DE3016676C2 - Automatische Nähanlage zum randgleichen Zusammennähen zweier Nähgutanlagen - Google Patents

Automatische Nähanlage zum randgleichen Zusammennähen zweier Nähgutanlagen

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DE3016676C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Nähanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Verbesserung der Formstabilität und des Tragekomforts von Hosen werden die Hosenvorderteile mit einem Kniefutter versehen. Dies geschieht beim Versäubern der Längskanten der Hosenvorderteile, indem gleichzeitig mit der Bildung der die Kante des Oberstoffzuschnittes einfassenden Überwendlichnaht der Futterstoffzuschnitt mit angenäht wird.
Es ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I bekannt (DE-OS 27 47 792), vorgefertigte Futterstoffzuschnittc zu verwenden, die mit den Längskanten der Oberstoffzuschnitte genau deckungsgleich sind. Hierbei ergibt sich entsprechen der Vielzahl unterschiedlicher Konfeklionsgrößen und voneinander abweichender Hosenformen eine gleiche Anzahl von sich in Größe und Konturenverlauf unterscheidenden Futterstoffzuschnitten.
Die Herstellung von Zuschnitten mit exaktem Konturenverlauf der Schnittkanten erfordert eine entsprechende Sorgfalt und ist daher zeitaufwendig. Zudem ist das Zuschneiden des Futterstoffes ein vom nachfolgenden Nähen zeitlich und räumlich völlig getrennter, unabhängiger Arbeitsgang. Infolgedessen müssen außer den Oberstoffzuschnitten auch die Futterstoffzuschnitte vor dem Nähen zwischengelagert werden. Hierbei ist der platz- und zeitmäßige Aufwand um so höher, je größer die Anzahl der verschiedenen Konfektionsgrößen und der sich formmäßig unterscheidenden Hosenmodelle ist
Zur Oberwindung dieses Problems werden (DE-GM 75 23 600) anstelle von konturenmäßig angepaßten Futterstoffzuschnitten hinsichtlich der Breite einheitlich vorgefertigte, beispielsweise rechteckförmige Zuschnittteile zu verwendet die so groß bemessen sind, daß sie für die verschiedenen Oberstoffzuschnitte pasren. Der über den Rand des Oberstoffzuschnittes überstehende,
to mehr oder weniger breite Randstreifen des Futterstoffzuschnittes wird während des Nähens mit einer unmittelbar neben der Stichbildestelle der Nähmaschine angeordneten Beschneideinrichtung beschnitten. Hierzu muß der Futterstoffzuschnitt zusammen mit dem Oberstoffzuschnitt entsprechend dem Konturenverlauf der Schnittkante des Oberstoffzuschnittes an der Schneidstelle der Beschneidvorrichtung entlanggeführt werden. Hierbei läßt sich aber nur der Oberstoffzuschnitt durch einen Konturensteuerungsapparat steu- em. Da der Futterstoffzuschnitt einen vom Oberstoffzuschnitt abweichenden Kantenveriauf hat kann dieses Steuerungsprinzip beim Futterstoffzuschnitt nicht angewendet werden. Der Futterstoffzuschnitt wird daher in diesem Fall nicht gesteuert, sondern durch den durch Reibungskontakt mit ihm verbundenen Oberstoffzuschnitt bei dessen durch den Konturensieuerungsapparat bedingten Seiten- und Drehbewegungen mitgenommen. Es hat sich gezeigt, daß hierbei aber zwischen dem Ober- und dem Futterstoffzuschnitt Relativbewegungen auftreten, die zu Vzrzerrungen des Futterstoffzuschnittes und damit zu einem unsauberen und unbefriedigenden Arbeitsergebnis führen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Nähanlage der DE-OS 27 47 792 zu entwickeln, mit der einheitlich breite Futterstoffzuschnitte verarbeitbar und die Ober- und Futterstoffzuschnitte während des Nähens ohne gegenseitige Relativbewegung konturenmäßig steuerbarsind.
