DE102014214513A1 - Stellfuss eines CT-Systems zum Aufstellen des CT-Systems auf einen Untergrund und CT-System - Google Patents

Stellfuss eines CT-Systems zum Aufstellen des CT-Systems auf einen Untergrund und CT-System Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stellfuss (10) eines CT-Systems (C1) zum Aufstellen des CT-Systems (C1) auf einen Untergrund, zumindest aufweisend eine erste Funktionsgruppe zum Ausgleich von Höhendifferenzen des Untergrundes, eine zweite Funktionsgruppe zum Ausgleich eines Winkelversatzes des Untergrundes und eine dritte Funktionsgruppe zum Befestigen des CT-Systems (C1) an dem Untergrund, wobei die Funktionsgruppen in einer Ausgleichs-Befestigungseinrichtung integriert ausgebildet sind. Weiter betrifft die Erfindung ein CT-System (C1), zumindest aufweisend eine Gantry mit einem Rahmen (6) und mindestens einen Stellfuss (10) zum Aufstellen des CT-Systems (C1) auf einem Untergrund, wobei der mindestens eine Stellfuss (10) erfindungsgemäß ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stellfuss eines CT-Systems zum Aufstellen des CT-Systems auf einen Untergrund, zumindest aufweisend eine erste Funktionsgruppe zum Ausgleich von Höhendifferenzen des Untergrundes, eine zweite Funktionsgruppe zum Ausgleich eines Winkelversatzes des Untergrundes und eine dritte Funktionsgruppe zum Befestigen des CT-Systems an dem Untergrund. Weiter betrifft die Erfindung ein CT-System, zumindest aufweisend eine Gantry mit einem Rahmen und mindestens einen Stellfuss zum Aufstellen des CT-Systems auf einem Untergrund.
  • Beim Aufstellen eines CT-Systems sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Zum einen sollten Unebenheiten des Untergrundes, wie Höhendifferenzen und/oder ein Winkelversatz, ausgeglichen werden. Zum anderen sollte das CT-System fest mit dem Untergrund verankert werden, um es zum Beispiel gegen ein Umfallen während eines Erdbebens zu sichern. Weiterhin sollte es bei der Aufstellung des CT-Systems möglich sein, Schwingungen, die auf die Gantry einwirken beziehungsweise durch diese verursacht werden, zu dämpfen.
  • Bisher bekannte Varianten zum Aufstellen eines CT-Systems ermöglichen jeweils entweder eine sichere Befestigung an dem Untergrund oder einen Ausgleich von Unebenheiten des Untergrundes. Bei der erst genannten Variante wird ein Stellfuss verwendet, durch welchen die Gantry zwar mit dem Untergrund verschraubt werden kann, der jedoch keinen Ausgleich eines Winkelversatzes des Untergrundes erlaubt. Hier kann ein Höhenausgleich lediglich durch ein zusätzliches Bauteil erfolgen. Bei der zweit genannten Variante wird ein Stellfuss verwendet, welcher zwar den Ausgleich von Höhendifferenzen und Gefälle erlaubt, durch den die Gantry jedoch nicht fest mit dem Untergrund verschraubt werden kann. Für die sichere Verankerung des CT-Systems am Untergrund ist hier eine getrennte Vorrichtung notwendig, bei der das verspannungsarme Festschrauben am Untergrund nur umständlich mittels Unterlegen von Distanzblechen realisiert werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Stellfuss eines CT-Systems zum Aufstellen des CT-Systems zu schaffen, welcher sowohl eine sichere Befestigung des CT-Systems am Untergrund als auch ein Ausgleichen von Unregelmäßigkeiten des Untergrundes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass es möglich ist, ein CT-System derart aufzustellen, dass die Stellfüsse das CT-System jeweils sowohl fest mit dem Untergrund verankern als auch Unregelmäßigkeiten des Untergrundes, wie Höhendifferenzen und/oder einen Winkelversatz, ausgleichen. Des Weiteren können Schwingungen des CT-Systems mit dem Stellfuss gedämpft werden. Gemäß der Erkenntnis der Erfinder können hierzu die jeweiligen Funktionsgruppen zum Ausgleich von Höhendifferenzen, zum Ausgleich eines Winkelversatzes und zur Befestigung in einer gemeinsamen Ausgleichs-Befestigungseinrichtung ausgebildet werden, sodass die bisher bekannten getrennten Ausführungen dieser Funktionsgruppen in einem Stellfuss kombiniert werden können.
