DE1539435A1 - Leuchtroehren-Reinigungsgeraet - Google Patents
Leuchtroehren-ReinigungsgeraetInfo
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Description
(U.S. 479,085 - prio 12.Aug.65
-4552)
Joe B. Hunt
Nina E. Hunt
Phoenix« Arizona« V.St.A. Hamburg, den 5. August 1966
5602 East Exeter Boulevard
Die Reinigung von insbesondere in Industrie- und BUrobetrieben
vielfaoh verwendeten Leuchtröhren wurde bisher noch nicht befriedigend gelöst. Bei allen bisher üblichen Reinigungsmethoden muß man die Röhre mit der Hand aus der Fassung lösen,
sie reinigen und dann wieder einsetzen. Rieses Verfahren ist
in vielen Fällen mit Gefahren verbunden und zeitraubend und kompliziert, wenn viele Röhren zu reinigen sind. Es besteht
also ein großer Bedarf für ein befriedigendes Reinigungsgerät, da Schmutz und Staub die Leuchtkraft der Röhre durch
die sich auf ihrer Außenseite bildende Schmutzschicht um 10 bis 25 £ verringern können. Aus Umfragen bezüglich der
gegenwärtig Üblichen Methoden zum Reinigen von Leuchtstoffröhren ging hervor, daß es in vielen Fällen für wirtschaftlicher gehalten wird, die Leuchtröhren einfach zu entfernen
und durch neue zu ersetzen, als die Ausgaben zum Reinigen
derselben zu tragen. Bei diesem Verfahren werden also häufig
Röhren fortgeworfen, die noch eine Lebensdauer von vielen Monaten haben könnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ein. Gerät zum Reinigen von Leuchtröhren und dergfe ichen .
vorzuschlagen, mit welchem der Reinigungsvorgang ohne Lösung
909845/045 3
BADORKStNAl.
BADORKStNAl.
der Rühre aus der Fassung von eines von der Lampe entfernten
Platz durchgeführt werden kann, und welches einfach in der Konstruktion, wirksam in der Anwendung und so wirtschaftlich
in der Herstellung 1st, daß es mit verwerfbaren Reinigungsteilen versehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun ein Oerfit vorgeschlagen,
welches gekennzeichnet 1st durch einen Stiel und einen mit
einem Ende des Stiels verbundenen Reinigungskopf· welcher aus einem Mittelteil und zwei hiervon nach außen verlaufenden
flexiblen Armen mit freien, einen Zwischenraum zwischen sich
lassenden Enden besteht und um eine quer zur Längsachse des
• - - ■
Stieles verlaufende Achse gebogene« vom freien Ende eines
Arnes zum freien Ende des anderen Arnes einen Bogen von etwa
3600 umschreibende* InntnfIKoI)Mi bildet« ein Reinigungsmittel
auf der Innenfläche, weiches in Reinigungsstellung des Kopfes
in welcher die Qpgenaohse im wesentlichen alt der Achse der
Leuchtröhre zusammenfällt, über einen Bogen von j60° an der
Außenfläche der Leuchtröhre anliegt und diese bei Bewegung des
Reinigungskopf es in ReinlgungsstelliHig in Längsrichtung der
Röhre reinigt, wob·! der Zwischenraum tischen den freien
Enden der Arme in Richtung der Bogenaehae so groß 1st« daß
der Reinigungskopf in e}ne Zwisohenstellung zur Leuchtröhre
gebracht werden kann, in welcher die freien Enden der Arme
sich an den gegenüberliegenden Selten der Röhre befinden und
die Bpgenachse sich im Abstand von und la Winkel zur Röhrenachse befindet, und die Arme so geformt sind, daß sie eine Bewegung
909846/0453
des Reinigungskopfes von der Zwischenstellung in die Reinigungsstellung durch Bewegung desselben In Richtung der Stiel·
achse und um die Stielachse erlauben.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Flg. 2 - des Reinigungsgerät von der Seite in einer Zwischenstellung des Arbeltsvorganges an einer Leuchtröhre;
Flg. 3 - das Reinigungsgerät von vorne In Reinigungsstellung
zur Leuchtröhre;
Flg. 4 - einen Querschnitt durch Fig. 3 bei 4-4 mit Ansicht
des Gerätes von unten;
Flg. 5 - einen Querschnitt durch Fig. 2 bei 5-5 in vergrößerter Darstellung.