Durch die Maßnahmen, den Futterstoffzuschnitt im Bereich der zu bildenden Naht vor dem Nähen durch seitliches Beschneiden an den Konturenverlauf des Oberstoffzuschniltes anzupassen, können als vorgefertigte Ausgangsteile beliebig gestaltete, beispielsweise
■»5 nach Form und Größe einheitliche Futterstoffzuschnitte verwendet werden. Im Gegensatz zu dem Bekannten, bei dem die Futterstoffzuschnitte schon gleich bei der Anfertigung an die jeweiligen Oberstoffzuschnitte konturenmäßig passend zugeschnitten werden, lassen sich einheitlich geformte, beispielsweise rechleckförmige Futterstoffzuschnitte sehr viel einfacher herstellen. Da die paarweise aufeinanderliegenden Futter- und Oberstoffzuschnitte nach dem Beschneiden durch die Zuführvorrichtung der Nähmaschine zugeführt werden, brauchen die Zuschnitteile nach der gegenseitigen Anpassung nicht mehr zwischengelagert zu werden.
Da der Futterstoffzuschnitt vor dem Nähen an den jeweiligen Oberstoffzuschnitt angepaßt wird und daher beide Zuschnitte an der zu vernähenden Kante einen gleichen Konturenverlauf haben, können demgemäß auch beide Zuschnitte während des Nähens mittels des Konturensteuerungsapparates gesteuert werden.
Nach einer weitergehenden Ausgestaltung ist zwischen der Beschneideinrichtung und der Nähmaschine eine die beiden Nähgutlagen im wesentlichen punktförmig miteinander verbindende Fixiereinrichtung angeordnet, die eine zwischen die Nähgutlagen einführbare, ein bandförmiges Schweißhilfsmittel tragende
Führungsplatte aufweist und mit einer Schneideinrichtung für das Schweißhilfsmittel sowie einem absenkbaren Schweißkopf ausgestattet ist Durch das Fixieren der beiden Stoffzuschnitte wird vermieden, daß sie sich beim Transport von der Beschneidstelle zur Nähmaschine und beim Einführen in den Konturensteuerungsapparat gegenseitig verschieben.
Als weitere Ausgestaltung der automatischen Nähanlage, bei der die Beschneideinrichtung in Längsrichtung der Nähgutlagen relativ zu diesen bewegbar ist, wird die Fixiereinrichtung der Beschneideinrichtung nachführbar angeordnet und durch eine Stoppvorrichtung im Bereich der vorderen Kante der zu beschneidenden Nähgutlage stillgesetzt
Da bei den vom Bund bis zum Kniebereich abzufütternden HosenvorderteBen der Futterstoffzuschnitt an beiden Längsseiten an den Oberstoffzuschnitt anzupassen ist, bietet es sich an, jeder Längsseite eine Beschneid- und eine Fixiereinrichtung zuzuordnen. Das Nähen erfolgt in der Weise, daß die eine Längsseite vom Bund zum Saum und die andere vom Saum zum Bund genäht wird. Sofern die vordere Kante der vom Bund zum Saum zu nähenden Längsseite des Obarstoffzuschnittes stets an der gleichen Stelle einer die Nähgutlagen tragenden Auflage angeordnet ist, und somit der die beiden Stofflagen miteinander verbindende Fixierpunkt immer die gleiche Relativlage zu der Nähgutauflage hat, kann die Stoppvorrichtung der zugeordneten Fixiereinrichtung als fester mechanischer Anschlag ausgebildet sein. Beim Verarbeiten von gleich breiten, aber in Abhängigkeit von der Konfektionsgröße unterschiedlich langen Futterstoffzuschnitten, nimmt der auf der vom Saum zum Bund zu nähenden Längsseite im Kniebereich des Oberstoffzuschnittes liegende Fixierpunkt unterschiedliche Relativlagen bezüglich der Nähgutauflage ein. Daher empfiehlt es sich, die Stoppvorrichtung der dieser Längsseite zugeordneten Fixiereinrichtung mit einer die im Kniebereich des Oberstoffzuschnittes liegende Vorderkante des hutterstoffzuschnittes erkennenden Lichtschranke und einem durch diese gesteuerten Bremsmotor auszustatten.
