AT16062U1 - Schraubfundament - Google Patents
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Abstract
Ein Bodendübel (1) als Fuß für einen Pfahl ist als Rohr (2) mit einem äußeren Gewinde (4) ausgebildet, welches in den Erdboden einschraubbar ist. Um das Einschrauben in den Boden zu erleichtern, ist an seinem oberen Ende eine Langmutter (5) eingesteckt, die teilweise aus dem Rohr (2) herausragt und mit dem oberen Rand (12) des Rohres (2) mittels einer Umfangsnaht (17) verschweißt ist. Die Langmutter (5) hat eine Gewindebohrung (18) und an ihrem aus dem Rohr (2) ragenden Oberteil (16) ein Sechskantprofil (21) zum Ansetzen einer Schraubvorrichtung.
Description
Beschreibung
BODENDÜBEL
[0001] Die vorliegende Neuerung betrifft einen Bodendübel als Fußteil für einen Pfahl, welcher Bodendübel als Rohr mit einem äußeren Gewinde ausgebildet und in den Erdboden ein-schraubbar ist. Der Pfahl kann ein Zaunpfahl oder der Träger eines Verkehrszeichens, eines Wegweisers oder einer Reklametafel sein, oder auch der Steher eines Gerüstes oder eines Zeltes. Jedenfalls soll der Fußteil und der Pfahl leicht montierbar und auch wieder demontierbar sein.
[0002] Die Anbringung derartiger Pfähle im Erdboden erfolgt üblicherweise durch Einschlagen eines Fußteiles in den Erdboden, vor allem eines Fußteiles für die Aufnahme dünner Pfähle, wie sie für einen Zaun oder ein Verkehrszeichen ausreichen. Durch das mehrmalige Einschlagen wird die Verbindungsstelle mit dem Pfahl beschädigt, sodass dieser unbrauchbar wird.
[0003] Deshalb ist man dazu übergegangen, den Fußteil als Rohr auszubilden und ihn mit einem Außengewinde zu versehen, um ihn in den Erdboden einschrauben zu können. Der jeweilige Pfahl wird sodann in das obere Ende des Rohres eingesteckt. Dazu muss der Fußteil einen entsprechend großen Durchmesser haben, was aber das zum Einschrauben in den Erdboden erforderliche Drehmoment erhöht, sodass dazu schweres Gerät benötigt wird. Außerdem ist die Verbindung des Pfahles mit dem Fußteil problematisch.
[0004] Es ist daher Ziel der vorliegenden Neuerung, einen Bodendübel so auszubilden, dass er leicht in den Erdboden einschraubbar und herausschraubbar ist, etwa mit einem einfachen Schlagschrauber, und trotzdem dem jeweiligen Pfahl einen sicheren Halt bietet. Außerdem soll er möglichst billig sein.
[0005] Neuerungsgemäß wird das mit den kennzeichnenden Merkmalen des 1. Anspruchs erreicht. Dank der Langmutter braucht der Pfahl nicht in das Rohr eingesteckt zu werden, wozu das Rohr einen ausreichenden Durchmesser haben müsste. Der Pfahl kann auf den in den Erdboden eingeschraubten Bodenübel, dessen Durchmesser nun wesentlich kleiner ist, aufgesetzt und mit ihm verschraubt werden. Die teilweise in das Rohr eingesteckte und mit ihm rundum verschweißte Langmutter bietet durch ihre Länge dem Pfahl einen sicheren Halt und erlaubt die Einleitung eines hohen Biegemomentes (etwa verursacht durch Windkräfte) und größerer Zug- beziehungsweise Druckkräfte in die Langmutter und von dieser in den Bodendübel.
[0006] Der wesentlich kleinere Durchmesser des Rohres hat zur Folge, dass das zum Einschrauben in den Erdboden erforderliche Drehmoment drastisch reduziert ist. Dann reicht zum Einschrauben des Dübels für kleinere Pfähle, etwa für Zaunpfähle, in den Erdboden ein üblicher Batterieschlagschrauber. Aber auch für dickere Pfähle, etwa einer Wäschespinne oder einer Fahnenstange, ist das Einschrauben in den Erdboden dadurch wesentlich erleichtert.
