DE1535999A1 - Vorrichtung zum Schneiden und/oder Saeumen von Bahnen aus Textilstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden und/oder Saeumen von Bahnen aus Textilstoffen

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DE1535999A1
DE1535999A1 DE19651535999 DE1535999A DE1535999A1 DE 1535999 A1 DE1535999 A1 DE 1535999A1 DE 19651535999 DE19651535999 DE 19651535999 DE 1535999 A DE1535999 A DE 1535999A DE 1535999 A1 DE1535999 A1 DE 1535999A1
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DE
Germany
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cutting
needle
textile materials
textile
materials according
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DE19651535999
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Werner Krabbe
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BIELEFELDER WEBEREIEN AG
Original Assignee
BIELEFELDER WEBEREIEN AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely
    • D06H7/025Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely in line with an embossed or a raised pattern on the fabric; Cutting pile fabric along a loopless or napless zone, e.g. the plain woven portion of towel cloth
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • wygrriehtung &um sohneiden und/Oder MIR« Von
    lemen aus 2@xtilotof:teno
    ]Win Aufteilen &b4*rollter Iahneng insbesondere
    Oovebebahneng besteht der Naehteill da& ein oft-
    male notwendigen tadenparallelen Abschneiden mit
    großer Ochwiertikeit verbundga in,%*-Bieher hat
    man nämlich die stoffbahnen mittels Behert oder
    Sandechneidegerät parallel zu einen Ochutfaden
    jeweile abgeaobmitten,» Diener erfordert groß*
    3or«falt und erhoblieht Zeit,
    weiterhin begteht der Nachteilg dai30 die
    a"nenstuajg* von Hemd in eine 3aum"Geuine 0. dgl-,
    weitergeleitet md In dient von Hand eingelegt und
    darin beim %3&u»n os agle etraX£ phalten worden
    Aufgabe der Erfindung tot **@ eine Vorriobtm& zu
    schaffen# d le weitgehend aelbettätig Bahnen durch
    tadeaparallelt 3ohnitte aufteilt* Eine weitere Auf-
    &ab# der Ertliadus lie4t darin# die aue dem Schnitt
    entstehenden beiden Balmenden geradlinig &»anrichten
    md die ab«etro»ten Bmmotucke aelbettatig In eine
    aaoi.,ge»chaltete nab»gobine wie Bäummachine einzu-
    fuhren md in dieser während dte Nähen* Vater Op«01*4
    3,4 halten*
    Oexies der Erfinden& aind bei einer Vorrlohlauß am
    Sokaeiden von Bakm« aus- textilen Werkstotfenp iniebt-
    tonders Otwebe- oder Oswirktbalmene parallel autta-;-
    «der &"*ordnete Rethat voix
    wie gadelrtibeapaarte Rgdp«re o. dgl* vorgoo#h« 1
    diene Halteeinrichtungen sind b«»guni«äßig mit
    einer Sohneidesinrichtung verbundeng die mischen
    den beiden Reihen der Haltetiariohtungen angeordnet
    und quer zur Löffl:rIchtung der Zähn **»obiebbar
    ist; diese 41taainrichtungen wie Nadelreihenpaare
    od. dgl. stehen vor dieser Behneideeinriahtun4 in
    Ruhentellung außerhalb der Haltet'bene und in tohneid-
    bereich dieser Schneideeinrichtung in Arbeiteutellungg
    d.h. in Nalteabemi außerd« eind diene Reiben von
    Halteeinriohtmgon *it diener sohneideinrichtuag
    fadenparallel Mitteln V«Btolloinrichtung« in IAMO-
    riehtung der Bahn voraahiebbar gelagert,
    Dabei können die Ualteeinrioktungen wie Nadelreihen
    auf Trägern sageordnet nein# bit in der Röhe derart
    verstellbar angeordnet ein49 da& ei* die ffalteelemente
    wie Nadelag Räder w»ob.*elweioe in Rubestellung oder
    Arbeitentellung halten*
    soll eine Zahn fadenparallel'serteilt werden,$ ne
    wird die HalteeinriohtwW wie Haltenadeln von einer
    Kante kier a#igeäetzte no dann die Baiin zum Gelmitt
    beispielaweine durei., 'bruckrollene die rititlicü der
    Jetineideeinrielitung ALngeoAzdnet Binde gespannt wird,'
    Mit der Bewegung der quer zur Durchlaufrietitung der
    Beim sich bewegenden gehen div
    Hal4teinrichtungen au» der Ituhentellung nacheinander
    in'Arbeitattellunge Dazu wird-laufende Sohneideein-
    ric'htung von Hand oder optische oder mee"nieche Tatt-
    einrichtungen ständig fadeaparallel ga£Uürt# wobei die
    Bolineideeiarlojitund mit den Halteeinrichtungen In
    lAngerleittung der duroLlaufenden Baun verechoben wird@
    um den Biegungen den Schuenfadene zu folgen# zu den
    parallel zerteilt wird.
    Bei einer bevorzugten AusfUhrungeform tot dazu die
    Sohneidettarichzung nowohl quer als auch parallel
    zur Längerichtung der durchlaufende.. Bahn in VWamagen
    mittels Sei.-litten od. dßl. vereaLiebbar gelagert.
