungswellen;
Fig. 18+19 eine schematische Seitenansicht so
wie Ansicht von unten des Gegenlager
kopfes;
Fig. 20 eine schematische Ansicht eines Ver
tikalschnitts durch die Auflageplatte
und ihre Befestigung;
Fig. 21 eine schematische Darstellung einer
Ansicht von unten der Vorrichtung
aus Fig. 20 nach Schnitt längs der
Linie XXI-XXI aus Fig. 20;
Fig. 22 eine schematische Darstellung eines
Hebezylinders für die Repositions
lafette;
Fig. 23 eine Ansicht eines vertikalen Schnitts
durch den Rahmen der Repositionsla
fette gemäß XXIII-XXIII aus Fig. 1;
Fig. 24 eine Ansicht einer Drehkupplung und
eines Spindeltriebs, von denen Teile
weggeschnitten sind;
Fig. 25 eine rückwärtige Ansicht der Vorrich
tung gemäß Fig. 24 mit weggeschnitte
nen Teilen;
Fig. 26 eine Ansicht eines Reiters im Schnitt
gemäß XXVI-XXVI aus Fig. 27;
Fig. 27 eine Draufsicht auf den Reiter gemäß
Fig. 26;
Fig. 28 eine Seitenansicht eines Schwenkmecha
nismus für die Extensionsplatte, wo
bei Teile weggebrochen sind;
Fig. 29 Ansicht einer Zusatzklammer für die
Extensionsplatte zur Verwendung für
spezielle medizinische Anwendungen; und
Fig. 30 einen Schnitt durch die Kupplungsvor
richtung einer Repositionslafette.
Der in den Fig. 1 bis 3 in perspektivischer An
sicht dargestellte Extensions-Zusatztisch besteht
aus einem in Draufsicht doppel-T-förmigen und in
Seitenansicht U-förmigen Rahmen aus hochwertigem,
lackierten oder emaillierten Vierkant-Stahlrohr.
Im einzelnen ist ein Längsträger 12 an beiden gegen
überliegenden Enden mit einem proximalen Querbalken
13 und distalen Querbalken 14 sowie an der Verbindungs
stelle zum proximalen Querbalken 13 mit einem aufrech
ten, freistehenden Stützrohr 11 verbunden. An den
beiden seitlichen Enden des distalen Querbalkens 14
ist je ein freistehender aufrechter Pfosten 17, 18
befestigt, wobei sich die beiden Pfosten 17 und 18
jeweils nur bis etwa zur Hälfte der Höhe des Stütz
rohres 11 erhebt. Das Stützrohr 11 endet oberhalb
der normalen Arbeitshöhe eines Operationstisches 5.
Durch diese Grundform des Rahmens bleibt zwischen
Stützrohr 11 und jedem der Pfosten 17 und 18 sowie
zwischen dem Pfosten freier Raum, der dem Operateur
größtmögliche Bewegungsfreiheit gibt und außerdem
die Möglichkeit bietet, in noch zu erläuternder Weise
eine Repositionslafette im Zwischenraum zwischen
Stützrohr 11 und Pfosten 17, 18 am Längsträger 12
festzukuppeln.
An den beiden seitlichen Enden des proximalen Quer
balkens 13 ist ein rechter Fuß 15 und ein linker Fuß
16 befestigt, von denen Fig. 5 den Fuß 15 schema
tisch zeigt. Jeder der beiden Füße 15, 16 sowie jeder
der beiden Pfosten 17 und 18 ist von unten aufgebohrt,
so daß die Hülse je einer handelsüblichen Rolle 1, 2,
3, 4 von unten in den Fuß 15, den Fuß 16 und den
Pfosten 17 sowie den Pfosten 18 eingesteckt und ver
ankert werden kann.
Wie Fig. 1 bis 3 ferner zeigen, ist am oberen Ende
des Pfostens 17 ein im ganzen mit 20 bezeichneter Aus
leber als Träger eines Extensionsstiels sowie am obe
ren Ende des Pfostens 18 ein gleichartiger, im ganzen
mit 30 bezeichneter Ausleger für einen weiteren Exten
sionsstiel gelagert. Jeder der beiden Ausleger 20, 30
ist um die Achse des zugehörigen Pfostens 17, 18 um
360° in horizontaler Ebene schwenkbar. Am Auslegerarm
29, 39 ist ferner ein Reiter 62, 82 arretierbar beweg
lich, welcher eine Horizontalführung für einen im Quer
schnitt runden und mit einer Längsnut versehenen Ex
tensionsstab 64, 84 trägt. Am oberen Ende des Exten
sionsstabes 64, 84 ist ein durch Handrad betätigbares
Spindelgetriebe 65, 85 um eine horizontale und verti
kale Achse schwenkbar gelagert, wobei im dargestell
ten Ausführungsbeispiel der Schwenkbereich um die
horizontale Achse etwa 20° beträgt. Aus dem Spindel
getriebe 65, 85 kann durch Drehen am erwähnten Handrad
eine Spindel 66, 86 axial vorwärts oder rückwärts be
wegt werden, und an dem Handrad gegenüberliegenden
Ende trägt die Spindel 66, 86 eine Extensionsplatte
68, 88 in einem kombinierten Schwenk-Gelenk, das eine
arretierbare Verschwenkung der Extensionsplatte 68,
88 sowohl um die Achse der Spindel 66, 86 wie auch
um eine horizontale Achse ermöglicht. Mit dieser Kon
zeption der Verstellmöglichkeiten kann die Extensions
platte 68, 88 an jede gewünschte Stelle und in jeder
gewünschten Ausrichtung im Raum fixiert werden, ohne
daß dadurch der erwähnte freie Arbeitsraum des Opera
teurs sowie seiner Assistenz zwischen Stützrohr 11
und dem distalen Pfosten 17, 18 sowie zwischen die
sen Pfosten durch die Gelenke der Extensionsstiele
beeinträchtigt würde. Die Gelenke und Getriebe sind
wartungs- und schmiermittelfrei sowie auf Druck oder
Zug hochbelastbar und erfüllen damit die besonderen
sich aus der Aseptik ergebenden Anforderungen im OP-
Raum.
Das Stützrohr 11 lagert und führt zwei Gegenlager-
Führungsstangen 116, 118, die parallel zum Längs
träger 12 hintereinander angeordnet sind, am freien,
äußeren Ende einen Gegenlagerkopf 190 als Gegenlager
19 tragen und in der Höhe verstellbar sind. Die noch
im einzelnen zu beschreibende Führung und Lagerung
der Gegenlager-Führungsstangen 116, 118 im Stützrohr
11 nimmt alle auftretenden mechanischen Belastungen
auf, ohne daß sich das Stützrohr 11 oder die aus hoch
wertigem Niro-Stahl massiv gefertigten Führungsstan
gen 116, 118 elastisch verbiegen. In seitliche Öff
nungen des Gegenlagerkopfes 190 kann beispielsweise
ein Haken 199 oder ein noch zu beschreibender Auflage
tisch 250 eingeführt und in definierter Lage arretiert
werden. Die Schlankheit des Stützrohres 11 mit Gegen
lager 19 läßt der Bildaufnahmekamera sowie den Rönt
gengeräten größtmögliche Bewegungsfreiheit, so daß
auch insoweit der Extensions-Zusatztisch bei voller
mechanischer Verwendungssteifheit ein Minimum an Raum
einnimmt.
Schließlich ist besonders hervorzuheben, daß das dem
Extensions-Zusatztisch zugrundeliegende Konzept auch
eine Anstellung an den Operationstisch 5 unter einem
spitzen Winkel gestattet.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung be
steht in einer durch einen Hebel 125 betätigbaren
Vorrichtung in Form eines Gestänges, die gleich
zeitig sämtliche Rollen 1, 2, 3, 4 zu blockieren
oder zu lösen gestattet. Dazu ist gemäß Fig. 11 die
bereits erwähnte Hülse der beiden proximalen Rollen
1, 2 mit einer sich im Inneren des proximalen Quer
balkens 13 frei erstreckenden Stange 121 gekoppelt.