Mit der automatischen Nähanlage können die beiden Längskanten der Stoffzuschnitte nacheinander bearbeitet werden, indem die Arbeitsgänge Beschneiden, Fixieren, Zuführen und Nähen zunächst an der einen und danach an der anderen Längsseite durchgeführt werden. Die beiden Längskanten der Stoffzuschnitte lassen sich aber insoweit auch gleichzeitig bearbeiten, als die Arbeitsgänge Beschneiden und Fixieren von je so zwei einander gegenüberliegenden, unabhängig voneinander arbeitenden Beschneid- und Fixiereinrichtungen ausgeführt werden können.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, wobei w nur die für die Bearbeitung einer vom Hosenbund zum Saum zu nähenden Längsseite der Stoffzuschnitte verwendeten Einrichtungen dargestellt und beschrieben sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Beschneid-, die Fixier- so und die Zuführeinrichtung sowie eine Nähmaschine mit einem Konturensteuerungsapparat,
Fig.2 eine Ansicht der Beschneid- und der Fixiereinrichtung,
Fig.3 eine Schni'.tdarstellung der Fixiereinrichtung nach Linie lll-IIIder Fiff. ],
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der Führungsplatte der Fixiereinrichtung,
Fig,5 eine Schnittdarstellung eines Teiles der Zuführeinrichtung nach Linie V-V der F i g. 1,
Fig,6 eine Schnittdarstellung des im Bereich der Lichtschranke liegenden Teils der Beschneideinrichtung nach Linie VI-VI der F i g. 2,
F i g. 7 eine schematische Darstellung verschiedener Arbeitsabschnitte bei der Bearbeitung der beiden Längsseiten zweier Stoffzuschnitte.
Die automalische Nähanlage besteht im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen: einem Gestell 1, einer Beschneideinrichtung 2, einer Fixiereinrichtung 3, einer Zuführeinrichtung 4 und einer Überwendlichnähmaschine 5 mit einem Konturensteuerungsapparat 6.
Das Gestell 1 enthält einen mit Saugöffnungen 7 versehenen Auflagetisch 8 und oberhalb des Tisches zwei parallele Führungsstangen 9. Die Saugöffnungen 7 sind mit einem Unterdruck erzeugenden Gebläse verbunden, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist
Die Berchneideinrichtung 2 weist einen auf den Führungsstangen 9 verschiebbar ge1 werten Schlitten 10 auf. Am Schallen iö sind die beiden: Enden einer Antriebskette ii befestigt, die von einem Motor 12 und einem Kettenrad 13 angetrieben und über ein frei laufendes Kettenrad 14 umgelenkt ist Der Schlitten 10 trägt zwei parallele Führungsstangen 15, die quer zu den Führungsstangen 9 verlaufen. Auf den Führungsstangen 15 ist ein Träger 16 verschiebbar angeordnet Am Träger 16 ist eine Zahnstange 17 befestigt die auf dem Schlitten 10 verschiebbar gelageri ist. Mit der Zahnstange 17 kämmt ein Ritzel 18, das von einem auf dem Schlitten 10 befestigten Motor 19 angetrieben ist Am Träger 16 ist ein Motor 20 befestigt, der eine Kurbelscheibe 21 antreibt. An der Kurbelscheibe 21 ist eine Zugstange 22 angelenkt, die mit einem in Lageransätzen 23 geführten Messerträger 24 verbunden ist. Am Messerträger 24 ist ein Beschneidmesser 25 mit kreisförmigem Querschnitt befestigt.
Am Träger 16 ist eine auf dem AuflagCiisch 8 liegende, horizontal verlaufende Platte 26 befestigt, deren vordere und hintere Kante abgeschrägt ist. In der Pl&ite 26 ist ein Gegenmesser 27 für das Beschneidmesser 25 angeordnet. Mit geringem Abstand ist oberhalb der Platte 26 eine weitere Platte 23 angeordnet Die Oberseite dieser Platte 28 enthält eine winkelförmige Markierung 29 (F ig. 1).