Das in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße
Reinigungsgerät 10 besteht generell aus einem Reinigungskopf 12« welcher vorzugsweise abnehmbar ist, und einem
OrIff- oder Stielteil 14, welcher fest, jedoch abnehmbar
mit dem Reinigungskopf verbunden 1st. .
Wie am besten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht der
Reinigungekopf aus einem Mittelteil 16 und zwei naoh außen
verlaufenden flexiblen Armen 18 und 20. Der Mittelteil 16
909345/0453
BAD ORIGINÄR
besteht wiederum aus einem rohrförmigen Teil 22 mit einer
nach unten verlaufenden rohrförmigen Verlängerung 24 zur
Aufnahme des Stielteils· Die flexiblen Arme 18 und 20 haben
im Querschnittvorzugsweise die Form eines dünnen, langen
Rechtecks, wie aus Flg. 5 hervorgeht, und verlaufen vom
Mittelteil 16 spiralförmig nach außen. Vorzugsweise sind
zwischen dem rohrförmigen Mittelteil 22 und den angrenzenden Teilen der Arme 18 und 20 dreieckige Verstärkungsrippen 26
angebracht. Der gesamte bisher beschriebene Reinigungskopf, d.h. der Mittelteil 16 und die flexiblen Arme 18 und 20,
wird vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material wie Kunststoff oder dergleichen hergestellt. Ein
bevorzugtes Material 1st hochschlagfestes Polystyrol, Jedoch
können auch andere KunststoffmateriaIlen verwendet werden.
Vorzugsweise wird der gesamte Reinigungskopf im Spritzgußverfahren in einem Stück hergestellt.
es.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, bildet der Reinigungskopf 12 eine Innenfläche 28, welche bogenförmig um eine Achse
verläuft, die «ine Verlängerung 32 der Achse des rohrförmigen
Teiles 22 des Mittelteils 16 senkrecht schneidet. Auf dieser
Innenfläche 28 befindet sich ein Reinigungskissen 34. Wie
Flg. 5 zeigt, besteht das Reinigungskissen vorzugsweise aus einem Folgewebe mit einer Grundlage 36 und einem nach außen
davon ausgehenden, etwa 11 cm hohen Flor 38. Das Reinigungskissen 34 1st auf der Innenfläche 28 durch einen geeigneten
Klebstoff befestigt, welcher nicht durch übliche Wasch- oder
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Reinigungsmittel und dergleichen engegriffen wird.
Die rohrförmige Verlängerung 24 des Mittelteils 16 ist durch eine geeignete Vorrichtung mit dem Stielteil 14 verbunden.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform ist der Stielteil 14
aus mehreren Stielabschnitten 4o von im wesentlichen gleicher Konstruktion zusammengesetzt. Jeder Stielabschnitt 40 weist
dabei an einem Ende eine leicht konisch nach innen ver] aufende
Fassung 42 mit zwei gegenüberliegenden rechteckigen Einschnitten 44.an ihrem äußeren Ende auf. Das andere Ende
jedes Stielabschnittes 40 ist so ausgebildet, daß es in die Passung 42. und die Einschnitte-44 des folgenden Abschnitte»
eingreift. Hierzu ist; es mit einem leicht konisch nach innen verlaufenden Endstück 46 und an dessen Innerem Ende mit zwei
gegenüberliegenden rechteckigen, radial nach außen verlaufenden und in die Einschnitte 44 fassenden Nasen 48 versehen.