Im einzelnen erstrecken sich die freien Enden der
Stange 121 in eine Bohrung 15.5 (Fig. 5) des Fußes
15 und in eine entsprechende Bohrung im Fuß 16, ohne
in deren zentrale Blindbohrungen hineinzureichen.
Für den Fuß 15 ist die zentrale Blindbohrung 15.1
in Fig. 5 angegeben. Die Hülse der Rolle 1 besitzt
eine Durchgangsöffnung 15.4 rechtwinkligen Quer
schnitts, die auf die Bohrung 15.5 ausgerichtet ist,
wenn die Hülse in das Blindloch 15.1 eingesetzt und
dort mittels in Löcher 15.5, 15.3 eingesetzten
Schrauben gesichert ist. Ein Dorn 15.6, dessen Quer
schnitt demjenigen der Durchgangsöffnung 15.4 an
gepaßt ist, wird vom Außeren des Fußes 15 her durch
Öffnung 15.7 so weit in die Durchgangsöffnung hinein
geschoben, daß sein inneres Ende an der Stange 121
anliegt und dort mittels Schrauben befestigt werden
kann, die durch eine Öffnung in der unteren Wand
des proximalen Querbalkens 13 eingeführt werden kön
nen (Fig. 23). Die Öffnung 15.7 wird nach dem Zu
sammenbau der Zentralblockierung mit einer dichten
den Kappe abgeschlossen. Der Dorn kooperiert mit
einem im Inneren der Hülse befestigten Hebel in be
kannter Weise so, daß eine Drehung der Stange 121
und ihres Dornes in Uhrzeigerrichtung den Hebel zum
vollständigen Blockieren des zugehörigen Laufrades
der Rolle 1 veranlaßt. Drehung im Gegensinn des Uhr
zeigers der Stange 121 läßt den Hebel und das Laufrad
der Rolle 1 frei. Das gegenüberliegende Ende der
Stange 121 in der Nähe des Fußes 16 kooperiert in
gleicher Weise mit einem Hebel für die Rolle 2 über
ihren seitlich vorstehenden Dorn.
Eine Übertragungsstange 120 ist an einem sich ab
wärts erstreckenden Ansatz 127 an der Stange 121 in
der Nähe des Endes des Längsträgers 12 so angelenkt,
daß eine Längsverschiebung der Stange 120 zu einer
Drehung der Stange 121 um ihre Achse führt. Das der
Stange 121 gegenüberliegende Ende der Verbindungs
stange 120 ist in ähnlicher Weise mit Stange 122 ge
lenkig verbunden, die sich im distalen Querbalken 14
in dessen Längsrichtung erstreckt. Ähnlich wie bei
der Stange 121 sind die gegenüberliegenden Enden der
Stange 122 fest mit dem zugehörigen Hebel im Inneren
der Hülse der Rollen 3, 4 verbunden, um die zugehöri
gen Laufräder zu blockieren oder freizugeben.
Die Verbindungsstange 122 ist ferner mit einem Hebel
125 versehen, der aus einer Öffnung 124 im distalen
Querbalken 14 vorsteht und vom Fuß einer Bedienungs
person bedient werden kann. Der Hebel 125 ist mit
einem Winkelstück 129 verbunden, das in einen Block
128 eingeschraubt ist, welcher an der Verbindungs
stange 122 fest befestigt ist. Vom Block 128 erstreckt
sich ein Ansatz 126 abwärts, der das Ende der Verbin
dungsstange 120 schwenkbar trägt. Auf diese Weise wer
den durch Zug oder Druck auf den Handgriff 125 die
Stange 121 und die Stange 122 synchron in Blockierrich
tung oder in Freigaberichtung bezüglich der Laufräder
1 . . . 4 gedreht. Da das aus den Stangen 120, 121, 122
bestehende Gestänge vollkommen im Inneren der Querbal
ken 13, 14 sowie des Längsträgers 12 ohne Lagerung in
diesen verläuft, ist dies nicht nur den Blicken ent
zogen, sondern ermöglicht auch den Verzicht auf spe
zielle Lager und Träger. Diese Kapselung der Zentral
blockierung steht damit in Einklang mit dem leichten
Sauberhalten des erfindungsgemäßen Zusatztisches.
Die erwähnte Hülse eines Rades findet in einer Zen
tralbohrung 15.1 des Fußes 15 von unten her Platz und
kann durch in Gewindelöcher 15.2, 15.3 eingeschraubte
Dorne gesichert werden. Die Vierkantöffnung in der
Hülse zum Einsatz etwa des rechten Dornes 15.6 der
Stange 121 ist in Fig. 5 bei 15.4 gestrichelt ange
deutet.
Zum Einsatz der Hülsen für die Räder 3, 4 ist das untere
Ende des Pfostens 17 sowie das untere Ende des Pfostens
18 aufgebohrt, wie in Fig. 6 anhand des Pfostens 17
bei 17.1 angedeutet ist. Die Bohrungen 17.3 und 17.2
ermöglichen das Arretieren der Hülse in der Bohrung
17.1. Die Öffnung, durch die das rechte Ende der
Stange 122 sich in die Hülse erstreckt, ist bei 17.4
angedeutet.
Da der Fuß 16 sowie der Pfosten 18 genauso gestaltet
sind wie der beschriebene Fuß 15 und der soweit be
schriebene Pfosten 17, wird auf die Beschreibung jener
verzichtet.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die
volle Kapselung des Auslegerlagers, dessen wesent
liche Teile in axialer Ausrichtung aus den Fig. 7
bis 10 zu erkennen sind. Dazu ist zunächst der Pfo
sten 17 durch Verlängern der Bohrung 17.1 nach oben
voll ausgebohrt und stellt somit ein Hohlrohr dar.
In die obere Öffnung des Pfostens 17 ist der Einsatz
22 eingesetzt und durch radiale Schrauben verankert.
Der Einsatz 22 besteht aus einem langgestreckten unte
ren Schaft 22.1, einer radialen bis auf den Außen
durchmesser des Pfostens 17 erweiterten Abschnitt
22.2 sowie einen sich an diesen nach oben axial an
schließenden Lagerzapfen 22.3. Ist der Einsatz 22 im
Pfosten 17 verankert, ruht die untere radial vor
springende Schulter 22.5 des Einsatzes 22 auf der
oberen Stirnfläche 17.6 des Pfostens 17.
Zum Auslegerlager 20 gehört ferner eine untere Rast
scheibe 24, deren zentrale Durchgangsbohrung 24.1
den Lagerzapfen 22.3 mit Abstand umgibt, wenn die
untere Rastscheibe 24 auf die obere Ringschulter 22.6
des Abschnitts 22.2 in axialer Ausrichtung aufge
schraubt ist. Auf der Oberseite umgibt die radial
erweiterte Bohrung 24.1 einen Rastzahnkranz 24.6 mit
nach oben vorstehenden, sich radial erstreckenden
Rastzähnen 24.2.
Ein weiterer Teil des Auslegerlagers 20 ist die
obere Rastscheibe 26, welche eine mittige, in axialer
Richtung langgestreckte Lagerhülse 26.2 aufweist.
Die lichte Weite der Lagerhülse 26.2 ist um so
wenig größer als der Außendurchmesser des Lager
zapfens 22.3, daß die Lagerhülse 26.2 nach dem Auf
setzen auf den Lagerzapfen 22.3 diesen drehbar, je
doch ohne radiales Spiel umfaßt. Der Außendurchmes
ser des unteren Teils der Lagerhülse 26.2 ist klei
ner als die lichte Weite der Bohrung 24.1. Die Lager
hülse 26.2 ist von einem radial vorstehenden Ring
26.3 umgeben, dessen nach unten weisende Stirnfläche
mit einem Kranz von Rastzähnen 26.4 versehen ist. Die
sich radial erstreckenden Rastzähne 26.4 sind dazu
bestimmt, mit den Rastzähnen 24.2 der unteren Rast
scheibe 24 zusammenzuwirken, wenn die obere Rast
scheibe 26 den Lagerzapfen 22.3 so umgibt, daß der
untere Teil der Lagerhülse 26.2 drehbar zwischen
Lagerzapfen 22.3 und Innenwand der Bohrung 24.1 der
auf den Einsatz 22 aufgeschraubten unteren Rast
scheibe 24 angeordnet ist.