[0007] Zur Verbindung mit dem jeweiligen Pfahl hat die Langmutter ein Innengewinde und an ihrem aus dem Rohr ragenden Teil ein Profil zum Ansetzen einer Schraubvorrichtung, vorzugsweise ein Sechskantprofil. Letzteres erlaubt das direkte Ansetzen der Nuss eines Schlagschraubers. Das Innengewinde dient dem Einschrauben des jeweiligen Pfahles. Weil die Langmutter teilweise in dem Rohr steckt und mit dem Rand des Rohres verschweißt ist, braucht sie nur eine geringe Wandstärke, sodass das Innengewinde einen gemessen am Rohrdurchmesser großen Kerndurchmesser haben kann.
[0008] Für das Erreichen der festen und steifen Verbindung zwischen Pfahl und Dübel hat es sich als ausreichend erwiesen, dass die Länge der Langmutter das 2 bis 4-fache des Innendurchmessers des Rohres und der Kerndurchmesser des Innengewindes in der Langmutter das 0,4 bis 0,6 - fache deren Durchmessers ist.
[0009] Ebenso hat es sich als ausreichend erwiesen, dass die Wandstärke des Rohres 0,08 bis 0,12 mal dessen Innendurchmesser beträgt. Dem sei Dank kann ein handelsübliches genormtes Rohr verwendet werden, was zur Senkung der Herstellungskosten beiträgt.
[0010] In Weiterbildung der Neuerung kann nahe dem oberen Ende des Rohres eine durchgehende Querbohrung vorgesehen sein, als Nothilfe für den Fall, dass kein Schlagschrauber greifbar ist.
[0011] Im Folgenden wird die Neuerung anhand von Abbildungen eines Ausführungsbeispiels der Neuerung beschrieben. Es stellen dar: [0012] Fig. 1: Eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, [0013] Fig. 2: Detail A in Fig. 1, vergrößert, [0014] Fig. 3: Draufsicht zu Fig. 2.
[0015] In Fig. 1 ist der gesamte Bodendübel mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem vorzugsweise metallischen Rohr 2 mit einer Spitze 3 und einer Langmutter 5. Das Rohr 2 ist über zumindest einen Teil seiner Länge mit einem Gewinde 4 versehen. Das Gewinde 4 ist von einem spiralförmigen Blechstreifen 6 gebildet, der mittels einer spiralförmigen Schweißnaht 7 mit dem Rohr 2 verbunden ist. Hier reicht er nicht bis zum oberen Rand 12 des Rohres 2. Die konische Spitze 3 ist aus dem unteren Ende des Rohres 2 durch dessen Zusammenpressen- oder Hämmern hergestellt. Die Länge des Rohres 2 kann entsprechend den Anforderungen gewählt werden, was in Fig. 1 durch die strichlierten Unterbrechungen angedeutet ist.
[0016] Der Bodendübel 1 kann in verschiedenen Größen ausgeführt sein. Der Außendurchmesser des Rohres 2 ist mit 9 bezeichnet, sein Innendurchmesser 10 beträgt zwischen 21,3 und 60,3 mm. Zum Vergleich: Der eines Bodendübels nach dem Stand der Technik für einen gleich großen Pfosten würde 65 bis 140 mm betragen. Die Wandstärke 11 des Rohres 2 ist die genormter Rohre und entspricht gemäß Norm dem jeweiligen Innendurchmesser 10.
[0017] Fig. 2 und 3 zeigt die Langmutter 5 und deren Verbindung mit dem Rohr. Die Langmutter 5 besteht einstückig aus einem zylindrischen Unterteil 15 und einem als Profil ausgebildeten Oberteil 16. Das Profil ist vorzugsweise ein Sechskantprofil 21, auf das die Nuss eines Schlagschraubers (nicht dargestellt) passt. Der Außendurchmesser des Unterteils 15 ist gleich dem Innendurchmesser 10 des Rohres 2, entsprechend einem spielfreien Sitz. Der Unterteil 15 endet etwas über dem oberen Rand 12 des Rohres 2, wo er mit diesem rundum durch eine Umfangsschweißnaht 17 verbunden ist.