Der Motor 19 ist Bestandteil einer bekannten und daher nicht näher erläuterten optoelektronisch arbeitenden Führungseinrichtung, die als Meßglied eine Lichtschranke 30 aufweist. Die Lichtschranke 30 besteht aus einem am unteren Lageransatz 23 angeordneten Lichtsender 31, einem in der Platte 28 einstellbar gelagerten Spiegel 32 und zwei Fototransistoren 33 als lich\:n!pfänger. Der Spiegel 32 hat eine dachartig gestaltete Spiegelfläche, wodurch die vertikal auftreffenden Lichtstrahlen iri zwei entgegengesetzte Richtungen schräg aufwärts reflektiert werden. Aufgrund dieser Ausgestaltung können die Fototransistoren 33 mit gegenseitigem Abstand angeordnet werden, wodurch die Gefahr von Fenlabtastungen ausgeschlossen ist
Der in Richtung der Führungsstangen 15 zu messende seitliche Abstand zwischen dem Beschneidnwsser 25 und der Mittellinie M der Lichtschranke 30 IaBt sich durch Verschieben der Lichtschranke 30 einstellen.
Die Fixiereinrichtung 3 weist einen auf den Führungsstangen 9 verschiebbar gelagerten Schlitten 34 auf. Zur Verschiebung des Schlittens 34 dienen Druckfedern 35, die auf den Führungsstangen 9 zwischen dem Gestell I und dem Schlitten 34
angeordnet sind. Der Verschiebeweg des Schlittens 34 ist durch einen mit dem Gestell I zusammenwirkenden Anschlag 36 begrenzt. Der Schlitten 34 trägt zwei parallele Führungsstangen 37. die quer zu den Führungsstangen 9 verlaufen. Auf den Führungsstangen '> 37 ist ein weiterer Schlitten 38 verschiebbar angeordnet, der an seinem unteren Ende eine horizontale Führungsplatte 39 trägt. Der Schlitten 38 ist mit der Kolbenstange
40 eines am Schlitten 34 befestigten Druckluftzylinders
41 verbunden, der mit einer nicht dargestellten to Rückholfeder versehen ist. Die Führungsplatte 39 liegt im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Platte 28 der Beschneideinrichtung 2 In der Führungsplatte 39 ist eine parallel /u den Führungsstangen 37 verlaufende längliche Aussparung 42 enthalten, die von einer etwas ' '< kürzeren Deckplatte 43 abgedeckt ist. Die Deckplatte 43 enthält ein Langloch 44.
Am freien Ende der Führungsstangen 37 ist ein Träger 45 fest angeordnet. Auf dem Träger 45 isi oberhalb des Langloches 44 ein mit einer nicht 'l! dargestellten Rückholfeder versehener Druckluft/ylinder 46 befestigt, dessen nach abwärts gerichtete Kolbenstange 47 ein durch das Langloch 44 hindurchbewegbares Druckstück 48 aufweist. Auf dem Träger 45 ist ein weiterer, ebenfalls mit einer nicht dargestellten :ί Ruckholfeder versehender Druckluftzylinder 49 befestigt, dessen nach abwärts gerichtete Kolbenstange 50 ein aus einem Messer 51 und einem Schweißstempel 52 bestehendes Trennschweißwerkzeug 53 trägt. Dem Messer 51 ist ein am vorderen Ende der Führungsplatte i" 39 befestigtes Gegenmesser 54 zugeordnet.