Zum Auslegerlager gehört ferner ein Auslegerkopf 28,
der als nach unten offener Topf mit einer seitlichen,
quadratischen Ausnehmung 28.4 im Mantel für den Aus
legerarm 29 versehen ist, die von den Seitenwänden
28.6, 28.7, 28.8 (und der nicht dargestellten vor
deren Seitenwand) umfaßt ist und das Ende des im
Querschnitt quadratischen Arms 29 horizontal aufnimmt.
Die lichte Weite der das Topfinnere bildenden Aus
bohrung 28.1 ist nur unwesentlich größer als der
größte Außendurchmesser der oberen Rastscheibe 26,
als der größte Außendurchmesser der unteren Rast
scheibe 24 sowie als der Außendurchmesser des Ab
schnittes 22.2 am Einsatz 22. Der Auslegerkopf 28
besitzt in seinem Boden 28.2 ferner eine mittige
Durchgangsbohrung 28.3.
Wenn die obere Rastscheibe 26 in den Boden 28.2
des Auslegerkopfes 28 in axialer Ausrichtung zur
Bohrung 28.3 eingeschraubt ist und der Ausleger
kopf 28 mit oberer Rastscheibe 26 auf den Lagerzap
fen 22.3 aufgesetzt ist, umfaßt die Außenwand 28.5
des Auslegerkopfes 28 beide Rastscheiben und einen
wesentlichen Teil des Abschnittes 22.2. Wenn die
Rastzähne 26.4 und 24.2 in Eingriff stehen, bildet
der radial an die Lagerhülse 26.2 nach außen an
schließende Teil der oberen Rastscheibe 26 mit der
radial erweiterten Bohrung 24.1 eine Ringkammer 26.8,
in welche nicht dargestellte Ringfederpakete einge
bracht sind. Diese halten im entspannten Zustand die
Rastzähne 26.4 und 24.2 außer Eingriff.
Das Auslegerlager 20 wird zusammengehalten durch
einen mit Handhebel versehenen Exzenter 27 (Fig. 1),
an dem ein Gewindezapfen angelenkt ist, welcher sich
durch die Bohrung 28.3 in das Innengewinde eines Sack
loches 22.7 im Lagerzapfen 22 einschrauben läßt. Wird
gemäß Fig. 1 der Hebel des Exzenters 27 nach unten
gedrückt, drückt der Exzenter auf den Auslegerkopf 28,
so daß die obere Rastscheibe 26 das Ringfederpaket
in der Kammer 26.3 so weit zusammendrückt, daß die
Rastzähne 26.4 und 24.2 in Eingriff kommen. Auf diese
Weise kann durch Betätigen des Exzenters 27 der Aus
leger in definierten, durch die Verteilung der Rast
zähne 26.4 und 24.2 bestimmten Winkelstellungen arre
tiert werden.
Aus dieser abgestuften Einstellbarkeit des Auslegers
20 ergeben sich in der praktischen Verwendung des
Zusatztisches jedoch keine Probleme, weil bei Bedarf
beispielsweise der Schlitten 62 vom Auslegerarm 29 ab
gezogen und in einer um 180° verdrehten Richtung wie
der auf den Auslegerarm 29 aufgesetzt werden kann. Da
durch sowie durch die übrigen Gelenke des mit dem Aus
legerarm 29 verbundenen Extensionsstiels läßt sich
eine stufenlose Einstellung der Extensionsplatte 68
in jedem Fall erreichen.
Das Auslegerlager arbeitet wartungsfrei und ist gegen
Verschmutzung durch die topfförmige Ausbildung des
Auslegerkopfes 28 gesichert und läßt sich sehr leicht
äußerlich reinigen.
Der Zusatztisch weist zwei distale Extensionsvorrich
tungen auf, von denen je eine auf dem horizontalen
Arm 29 und dem horizontalen Arm 39 befestigt ist. Da
beide Extensionsvorrichtungen von gleicher Konstruktion
sind, wird nur die am Arm 29 befestigte Extensionsvor
richtung nachstehend im einzelnen beschrieben.
Die Extensionsvorrichtung, die am horizontalen Arm 29
abnehmbar befestigt ist, weist einen Extensionsstab 64,
die Spindel 66, die mit dem Extensionsstab 64 über das
Spindelgetriebe 65 befestigt ist, einen Schwenkarm 160
und eine Drehkupplung 150 sowie eine Extensionsplatte
68 auf, die über ein Schwenkglied 140 und eine Dreh
kupplung 130 mit dem freien Ende der Spindel 66 verbun
den ist. Der Extensionsstab 64 ist in einer Bohrung 90
eines Ansatzes 92 am Reiter 62 entfernbar aufgenommen.
Durch ein Schraubloch 94 in der Wand des Ansatzes 62
erstreckt sich eine Klemmschraube 96 mit einem Handgriff
95 am äußeren Ende. Die dem Handgriff gegenüberliegende
Spitze 97 der Klemmschraube erstreckt sich in die Längs
nut 99 des Extensionsstabes 64 und klemmt den Exten
sionsstab 64 in der Bohrung 90 fest, wenn die Klemm
schraube 96 in das Schraubloch 94 hinreichend weit hin
eingedreht ist. Die Tiefe der Längsnut 99 nimmt von dem
der Spindel 66 benachbarten Ende des Extensionsstabes
64 zu seinem freien Ende hin leicht zu. Wenn die Klemm
schraube 96 daher nur leicht aus ihrer Klemmstellung
nach außen gedreht wird, kann der Extensionsstab 64
nicht plötzlich in seine unterste Stellung bezüglich
des Arms 29 herunterfallen.
Gemäß Fig. 26 und 27 weist der Reiter 62 einen durch
drei Seitenwände 102, 103, 104 Kanal auf, wobei die
Seitenwände 102 und 104 rechtwinklig in die Seiten
wand 103 übergehen, und alle Seitenwände eine Öffnung
des Kanals definieren, deren Breite dem quadratischen
Querschnitt des Armes 29 so angepaßt ist, daß der
Reiter den Arm 29 aufnehmen und auf ihm sitzen kann.
Durch Drehen eines Klemmhebels 101 kann der Reiter 62
an beliebiger Stellung auf dem Arm 29 mittels einer
Klemmrolle 105 festgehalten werden.
Der Ansatz 92 ist aus der Außenfläche der Seitenwand
102 herausgeformt. Daher kann der Reiter 62 vom hori
zontalen Arm 29 abgenommen und etwa um einen Winkel
von 180° um eine vertikale Achse gedreht und wieder
auf den Arm 29 aufgesetzt werden. Dadurch wird die
vertikale Stellung des Extensionsstabes 64 bezüglich
des Armes 29 seitlich versetzt, er erstreckt sich
jetzt längs der anderen Seite des Arms 29. Alternativ
kann nach Abnehmen des Reiters 62 vom Arm 29 der Rei
ter um 90° um eine horizontale Achse gedreht und
erneut auf den Arm aufgesetzt werden. Der Extensions
stab 64 erstreckt sich dann horizontal entweder unter
halb oder oberhalb des Armes 29 je nachdem, ob der Rei
ter 62 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um
90° um besagte horizontale Achse gedreht wurde. Diese
Manipulationen werden durch den quadratischen Quer
schnitt des Armes 29 und die entsprechende quadrati
sche Öffnung des Kanals des Reiters 62 ermöglicht.
Fig. 24 und 25 zeigen den Aufbau des Spindeltriebs
65 und des Schwenkarms 160 sowie der Drehkupplung 150.