  • Mittels der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung kann der Rahmen der Gantry des CT-Systems unmittelbar am Untergrund befestigt, beispielsweise angeschraubt, werden. Gleichzeitig können mit Unregelmäßigkeiten des Untergrundes ausgeglichen werden. Das hat den Vorteil, dass kein zusätzliches Bauteil am Rahmen notwendig ist, um eine Erdbebensicherung beziehungsweise einen Höhen- und/oder Winkelausgleich zu realisieren. Beispielsweise kann die Ausgleichs-Befestigungseinrichtung eine Hülse aufweisen, die zum einen ein Außengewinde aufweist, welches zum Höhenausgleich mit dem Rahmen des CT-Systems zusammenwirkt, und zum anderen eine Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer Schraube aufweist, mit welcher der Rahmen an dem Untergrund verschraubt werden kann. Weiterhin kann die Hülse zum Winkelausgleich mit einem auf dem Untergrund aufgelegten Auflageteller der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung kugelgelenkartig zusammenwirken.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Stellfuss kann auf das Unterlegen von Abstandsblechen zwischen Rahmen und Untergrund verzichtet werden, da etwaige Höhendifferenzen des Untergrundes einfach durch die integrierte Ausgleichs-Befestigungseinrichtung ausgeglichen werden können. Mittels des kugelgelenkartigen Bereiches der Hülse ist zudem ein stufenloser Winkelausgleich möglich. Der Gelenkbereich der Hülse ist hierbei, ähnlich eines Gelenkkopfes in einer Gelenkpfanne, in einer Durchgangsöffnung des Auflagetellers angeordnet und relativ zu diesem bewegbar, sodass durch die Relativbewegung der Winkelausgleich realisiert werden kann. Beispielsweise ist der Gelenkbereich der Hülse rund ausgebildet und der Gelenkbereich des Auflagetellers gerade ausgebildet oder umgekehrt.
  • Zusätzlich kann ein Feder-Dämpfer-Element vorgesehen werden, welches für eine schwingungstechnische Entkopplung des CT-Systems von dem Untergrund sorgt. Das Feder-Dämpfer-Element erlaubt eine Art Schwimmbewegung des CT-Systems in der x-z-Ebene und eine Auf- und Ab-Bewegung in y-Richtung. Dies ist zudem für ein Auswuchten des CT-Systems notwendig. Durch die Ausgleichs-Befestigungseinrichtung kann das Feder-Dämpfer-Element beliebig vorgespannt werden, um die bei einer Rotation der Gantry und/oder bei einer Bewegung des Untergrundes auftretenden Schwingungen zu dämpfen oder vollständig zu eliminieren.
  • Demgemäß schlagen die Erfinder vor, einen Stellfuss eines CT-Systems zum Aufstellen des CT-Systems auf einen Untergrund, zumindest aufweisend eine erste Funktionsgruppe zum Ausgleich von Höhendifferenzen des Untergrundes, eine zweite Funktionsgruppe zum Ausgleich eines Winkelversatzes des Untergrundes und eine dritte Funktionsgruppe zum Befestigen des CT-Systems an dem Untergrund, wobei die Funktionsgruppen in einer Ausgleichs-Befestigungseinrichtung integriert ausgebildet sind. Durch das Zusammenwirken der Funktionsgruppen beziehungsweise deren Integration in einer Ausgleichs-Befestigungseinrichtung ermöglicht der erfindungsgemäße Stellfuss sowohl den Winkel- als auch Höhenausgleich von Unregelmäßigkeiten des Untergrundes sowie die Befestigung des CT-Systems am Untergrund, ohne den Einsatz weiterer Bauteile. Vorteilhafterweise wird das CT-System über den Rahmen der Gantry an dem Untergrund befestigt.
  • Bevorzugt weist die Ausgleichs-Befestigungseinrichtung eine Hülse mit einem Außengewinde auf, wobei das Außengewinde der Hülse mit einem Innengewinde eines Rahmens des CT-Systems zusammenwirkt und den Höhenausgleich ermöglicht. Das Außengewinde ist vorteilhafterweise an einem oberen Bereich der Hülse ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Hülse einteilig ausgebildet, um mögliche Bruchstellen bei der Belastung zu vermeiden.