Die Zuführeinrichtung 4 weist zwei am Gestell I befestigte vertikale Tragplatten 55 auf, die zwei zu den Führungsstangen 9 parallel verlaufende Führungsstangen 56 tragen Auf den Führungsstangen 56 ist ein >'■> verschiebbarer Rahmen 57 angeordnet, der eine vordere und eine hintere Anschlagplatte 58 bzw. 59 aufweist. Innerhalb des Rahmens 57 ist auf Gelenkbol-/en 61 ein U-formiger Nadelträger 60 schwenkbar gelagert, wobei die Gelerkbol/en f>\ mit geringem "> Abstand hinter der vorderen -Nnschlagplatte 58 liegen. Im Nadelträger 60 sind mehrere bogenförmige Nadeln 62 befestigt, deren Spitzen sich be. vertikal ausgerichtetem Nadelträger 60 dicht oberhalb des Auflagetisches 8 befinden. Am unteren Ende des Nadelträgers 60 ist ein 4^ endloses Zugmittel 63 befestigt, das über zwei von den Tragplatten 55 gehaltenen Umlenkrollen 64 geführt ist. Eine der beiden Umlenkrollen 64 ist mit einem reversierbaren Stoppmotor 65 verbunden. Zur Abschaltung des Stoppmotors 65 dienen im Bewegungsbereich v> des Rahmens 57 liegende Endschalter 66. von denen einer in F i g. 5 dargestellt ist.
Der in F i g. 1 dargestellte Konturensteuerungsapparat 6 besteht in bekannter Weise aus einer unteren Platte 67 und einer hochklappbaren oberen Platte 68. An den einander zugekehrten Flächen der Platten 67,68 ist je ein nicht dargestellter Druckpunkt angeordnet
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Zu Beginn eines Arbeitszyklus befinden sich die Beschneideinrichtung 2 und die Fixiereini ichtung 3 in eo der Ausgangsstellung, d. h. am linken Ende der Führangsstangen 9. Hierbei steht der Träger 16 auf den Führungsstangen 15 in einer Mittelstellung, die durch die Führungseinrichtung bestimmt ist Ferner befindet sich der Schlitten 38 mit der Führungsplatte 39 in vorgeschobener SteSSung. in die Aussparung 42 ist als Schweißhilfsmittel ein Fixierband B eingeführt das von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen wird und am Gegenmesser 54 endet. Zu Beginn eines Arbeitszyklus befindet sich ferner die Zuführeinrichtung 4 in einer zurückgezogenen unwirksamen Stellung, in der die Nadeln 62 angehoben sind.
Die miteinander zu verbindenden Stofflagen, nämlich Her Oberstoffzuschnitt H und der rechteckige Futterstoff/iuehnitt F werden gemeinsam auf den Auflagelisch 8 gelegt, wobei die im Bereich des Hosenbundes liegende Kante des Futterstoffzuschnittes F zwischen die Platten 26, 28 eingeführt und die entsprechende Kante K I des Oberstoffzuschnities H auf die obere Platte 28 aufgelegt und an der Markierung 29 in l.ängs- und Querrichtung ausgerichtet wird. Da sich beim Auflegen der .Stofflagen die Besi hneideinrichtiing 2 einschließlich des Trägers 16 immer in der gleichen Ausgangsstellung befindet, ist somit die Lage der Kante K I der zu bearbeitenden Längsseite des Oberstoffzuschnittes // unabhängig von dessen Größe und Form immpr i7rn;iii
Fprnpr ist dip
angeordnet, daß die Kante AC 1 der zu bearbeitenden Längsseite des Oberstoffzuschnittes Han der Mittellinie A/ der Lichtschranke 30 anliegt und die rechte Hälfte des Spiegels 32 gemäß F i g. 6 abgedeckt ist.