    Nachdem die Bahn zerteilt lote haltez die Balteein-
    richtungen wie Nadelreihen die Zahn weiterhin tost*
    Die Naltettarichtungen eind dazu auf 16*Jet« a"sordnet@
    die wochaelweine in Längerichtung der BalÄn vereci#oben
    oder an gOwiaaen Stellen festgelegt werden können, Durch die lfalteeinrichtungen verändert sich somit nicht die Lage der Schnittkante der Bahn; diese kann somit gegebenenfalls unter Spannunj& einer Nähmaschine zugefUhrt werden. Dabei können diese Nähmaschinen wie Säummaschinen beiapielaweine oberhalb der Durchlaufbahn in Ruhestellung angeordnet sein und zum Nähen wie zum Bäumen einer Schnittkante abgesenkt worden.
  • Die erfindungegemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine zumindest teilautomatische. tadenparallele Schnittmöglichkeit und eine automatisch* ZufUhrung zur Nähmaschine aus, so daß die bisherige Randarbeit in vorteilhafter Wein« vermieden worden kann. In den Zeichnungen ist ein AuäfUhrungebeispiel der Erfindung dargestellt. En stigen t pig. 1 eine perspektivieche, schematische Darstellung einer teilautonatischen Schneide- und Säumvorrichtung für Stoffbahnen od. dgl.v Pia. 2 eine Vorderansicht einer beweglichen Halte- und Schaeideeinriohtung (-etation) derselben Schneide-und Säumvorrichtunge entsprechend der Schnittlinie II-II in Pis. 39 Zig. 3 eine Seitenansicht derselben Halte- und Schneide- einrichtung entsprechend der Schnittlinie 1-1 in ?lg. 29 Pig. 4 eine Draufaleht auf eine Nadelleinten-Nalteeinriehtung derselben Schneide- und Sävworrichtungi, 7ig. eine teilweise Vorderansicht einer Nadelleinte der-selben Schneide- und Bäumworriohtunge, rig. 6 eine Seiteaannieht deraeIben.Iadelleiste.
    Eine Schneide- und Bäuworrichtung lo zum Trennen und
    Säumen von - mit in gleichbleibenden Abständen einge-
    webten# gekennzeichneten Trenn-Schußfäden 11 vernehenen -
    Stoffbahnen 12v hat ein zwei Seitenständer 13 od. dgl.
    aufweinenden kaschinenbett ( nicht dargestellt). An beiden
    .Innenneiten dieser Seltenntänder 13 ( Bedienungs- und
    RUokoeite) sind jeweils ein antreibende* Kettenrad 14a
    od. dgl, und-weitereg freilaufendel eine mit Mitnehmern 15
    versehen@ Transportkette 16p Transportband od. dgl. um-
    lenkende Kettenrider 14b auf Bolzen od. dgl. gelagert.
    Die Kitnehmer 15 der stetig umau aden rranaportkette
    16 nehmen mehrere@ vorzugsweise paarweine zueinander etehendep
    apiegelbildlich angeordnet* linke und rechte Ausführung)
    Nadelleinten 17 und 18 mit$ welche die-Stoffbahu 12 während
    den Schaeidvor4=gee festhalten und ausrichten@ den Transport
    von einer Trannetation über eine Halte- zur Säumetation
    übernehmen und die gendunte Ware 19 auf ein Förderband 2o
    weiterleiten ( vgl, Pig. 1).
    An dienen vorzugsweise aus ungleichaohenkligen Winke-lprofil-
    leimten ( vgl* Pig . 2 und 6) geforti«ten Nadelleisten 17p
    18 sind in Schenkelwinkel mehrere# fast Über die gen«te
    Nadelleintenlänie reichende Nadelblöcke 21 an einem langen@
    senkrechten Schenkel 17av 18a nebeneinander angeordnet und zwecksgenigerweine von der Winkelprotil-Rüokaeite aus mit Schrauben 22 od. dgl. lösbar befestigt., Ein Nadelblock 21-seigt in oberen Bereioh eine vorzugeweine rechtwinklijet, an einen kurzen# waagerechten Nadelleinten-Schenkel 17b# 18b anliegende# in der Breite -beidseitig abgesetzte und mittig angeordnet@ Pührungena»* ( Mumagenteg) 21ag über die ein - endeeitig eine Nadel 23 aus Stahl od. dgl* aufweisender - als Irippelement ausgebildeter Nadel-träger 24 mit einer Auenehmung ( nicht dargestellt) gesteckt ist.
  • Diese die PUhrunjanase 21a umechlieneende Ausnehmung weint beispielsweise « nadelneitigen Fade eine Ausbuchtung auf( nicht dargestellt )g, in die eine gebogene und vor«*-spannte Blattfeder 25 mit einer undeeitigens abgesetzten Lasche eingesteckt Ist. Der Nadeltriger 24 legt sich mit aeinem hinteren Ende um die mit einer spitzwiakligen Ausnehmung 21b versehen* ruhrungenase 21au während *ich die Blattfeder 25 in einer epitzwiakligta Ausathaun« 2le beweglioh abetUtzt, Jinterhalb der Nadelljäcke 21 ist in mehreren» an den Nadelleintenschenkel 17ag 18a =geordneten lagerbäcken 26 od. dgl. ein leiterartiger Abuchwenkkörper 27 mit einer Uber die Nadelleinte 171, 18 hinaunragendeng vorzugeweine aus leichten und.stabilen ( verwindungenteifen) Verkstoff wie Rohr od. dgl. gefertigten Wolle 27-a drehbar gelagert. Diese untere Welle 27a ist durch In gewiesen Abständen an&*-ordneten Spronnen (Stegen) 27b mit einen dUnnen# vorzugsweise aus Draht od. dgl. gefertigten# der lAnge nämtlioher Na- delblöcke 21 entsprechenden MitnehmerholiR 27o verbunden ( vgl. Pia.5).