[0018] Die Langmutter 5 ist wesentlich länger als eine normale Mutter, ihre Länge 20 ist das 2-bis 4-fache des Innendurchmessers 10 des Rohres 2. Sie (5) hat eine zentrale Gewindebohrung 18, die für das Einschrauben eines mit einem entsprechenden Gewindebolzen ausgestatteten Pfostens (nicht dargestellt) bestimmt ist. Weil die Langmutter 5 über einen Teil ihrer Länge von dem sie umgebenden Rohr verstärkt ist, kann der Kerndurchmesser 19 der Gewindebohrung ziemlich groß sein, das 0,4 bis 0,6 - fache des Innendurchmessers 10. Das ergibt eine steife und feste Verbindung mit dem jeweiligen Pfosten.
[0019] Im abgebildeten Ausführungsbeispiel hat das Rohr 2 unter der Langmutter 5 eine Querbohrung 22. Sie kann unter anderem zum Verdrehen des Rohres dienen, wenn zum Beispiel ein Schlagschrauber ausfällt.
BEZUGSZEICHEN 1 Bodendübel 2 Rohr 3 Spitze 4 Gewinde 5 Langmutter 6 Blech streifen 7 Spiralf Schweißnaht 8 9 Außendurchmesser von 2 10 Innendurchmesser von 2 11 Wandstärke 12 Oberer Rand von 2 13 14 15 Unterteil von 5 16 Oberteil von 5 17 Umfangsschweißnaht 18 Gewindebohrung 19 Kerndurchmesser von 18 20 Länge der 5 21 Sechskant 22 Querbohrung
Claims (6)
- Ansprüche1. Bodendübel als Fuß für einen Pfahl, der als Rohr (2) mit einem äußeren Gewinde (4) ausgebildet ist, welches in den Erdboden einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem oberen Ende eine Langmutter (5) eingesteckt ist, die teilweise aus dem Rohr (2) herausragt und mit dem oberen Rand (12) des Rohres (2) mittels einer Umfangsnaht (17) verschweißt ist.
- 2. Bodendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Langmutter (5) eine Gewindebohrung (18) und an ihrem aus dem Rohr (2) ragenden Oberteil (16) ein Profil (21) zum Ansetzen einer Schraubvorrichtung, vorzugsweise ein Sechskantprofil, aufweist.
- 3. Bodendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (20) der Langmutter (5) das 2 bis 4-fache des Innendurchmessers (10) des Rohres (2) beträgt.
- 4. Bodendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerndurchmesser (19) des Innengewindes (18) in der Langmutter (5) das 0,4 bis 0,6 - fache des Innendurchmessers (10) des Rohres (2) beträgt.
- 5. Bodendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (11) des Rohres (2) 0,08 bis 0,12 mal dessen Innendurchmesser (10) beträgt.
- 6. Bodendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) nahe seinem oberen Ende, unter der Langmutter (5) eine durchgehende Querbohrung (22) aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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AT16062U1 true AT16062U1 (de) | 2018-12-15 |
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Family Applications (1)
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ATGM231/2017U AT16062U1 (de) | 2017-10-13 | 2017-10-13 | Schraubfundament |
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AT (1) | AT16062U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT202000006130A1 (it) * | 2020-03-23 | 2021-09-23 | Giorgio Grossi | Sistema e metodo per la realizzazione di fondazioni prefabbricate in acciaio da collocarsi mediante infissione |
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DE9317877U1 (de) * | 1993-11-23 | 1994-01-27 | Fa. Gerhard Blome-Tillmann, 59846 Sundern | Bodenhülse für einen Pfahl |
DE202004013611U1 (de) * | 2004-08-30 | 2004-11-04 | Krinner Innovation Gmbh | Befestigungsvorrichtung für stabförmige Gegenstände |
-
2017
- 2017-10-13 AT ATGM231/2017U patent/AT16062U1/de not_active IP Right Cessation
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WO2021191935A1 (en) * | 2020-03-23 | 2021-09-30 | Giorgio Grossi | System and method for the construction of prefabricated steel foundations to be placed by driving |
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