  • Weiterhin vorteilhaft weist die Hülse einen kugelgelenkartig ausgebildeten Gelenkbereich auf und ist relativ zu einem Auflageteller der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung bewegbar, um den Winkelausgleich zu ermöglichen. Entsprechend weist die Ausgleichs-Befestigungseinrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform einen Auflageteller auf. Der Auflageteller ist vorteilhafterweise kappenförmig ausgebildet. Der Auflageteller dient zum Auflegen der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung auf den Untergrund. Vorteilhaft weist der Auflageteller eine als Gelenkbereich ausgebildete Durchgangsöffnung auf. Mit anderen Worten ist die Durchgangsöffnung des Auflagetellers als Kegel beziehungsweise kegelförmig ausgebildet. Die Durchgangsöffnung ist bevorzugt in der Mitte des Auflagetellers angeordnet. Weiterhin ist der Gelenkbereich der Hülse bevorzugt in einem unteren Bereich ausgebildet, wobei der Gelenkbereich der Hülse in der Durchgangsöffnung des Auflagetellers bewegbar, insbesondere kipp- und/oder drehbar, angeordnet ist. Ähnlich eines Kugelgelenkes ist der Gelenkbereich der Hülse als Gelenkkopf ausgebildet und der Gelenkbereich des Auflagetellers als Gelenkpfanne.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gelenkbereich der Hülse konvex und der Gelenkbereich des Auflagetellers konkav ausgebildet. Beispielsweise ist hierbei der Gelenkbereich der Hülse kugelförmig beziehungsweise rund und der Gelenkbereich des Auflagetellers als eine gerade Fläche ausgebildet oder umgekehrt. Weiterhin können auch beide Gelenkbereiche kugelförmig beziehungsweise rund ausgebildet sein.
  • Eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Gelenkbereich der Hülse als Kugelkalotte ausgebildet ist. Die Kugelkalotte der Hülse fungiert dann als Gelenkkopf. Entsprechend kann in dieser Ausführungsform der Gelenkbereich des Auflagetellers ebenfalls rund oder bevorzugt gerade ausgebildet sein. Das heißt, die Durchgangsöffnung des Auflagetellers weist vorteilhafterweise kegelförmige Ränder auf. In dieser Ausführungsform wird dann die Kugelkalotte der Hülse in der kegelförmigen Durchgangsöffnung des Auflagetellers angeordnet.
  • Der Durchmesser der Kugelkalotte und der Durchmesser der kegelförmigen Durchgangsöffnung sind bevorzugt annähernd gleich ausgebildet. Wie bei einem Kugelgelenk ist die Hülse in der Durchgangsöffnung des Auflagentellers bewegbar, insbesondere drehbar und kippbar. Somit kann der Rahmen, welcher mit der Hülse festverbunden ist, gegen den Auflageteller, welcher auf dem Untergrund aufliegt, zum Winkelausgleich bewegt werden. Insbesondere kann der mit der Hülse verbundene Rahmen gegen den Auflageteller auf dem Untergrund stufenlos verkippt werden.
  • Zudem ist die Hülse vorteilhaft als länglicher Hohlzylinder mit einer in Längsrichtung ausgebildeten Durchgangsöffnung ausgebildet. Durch die Durchgangsöffnung kann vorteilhaft eine Schraube hindurchgeführt und mit dem Untergrund verschraubt werden, um die Befestigung des CT-Systems zu ermöglichen. Bevorzugt wird der Rahmen des CT-Systems mit dem Untergrund verschraubt. Die Schraube weist bevorzugt eine erhöhte Klemmlänge auf, um ein sicheres Verschrauben mit dem Untergrund zu ermöglichen. Je nach der Einschraubtiefe der Hülse im Rahmen kann der Ausgleich von Höhendifferenzen des Untergrundes realisiert werden, sodass der Rahmen stets vorteilhaft horizontal ausgerichtet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung ist als weitere Funktionsgruppe ein Feder-Dämpfer-Element vorgesehen, um Schwingungen des CT-Systems und/oder des Untergrundes zu dämpfen. Mittels des Feder-Dämpfer-Elementes können Schwingungen, die von den rotierenden Teilen der Gantry erzeugt werden oder aus Bewegungen des Untergrundes entstehen, gedämpft werden. Das Feder-Dämpfer-Element ist bevorzugt zwischen dem Auflageteller und dem Untergrund angeordnet. Beispielsweise ist der Auflageteller kappenförmig ausgebildet und deckt das Feder-Dämpfer-Element somit von oben nahezu ab.