  • Der an den kurzen waagerechten Nadelleinten-Schenkel 17bv 18b anliegende Mitnehmerbholz 27o begrenzt den Nadelträger 24 in @einer Lage noch obenhin. Ein beidseitig an den Enden der Volle 27a rechtwinklig angeordneter# Jeweils, auf einen - in Bereich den Förderbanden 2o an den Naschinenbett-Beitenatändern 13 od. dgl. befestigten - locken ( nicht-dargestellt) auflaufender Hebel 27d wird durch den Nock« in Richtung Nadelleinten-Bohenkel Wal, 18a bewegt; dabei be- wirkt die Drehbeweimg den Abeobwenkkörpert 279 datoaintlie" Nadelträger 24 mit Ihren Nadeln 23 ruckartig abkipp«. Bei den Nadelleisten 17*iat anntelle den eingliedrigen Hobeln 27d ein mehrtaoh gegliederter Hebel ( nicht d&r4*otellt) vorgesehen. Der waagerecht«# kurze Schenkel 17bo 18b ist endseitigt vorzugsweise aunaerhalb den.Nadelblock-Bereichen abgetre=tg während in senkrechten# langen Schenkel 17ag 18a .eine Aunsparung 18e als Durchlann für die Tranaportketten 16 angeordent ist.
  • Die Nadelleinten Schenkel 17a# 18a weinen undseitig winklig angeordnet* ( v41. Pig. 4)v vorzugsweise aus ungleiohnehenkligen Winkelprotilen gefertigte Trägerwinkel 28 aufs an deren atirnaeitigang senkrechten Behenkeln 28a Laufritder 29 auf Bolzen ode dgl. lagerne die @ich auf an den Seitenntändern 13 unlaufend befentiaten Laufaohienen 3o bewegen. Durch einen Bund 29a der Laufräder 29.vorden die Nadelleinten 17# 18 In ihrer seitlichen Lage begrenzt. Die laufsohiehen 3o eind entsprechend den Tranaportketten-Verlaufen ausgebildet und befestigt.
  • Auf dem-obereng waagerechten Schenkel 28b der Trägerwinkel 28 sind in Ketteiarichtung vorzugsweise zwei lageraugen 280 parallelverlaulead angeordnete zwiechen denen ein Winkel-hobel 31 auf einen b». zwei Bolzen 32 od. dgl. lfflrt. Dieser einen waagerechten Arretier»chenkel 31a und einen a oenkreeht« Xitaob»raohm*ol 31b aufweisende Winkelhebel 31 raßt mit seinem Mitaebnerschenkel 31b durch einen in Schenkel 28b den Trägerwinkele 28 vorgesehenen Durchbruch 28d und-rantet mit einer end4*it14eut hakanartig abgewinkelten Lanche 31a zwischen zwei Mitnahmern 15 der Trannportkette 16 ein.
  • Der nach vorne in eine endseitigeg rechteckige Arretierzunge 31d trapostörnig auelauftüdet waagerechte Arretierechenkel 31 weist beispielsweise zwei hintereinander angeordnete Gewindebohrungen 32ar 32 b od. dgl* auf. Bei einer Nadelleiste 17 ist in der Gewindebohrung 32 a und bei daer Nadelleiete 18 In der Gewindebohr=4 32b ein gabelarti«eru an der Winkelhebel-Unterseite anliegender Imgerbock 33 beto4tigtv in den eine Rolle 34a bzw. 34 b auf einen Stift od. dgl. ( nicht dargestellt) lagert ( vgl. Pia, 3 und 4.) Die Nadelleinten 179 18 worden beim Durchlaufen von Halteeinrichtungen 35 angehalten und "rotiert. Diene HalteeinrichtuMen 35 sind vorzfflwe:Lee In Bereich der Seiten.
  • etänder 13 paarweise ( linke und rechte AustWurung) angeordnet und bilden beispielsweise zehn ualte-Stationen I-X1 vgl. Pia. 1).
  • Jede Haltaeinriohtung 35 weint einen vorzugsweise aus un. tgleeiohaohenklii;en U.-]Profil@oU*nen od. dgl. gefertigten# waagerecht »geordneten Grundkörper 36 auf, deagen unterer Schenkel 36a beispielsweise mit den Seltenständer -Inneneeiten abaohlieent ( irgl. ?lg. 3).
  • In einen der Stoffbahn-Laufrichtung zugewandten Endbereich des Schenkel* 36a ist ein Bolzen 317 befestigt# auf den eine vorzugsweise trapostörnig ausgebildeter auf den Grundkörper-Sehenkel 36a aufliegende Nockenplatte 38 schwenkbar lagert# die Uber einen - an einen senkrechten# &unseren Grundkörper-Steg 36b angeordneten und mit der Zookonplatte 38 verbundenen - Blektro-Magneten 39 od. dgl. nach auseen ( in Richtung Steg 36 b) gezogen werden kann. Eine Druokfeder 40 od. dgl. drückt die Kookonplatte 389 bis zum Anlegen einer Beitenkante 38a an einen Anschlagzapfen 41 od. dgl.» in die Aungangoetellung zurück.