Nach dem Auflegen der Stofflagen F. H und dem Einschalten des in den Saugöffnungen 7 einen Unterdruck erzeugenden Gebläses wird die Besehneideinricli.ung 2 in Betrieb gesetzt, worauf der Motor 12 über d:t Antriebskette 11 den Schlitten 10 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit auf den Führungsstangen 9 verschiebt. Gleichzeitig mit dem Motor 12 wird auch der das Beschneidmesser 25 antreibende Motor 20 eingeschaltet, worauf der Futters'.offzuschnitt Fseitlich beschnitten wird. Solange die mit der Lichtschranke 30 abgetastete Längskante des Oberstoffzuschnittes H parallel zu den Führungsstangen 9 verläuft und der Spiegel 32 weiterhin zur Hälfte abgedeckt ist. bleibt der Motor 19 stehen, wodurch der Träger 16 mit der lichtschranke 30. dem Beschneidmesser 25 und dem Gegenmesser 27 auf den Führungsstangen 15 in der ursprünglichen Mittelstellung verbleibt. Sobald aber die Längskante des Oberstoffzuschnittes schräg oder bogenförmig verläuft und dadurch der Spiegel 32 nicht mehr zur Hälfte sondern mehr oder weniger abgedeckt ist bewirken die Fototransistoren 33 in Verbindung mit einer bekannten und daher nicht näher erläuterten Regelungsschaltung, daß der Motor 19 über Ritzel 18 und Zahnstange 17 den Träger 16 auf den Führungsstangen 15 dem Kanten verlauf des Oberstoffzuschnittes H so lange nachführt, bis der Spiegel 32 wieder genau zur Hälfte abgedeckt ist. Da hierbei nicht nur die Drehrichtung des Motors 19. sondern auch t'.-ssen Geschwindigkeit geregelt wird und zwar proportional zu dem Ausmaß, um das die abgetastete Längskante des Oberstoffzuschnittes H von der Mitte des Spiegels 32 abweicht wird der Träger 16 auch bei einer Richtungsänderung des Kantenverlaufes des Oberstoffzuschnittes H präzise dieser Kante nachgeführt Auf diese Weise wird der Futterstoffzuschnitt F in Abhängigkeit vom Kantenverlauf des Oberstoffzuschnittes H konturengleich beschnitten.
je nach Einstellung der Lichtschranke 30 kann der Futterstoffzuschnitt F deckungsgleich oder für das Einarbeiten von Mehrweite mit gleichbleibendem Oberstand beschnitten werden.
Bei der Bewegung der Beschneideinrichtung 2 aus der Ausgangsstellung bewirken die Druckfedern 35, daß die Fixiereinrichtung 3 der Beschneideinrichtung 2 so lange folgt bis sich der Anschlag 36 an das Gestell 1 anlegt Im
Verlauf dieser Nachlaufbewegung schiebt sich die in vorgeschobener Stellung befindliche Führungsplatte 39, deren vordere Kante an der hinteren Kante der Platte 28 anliegt, zwischen die beiden Stofflagen F, H. In der durch den Anschlag 36 bewirkten, in Fig. I dargestellten Anhaltestellung der Fixiereinrichtung 3 ist die Führungsplatte 39 so weit zwischen die Stofflagen F1 H eingeschoben, daß die der Nähmaschine 5 zugekehrte fCante des Fixierbandes B mit der vorderen Kante K 1 des Oberstoffzuschnittes W fluchtet.
Nachdem die Fixiereinrichtung 3 stillgesetzt wurde, wird der Druckluftzylinder 46 mit Druckluft beaufschlagt und dadurch das Druckstock 48 durch das Langloch 44 hindurch auf das Fixierband B abgesenkt. Anschließend wird der mit dem Schlitten 38 verbundene Druckluftzylinder 41 entlüftet, wodurch die Führungsplatte 39 zwischen den Stofflagen F, H hervorgezogen wird. Da hierbei das Druckstück 48 das Fixierband B zurückhält, bleibt der zuvor zwischen den Stofflagen F, H befindliche Abschnitt des Fixierbandes B in der in Fig.3 gezeigten Weise weiterhin zwischen den Stofflagen. Nach dem Zurückziehen der Führungsplatte 39 wird der Druckluftzylinder 49 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch das Trennschweißwerkzeug 53 abgesenkt wird. Hierbei wird der zwischen den Stofflagen F. H befindliche Abschnitt des Fixierbandes B vom Vorrat abgetrennt und durch den Schweißstempel 52 mit den beiden Stofflagen F, H verschweißt. Hiernach sind die beiden Stofflagen F, H an den vorderen Kanten der zu bearbeitenden Längsseiten im wesentlichen punktförmig miteinander verbunden.