  • Vorteilhafterweise weist das Feder-Dämpfer-Element eine mittige Durchgangsöffnung auf, in welcher ein unteres Ende der Hülse angeordnet ist. Das Feder-Dämpfer-Element ist beispielsweise ringförmig ausgebildet, wobei ein Ende der Hülse innerhalb einer Durchgangsöffnung des Feder-Dämpfer-Elementes angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist das Feder-Dämpfer-Element als Elastomerring ausgebildet, welcher sowohl federnde als auch dämpfende Eigenschaften aufweist. Weiterhin kann das Feder-Dämpfer-Element mittels eines Sprengringes und optional einer zusätzlichen Sicherungsscheibe an der Hülse gesichert werden, sodass das Feder-Dämpfer-Element bei einem Anheben des Stellfusses, insbesondere beim Aufstellen des CT-Systems, nicht heraus fällt.
  • Zudem schlagen die Erfinder vor, ein CT-System, zumindest aufweisend eine Gantry mit einem Rahmen und mindestens einen Stellfuss zum Aufstellen des CT-Systems auf einem Untergrund, dahingehend zu verbessern, dass der mindestens ein Stellfuss, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet ist. Die Gantry weist einen Rahmen auf, welcher mittels der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung des Stellfusses vorteilhafterweise fest mit dem Untergrund verankert ist. Beim Aufstellen des CT-Systems werden vorteilhafterweise Unregelmäßigkeiten in Winkel und/oder Höhe ausgeglichen, sodass der Rahmen horizontal ausgerichtet ist. Vorteilhafterweise ist an den vier Ecken des Rahmens jeweils ein Stellfuss vorgesehen. Die Stellfüsse sind besonders bevorzugt als erfindungsgemäße Stellfüsse ausgebildet, sodass mittels der Stellfüsse und ohne Verwendung weiterer Bauteile die Befestigung des Rahmens und der Ausgleich möglich sind. Erfindungsgemäß kann der Rahmen an dem Untergrund befestigt werden, während gleichzeitig Unebenheiten, also sowohl Gefälle als auch Höhendifferenzen, des Untergrundes ausgeglichen werden können sowie eine Dämpfung von Schwingungen der Gantry und/oder des Untergrundes möglich ist.
  • Hierzu weist der Rahmen bevorzugt je Stellfuss eine Durchgangsöffnung auf, mit welcher die Hülse der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung zum Höhenausgleich zusammenwirkt. In die Durchgangsöffnung kann die Hülse des Stellfusses eingeschraubt werden. Mit anderen Worten ist die Hülse der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung in der Durchgangsöffnung des Rahmens angeordnet. Die Durchgangsöffnung weist bevorzugt ein Innengewinde auf, welches mit dem Außengewinde der Hülse zusammenwirkt um den Höhenausgleich durch Einstellen der Einschraubtiefe der Hülse in der Durchgangsöffnung zu ermöglichen. Abhängig von der Einschraubtiefe kann die Höhe des Rahmens relativ zu dem Untergrund eingestellt werden.