  • Auf einer Bookonplatte 38 sind vorzugsweise zwei oder mehr Reihen Bohrun4eng Oewindebohrun en ode dgl. ( nicht darge-*tollt) in I%n4oriohtung nebeneinander angeordnet» durch die ein auf der Kookonplatte-Oberneite aufliegenderg, stogartiger# in laufriobtaU keilförnig ansteigender locken (Auflauf-) 42a bzw. 42b von der Nockenplatte-Unterzeite aus mittels Schrauben ode dgl* lösbar befootigt"int.' Jede Wookonplatte 38 weist Tors ffl weine nur einen locken 42a bzw. 42b auf. Die Anordnung dieser aleiobartigen locken 42a#-42b wird durch den Arbeitsbereich der einzelnen lialteein-
    richtungen 35 benti»te Bei Halteeinrichtunion 35 der Sta-
    tionen je IIIP V@, Vjju IX . far ladellgisten 17 - laufen
    vorzugsweise die Rollen 34a auf die unterhalb derselben
    in Laufrichtung vorgesehenen locken 42a auft während die
    Nadelleisten la in den Stationen Ilp Ivs VI9 VIII# 1 mit
    ihren Winkelhebel-Rollen 30 die zugeordneten locken 42b be-
    nutzen,*
    Ein auf einen locken 42ar 42b auflaufender Nadelleinten-
    Winkelhebel 31 wird durch einen an der Innenseite einen
    oberen Grundkörper-Schenkeln 36o anliegenden Anachlaghabel
    43 und Arretiirhobel 44 der Halteeinriahtung 35 angehalten
    und arretiert ( vgl, Pig. 3 und 4).
    Dabei legt sich die Winkelhebel-Arretiersunge 31d an den
    in hinteren Grundkörper-Bervieh quer zur Laufrichtung auf
    einent Bolzen # Stift od. dgl. 45 schwenkbar «*lagerten# mm
    als einarzigen Hebel ausgebildeten Anachlaghobel 43 an. Durch
    eine der laufriehtung entg«eawirkenden Zuggeder 46 od. dgl. %
    wird dieser Anachlaghebel, 43 an einen als Aufla«er dienenden
    BegrenszWatift 47 od. dgl. gezogen und ermöglioht aufgrund.
    seiner abgefederten 1*4*rwW ein sanften 9, stonafreies An-
    halten einer NadelleInte 17g, 18.
    Der-in Laufrichtung auf einen-Lagerritigt 48 schwenkbar gelagerte# als doppelartniger Hebel ausgebildete Arretierhobel 44 weint einen vorderen#. vorzugsweise rechteckigen Anochlagaohenkel und einen hintereng zum Ende
    hin einseitig trapenförmig erweiternden Arretiersohealkel
    j5,he 2.L#qfWer den Arn,#giel-hehel ## qoq&7 ecl,
    auf-vDie vorteilhatterweine kreieförnig abgerundet*
    Stirnkante dienen Arretierechenkeln legt sich an die
    Arretiersunat 31d an und hält die Nadelleiste 179 18 fest ( y
    Yia. 4)0
    Die Halteeinrichtungen 35 der Haltentationen I - III und
    VI - 1 sind starr an den Nazohinenbett-Seitenntändern 13
    befestigt# während die Halteeinrichtungen 35 der Stationen
    IV und Y aeitenbeweglioh aufgehaagen sind; hierbei kann der
    Abstand zwischen beiden vorzugsweise auf einer waagerechtent
    durch senkrechte Stege 51g, 52 getragenen Schiene 53vorge-
    nahen« Halteeinrichtungen .35 einstellbar verändert worden*
    Der Steg 51 lagert in oberent eadasitigen Bertiob auf einer
    quer zur Imutriohtung aeiteabeweiglich angeordneten Volle 54
    ( vgl, Pig, 2 und 3) und wird duroh »ei Iamahen 51at die
    auf dmer in lAngeriehtung verlaufenden Bohieat 55a einer
    TMorbrtokt 55 gloitene gegen Terkämton geniohorte Der
    Steg 52 neigt endeoitig ein auf der sehi«o 5,5 a anfliegendes
    Mohen ode dgl* ( alokt dargestellt)» Die St*4*ASI@ 52
    ei" an beiden Kanouao»oit« angeordnet.
    Eine mittels Rokutraben 55b an. den Beitenetändern 13 be-
    fentigte ( nicht dargestellt ) TrägerbrUcke 55 hat einen
    #yorzugeweine rechteckigen# aus Schienen 55a und 55o gebil-
    detene oberen 14utrahm«, Oberhalb der Schienen 55a sind
    an der TriaerbrUoka 55 jeweils eine Zahnetange 56 be-
    festigt# auf denen die bedienungeseitig mit einem Handrad
    57 versehene$ mittels Zahnräder Ritzel ) 58 eingreifende
    Wolle 54 zeiteabewo41ich lagert. vgl. 714* 1 bin 3).