Sobald der Beschneidvorgang am Futterstoffzuschnitt F beendet ist, wird der Stoppmotor 65 der Zuführeinrichtung 4 eingeschaltet, worauf das untere Trum des Zugmittels 63 den Nadelträger 60, so wie in Fig.5 dargestellt, um den Gelenkbolzen 61 nach aufwärts verschwenkt. Erst wenn der Nadelträger 60 an der Anschlagplatte 59 anschlägt, wird die Antriebsbewegung des Zugmittels 63 auf den Rahmen 57 übertragen und dieser auf den Führungsstangen 56 in Richtung der Stofflagen F, H bewegt. Dabei sind die Nadeln 62 so weit angehoben, daß sie die Stofflagen F, H nicht berühren. Wenn die Nadeln 62 über die vordere Kante des Oberstoffzuschnittes H hinweggelaufen sind, betätigt der Rahmen 57 einen Endschalter 66, der die Drehrichtung des Stoppmotors 65 umschaltet. Dies hat zur Folge, daß das Zugmittel 63 zunächst den Nadelhalter 60 abwärts schwenkt, wodurch die Spitzen der Nadeln 62 in die Stofflagen F. H eindringen. Erst wenn der Nadelhalter 60 an der Anschlagplatte 58 anschlägt, treibt das Zugmittel 63 auch den Rahmen 57 an und bewegt ihn in Richtung der Nähmaschine 5. Auf diese Weise werden die Stofflagen F, H bei abgeschalteter Saugluftquelle über den Auflagetisch 8 hinweg der Nähmaschine 5 zugeführt, wobei sie gemäß F i g. 7 aus der Stellung a in die Stellung b bewegt werden. Da der Futterstoffzuschnitt F nach dem Beschneiden den gleichen Kantenverlauf wie der Oberstoffzuschnitt H hat, können beide Stofflagen F, H gemeinsam in einem Führungsschlitz des Konturensteuerungsapparates 6 geführt werden. Daher bewegt die Zuführeinrichtung 4 die vorderen Kanten der beiden aufeinanderlegenden Stofflagen F, H, bei angehobener Platte 68 durch den Konturensteuerungsapparat 6 hindurch bis zur Nähmaschine 5. Danach vird die Platte 68 abgesenkt und die Nähmaschine 5 eingeschaltet, worauf die beiden Stofflagen F, H auf ihrer gesamten Länge miteinander verbunden und ihre Kanten eingefaßt werden. Der
> Konturensteuerungsapparat 6 bewirkt hierbei, daß die Naht stets parallel zu den beiden Längskanten verlaufen.
Während des Nähens können bei inzwischen wieder in Ausgangsstellung befindlicher Beschneid- und Fixier-
in einrichtung 2, 3 auf dem Auflagetisch 8 zwei neue Stofflagen F, W aufgelegt und beschnitten werden.
Nach dem Nähen werden die Stofflagen, F, H mit einer bekannten und daher nicht näher erläuterten Transportvorrichtung aus der Stellung c der Fig. 7 in
π die Stellung d bewegt, wobei die Kante K 2 des Oberstoffzuschnittes H beispielsweise mit einer Lichtschrankensteuerung an einer bestimmten, stets gleichen Stelle des Auflagetisches 8 angeordnet wird. Danach werden die bisher noch nicht bearbeiteten Längsseiten
.'κ der Stofflagen F, H mittels einer Beschneideinrichtung 70 beschnitten und die Stofflagen F. H mit einer Fixiereinrichtung 71 miteinander verbunden. Die Beschneideini ichtung 70 und die Fixiereinrichtung 71 sind in Aufbau und Funktionsweise mit der Beschneidein-
is richtung 2 bzw. der Fixiereinrichtung 3 im wesentlichen identisch, so daß sich eine diesbezügliche Beschreibung erübrigt.