Das obere Ende des Extensionsstabes 64 besitzt eine
Ringnut 107 sowie einen Endabschnitt 108 von polygona
ler Peripherie, wobei sowohl die Ringnut 107 wie auch
der Endabschnitt in einer Ausnehmung 106 eines Kupp
lungskopfes 151 aufgenommen sind. Drei Schraubbleche
153, 154, 155 sind in einem die Ausnehmung 106 definie
renden Ring 152 vorgesehen. Eine Feststellschraube 156
wird in das unterste Schraubloch 153, eine weitere
Feststellschraube 158 in das oberste Schraubloch 154
eingeschraubt. Das einwärts vorstehende Ende der Stell
schraube 157 greift in die Ringnut 107 ein, so daß der
Kupplungskopf 151 koaxial zum Extensionsstab 64 ge
dreht werden kann, wenn die Feststellschrauben 156 und
158 gelockert werden. Das Anziehen der Feststell
schraube 156 und Lockern der Feststellschraube 158
ermöglicht ein Anklemmen des Kupplungskopfes 151 in
irgendeiner beliebigen Winkelposition bezüglich des
Extensionsstabs 64. Andererseits ermöglicht ein Anzie
hen der Feststellschraube 158 gegen eine der polygona
len Umfangsflächen des Endabschnitts 108 und Lösen
der Feststellschraube 156 aus ihrem Eingriff mit dem
Extensionsstab 64 ein Anklemmen des Kupplungskopfes
151 in einem beliebigen von mehreren bestimmten Win
kelpositionen, die durch die polygonen Peripherie
flächen des Endabschnitts 108 festgelegt sind.
Der dem Ring 152 gegenüberliegende Oberteil 159 des
Kupplungskopfes 151 besitzt kleinere radiale Ausdehnung
und ist mit einer sich parallel zur Achse des Exten
sionsstabes 64 erstreckenden ebenen Fläche 161 ver
sehen. Zwei querliegende Schraublöcher 162, 163, die
übereinander angeordnet sind, sind im oberen Teil
159 vorgesehen. Ein Schwenkzapfen 164 wird in ein
passendes Loch 165 des Schwenkarms 160 eingeführt und
im obersten Schraubloch 162 des Kopfoberteils 159 so
verankert, daß der Schwenkarm 160 um den Schwenkzap
fen 164 gekippt werden kann. Eine Klemmschraube 166
mit nach außen vorstehendem Handgriff erstreckt sich
durch einen gebogenen Schlitz 167 im unteren Abschnitt
des Schwenkarms 160. Der dem Handgriff gegenüberlie
gende innere Schraubabschnitt 168 der Klemmschraube
166 ist in das unterste Schraubloch 163 des Kopfober
teils 159 eingeschraubt. Auf diese Weise kann der
Schwenkarm 160 mit den restlichen an ihm befestigten
Teilen der Extensionsvorrichtung um den Schwenkzapfen
164 parallel zur Fläche 161 in einem Ausmaß ver
schwenkt werden, das durch die gebogene Länge des
Schlitzes 167 bestimmt ist.
Der Schwenkarm 160 ist an den Umfang einer Hülse 169
des Spindeltriebs 65 angeschweißt. Die Hülse 169 be
sitzt eine axiale Durchgangsbohrung 174, die die
Spindel 66 aufnimmt, wobei die Durchgangsbohrung an
einem Ende der Hülse 169 unter Bildung einer radial
sich auswärts erstreckenden Schulter 175 aufgeweitet
ist. Eine Mutter 176 ist in dem aufgeweiteten Ab
schnitt der Bohrung 174 drehbar befestigt und liegt
gegen die Schulter 175 an. Die Mutter 176 ist außer
halb der Hülse 169 mit einem Handrad verbunden, wel
ches durch Handbedienung ein Drehen der Mutter 176
gestattet. Das Innengewinde der Mutter 176 greift in
das Außengewinde der Spindel 66 ein. In der Nähe des
dem aufgeweiteten Abschnitt der Bohrung 174 gegen
überliegenden Endes der Hülse 169 ist ein Kugellager
177 so drehbar befestigt, daß ein Außenkäfig 178 um
eine quer zur Achse der Spindel 66 liegende Achse
frei drehbar ist. Der Ringkäfig 178 läuft in einer
Längsnut 179 der Spindel 66 und verhindert eine Dre
hung der Spindel 66. Die Spindel 66 kann daher durch
Drehen der Mutter 176 in ihrer Längsrichtung verscho
ben werden.
Die Spindel 66 endet in einem Abschnitt 144, der ähn
lich gestaltet ist wie der Endabschnitt des Extensions
stabes 64 in der Ausnehmung 106. Der Endabschnitt 144
ist in einer Ausnehmung 146 eines Kopfes 141 einer
Drehkupplung 145 beherbergt und weist eine Ringnut
142 zum drehbaren Halten des Kupplungskopfes 141 mit
tels einer Setzschraube 143 auf. Die Drehkupplung 145
kann in beliebiger Winkelstellung um die Achse der
Spindel 66 mittels einer Klemmschraube 147 arretiert
werden. Der Kopf 141 besitzt ein Oberteil 148, das
dem Oberteil 149 ähnlich ist. Ein Schwenkglied 140,
das dem Schwenkarm 160 ähnlich ist, ist an der Rück
seite der rechtwinkligen Extensionsplatte 68 ange
schweißt. Somit kann die Extensionsplatte 68 um einen
quer zur Achse der Spindel 66 sich erstreckenden Zap
fen 149 in einem Ausmaß drehen, das durch den geboge
nen Schlitz 139 bestimmt ist.
Die vorstehend beschriebene Extensionsvorrichtung
hat insgesamt eine große Anzahl von Einstellungs
möglichkeiten, so daß die Extensionsplatte 68 in
praktisch jeder gewünschten Stellung im Raum fixiert
werden kann. Die Extensionsvorrichtung kann zunächst
um die vertikale Achse des Pfostens 17 durch Lockern
des Klemmhebels 27 und sodann um die vertikale Achse
des Extensionsstabes 64 durch Lockern der Feststell
schrauben 156, 158 gedreht werden. Weiter kann die
Extensionsplatte 68 nach vorne oder rückwärts durch
manuelles Drehen der Mutter 176 an dem mit ihr be
festigten Handgriff verschoben werden. Außerdem
kann die Extensionsplatte 68 durch Lockern der Klemm
schrauben 166 und der sich durch den Schlitz 139
erstreckenden Klemmschraube angehoben oder abgesenkt
werden. Bemerkenswerterweise kann die Extensions
platte 68 um die Achse der Spindel 66 durch Lockern
der Klemmschraube 147 verschwenkt werden. Weitere
Möglichkeiten der Einstellung ergeben sich durch ein
Aufsetzen des Reiters 62 in gewünschte Orientierung
auf dem Arm 29. Alle diese Einstellungen können, dies
sei hervorgehoben, ohne Bewegung des Zusatztisches
auf dem Boden, d.h. unter Beibehaltung der einmal
eingestellten Stellung des Gegenlagers und der zuge
hörigen Lagerplatte erreicht werden, was nachstehend
beschrieben wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die
verwindungsfreie Lagerung der Führungswellen 116,
118 sowie die Ausbildung des Gegenlagers 19.
Dazu ist im oberen Ende des Stützrohres 11 eine Lager
buchse 110 verankert, welche aus Voll-Messing besteht
und gemäß Fig. 12 und 13 von zwei parallelen Längs
bohrungen 112, 114 durchsetzt ist. Die Länge der Füh
rungsbuchse 110 bestimmt sich nach den etwa von dem
Haken 199 im Gegenlager 19 ausgeübten und aufzunehmen
den Kippmomenten und ist um ein Mehrfaches größer als
ihre Breite. Die Längsbohrungen 112, 114 sind so fein
ausgearbeitet, daß die Führungsstangen 116, 118 für
das Gegenlager 19 in den Längsbohrungen 112, 114
radial spielfrei und doch axial leicht beweglich ge
führt sind. Die eine der beiden aus hochwertigem Niro-
Stahl gefertigten Führungsstangen 116, 118 weist an
ihrem unteren Ende einen nicht dargestellten, den maxi
malen Höhenauszug begrenzenden, mit der Unterseite 111
der Lagerbuchse 110 kooperierenden Anschlag, und die
andere der beiden Führungsstangen 116, 118 eine den
maximalen Einschub der Führungsstangen begrenzende Ver
längerung auf, die mit einem Anschlag im Inneren des
Stützrohres 11 kooperiert, wobei letzterer Anschlag so
im Stützrohr 11 angeordnet ist, daß beim Einfahren der
Führungsstangen 116, 118 Finger zwischen dem Gegen
lagerkopf 190 und dem oberen Ende des Führungsrohres
11 nicht geklemmt werden können.