  • Insgesamt werden mit der Erfindung die folgenden Vorteile realisiert: Es sind keine zusätzlichen Bauteile zum Aufstellen des CT-Systems notwendig als die Stellfüsse, da die geforderten Funktionen erfindungsgemäß durch die Integration der Funktionsgruppen in einer Ausgleichs-Befestigungseinrichtung realisiert werden. Die kugelgelenkartige Hülse zusammen mit dem Auflageteller ermöglicht einen einfachen Winkelausgleich. Durch die Einschraubtiefe der Hülse in den Rahmen können Höhendifferenzen des Untergrundes ausgeglichen werden. Die Durchgangsöffnung der Hülse gewährleistet eine sichere Befestigung am Untergrund mittels Anschrauben. Dabei ist das Anschrauben des CT-Systems vorspannungsfrei möglich. Des Weiteren dient das Feder-Dämpfer-Element zur Schwingungsisolierung des CT-Systems und ermöglicht zudem ein problemloses Auswuchten der rotierbaren Teile der Gantry.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Figuren näher beschrieben, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale dargestellt sind. Es werden folgende Bezugszeichen verwendet: 1: Stellfuss (SdT); 2: Schraube (SdT); 6: Rahmen des CT-Systems; 7: Hülse (SdT); 8: Durchgangsöffnung des Rahmens; 10: Stellfuss; 11: Hülse; 12: Durchgangsöffnung der Hülse; 13: Kugelkalotte; 14: verjüngte Endbereiche; 15: Auflageteller; 16: Durchgangsöffnung des Auflagetellers; 17: Ränder; 18: Nut; 19: Feder-Dämpfer-Element; 20: Durchgangsöffnung des Feder-Dämpfer-Elementes; 21: Sprengring; 22: Sicherungsscheibe; 23: Schraube; C1: CT-System; C2: erste Röntgenröhre; C3: erster Detektor; C4: zweite Röntgenröhre (optional); C5: zweiter Detektor (optional); C6: Gantrygehäuse; C7: Patient; C8: Patientenliege; C9: Systemachse; C10: Rechen- und Steuereinheit; Prg1 bis Prgn: Computerprogramme; α: Winkelversatz des Untergrundes
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines CT-Systems mit Recheneinheit,
  • 2: eine schematische, ausschnittsweise Darstellung eines Rahmens eines CT-Systems mit einem bekannten Stellfuss mit Höhenausgleich und integrierter Befestigung,
  • 3: eine schematische, ausschnittsweise Darstellung Rahmens eines CT-Systems mit einem bekannten Stellfuss mit Höhen- und Winkelausgleich und separater Befestigung,
  • 4: eine schematische Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Stellfusses,
  • 5: eine schematische Perspektivansicht des Stellfusses gemäß der 4,
  • 6: eine schematische Querschnittsdarstellung einer Hülse,
  • 7: eine schematische Perspektivansicht der Hülse gemäß der 6,
  • 8: eine schematische Draufsicht der Hülse gemäß der 7,
  • 9: eine schematische Querschnittsdarstellung eines Auflagentellers,
  • 10: eine schematische Perspektivansicht des Auflagentellers gemäß der 9,
  • 11: eine schematische Querschnittsdarstellung eines Feder-Dämpfer-Elementes,
  • 12: eine schematische Perspektivansicht des Feder-Dämpfer-Elementes gemäß der 11,
  • 13: eine schematische, ausschnittsweise Darstellung eines Rahmens eines CT-Systems mit dem erfindungsgemäßen Stellfuss,
  • 14: eine schematische, vereinfachte Darstellung der Ausgleichseinrichtung bei geradem Untergrund und
  • 15: eine schematische, vereinfachte Darstellung der Ausgleichseinrichtung bei schrägem Untergrund.
  • Die 1 zeigt ein beispielhaftes CT-System C1. Das CT-System C1 umfasst ein Gantrygehäuse C6, in dem sich eine hier nicht näher dargestellte Gantry befindet, an der eine erste Röntgenröhre C2 mit einem gegenüberliegenden ersten Detektor C3 befestigt ist. Optional ist ein zweite Röntgenröhre C4 mit einem zweiten gegenüberliegenden Detektor C5 vorgesehen. Ein Patient C7 befindet sich auf einer in Richtung der Systemachse C9 verschiebbaren Patientenliege C8, mit der er während der Abtastung mit der Röntgenstrahlung kontinuierlich oder sequentiell entlang der Systemachse C9 durch ein Messfeld zwischen den Röntgenröhren C2 und C4 und den jeweils zugeordneten Detektoren C3 und C5 geschoben werden kann. Dieser Vorgang wird durch eine Rechen- und Steuereinheit C10 mit Hilfe von Computerprogrammen Prg1 bis Prgn gesteuert.