Da der Futte-stoffzuschnitt F nur bis zum Kniebereich und somit nur bis etwa zur Mitte des
so Oberstoffzuschnittes H reicht und dessen im Kniebereich liegende vordere Kante wegen der unterschiedlichen Konfektionsgrößen unterschiedliche Abstände zu der Kante K 2 des Oberstoffzuschnittes H haben kann, läßt sich bei de»· Fixiereinrichtung 71 kein mechanischer
!5 Anschlag zum Stillsetzen verwenden. In diesem Fall ist die Fixiereinrichtung 71 mit einer bekannten und daher nicht näher erläuterten Lichtschrankensteuerung ausgestattet, weiche während der Bewegung der Fixiereinrichtung 71 die vordere Kante des Futterstoffzuschnittes Ferkennt und die Fixiereinrichtung 71 an der Stelle stillsetzt, an der die beiden Stofffagen F. W miteinander verbunden werden sollen.
Nach dem Beschneiden und Fixieren werden die Stofflagen F, H durch eine der Zuführeinrichtung 4
*5 entsprechende Einrichtung dem Konturensteuerungsapparat 72 und der Nähmaschine 73 zugeführt und dabei gemäß F i g. 7 von der Stellung d zur Stellung e bewegt. Bei der Bearbeitung der zweiten Längskante der Stofflagen F, H in den Stellungen d, e der F i g. 7 wird
der Futterstoffzuschnitt F mit einem seitlichen Überstand zu dem Oberstoffzuschnitt H beschnitten, um beim nachfolgenden Nähen den Futterstoffzuschnitt F mit Mehrweite an den Oberstoffzuschnitt //annähen zu können. In diesem Fall muß vor dem Fixieren der überstehende Randsteifen des Futterstoffzuschnittes F im Bereich der vorderen Kante deckungsgleich an die Kante des Oberstoffzuschnittes H geschoben werden. Beim anschließenden Nähen wird der überstehende Randsteifen vom Konturensteuerungsapparat 72 an die Kante des Oberstoffzuschnittes H geschoben, so daß auch in diesem Fall die Längskanten der beiden Stofflagen F, H deckungsgleich miteinander vernäht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Automatische Nähanlage zum randgleichen Zusammennähen zweier Nähgutlagen, deren untere einen Oberstand gegenüber der oberen aufweist, mit mindestens einer eine selbsttätige Nähgutführung aufweisenden Nähmaschine und einer Beschneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschneideinrichtung (2; 7Cl) der Nähgutführung (6; 72) vorgelagert und das Schneidwerkzeug (25,27) mit einer die Randform der oberen Nähgutlage (H) abtastenden Führungseinrichtung (19, 30) dieser nachführbar ist und zwischen der Beschneideinrichtung (2; 70) und der Nähmaschine (5; 73) eine die Nähgutlagen (F, H) in die Nähgutführung (6; 72) bewegende Zuführeinrichtung (4) angeordnet ist
2. Automatische Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beschneideinrichtung (2; 70) und der Nähgutführung (6; 72) eiae die beiden Nähgutlagen (F, H) im wesentlichen punktförmig miteinander verbindende Fixiereinrichtung (3; 71) angeordnet ist, die eine zwischen die Nähgutlagen (F, H) einführbare, ein bandförmiges Schweißhilfsmittel (B) tragende Führungsplatte (39) aufweist und mit einer Schneideinrichtung (51,54) für das Schweöhilfsmittel (B) sowie einem absenkbaren Schweißkopf (52) ausgestattet ist
3. Automatische Nähanlage nach Anspruch 1 und 2, bei der die Beschneideinrichtung in Längsrichtung der Nähgutlu^en relativ zu diesen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß J.ie Fixiereinrichtung (3; 71) der Beschneideinr-chtung (2; 70) nachführbar und durch eine Stoppvorrichtung \36) im Bereich der vorderen Kante der zu beschneidenden Nähgutlage (T^stillsetzbarist.
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