Die Lagerbuchse 110 weist eine radiale Ausnehmung 117
auf, in welcher ein Keilkörper 119 mittels einer von
außen bedienbaren Rändelschraube 115 zur Höhenarre
tierung der Führungsstangen 116, 118 in der Fig. 14
dargestellten Weise gegen diese geklemmt werden kann.
Das Führungsrohr 11 ist mit eingesetzter Lagerbuchse
110 durch eine Platte 130 (Fig. 15) verschlossen,
welche Bohrungen 131, 132 für die Führungsstangen
sowie jeweils eine diese Bohrungen umgebende Ring
nut 133, 134 aufweist. In jede der beiden Ringnuten
133, 134 wird eine Ringdichtung mit ringförmiger,
gegen die jeweilige Führungsstange 116, 118 anliegen
der Abstreiflippe eingesetzt. Damit wird zuverlässig
verhindert, daß Schmutz in die Lagerbuchse 110 ein
dringen kann. Wie aus den Fig. 13, 14 und 15 er
kennbar ist, sind die Führungsstangen 116, 118 in
einer Richtung hintereinander in der Lagerbuchse
110 gelagert, die parallel zur Längsrichtung des
Längsträgers 12 weist. Alternativ könnten die Füh
rungsstangen 116, 118 auch quer dazu nebeneinander
gelagert sein, wenn die dadurch gegebene größere
Breite des Stützrohres 11 toleriert werden kann.
Die Führungsstangen 116, 118 sind an ihren oberen
Enden mit einer Kopfplatte 192 (Fig. 16, 17) ver
bunden und mittels in zwei Paare Durchbohrungen
193, 194 bzw. 195, 196 der Kopfplatte 192 getrie
benen Stahlstifte in Sackbohrungen 197, 198 der
Kopfplatte 192 verankert. Wie insbesondere Fig. 17
zeigt, besitzt die Kopfplatte 192 in ihren vier Eck
bereichen je eine Bohrung 172, 173, 174, 175, durch
die Bolzen nach oben zum Anschrauben des Gegenlager
kopfes 190 sich erstrecken können. Ferner sind meh
rere Stiftlöcher 176, 177, 178, 179 vorgesehen, in
die Sicherungsstifte eingesetzt werden können, deren
freie Enden sich in dem Gegenlagerkopf 190 zur zu
sätzlichen Justierung und Stabilisierung erstrecken.
Der Gegenlagerkopf 190 hat die Form eines Tisches
mit Tischplatte 189 und vier Eckbeinen 181, 182,
183, 184. Der Gegenlagerkopf 190 steht mit den Bei
nen auf der Oberfläche 191 der Kopfplatte 192 und
ist mit dieser in der erwähnten Weise verbolzt und
verstiftet. Der zusammen mit den Eckbeinen 181, 812,
183, 184 aus einem massiven Block ausgefräste Kopf
190 besitzt zwischen den Eckbeinen 181, 183 sowie
182, 184 einen Zwischenraum definierter Breite,
der zusammen mit der Oberfläche 191 der Kopfplatte
192 einen Einschubkanal 186 für einen Arm etwa des
Gegenlager-Hakens 199 bildet. Zur Festlegung einer
definierten Einschubtiefe dient ein Stift, der sich
von einer Bohrung 170 in der Unterfläche der Tisch
platte 185 zwischen den Beinen 182, 184 in eine
fluchtende Bohrung 172′ erstreckt.
Ein weiterer, querliegender Einschubkanal wird seit
lich durch die Beine 181, 182 sowie 183, 184 be
grenzt, so daß der Haken 199 in drei verschiedenen,
rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen in den
Gegenlagerkopf 190 eingeführt und dort mittels einer
durch eine Mittelbohrung 188 sich erstreckenden Rän
delschraube festgelegt werden kann. Es versteht
sich, daß der Haken 199 in einem Vierkant-Stab endet,
dessen Ausmaße auf den Einschubkanal 186 und den
querliegenden Einschubkanal 187 abgestimmt sind.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist in
der an den Gegenlagerkopf 190 anbaubaren Stützplatte
250 gemäß Fig. 20 und 21 verkörpert. Die Stütz
platte 250 besteht aus Polypropylen-Natur und ist
voll röntgenstrahldurchlässig. Sie hat eine zur Un
terstützung des Gesässes des Patienten ausreichende
Breite und läuft an einer Schmalseite 251 abgerun
det, jedoch spitz zu. In diesem Handbereich weist
die Stützplatte eine Bohrung 252 auf. Auf der Unter
seite ist unterhalb des Bereichs 251 ein Platten
stück 254 vorgesehen, welches eine der Begrenzung
des Bereichs 251 gleiche Außenkontur besitzt und
am inneren Rand in einem früher sich zur Platte 250
erstreckenden Steg 256 übergeht. Der Steg 256 ist,
wie Fig. 21 zeigt, zur Kontur des Bereichs 251 gegen
sinnig gebogen und wirkt als Verstärkung für den Be
reich der Bohrung 252. Insgesamt ergibt sich damit
eine Gabel, bestehend aus dem Abschnitt 251, dem
Steg 256 und dem Plattenstück 254, welche nach rück
wärts durch einen weiteren Steg 258 versteift ist.
Die soweit genannten Teile sind integral an die Stütz
platte 250 angeformt und bestehen wie diese aus Poly
propylen. Zur Bohrung 252 fluchtend ist im Platten
stück 254 eine mit Innengewinde versehene Bohrung
253 geschnitten.
Ein Gegenlagerpfosten 240 besitzt in seinem in Fig.
20 dargestellten unteren Teil eine nach außen ver
laufende konische Erweiterung 242, die am unteren
Ende bei 248 bis zu einem schlanken Zapfen 244 radial
einwärts verläuft. Der Zapfen 244 ist wenigstens am
unteren Ende mit Außengewinde versehen, so daß der
Gegenlagerstab 240 in die Gewindebohrung 253 einge
schraubt werden kann, bis die Ringschulter 248 auf
der Oberfläche des Stützplattenabschnitts 251 auf
sitzt (Fig. 20). Im Bereich der konischen Erweiterung
242 und im Inneren des Zapfens 244 ist ein Stahlstab
246 in den im übrigen aus Polypropylen bestehenden
Gegenlagerstab 240 eingebettet.
Die lichte Weite der Gabel ist so bemessen, daß sie
das Ende eines stählernen Vierkantstabes 260 auf
nehmen kann, dessen in Fig. 20 nicht dargestelltes
entferntes Ende in den Gegenlagerkopf 190 eingeführt
werden kann. Der Stab 260 besitzt eine Bohrung 262,
durch die sich der Zapfen 244 erstreckt. Man sieht,
daß die Stützplatte 250 um den Zapfen 244 in der
Bohrung 262 des Stabs 260 um die Achse des Gegen
lagerstabs 240 seitlich verschwenkt werden kann. Da
der Gegenlagerstab 240 und die Stützplatte 250 rönt
genstrahldurchlässig sind, behindern sie die Er
stellung von Röntgenbildern im Oberschenkel-Halsbe
reich nicht. Ferner kann die Stützplatte 250 zur
Seite weggeschwenkt werden, etwa wenn eine Gipshose
an den Patienten angelegt werden soll.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht
in der Kupplungsvorrichtung der Repositionslafette,
die eine Erweiterung des soweit beschriebenen Zu
satztisches zu einem Repositions-Extensions-Zusatz
tisch ermöglicht. Wie insbesondere Fig. 3 und 4
zeigen, besteht die erfindungsgemäße Repositions
lafette aus einem Laufwerk, das in Draufsicht zu
einem H-verschweißten Rahmen mit Querträgern 52 und
56 und einem diese mittig verbindenden Lafetten-
Längsträger 54 besteht. An jedem der lateral äußeren
Enden der Querträger 52 und 56 ist je eine konven
tionelle Rolle befestigt, so daß die Repositions
lafette 50 leicht verfahren werden kann. Auf dem
Querträger 52 ist mittig ein im ganzen mit 520 be
zeichneter Stempel freistehend verankert, und ein
gleichartiger Stempel 540 ist mittig auf dem Quer
träger 56 verankert. Die Stempel 520 und 540 sind an
ihren oberen Enden mit einem sich parallel zum Lafet
ten-Längsträger 54 erstreckenden Tisch 510 verbunden,
auf welchem zwei Supporte 600 und 800 transversal
und arretierbar verschiebbar sind. Jeder der Supporte
600, 800 trägt je einen Fixationsring 650 und 850.