    Auf den quer zur lauf- od. ldüfflriobt»C verlaufenden
    Schienen 55o der Trägerbrüoko 55 läuft ein aus Winkeletehl
    od. dgl. raimeaartig gefortigtert duroh einen eigenen
    Blektro-Notor# einen Stil- oder Lettensui ( nicht dar&*-
    stellt) «getriebener# seitlich durch Gleitrollen 59 zwänge-
    geführter Ziaufwagen 6o ( vgl. Pig. 2 und 3)0
    Ein kleinerer, in Längerichtung beweglicher# vorzugsweise
    aus Winkelstahl od. dgl. gefertigter und durch Laufrollen
    61 zwangegefUhrter Wagen 62 läuft auf unteren Behienen
    60a den Laufwagens 60 (vgle Pig" 2 und 3). Diener rahmen.
    artige Wagen 62 Ist durch endaeitig angeordnete Lager-
    lanchen 63 mit der Wolle 54 verbunden und erhält durch
    Drehen den Vollenhandraden 57 @eine in Längerichtung
    verlaufende Bewegung (Vor- bzwe BUckbev*4ung).
    Eine innerhalb den Wagenn 62 quer zur Stoffbahn-Iauf-
    -richtung vorgesehene, allgemein bekannte Bohneide.
    einriohtung 64 weint ein von eineid Blektromotor (nicht
    ,dargestellt) ängetriebenenp die Stoffbahn 12 in Quer' m
    richtung -vorzugsweise von derVorrichtungerUckseite
    zur Bedienungeotte hin- trennendeog rotierenden
    2ellernieseer 65 auf.
    An einer Kotorblook-Unterseite (Gehäuse-) 64a ist
    ei* in QU*roohnitt weitgehend U-förmig gehaltener
    Xiederhalter 66 aunwechnelbar befestigt. Diener
    Niederhalter legt sich beiderseits außerhalb der
    Nadelleisten-Nadelreihen auf das 8@hneidegut und
    verhindert während den ruckartigen Einettohenn der
    Nadeln 23 in den Randbereich den 2reanguten ein Veg*
    sieben der getrennten labn*»4«. ZUr verschiedene
    Sausbreiten sind Jeweils andere -in der Geaautbreite
    der Ova» beider Ran4etreiten entsprechende- Wie-
    *erhalter 66 zugeordnotg,
    Mm unteren Ibreich den Hiederhaltert 66 eind an den
    Inneneeiten beider senkrechter Schenkel zwei ]Kitnah-
    Bernohuhe 67, 68 spiegelbildlich (linke und reekte
    Ausführung) durch Schweißen od. dgl. betenti4t. je-
    der Nitaohnerechuh 671, 68 umgibt die vorderen Na-
    delträgerenden mit den daran angeordneten Nadeln 23
    und weint unten eine Mitmehmernane 67ag 68a auf
    (vgl.Nig. 2 )0 die mit ihrer nach vorne
    aohrägabfallend vorjUniondenp eine Auflauffläohe
    bildenden Spitze unter die Nadelträjger 24 faßt
    und ein Nochochnellen derselben bewirkt.
    Die vorteilhafterweine, « Wagen 62 abechwenkber
    4ela&oz4o Sohneideainzichtimg 64 weimt einen VOr-
    affl»ine » Siederh41ter 66 ode digle vorgesehenen
    Upten odo dgl* aufg, der -naobden das "2*11*r»eeor
    65 den Nadelbereich dtirchlaut« hat. in eine anntet-
    &ende ft"enbabn@. auf einen zooten ode dgl* auflWt
    und in Pfeilriohtung NA« no weit bewegt (angehoben)
    wiwdv bis die Sohneideujarioktung 64 in eine Wtorü4-
    od* d41. den VU*» 62 arretierend einklin" (zieht
    dafflatetlt),
    Der raubm4*n 60 zeigt an beiden mit Gleitrollen
    %Vorsehen« geiten jeweiln einen In mittloren De-
    reich *»geordneten@ nach unten gerichteten Solm 69# an
    d» in Badbereich ein Zautrad 70 od. dgl. legertl da-
    bei bilden beipptoloweiat die )Uttelpunkte den Zel-
    lernentern 65 und beider Laulräder 70 eine in lAngs-
    riohtun4 verlaufende Achse:, Zwei in Quorrichtung
    unterhalb der Laufrüder 70 angeordnet*# naoh unten
    hin abuchwenkbar &*lagert* Leisten 71 bilden eine
    als Widerlager wirkende Laufbahn fUr die auf der
    stortbahn 12 in Querriohtung abwälaltnden LauXrtLder 70
    (vale Pig. 21 Diene Laufräder 70 halten-in-Sobnitt-
    bereioh den durch die leisten 71 nahezu waagereeht
    gehalteneg, lose aufliegende gAhneidegut wisAueb,
    od, dgl, fest*
    Zwiaohen dea Nältentationen VI und 11 ist eine eitu-
    meeinriehtums 72 # v«4080b« - (761. 7iig,0 1-) 9 - *LO » -ei
    gesexejAander affl"vd«tet eine AbgesobAittene Vage.'