  • Die Gantry umfasst einen Rahmen, welcher ebenfalls in dem Gantrygehäuse C6 angeordnet ist. Der Rahmen ist mit vier erfindungsgemäßen Stellfüssen auf den Untergrund aufgestellt und an diesem befestigt. Mit den erfindungsgemäßen Stellfüssen kann sowohl der Rahmen an dem Untergrund befestigt werden als auch ein Winkel- und/oder Höhenausgleich des Untergrundes realisiert werden. Zudem können Schwingungen des CT-Systems C1 und des Untergrundes gedämpft werden.
  • Bisher bekannte Stellfüsse zum Aufstellen eines CT-Systems umfassten entweder eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen an dem Untergrund oder eine Ausgleichseinrichtung zum Ausgleichen von Unregelmäßigkeiten, sodass jeweils ein separates Bauteil zum Ausgleichen oder zum Befestigen notwendig war. In den 2 und 3 sind zwei Varianten der bisher bekannten Stellfüsse gezeigt.
  • Die 2 zeigt eine schematische, ausschnittsweise Darstellung eines Rahmens 6 eines CT-Systems mit einem bekannten Stellfuss 1 mit Höhenausgleich und integrierter Befestigung. Der Rahmen 6 kann mit einer Schraube 2, welche durch eine Durchgangsöffnung in einer Hülse 7 des Stellfusses 1 geführt ist, mit dem Untergrund verschraubt. Der Höhenausgleich erfolgt hierbei mittels des Außengewindes der Hülse 7, die in dem Innengewinde der Durchgangsöffnung 8 im Rahmen 6 angeordnet ist. Eine Möglichkeit zum Winkelausgleich ist hierbei nicht gegeben.
  • Weiter zeigt die 3 eine schematische, ausschnittsweise Darstellung eines Rahmens 6 eines CT-Systems mit einem bekannten Stellfuss 1 mit Höhen- und Winkelausgleich und separater Befestigung. Der Stellfuss 1 erlaubt zwar den Höhen- und Winkelausgleich mittels eines Schrägstellens des Stellfusses 1 relativ zum Untergrund, bietet aber keine Möglichkeit den Rahmen 6 am Untergrund zu befestigen. Dies ist lediglich über eine separate Befestigung mittels einer Schraube 2 möglich, wobei auch hier die Schraube 2 durch eine Durchgangsöffnung 8 im Rahmen 6 geführt wird.
  • In den folgenden 4 bis 12 sind ein erfindungsgemäßer Stellfuss sowie die einzelnen Bauteile des Stellfusses mit integrierter Ausgleichs- und Befestigungseinrichtung gezeigt. Die 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Stellfusses 10, während die 5 eine schematische Perspektivansicht des Stellfusses 10 im zusammengebauten Zustand gemäß der 4 zeigt. Der Stellfuss 10 umfasst eine integrierte Ausgleichs-Befestigungseinrichtung zum Befestigen des CT-Systems am Untergrund und zum Ausgleich von Höhendifferenzen und/oder eines Winkelversatzes des Untergrundes, siehe auch 13. Die Ausgleichs-Befestigungseinrichtung vereint die verschiedenen Funktionsgruppen des Stellfusses 1.
  • Die Ausgleichs-Befestigungseinrichtung umfasst eine als Gewindehülse ausgebildete Hülse 11 mit einer mittigen Durchgangsöffnung 12 mit einem Außengewinde, siehe auch Querschnittsansicht der 6. In der hier gezeigten Ausführungsform ist die Hülse 11 einstückig ausgebildet. Die Endbereiche 14 der Hülse 11 sind verjüngt ausgebildet, wobei der Durchmesser der Durchgangsöffnung 12 konstant ist. Im Übergangsbereich zu dem unteren, verjüngten Endbereich 14 der Hülse 11 ist diese gemäß der hier gezeigten Ausführungsform als Kugelkalotte 13 ausgebildet. Die Kugelkalotte 13 bildet den Gelenkbereich der Hülse 11 und fungiert als Gelenkkopf. Weiterhin weist der untere verjüngte Endbereich 14 eine Nut 18 auf. Der obere verjüngte Endbereich 14 der Hülse 11 ist in dieser Ausführungsform als Sechskantkopf ausgebildet, siehe Seitensicht der 7 und Draufsicht der 8.