Jeder der beiden Fixationsringe 650, 850 ist auf dem
zugehörigen Support 600 bzw. 800 in der aus Fig. 4
ersichtlichen Weise lateral und vertikal fein-ein
stellbar befestigt.
Ein wesentliches Merkmal der im ganzen mit 50 be
zeichneten Repositionslafette besteht in der Höhen
verstellbarkeit des Tisches 510 mittels eines Hand
rades 530, das an einer Schmalseite des Tisches 510
vorgesehen ist und noch in beschreibender Weise zwei
jeweils in den Stempeln 520 und 540 angeordnete Spin
deltriebe synchron verstellt.
Die starre Ankopplung der Repositionslafette 50 an
den Zusatztisch gelingt mit zwei Maßnahmen: Die Bau
höhe des Laufgestells der Repositionslafette 50 ist
niedriger als der Abstand der Unterkante des Längs
trägers 12 von der Laufebene der Laufräder der Rollen
1, 2, 3, 4. Dadurch kann das Laufgestell der Reposi
tionslafette 50 bis zur Anlage des Querträgers 12 an
Anschlägen 55, 57, die auf dem Längsträger 54 stehend
befestigt sind, unter den Querträger 12 gefahren
werden. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die gesamte
Länge der Lafette kleiner ist als der Abstand der
Säule 11 von den Pfosten 17, 18, so daß die Lafette
50 gut zwischen Säule 11 und Pfosten 17, 18 an den
Zusatztisch gekoppelt werden kann.
Die zweite Maßnahme besteht in der Kupplungsvorrich
tung 580 am Längsträger 54, die im einzelnen in
Fig. 30 erläutert ist. Die Kupplungsvorrichtung weist
einen rechtwinkligen Hohlträger 585 auf, der am
Längsträger 54 zwischen den Anschlägen 55 und 57
befestigt ist. Eine Welle 590 erstreckt sich durch
das Bauteil 585 quer zur Längsrichtung des Längsträ
gers 54. Das Bauteil 585 weist gegenüberliegende
Seitenwände 583, 584 auf, welche mit aufeinander aus
gerichteten Bohrungen 586, 587 zur drehbaren Lage
rung der Welle 590 versehen sind. Ein Federgehäuse
589 umgibt die Bohrung 587 der Seitenwand 584 und
ist aus dieser zur Beherbergung einer Spiralfeder 591
oder eines Federpakets ausgebohrt. Die Welle 590 er
streckt sich durch die Spiralfeder 591 axial. Eine
Abschlußscheibe 592 sitzt auf der Welle 590 und ver
schließt das Federgehäuse 589 nach außen. Eine wei
tere Sicherungsscheibe 593 ist auf der Welle 590 außer
halb der Öffnung 586 in der Seitenwand 583 befestigt.
Die Feder 591 drückt daher die Welle 590 in Richtung
auf einen Bedienungshebel 595, der an dem aus der
Seitenwand 584 vorstehenden Ende 596 der Welle 590
befestigt ist. Da die Scheibe 582 jedoch keinen größe
ren Durchmesser als das Federgehäuse 589 besitzt,
ist die Welle 590 so in dem Bauteil 585 gelagert, daß
sie sich gegen die von der Feder 591 ausgeübte Kraft
unter Einwirkung eines Zuges axial bewegen kann.
Eine Arretiervorrichtung 58 ist an dem dem Ende 596
gegenüberliegenden Ende der Welle 590 außerhalb der
Bohrung 586 befestigt und besteht im wesentlichen aus
einem Kunststoffkeil 597. Die axiale Stärke des Keil
körpers 597 nimmt radial zu, so daß der Keilkörper 597
bei der Ansicht gemäß Fig. 30 einen halbkegeligen Quer
schnitt zeigt. Der Keilkörper 597 ist auf der Welle 590
drehfest befestigt, wobei eine arretierende Keilfläche
599 sich unter einem von 90° verschiedenen Winkel zur
Achse der Welle 590 erstreckt, während die gegenüber
liegende Fläche des Keilkörpers quer zur Welle 590
liegt und von einer Sicherungsplatte 598 auf der Welle
590 gegen axiales Verbiegen des Keilkörpers 597 ge
sichert ist. Die periphere Umfangsfläche des Keil
körpers 597 besitzt einen abgeflachten Abschnitt 579,
so daß der Keilkörper 597 und die Stützplatte 598 über
die Oberfläche des rechtwinkligen Bauteils 585 nicht
vorstehen, wenn die Welle in die in Fig. 30 ausgezogen
dargestellte inoperative Stellung gedreht ist.
Zum Arretieren der Lafette 50 am Zusatztisch wird der
Bedienungshebel 95 in eine Stellung umgelegt, bei der
der abgeflachte Abschnitt 579 des Keilkörpers nach
oben weist und demzufolge nicht über den Längsträger
54 vorsteht. Die Lafette 50 wird dann auf dem Längs
träger 12 zugeschoben, bis der Längsträger 12 gegen
die Anschläge 55 und 57 anliegt. Der Bedienungshebel
595 wird jetzt umgelegt, wodurch der Keilkörper 597
den Längsträger 12 mit seiner Keilfläche 599 ergreift
und elastisch (vermöge der Feder 591) gegen die mit
Kunststoff überzogenen Anschläge 55 und 57 drückt.
Eine sichere und feste Kopplung der Lafette 50 an den
Zusatztisch wird dadurch erreicht, so daß beide als
Einheit über dem Boden verfahren und an einer ge
wünschten Stelle durch Betätigung des Hebels 125
der Zentralblockierung festgelegt werden können.
Dadurch wird es möglich, in Fällen, in denen eine
Reposition einer Fraktur nicht erforderlich ist,
den Zusatztisch von der dann nicht benötigten Repo
sitionseinrichtung zu befreien. Im Bedarfsfall kann
dagegen der Zusatztisch mit der starr koppelbaren
Repositionseinrichtung 50 zusätzlich ausgerüstet
werden.
In jedem Stempel 520, 540 ist eine Einrichtung unter
gebracht, die schematisch in Fig. 22 dargestellt ist
und im Zusammenhang mit dem Stempel 520 beschrieben
wird. Auf dem Querträger 52 ist ein Rohrstück 532
verankert, in dessen obere Öffnung eine Mutter 526
fest eingeschraubt ist. Ein mit dem Tisch 510 ver
schraubter Stempelkopf 534 weist im unteren Teil eine
weite axiale Bohrung 533 auf, in die ein Mantelrohr
522 eingesetzt ist. Die lichte Weite des Mantelrohrs
522 ist geringfügig größer als der größte Außendurch
messer des Rohrstücks 32 bzw. der Mutter 526. Eine
mittige Öffnung 539 im Boden 543 der Bohrung 533
nimmt einen Schaft 545 einer Spindel auf, die durch
ein auf den Schaft 545 aufgespanntes Kugellager 544
drehbar gehalten ist. Das Kugellager 544 sitzt in
einer becherförmigen Ausnehmung 546 auf der der Boh
rung 533 gegenüberliegenden Seite des Kopfes 534.