Auf gleiche Weise 1st die rohrförmlge Verlängerung 24 des Reinigungskopfes 12 mit einem dem Endstück 46 entsprechenden
StUck 49 versehen, welches in die Fassung 42 eingreift und
ebenfalls mit zwei gegenüberliegenden, in die Einschnitte 44
fassende Nasen 50 aufweist.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes zum Reinigen von Leuchtröhren wird der Reinigungskopf 12 zunächst mit
Hilfe des Stielteiles 14 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung
an die Leuchtröhre 52 herangebracht, wobei sich die freien
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BAD
Enden der Arme 18 und 20 zu beiden Seiten der Leuchtröhre 52*-
befinden. Der Abstand zwischen den freien Enden der Arme in
Richtung des Achsenverlaufes ist natürlich so groß, daß die Leuchtröhre hindurchgeht« wie aus Fig. 2 hervorgeht. Aus der
in Flg. 2 gezeigten Zwischenstellung wird der Reinigungskopf
nun in eine Reinigungsstellung zur Rühre* 32 gebracht, wdzu
er in Richtung der Linie 32, welche eine Verlängerung der
Längsachse des Stielteiles 1st, an die Röhre herangebracht
und um eine von der Linie 32 gebildete Achse um etwa 90°
gedreht wird. Durch diese kombinierte Längs- und Drehbewegung wird der Reinigungskopf In die in Flg. 3 gezeigte Reinigungsstellung zur Leuchtröhre 52 gebracht. Das Reinigungskissen 34
ist so groß, daß es sich an die Außenfläche der Leuchtröhre
anlegt und Are» und Kiesen umschreiben mit ihrer Länge Vorzugs· weise einen Bogen von etwa 3600. In der Zeichnung 1st die
Bogenlänge etwas größer als 3609. Bei einem Durohmesser der
spiralförmig gebogenen Arme von z.B. etwa 4,5 cm liegen die
freien Enden der Arme etwa 0,65 cm hinter dem Funkt, an
welchem ein vollständiger Kreis gebildet wird. Nachdem der
Reinigungskopf in die in Fig. 3 gezeigte Reinigungestellung
zur Röhre gebracht ist, wird die Außenfläche der Röhre durch Längsbewegung des Reinigungskopfes entlang der Röhre gereinigt.
In Reinigungsstellung des Kopfes fällt die Achse 30 der gebogenen Innenfläche 28 mit der Längsachse der Röhre zusammen,
so daß durch die Längsbewegung des Reinigungskopfes eine
Reinigung der gesamten Außenfläche der Röhre erzielt wird.
9Ofrff5/04*1
SAD
Nach Beendigung dies Reinigungsvorganges wird die Vorrichtung durch umgekehrte Bewegung des Reinigungskopfes aus
der ReinigungsBtellung in die Zwischenstellung gebracht und
denn von der Röhre entfernt.
Dae «rfindungsgemäße Reinigungsgerät 1st also sehr einfach
in der Arbeitsweise und weist keine beweglichen Teile auf, die
zur Erzielung der Reinigungswirkung betätigt werden müssen.
Der Kopf kann aus leichtem Kunststoff mit sehr geringen
Kosten hergestellt werden. Er ist von geringer QrUBe und
kann auf einen leichten Stielteil aufgesetzt werden, welcher aus jedem elektrisch nicht leitenden Material, vorzugsweise
aus Glasfasermaterial, z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff,
hergestellt werden kann. Vorzugsweise enthält die gesamte
Vorrichtung keine Metallteile, um Jede Gefahr eines elektrischen Schlages bei Berührung eventuell freiliegender
elektrischer Leitungen, oder anderer elektrischer Teile
mit dem Reinigungskopf auszuschalten. Die Flexibilität der
Arme ist nicht nur für die Erzielung einer guten Reinigungswirkung, sondern auch als Sicherheitsfaktor gegen eine
versehentliche Lösung der Leuchtröhre aus ihrer Passung von Bedeutung. Die freien Enden der Arne sind hierzu so flexibel,
daß sie sich bei «ineo Senkrechtzug am Stielteil in Reinigungsstellung des Kopf es auseinanderbiegen und von der Röhre lösen
anstatt sie aus ihrer Passung herauszureißen.
Die Beschaffenheit des Reinigungskissens ist für das
erfindungsgemäße Gerät ebenfalls von Bedeutung. Das oben
909**5/04·»
beschriebene Kissen Jk aus Folgewebe wird bevorzugt, da h,ieiim|te;
ein Reinigungeeffekt ohne übermäßige Reibung an der Oberfläche
der Röhre erzielt wird. Zur Herstellung des Polgewebes kann Jedes geeignete Fasermateriai verwendet werden, wobei ein
Material aus einem Cοpolymeren von Vinylchlorid und Acrylnitril (6o-4o-Dynel) bevorzugt wird, aber auch mit anderen
Vinylehloridcopolymeren gute Ergebnisse erzielt werden. Bei Verwendung dieser Fasermaterialien 1st der Flor weich, kann
zur feuohten Reinigung verwendet werden und hinterläßt keine
Fusseln auf der Röhre. Das Kissen braucht bei Verwendung zur
feuchten Reinigung nicht tropfnass zu sein und eignet sich
auoh zum trockenen Entstauben der Röhre ohne Anwendung von Feuchtigkeit. Be können gegebenenfalls auch andere synthetische
oder natürliche Fasern, wie beispielsweise Schafwolle, Nylon und Xthylen-Terephthalaj'Hure-PolyBere verwendet werden.