  • In der Durchgangsöffnung 12 der Hülse 11 ist eine Schraube 23 angeordnet. Mittels der Schraube 23 kann der Rahmen des CT-Systems am Untergrund verschraubt werden. Zwischen dem Schraubenkopf der Schraube und dem oberen Ende der Hülse 11 ist eine Unterlegscheibe angeordnet.
  • Weiter umfasst die Ausgleichs-Befestigungseinrichtung einen kappenförmigen Auflageteller 15 zum Auflegen auf den Untergrund, siehe 9. Der Auflageteller 15 weist eine mittige Durchgangsöffnung 16 auf. Die Ränder 17 der Durchgangsöffnung 16 sind gemäß der hier gezeigten Ausführungsform kegelförmig abgeschrägt und bilden den Gelenkbereich des Auflagetellers 15, siehe 10. In der hier gezeigten Ausführungsform ist der Auflageteller 15 einstückig ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Stellfuss 10 umfasst noch ein Feder-Dämpfer-Element 19. Die 11 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung des Feder-Dämpfer-Elementes 19. Das Feder-Dämpfer-Element 19 ist in dieser Ausführungsform als einstückiger Elastomerring mit einer mittigen Durchgangsöffnung 20 ausgebildet. An der Unterseite, mit welcher das Feder-Dämpfer-Element 19 auf den Untergrund aufgelegt wird, weist dieses mehrere radiale Rillen auf, welche für einen rutschfesten Stand auf dem Untergrund sorgen, siehe 12.
  • Im zusammengebauten Zustand des Stellfusses 10, siehe 4, ist das Feder-Dämpfer-Element 19 unterhalb des Auflagetellers 15, das heißt zwischen Auflageteller 15 und Untergrund, angeordnet. Die Hülse 11 ist in der Durchgangsöffnung 16 des Auflagetellers 15 und in der Durchgangsöffnung 20 des Feder-Dämpfer-Element 19 angeordnet, wobei der untere verjüngte Bereich 14 innerhalb des Feder-Dämpfer-Element 19 liegt. Weiterhin liegt die Kugelkalotte 13 der Hülse 11 an den kegelförmigen Rändern 17 des Auflagetellers 15 auf. Die Kugelkalotte 13 der Hülse 11 fungiert als runder Gelenkkopf und die kegelförmigen Ränder 17 des Auflagetellers 15 fungieren als kegelförmige Gelenkpfanne. Entsprechend sind diese Bauteile gegeneinander beweglich.
  • Das Feder-Dämpfer-Element 19 sowie der Auflageteller 15 sind im zusammengebauten Zustand des Stellfusses 10 mit einem Sprengring 21 und einer zusätzlichen Sicherungsscheibe 22 gegen ein Herausfallen beim Hochheben des Stellfusses 10 gesichert, siehe zum Beispiel 4. Der Sprengring 21 ist dazu in der Nut 18 am unteren Endbereich 14 der Hülse 11 verklemmt.
  • In der 13 ist eine schematische, ausschnittsweise Darstellung des Rahmens 6 eines CT-Systems mit dem erfindungsgemäßen Stellfuss 10 gezeigt. Der Stellfuss 10 umfasst die in den 2 bis 12 gezeigten Bauteile. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Rahmen 6 weist eine Durchgangsöffnung 8 mit einem Innengewinde auf, in welcher die Hülse 11 der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung angeordnet ist. Die integrierte Ausgleichs-Befestigungseinrichtung ermöglicht den Ausgleich von Höhendifferenzen und eines Winkelversatzes sowie die Befestigung des Rahmens 6 am Untergrund. Hierzu weist die Hülse 11 ein Außengewinde auf, welches mit einem Innengewinde des Rahmens 6 zusammenwirkt und abhängig von der jeweiligen Einschraubtiefe den Höhenausgleich ermöglicht. Weiter ist hierzu die Hülse 11 in einem Gelenkbereich kugelgelenkartig ausgebildet und dadurch in der Durchgangsöffnung 16 des Auflagetellers 15 bewegbar gelagert, um den Winkelausgleich zu ermöglichen. In der Durchgangsöffnung 12 der Hülse 11 ist die Schraube 23 positioniert, welche mit dem Untergrund verschraubt ist, um die Befestigung des CT-Systems C1 zu ermöglichen. Zusätzlich ist ein Feder-Dämpfer-Element 19 ausgebildet, welches Schwingungen des CT-Systems C1 und/oder des Untergrundes dämpft. Diese vorstehend beschriebenen Funktionen sind erfindungsgemäß mit einem Stellfuss 10 realisierbar. Weitere separate Bauteile sind hierzu nicht notwendig.