Das obere Ende des Schaftes 545 trägt drehfest ein
Kegelrad 547, das mit einem zweiten auf einer Welle
550 sitzenden Kegelrad 548 kämmt.
Die Welle 550 erstreckt sich quer zur Spindel 524
durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen in einem
oberen Kragen 536 des Kopfes 534 und erstreckt sich
weiterhin durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen
in einem ähnlichen Stempelkopf 514 des Stempels 540,
und läuft parallel zur Tischplatte 552 des Tisches
510. An einem Ende dieser Welle, das sich seitlich
aus dem Tisch 510 hinaus erstreckt, ist das Stellrad
530 befestigt. Der Tisch 510 hat herabreichende Sei
tenwände 511, 512, die beiderseits auf dem Kragen 536
auf einer einwärts springenden Schulter 542 befestigt
sind. Der Tisch 510 und der Kopf 534 ruhen auf einem
Drucklager 523, das auf einer radial auswärts vor
springenden Ringschulter 525 der Spindel 524 ruht
und in die Bohrung 533 bzw. das obere Ende des Mantel
rohres 522 eingepaßt ist. Das Außengewinde der Spin
del greift in das Innengewinde der Mutter 526 ein.
Am unteren Ende des Mantelrohrs 522 ist ein aus drei
Halbschalen gebildetes, in einer Ausnehmung in der
Innenfläche des Mantelrohres beherbergtes Lager vor
gesehen. Dies ermöglicht eine exakte Führung des Man
telrohrs 522 auf der Außenperipherie des Rohres 532.
Wird das Stellrad 530 gedreht, dreht sich mit ihm
die sich durch die Öffnung 535 erstreckende Welle und
das auf ihr sitzende Kegelrad 548, welches über das
mit der Spindel 524 verbundene Kegelrad 547 diese in
Umdrehung versetzt. Die sich in der feststehenden
Mutter 526 drehende Spindel und der mit ihr verbun
dene Tisch 510 heben sich oder senken sich entsprechend.
Da in dem Stempel 540 eine gleiche Antriebseinrich
tung untergebracht ist, werden durch Drehung des
Handrades 530 die in den beiden Stempeln 520, 540 an
geordneten Spindeltriebe synchron bewegt, so daß sich
der Tisch 510 parallel hebt oder senkt.
Diese Ausführung des Spindeltriebes ist nicht nur war
tungsfrei, sondern durch das lang herabgezogene Rohr
522 bzw. 542 gegen Verschmutzung vollkommen gesichert.
Die Stempel 520, 540 der Repositionslafette lassen
sich daher außerordentlich leicht und vollständig rei
nigen.
Die Erfindung sieht weiterhin eine spezielle Form der
Extensionsplatte 68 vor, die ein leichtes Befestigen
einer Anzahl von Zusatzgeräten je nach der aktuellen
medizinischen Situation erlaubt. Ein Beispiel eines sol
chen Zusatzgeräts ist die in Fig. 29 dargestellte Halte
vorrichtung. Die Haltevorrichtung besteht aus einer
Klammer 900, die die Extensionsplatte 68 mit Armen 910,
920 seitlich umfaßt. Der Arm 910 ist mit einer Klemm
schraube 925 versehen, deren Spitze sich in eine Nut
930 in der Seitenfläche 935 der Extensionsplatte 68
hinein erstreckt. Die Haltevorrichtung weist einen nach
vorne winklig zulaufenden Vorderabschnitt 950 auf, der
quergeschlitzt ist. Der Schlitz 955 wird von einem Stift
ende 965 einer Schraube 960 durchsetzt, die in einem
Schraubloch von oben in den Abschnitt 950 eingeschraubt
ist. Die Haltevorrichtung ist aus Fig. 28 aus Gründen
der Übersicht weggelassen.
Claims (42)
1. Operations-Zusatztisch für die Extension einer Ex
tremität als Vorbereitung zur Marknagelung von
Knochen, mit einem auf Rollen fahrbaren
Rahmen, der einen Längsträger mit einem proximalen
und einem distalen Querbalken aufweist und an des
sen proximaler Seite ein Gegenlager und an dessen
distaler Seite zwei schwenkbare Ausleger mit ver
stellbaren Extensionsstielen befestigt sind, da
durch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (19) in
einem freistehenden, proximalen, mit dem Rahmen
(12, 13, 14) einteiligen Stützrohr (11) vertikal
beweglich gelagert ist, und daß an den seitlichen
Enden des distalen Rahmen-Querbalkens (14) je ein
freistehender Pfosten (17, 18) befestigt ist, auf
dem einer der Ausleger (20, 30) gelagert ist.
2. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeder der Ausleger (20, 30) um eine ver
tikale Achse des zugehörigen Pfostens (17, 18)
schwenkbar ist.
3. Zusatztisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Längsträger und die Quer
balken (13, 14) Hohlprofile sind, in denen sich
ein Gestänge (120, 121, 122) einer von außen
bedienbaren Zentralblockierung für die Rollen
(1, 2, 3, 4) erstreckt.
4. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine Rolle (1 ... 4)
eine Hülse aufweist, die in einem der Füße (15,
16) und Pfosten (17, 18) gehalten ist, wobei in
der Hülse ein Stempel zur Blockierung des Laufrades
beweglich und das Gestänge (120, 121, 122) für die
Zentralblockierung an den Hülsen der Rollen ge
lagert ist.
5. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der distale Querbal
ken (14) eine hintere Öffnung (124) besitzt, aus
der ein mit dem Gestänge (120, 121, 122) verbun
dener Bedienungshebel (125) für die Zentralblockie
rung vorsteht.
6. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten des
Längsträgers (12) einen Abstand von der Laufebene
der Laufräder haben, derart, daß der Längsträger
von dem Fahrgestell (52, 54, 56) eines Reposi
tionstisches (50) unterfahren werden kann.
7. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausleger
(20, 30) eine Extensionsplatte (68, 88) aufweist,
die um die Achse eines mit dem Pfosten (17, 18)
lösbar verbindbaren Extensionsstabes (64, 84) um
360° drehbar ist.
8. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (20,
30) eine über eine Spindel (66, 86) mit einem Ex
tensionsstab (64, 84) verbundene Extensionsplatte
(68, 88) aufweist, die um eine zur Spindel und
zum Extensionsstab querliegende Achse schwenkbar
ist.
9. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (20,
30) eine derart mit einem Extensionsstab (64, 84)
verbundene Extensionsplatte (68, 88) aufweist,
daß die Extensionsplatte um die Achse des Exten
sionsstabes (64, 84) schwenkbar ist.
10. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Extensionsplatte
an den Extensionsstab in diskreten Winkelstellun
gen geklemmt werden kann.
11. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Extensionsplatte an den
Extensionsstab in einer beliebigen Winkelstellung
angeklemmt werden kann.
12. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Extensionsplatte
über einen Schieber (62, 82) mit einem horizontal
drehbaren Arm (29, 39) gekoppelt ist, wobei der
Schieber auf den Arm in Winkelstellungen aufge
setzt werden kann, die sich um 90° oder um ein
Vielfaches davon voneinander unterscheiden.
13. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stützrohr (11)
eine Lagerbuchse (110) verankert ist, deren Länge
wesentlich größer als ihre Breite ist und die
zwei parallele Durchgangsbohrungen (112, 114) für
Gegenlager-Führungsstangen (116, 118) aufweist.
14. Zusatztisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerbuchse (110) eine seitliche
Öffnung (117) für einen Keilkörper (119) zur Höhen
arretierung der Gegenlager-Führungsstangen (116,
118) aufweist.
15. Zusatztisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gegenlagerkopf (190, 192)
auf den Gegenlager-Führungsstangen (116, 118)
montiert ist, welcher wenigstens eine seitliche
Öffnung (194, 196) zum arretierbaren Einschieben
eines Gegenlager-Hakens (199) oder dergl. (250,
Fig. 20+21) aufweist.
16. Zusatztisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Gegenlagerkopf zwei seitlich um 90°
versetzte, im Querschnitt rechtwinklige Einschub
kanäle (194, 196) aufweist.
17. Zusatztisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine der Öffnungen (194,
196) des Gegenlagerkopfes eine röntgenstrahl
durchlässige Stützplatte (250) eingesteckt ist.
18. Zusatztisch nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützplatte (250) an einem in
die Öffnung (194, 196) einsteckbaren Arm (260)
um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
19. Zusatztisch nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützplatte aus Poly
propylen-Natur besteht.
20. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 17-19, da
durch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (250)
um einen Schaft (256) im Arm (260) drehbar ge
lagert ist, welcher wenigstens im Schwenkbereich
mit einem Stahlkern versehen ist und im übrigen
aus röntgenstrahl-durchlässigem Kunststoff be
steht.
21. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausleger
(20, 30) aus einem Arm (29, 39) mit quadratischem
Profil und einem Auslegerkopf (28, 38) besteht,
der auf dem Pfosten (17, 18) um eine vertikale
Achse um 360° schwenkbar gelagert ist.
22. Zusatztisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß der Auslegerkopf (28, 38) einen über das
obere Ende des Pfostens (17, 18) herabreichenden,
das Auslegerlager umkapselnden Mantel (28.5)
aufweist.
23. Zusatztisch nach Anspruch 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Mantels (28.5)
zwei Rastscheiben (24, 26) vertikal fluchtend
übereinander angeordnet sind und mit radialen
Rastzähnen (24.2, 36.4) kämmen.
24. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 21-23, da
durch gekennzeichnet, daß die mit dem Ausleger
kopf (28, 38) fest verbundene obere Rastscheibe
(26) eine axiale Lagerbuchse (26.2) aufweist,
welche einen aufrecht stehenden Schaft (22.3)
eines in das obere Ende des Pfostens (17, 18)
eingesetzten Einsatzes (22) radial spielfrei um
greift.
25. Zusatztisch nach Anspruch 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Rast
scheibe (26) und der unteren, mit dem Einsatz
(22) verbundenen Rastscheibe (24) radial inner
halb des Rastzahnkranzes (24.2, 36.4) eine Ring
kammer (24.3) ausgebildet ist, in welcher meh
rere in axialer Richtung wirkende Blattfeder
ringe beherbergt sind.
26. Zusatztisch nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß in den Lagerschaft (22.3) des Einsatzes
(22) ein nach oben offenes Gewinde-Sackloch (22.7)
ausgebildet ist, in welchem der Gewindezapfen
eines aus dem Ausleger-Lagerkopf (28, 38) nach
axial oben vorstehenden Exzenterhebels (27, 37)
verankert ist, welcher den Auslegerkopf (28, 38)
gegen die Wirkung der Blattfederringe axial be
aufschlagt.
27. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 21-26, da
durch gekennzeichnet, daß auf jedem Auslegerarm
(29, 39) ein beweglicher Klemmreiter (62, 82)
sitzt, welcher eine Vertikalführung für einen
höhenverstellbaren Extensionsstab (64, 84) auf
weist.
28. Zusatztisch nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß der Extensionsstab (64, 84) eine seine
Rotation innerhalb der Führung verhindernde Längs
nut (99) aufweist.
29. Zusatztisch nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, daß die Tiefe der Längsnut (99) zum freien
Ende des Extensionsstabes kontinuierlich zunimmt.
30. Zusatztisch nach Anspruch 27 oder 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß am oberen Ende des Extensions
stabes eine Spindel (66, 86) als Extensionsstiel
axial verschiebbar und um eine horizontale Achse
verschwenkbar gelagert ist.
31. Zusatztisch nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich
net, daß das proximale Ende der Spindel (66, 86)
eine Extensionsplatte (68, 88) trägt, die um zwei
horizontale Achsen schwenkbar am Spindelende ge
lagert ist.
32. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stützrohr
(11) und Pfosten (17, 18) eine Repositionslafette
(50) am Längsträger (12) lösbar befestigt ist.
33. Zusatztisch nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich
net, daß das Fahrgestell (52, 54, 56) der Reposi
tionslafette (50) aus einem Lafettenlängsträger
(54) und zwei Querträgern (52, 56) besteht und
eine geringere Bauhöhe aufweist, als die Unter
kante des Längsträgers (12).
34. Zusatztisch nach Anspruch 32 oder 33, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Lafettenlängsträger (54)
eine zu den Querträgern (52, 56) parallele Welle
axial elastisch gelagert ist, welche an einem Ende
einen Bedienungshebel (53) und am gegenüberliegen
den Ende einen keilförmigen Klemmkörper (597)
trägt.
35. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 32-34, da
durch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (597)
eine verstärkte Kunststoffscheibe ist, deren
axiale Dicke für das Ankoppeln des Längsträgers
(12) an das Fahrgestell in Umfangsrichtung zu
nimmt.
36. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 32-35, da
durch gekennzeichnet, daß der Lafettenlängsträger
(54) wenigstens einen nach oben vorstehenden
Anschlag (55, 57) für den Längsträger (12) trägt.
37. Zusatztisch nach Anspruch 36, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag mit Kunststoff überzogen
ist.
38. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 32-37, da
durch gekennzeichnet, daß die Repositionslafette
(50) einen in der Höhe durch zwei starke Stempel
(520, 540) verstellbaren Tisch (510) aufweist,
wobei die Stempel auf dem Fahrgestell stehen.
39. Zusatztisch nach Anspruch 38, dadurch gekennzeich
net, daß der Tisch (510) auf zwei verlängerbaren
Stempeln (520, 540) befestigt ist.
40. Zusatztisch nach Anspruch 38 oder 39, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Stempel (520, 540) eine
vertikal angeordnete Spindel (524, 526) aufweist,
die über ein Getriebe (547, 548) mit einer ge
meinsamen Welle (550) gekoppelt sind, deren seit
lich aus dem Tisch (510) vorstehendes Ende mit
einem Handrad (530) verbunden ist.
41. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 32-40, da
durch gekennzeichnet, daß die Repositionslafette
einen in der Höhe verstellbaren Tisch (510) auf
weist, auf dem zwei feste Supporte (600, 800) in
Längsrichtung des Tisches beweglich angeordnet
sind, wobei jeder Support einen Haltering (650,
850) sowie einen Vertikalantrieb und einen Sei
tenantrieb für den Ring aufweist.
42. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 7-41, da
durch gekennzeichnet, daß die Extensionsplatte
(68, 88) mit Mitteln zum Befestigen von Zusatz
einrichtungen (900) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218356 DE3218356A1 (de) | 1981-05-19 | 1982-05-15 | Operations-zusatztisch fuer die extension und reposition |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3119900 | 1981-05-19 | ||
DE19823218356 DE3218356A1 (de) | 1981-05-19 | 1982-05-15 | Operations-zusatztisch fuer die extension und reposition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218356A1 DE3218356A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3218356C2 true DE3218356C2 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=25793366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218356 Granted DE3218356A1 (de) | 1981-05-19 | 1982-05-15 | Operations-zusatztisch fuer die extension und reposition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218356A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300369C2 (de) * | 1993-01-08 | 2000-08-03 | Viktor Malamutmann | Vorrichtung zum Richten und Fixieren der Knochenbruchstücke von gebrochenen Gliedmaßen für einen Operationstisch |
DE102005023477A1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-11-09 | Plus Orthopedics Ag | Vorrichtung zur Lagerung eines Patienten für eine minimalinvasive Implantation eines künstlichen Hüftgelenks |
-
1982
- 1982-05-15 DE DE19823218356 patent/DE3218356A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300369C2 (de) * | 1993-01-08 | 2000-08-03 | Viktor Malamutmann | Vorrichtung zum Richten und Fixieren der Knochenbruchstücke von gebrochenen Gliedmaßen für einen Operationstisch |
DE102005023477A1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-11-09 | Plus Orthopedics Ag | Vorrichtung zur Lagerung eines Patienten für eine minimalinvasive Implantation eines künstlichen Hüftgelenks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3218356A1 (de) | 1983-01-27 |
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