Di· Erfindung let nicht auf die vorstehend beschriebene
spezielle Auaführungsfona beschränkt,und es sind noch zahlreiche weitere Modifikationen im Rahmen der nachfolgenden
Ansprüche möglich.
hb:cffl
909845/CU S3
BAD ORIGINAL JM
Claims (1)
- (U.S. 479,085·ί -4352)Joe B. HuntNina E. Hunt ,Phoenix» Arizona / V.St.A. Hamburg, den 3. August I966ρ atentanSprüche:1. Reinigungsgerät für Leuchtröhren und dergleichen, gekennzeichnet durch einen Stiel (14) und einen mit einem Ende des Stiels verbundenen Reinigungskopf (12), welcher aus einem Mittelteil (l6) und zwei hiervon nach außen verlaufenden flexiblen Armen (18, 20) mit freien, einen Zwischenraum zwischen sich lassenden Enden besteht und eine um eine quer zur Längsachse (22) des Stieles (14) verlaufende Achse (30) gebogene, vom freien Ende eines Amres (18) zum freien Ende des anderen Armes (20) einen Bogen von etwa j60°umschreibende Innenfläche (28) bildet, ein Reinigungsmittel (34) auf der Innenfläche (28), welches In Reinigungsstellung des Kopfes (12), in welcher die Bogenachse (30) im wesentlichen mit der Achse der Leuchtröhre (52) zusammenfällt, über einen Bogen von 360° an der Außenfläche der Leuchtröhre (52) anliegt und diese bei Bewegung des Reinigungskopfes (13) in Reinigungsstellung in Längsrichtung der Röhre (52) reinigt, wobei der Zwischenraum zwischen den freien Enden der Arme (18,20) in Richtung der Bogenachse (30) so groß 1st, daß der Reinigungskopf (12) in eine Zwischenstellung zur Leuchtröhre (52) gebracht werden kann, in welcher die freien Enden der Arme (18, 20) sich an den gegenüberliegenden909845/0453BADORKSiNAL -Seiten der Röhre befinden und die Eogsna-chse '30 ) sich Im Abstand von und im Winkel zur Röhrantchse befindet, um, die Arme (18, 20) so geformt sind« daß si3 eine Bewegung dos Reinigungskopfes (12) von der Zwischenstellung in die Reinigungsstellung durch Bewegung desselben in Richtung der Stielachse (22) und um die Stielachse (52) erlauben.2« Reinigungsgerät nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch einen verwerfbaren Reinigungskopf (12), welcher abnahmbar mit dem Stiel (14) verbunden und mit Mitteln zum Befestigen an einem Ende des Stieles (14) versehen ist, wobei die Innenfläche (28) um eine quer zur .Längsachse des Mittelteiles (l6) verlaufende Achse (30} gebogen ist und die Längsachse des Mittelteils eine Verlängerung der Stiel" achse (32) bildet.3· Reinigungegerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (16) einen konzentrisch zu seiner Längsachse verlaufenden rohrförmigen Teil (22) und Verstärkungsrippen (26) zwischen dem rohrförmigen Teil (22) und den Armen (18, 20) aufweist.4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,, daß die Arme (18, 20) eine langgestreckte rechteckige Form haben und von dem Hittelteil (16) spiralförmig nach außen verlaufen.5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel (34) aus einem Polgewebe besteht.909845/0459, > Ai - · ■■■;-■.,welches mit seiner Grundlage (36) fest mit der Innenfläche (28) verbunden 1st,6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Polgewebe des Reinigungsmittels (34) einen Flor (38) vöri etwa 1 cm Höhe hat.hb: cm098^5/045
BADLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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1966
- 1966-08-01 GB GB34435/66A patent/GB1099614A/en not_active Expired
- 1966-08-05 DE DE19661539435 patent/DE1539435A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1099614A (en) | 1968-01-17 |
US3365740A (en) | 1968-01-30 |
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