    Iga endeeitie 49=«40 gibmeobineä,73e 74 aufWiete
    Diene 300»OWLA« 73o 74 werden vorzugsweise mitUle
    eines Zahnetangen-Antriebee von der Vorrichtunge-RUokaeite zur Bedienungeaeite hin bewegt. Zusätzliche PUhrungetravereen 75 gewährleisten eine gute Yührung, ]Me Uber die Kauchineabett-Beitenetänder 13 hi»unragenden ]Pührungetraverisen 75 und Zahnetangen 76 sind endeeitig an in Ungsrichtung neben den Seitenetändern 13 vorgesehenen waagerecht« Trägern 77 od. dgl» angeordnet# welche nach Beendigung einen jeden Bäumvorgangen Uber Exzenter 78 soweit angehoben vordeng, daß die Nadelleinten 179 i8 ungehindert unterhalb der Iffähnaechinen 73v 74 weitergeleitet worden können. Die vorbenahriebene Vorrichtung 10 arbeitet voraugeweise In vier Taktens 1. Takt x Naterialtufuhrg 2. Takt t Padengeraden Schneiden der zugefUhrten StoffA"ne 30 Takt t Samm2 der abgetrennten Ware (Tuch), 4* Takt 9 Ablegen der igentiumten Ware, Eine Stoffbahn 12 od. dgl. wird von einer Rolle od. dgl. Uber eine allg#;emein 'dekat-)nteg handelsüblicheg auf die jeweilige Tuchlänge einstellbare ZufUhreinrichtung 79 in die vorzugsweise taktmäßig arbeitende Vorrichtung 10 eingeführtg bis der erstag durch die Rollenaufwicklung verzerrte und die Schnittlinie kennzeichnende Trenn-Schußfaden 11 etwa den mittleren Bereich zwischen zwei Laschen 71 einnnimmt (vgl.Pig.1). Dabei wird der Anfang dieser auf den Nadeln 23 einer in Halteeinrichtungen 35 der Station (Warte-) VI arretierten Nadelleinte 18 gehalten.
  • Zum Schneiden #Trennen) der Stoffbahn 12 läuft der auf einer TrägerbrUcke 55 gleitende Laufwagen 60 langsam von der Vorrichtungs-Rückaeite zur Bedienungeseite; die an aeienen seitlichen Holnen 69 gelagerten LaufriLder 70 halten im Schnittbereich das Schneidegut In Längerichtung fest (vgl. Pig.3), Durch Drehth am Handrad 57 und ein dadurch bedingten Bewegen der V9U9 54 wird die -einerseits an den in Längsrichtung auf unteren Schienen 60a den Laufwagens 60 bewegenden Wagen 62 angeordnet* und andererseits durch Laschen-63 mit der 'doll* 54 verbundene- Schneideeinrichtung 64 den Trenn-Schußfaden 11 entsprechend fadeugerade geführt. (Vgl. Pig. 1), Zweei Schenkel eines Niederhaltere 66 halten die Stoffbahn 12 im Bereich den rotierenden, die Stoffbahn 12 in Querriehtung tadangerade trennenden Tallerzessern 65 nieder. Die vor der Schnittebene 'etwas voreälehde Niederhalter-Mitnehmerschuhe 679 68 taasen mit Ihren Mitnehmernaaen 67a, 68a unter die mit Nadeln 23 voraehenen Nadelträgerunden der in den Halteeinrichtungen 35 -der an der Welle 54 hängenden Stationen IV und 7--arretierten Nadelleiaten 179 18 und bewirken ein Nochao hnellen der Nade lträger 24; die vorgespannteng gebogenen Blattfedern 25 drücken die Nadelträjer 24 gegen die Xitnehmerholne 27a der Abuchwenkkörper 27 und haten sie in diener Lage (ygl. Pia. und 6), Die Nadeln 23 beider Nadelldiaten 189 17 durchatoßen beim Koobachnellen die Stoffbahn 12 mit gliiohbl"benden. aeitlichem Abstand von Trennachußfaden 119 halten die Stoffbahn 12 In Schneidbereich straff und richten na-ch dem Sch»idvorgang gleich hinter.der Trennetelle die-Randetreifen (Schnittkanten) tadengerade aus (vgl. Nach Beendigung den trennvorgangen läuft die Schneideeinrichtung 64 außerhalb den Nadelbereichen auf Nocken od. dgl. auf, wird in Richtung "Am angehoben und am Wagen 62 arretiert, (nicht dargestellt). Gleichzeitig hoben die Exzenter 78 die Säumeinrichtung 72 an. Während den Rücklaufen -vorzugsweise in Eilgang- der Sohneideeinrichtung 64 und Bäumeinrichtung 72 echwenken beide Leisten 71 nach-unten ab; außerdem worden die Blektro-Maanate 39 aller Halteeinrichtungen 35 eingenahaltet, jeder eingewahaltete Blektro-Magnet 39 sieht die schwenkbar gelagert* Nockenplatte nach außen in Richtung Grundkörperattig 36b.
  • Ilierduroh wird der -die atitgelaufens Rolle 34a bzw. 30 den Winkelhabeln 31 einer Nadelleiste 17 bzw.18 tragende- Socken 42a bzw. 42b so viit zur Seite bowegtp' daß der Winkelheb*l nach unten kippt.(V41. Pige 3)g
    eine an Arretierechenkel 31a und Wink!Iträger 28 be-
    festigte Zugfeder (nicht dargestellt) verstärkt diene
    Bewegung. Bein Abkippen löst sich die endeeitige Arre-
    tiertunge 31d den waagerechten Arretierschenkeln 31as
    während der senkrechte Mitnehmerschenkel 31b mit seiner
    hak#!nartigen Laache 3le svi3chen Mitnehmer 15 der ständig
    umlaufenden Trangportkette 16 einfaßt(einrantet).
    gleich nach d,#x Winkelhebel-Entriegelung wird die
    Stromzufuhr zu den Elektro-Kagneten 39 g@4perrte die
    Magnetkraft schwindet und die Druckfedern 40 bringen
    die Nockenplatten 38 in-die k»g«gantellung zurUck.