  • Die 14 und 15 zeigen noch eine schematische, stark vereinfachte Darstellung der Hülse 11 und des Auflagetellers 15 der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung. Besonders deutlich ist hier die kugelförmige Form der Kugelkalotte 13 und kegelförmigen Ränder 17 der Durchgangsöffnung 16 des Auflagetellers 15 zu erkennen. Die Kugelkalotte 13 ist innerhalb der Durchgangsöffnung 16 des Auflagetellers 15 angeordnet und liegt an den kegelförmig abgeschrägten Rändern 17 des Auflagetellers 15 an. In der 14 sind die Bauteile bei einem geraden Untergrund gezeigt. Dahingegen zeigt die 15 die Bauteile bei einem schrägen Untergrund. Hier ist die Kugelkalotte 13 in dem Kegel der Durchgangsöffnung 16 verkippt, um ein Gefälle des Untergrundes um den Winkel α auszugleichen, sodass die Hülse 11 mit dem daran befestigten Rahmen des CT-Systems gerade aufgestellt wird, siehe 13.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Stellfuss (10) eines CT-Systems (C1) zum Aufstellen des CT-Systems (C1) auf einen Untergrund, zumindest aufweisend 1.1. eine erste Funktionsgruppe zum Ausgleich von Höhendifferenzen des Untergrundes, 1.2. eine zweite Funktionsgruppe zum Ausgleich eines Winkelversatzes des Untergrundes und 1.3. eine dritte Funktionsgruppe zum Befestigen des CT-Systems (C1) an dem Untergrund, wobei 1.4. die Funktionsgruppen in einer Ausgleichs-Befestigungseinrichtung integriert ausgebildet sind.
  2. Stellfuss (10) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichs-Befestigungseinrichtung eine Hülse (11) mit einem Außengewinde aufweist, wobei das Außengewinde der Hülse (11) mit einem Innengewinde eines Rahmens (6) des CT-Systems (C1) zusammenwirkt und den Höhenausgleich ermöglicht.
  3. Stellfuss (10) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) in einem Gelenkbereich kugelgelenkartig ausgebildet und relativ zu einem Auflageteller (15) der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung bewegbar ist, um den Winkelausgleich zu ermöglichen.
  4. Stellfuss (10) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteller (15) eine als Gelenkbereich ausgebildete Durchgangsöffnung (16) aufweist.
  5. Stellfuss (10) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbereich der Hülse (11) konvex und der Gelenkbereich des Auflagetellers (15) konkav ausgebildet ist.
  6. Stellfuss (10) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbereich der Hülse (11) als Kugelkalotte (13) ausgebildet ist.
  7. Stellfuss (10) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (16) kegelförmige Ränder (17) aufweist.
  8. Stellfuss (10) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) eine Durchgangsöffnung (12) aufweist, durch welche eine Schraube (23) mit dem Untergrund verschraubt werden kann, um die Befestigung des CT-Systems (C1) zu ermöglichen.
  9. Stellfuss (10) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Feder-Dämpfer-Element (19) vorgesehen ist, um Schwingungen des CT-Systems (C1) und/oder des Untergrundes zu dämpfen.
  10. Stellfuss (10) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder-Dämpfer-Element (19) eine mittige Durchgangsöffnung (20) aufweist, in welcher ein unteres Ende der Hülse (11) angeordnet ist.
  11. CT-System (C1), zumindest aufweisend eine Gantry mit einem Rahmen (6) und mindestens einen Stellfuss (10) zum Aufstellen des CT-Systems (C1) auf einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stellfuss (10) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  12. CT-System (C1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) eine Durchgangsöffnung (8) mit einem Innengewinde aufweist, mit welchem die Hülse (11) der Ausgleichs-Befestigungseinrichtung (10) zum Höhenausgleich zusammenwirkt.
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