    Die Nadelleinten 17 und 18 worden jeweils um roei
    Stationen-weitergeleitet und dort arretiert. Die Nadel-
    leiste 17 der Wartentation I rückt zur Wartestation III
    auf# während die *adelleisten leg 17 aus den Wartestationen
    119 111 zu den Schneideatationen IV, YI wandert. Der
    von der Nadelleiste 18 erfaßte Stoefbahnanfang wird von
    der Sohneidestation IT zur Wartentation VI befördert.
    Die getrennte Wart 19a wird von den Naäelleieten 17,18
    zu den Säumetationen VII, VIII geleitet. Während eine
    bereits geaäumte Ware 19 zu den Abholotationen Iltz
    wandert# worden die Nadelleinten 17, 18 aus dienen Abholotationen Ilg 1 zu den Wartentationen 1911 in die Ausgangestellung geleitet.
  • Zum Arretieren laufen die Rollen 34a bzw. 34b der Nadelleinten 17 bzw. 18 wieder auf Nocken 42a bzw. 42b auf. Jede Arretierzunge 31d drückt dabei das trapezförnige, hintere Hebelenede den abgefederten Arretierhebels 44 so lange nach außeng bin nie diesen Arretierhebel 44 passiert hat und auf den abgefederten Anschlaghebel 43 aufläuft. Sobald der Druck den Winkelhobals 31 gegen den Arretierhobel 44 nachläßtg achnellt dieser nach innen und fixiert . die Nadelleisten 1708 in ihrer Lage* Nachdem die Nadelleiaten 179 18 in den neuen Stalionen arretiert eindv schwenken die Leisten 71 wieder hoch und die Exzenter 78 senken die Bäumeinrichtung 72-in die Arbeitelap zurück. (Ygl.Päg. 1)o Ein neuer Arbeitetakt kann eingeleitet worden.
  • Die durch die Nadelleinten 179 18 in den Situnatationen VII9 VIII gehaltenet abgetrennt* Ware 19a wird von der VorrichtungerUckaeite zur Bedienungaseite gesäumt, Hierbei laufen die Schnittkanten selbatständig In einen Säumer (nicht dargestellt) ein, der den Baum mit Hilfe einer Kombination von Unlenkflächen und angetriebenen Rädchen zwangläufig bildet und den Nähmaschinen 739 74 direkt vorlegt.
  • Sobald die -eine geaäumte Ware 19 in den Abholatationen IX9X gehultenen- Nadelleiaten 17,18 mit ihrem tingliedrigen Hebel 27d bzw. mehr.r',liedrigen Hebel (nicht darjentellt) In Be eich der Station X auf einen Nocken (nicht dargestellt) auflaufen, schwenkt dieser Hebel den Nadelleinten-Abechwenkkörper 27 nach unien und be- wirkt ein ruckartiges Abkippen der Nadeln 23* Nachdem die Nadeln 23 dan geaäumteg auf das Pörderband 20 durchhä gende Tuch 19 an seinen beiden Enden in kurzen Seitabetänden nacheinander freigebeng fällt es auf das 7örderband 20 einmal S@Wtot niederl dabei legt @ich das hintere Bad* über das vordere Tuchende. 39 ist zweckmäßig@ hinter den Pörderband 20 eine Palt-
    vor
    und/oder Verpackungeaftrichtung naohnunahalten.
    Es liegt in Rahmen der Erfindungg zur schnelleren Arbeitsfolge qeitere Säumeinrichtungen vorzusehen. Weiterhin kann die fadengerade Führung der Schneideeinrichtung an Trennechußfaden entlang automatiach genteuert sein.
  • Die J#rfindung zeichnet sich durch eine einfache# rationelle und arbeitskräftesparende Arbeitaweine einer Schneid- und Bäumvorrichtung aus, in der eine Stoffbahn od. dgl. an einen gekrümmten Irenn-Schußtaden entlang getrennt und die Schnittkanten von ausrichtenden Nadeln ertaUt worden, In liegt im Rahmen der Erfindung auch anders Halteeinrichtun4*n an Stelle von Nadeln oder Nadelleiaten vorsusehen.So können auoh Rädohenpaare angeordnet verden, von denen jeweile aeitliok der Schaeideinriehtung obere und unterepiegenläufige Rädohen in der Höhe verntellbar gelagert *ein könnengdie etwa punktförnig gegeneinanderdräekend die Zahn erfaesen und damit halten.la Prinzip arbeiten diene Rädchenpaare webenso wie die Nadelnnur daß die Rädohen-die Zahn nieht durohstech« nondern nur « jeder beite aniejeme -

Claims (1)

  1. P a t t n t a a a p r 0 h 0 8 (1- Vorrich tun& am Schneiden und/oder Besamen von en aus textilen Stoffeng mittels einer den Biegungen den Padensq insbesondere Sehuäfaden4g folgenden Schneideeinrichtung? gekennzeichnet durch parallel zueinander angeordnete Reihen von Halteein- richtungen wie Na4*1»Iheng Radpaaren od. dgl.@ die mit einer zwischee dienen beiden Reihen angeordneten. quer zur Unierichtun4 dir fahn vernehiebbaren Schneideeinrichtuiges bewegungsmaßig verbundeng vor dieser Schneideinrichtung in Ruhentellung uhd in schneidbereiche In Arbeitentellund stehend und mit dieser Sohneideinrichtung fadenparallel mittel* Verntelleinrichtungen in Längerichtung der Zahn vor- achiebbar gelagert sind. 2. Vorrichtung zum Schneiden und/oder Beaämen von textilen Stoff« nach Anspruch 19 dadurch gekennneich- net# da$ die vorzugsweise Nadelag
    in einen höhenverntellbaren Träger angeordnet sind$ der vor der Söhneideeinrichtung au* zurUckgeführt und der Uchneideeinrichtung benachbart In den Bereich der Halteebene eingeführt ist. 3. Vorrichtung zum Schneiden und/oder Besäumen von textilen Stoffen nach den Insprärhen 1 oder 2# da," durch gekennzeichnet# daß der Nadelträger in Ruheetellung der Nadel mitteln eirer Haltevorriohtung vie einen Behwenkkörper zweitweise gehalten iot, 4. Vorrichtung zum Schneiden und/oder Beaäumen von textilen Stoffen nach den AnaprUxhen 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß eine den Nadelträger in Sohneidebereich in die Haltestellune# der Nadel führende Kitnehmereinriohtung vorgesehen ist, 5. Vorrichtung zum Schaeid« und/oder Beaäumen von, textilen Stoffen nach den Ansprüchen 1 bin 4@ dadurch «*kennzeichnet, daß der Itadelträger unter der Eiavirkun4 einer RUckholtoder steht. 6. Vorrichtung zum Schneiden und/oder 13esäumen von textilen Stoffen nach den AnsprUchen 1 bin 5p dadurchgekennzeichnst# daß die den Nadelträger bewegende Mitnehmereinrichtung mit der Schneideeinrichtung verbunden ist. 7. Vorrichtung zum Schneiden und/oder Beaälmen von textilen Stoffen nach den Ansprüchen 1 bin 6g, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohneideeinrichtung mittels Wageng SchIitten od, dgl.-in Führungen quer zur Bahnlängerichtun g verschiebbar gelagert ist. fle Vorrichtung zum Schneiden und/oder Monäumen von textilen Sto,*#*fen nach den Ansprüchen 1 bin 79 dadurch gekennaeichnet..daß die Schneideinrichtung in Bahnlängerichtung mittels weiterer Wagen# Schlitten od. dgl, verschiebbar gelagert lotg die in den Mrungen quer zur Bahnlängerichtung ver.ichiebbar sind, 9, Vorrichtung am Schneiden undAer Beaäu»a von t«tilen Stoffen nach den AnnprUchen 1 bin au dadurch gekennzeichnet@ daß nur 14»4«*»chiebun4 der SchneideInriohtung ein von Hand vo»tollbwm- Spindelrad oder zurautonatischen Verechiebung optiocheu »c)umiacht ode dgl, Abtanteinrichtungen vorgesehen eindt. 104 Vorrichtung zum Sohneiden und/oder Aesäumen von t*XtilOn-Stoffen nach den AnaprUchen 1 bis 9# da- durch gek unzeichaatg daß an den Wagen$ Soblitten od. dgl. zur führu»4g der 3ohneideinriC-htun4 Druck- elenente zum Pentle4m der Stoffbahn vorgesehen aind. 11.-Vorrichtung aus Schneiden und/oder Beaäumen von textilen Stoffen nach den InaprUchen 1 bin 109 da- durch gekennzeichnet# daß die Hälteeinrichtungen wie Nadelreiben an längeverschiebberen lAisten angeordnet sind. 12. To.-richtung zum 3eneiden und/oder Besäumen von textilen Stoffen nach den Ansprüchen 1 bin 119 da- durch gekormseichnutg daß die &eioten in Längsförder- mittel fentlegbar eind. 13. Vorrichtung zum Sonieden und/oder.Besäumen von textilen 8toffen nach den AneprUchen 1 bin 129 da- duruh gekanureichnetg daß die leisten in Leisten- haltseinrichtungen. zeitweise featlogabr eind, 14o Vorriebtm& zum Soneiden und /oder -lwsaumen v= textilet Sto*ton nach den IneprUchen 1 bin 139 da-
    durch gekomseichnett daß der Schneideeinrichtung eine N4Lhi"chineu inebemondere Besäummasohiner Mch90- achalt et iste die außerhalb der Durchlaufebene der Halteeinrich-tungen In Ruhentellung in die Duroblauf- ebene zum Nähen einfUhrbar gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601974A1 (fr) * 1986-07-24 1988-01-29 Schmale Carl Gmbh & Co Kg Procede et dispositif pour la coupe transversale et le long des deux bords et pour la couture de produits plats en bande, notamment de tissu eponge.
FR2680377A1 (fr) * 1991-08-14 1993-02-19 Metge Joseph Procede pour empecher les bords decoupes d'une piece de tissu de s'enrouler sur eux-memes.
DE4242702A1 (en) * 1991-12-21 1993-07-15 Willi Lehmann Appts. to cut flat patterned fabric

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601974A1 (fr) * 1986-07-24 1988-01-29 Schmale Carl Gmbh & Co Kg Procede et dispositif pour la coupe transversale et le long des deux bords et pour la couture de produits plats en bande, notamment de tissu eponge.
FR2680377A1 (fr) * 1991-08-14 1993-02-19 Metge Joseph Procede pour empecher les bords decoupes d'une piece de tissu de s'enrouler sur eux-memes.
DE4242702A1 (en) * 1991-12-21 1993-07-15 Willi Lehmann Appts. to cut flat patterned fabric
DE4242702C2 (de) * 1991-12-21 1998-02-12 Willi Lehmann Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten flächenhafter Gegenstände

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