DE1533440C2 - Vorrichtung zur Herstellung stranggegossener Elektroden aus Blasenkupfer und/oder Altkupfer für die elektrolytische Kupfer-Raffination - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung stranggegossener Elektroden aus Blasenkupfer und/oder Altkupfer für die elektrolytische Kupfer-RaffinationInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine VorrLcrTtung
zur Herstellung stranggegossener Elektroden aus Blasenkupfer und/oder Altkupfer für die elektrolytische
Kupfer-Raffination.
Bei der Abscheidung von zufriedenstellend reinem Kupfer in einem elektrolytischen Raffinierverfahren
ist die Abscheidungsgeschwindigkeit in einem solchen Maße begrenzt, daß bis zur völligen Auflösung
der eingebauten Elektroden eine Zeit von mehreren Wochen erforderlich sein kann. Infolgedessen ist für
eine bedeutende Produktion an raffiniertem Kupfer eine große Anzahl von ausgedehnten Bädern erforderlich,
die einen gewichtigen Kapitalaufwand für Anlagen und Gebäude bedingen. Um diesen Aufwand
so niedrig wie möglich zu halten, verfährt man in der Praxis derart, die unraffinierten Elektroden
mit einem größtmöglichen Oberflächenbereich herzustellen und diese so eng wie möglich in die elektrolytischen
Bäder einzubringen, ohne daß sie miteinander oder mit den eingeschichteten Kathodenplatten
in Berührung kommen und dadurch einen Kurzschluß verursachen. Der verwendete Begriff »Oberflächenbereich«
bedeutet den Flächeninhalt einer Elektrodenseite d.h. Länge mal Breite der Elektrode.
Gegenwärtig werden unraffinierte Elektroden für dieses Verfahren derart hergestellt, daß sie einzeln in
offenen Formen gegossen werden, und unraffinierte Elektroden mit dem höchsten Oberflächenbereich,
die zufriedenstellend zur Erzeugung von reinem Kupfer verwendet werden können, weisen die Maße
107mal 114 cm auf, da größere Plattenmaße nicht ohne die Gefahr des Verziehens der Platte gegossen
werden können, und das Verziehen ist unerwünscht, da derart verzogene Platten gesondert mit größeren
Zwischenräumen in die Bäder eingesetzt werden müssen als ebene Platten. Deshalb wurden bisher
Kosteneinsparungen, die durch eine Vergrößerung des Oberflächenbereichs der unraffinierten Elektroden
möglich wären, durch die größere Länge oder Zahl der Raffiniertanks und der diesen anzupassenden
Gehäuse aufgezehrt.
Seit vielen Jahren findet eine aus der US-PS 3 036 348 bekannte Stranggießmaschine nach R.W.
H a ζ e 1 e 11 zur Herstellung von Metallbändern unterschiedlicher
Längen, z. B. aus Aluminium oder Kupfer Verwendung, mit einer Form, die wenigstens
teilweise durch ein Paar angetriebener, wassergekühlter, endloser paralleler Metallbänder besteht, zwischen
denen das geschmolzene Metall eingeführt wird, sowie wenigstens einem Rollenpaar, durch welches
das stranggegossene Metallband, das von der Form kommt, zur Reduzierung der Banddicke und
zur Vergrößerung der Härte des Bandes durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Elektroden
aus Blasenkupfer und/oder Altkupfer für die elektrolytische Kupfer-Raffination zu verbessern und
dadurch eine Verbilligung der Herstellungskosten zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die eine kontinuierlich arbeitende Stranggießmaschine
der vorstehend beschriebenen Art mit angetriebenen, wassergekühlten, endlosen, parallelen Metallbändern
aufweist, hinter der Walzen zum Führen der mit vollkommen ebenen Oberflächen gegossenen
Kupferbänder angeordnet sind, wobei zum Schneiden und zur Weiterverarbeitung der Kupferbänder zu zu
Platten geschnittenen Anoden eine fliegende Schere, eine Presse zum Anbringen von Löchern und Aussparungen
in den geschnittenen Kupferplatten für eine Aufhängevorrichtung und eine Vorschubeinrichtung
dienen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist zum Kühlen der mit Aussparungen versehenen Anoden
eine Kammer vorgesehen, wobei zum Transport der mit Kupferstab und Hakenpaare ausgestatteten
Anoden ein Kettenförderer dient.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt eine große wirtschaftliche Bedeutung für die elektrolytische
Kupfer-Raffination zu, da es durch die Anwendung der vorstehend beschriebenen, bekannten kontinuierlich
arbeitenden Stranggießmaschine in Kombination mit der Nachschaltung der weiteren Vorrichtungen
zum Schneiden der Kupferbänder, zum Anbringen von Löchern oder Aussparungen zum
Aufhängen der derart gefertigten Anoden usw. gelungen ist, wesentlich rationeller zu arbeiten als beim
bisher üblichen Gießen der Anoden in offenen Formen. Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gefertigten Elektroden weisen ebenere und glattere Oberflächen auf, und ihre Maße sind genauer als diejenigen
der in den bekannten offenen Formen gegossenen Elektroden;, die mit der neuen Vorrichtung
hergestellten Elektroden können deshalb außerdem in zufriedenstellender Weise in größeren Abmessungen
verwendet werden, als dies mit einzeln in offenen Formen gegossenen Elektroden wirtschaftlich möglich
ist, und die stranggegossenen Elektroden können enger aneinandergesetzt werden als die gegossenen
Elektroden, wodurch der Oberflächenbereich des Bades und der Energiebedarf für eine bestimmte Produktion
an raffiniertem Kupfer verringert wird. Ein weiterer bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung ist in der Verwendung von Blasenkupfer und/oder Altkupfer zum Erschmelzen und anschließenden
Gießen von Bändern in der Hazelett-Stranggießmaschine und deren Einsatz für einwandfreie
Kupferanoden zu sehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht in Pfeilrichtung II der F i g. 1 eines Teiles der Vorrichtung, während
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie IH-III der F i g. 1 eines anderen Teiles der Vorrichtung veranschaulicht.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis3 weist eine
kontinuierlich arbeitende Stranggießmaschine 2 mit einer Form auf, die wenigstens zum Teil durch ein
Paar angetriebener, wassergekühlter, endloser paralleler Metallbänder 4 gebildet wird, eine fliegende
Schere 8, eine hydraulische Presse 9 mit Werkzeugen 10 (Fi g. 2) zum Einpressen in jede Kante einer
Elektrode sowie eine Vorschubeinrichtung 16 von der Aufhängestäbe 14 (Fig.3) mit jeweils zwei starren
Haken die Elektroden ergreifen. Im Betrieb wird das geschmolzene Kupfer von einem Drehvorratsofen
1 in die kontinuierlich arbeitende Gießmaschine 2 eingespeist. Der Vorratsofen 1 wird kontinuierlich
mit geschmolzenem Kupfer durch einen kontinuierlich arbeitenden, gasbeheizten Schacht-Schmelzofen
3 beliefert. Das geschmolzene Kupfer fließt kontinuierlich durch den Vorratsofen 1, dessen Wirkungsweise
darin besteht, einen gleichmäßigen Kupferfluß zur Stranggießmaschine 2, unabhängig vom
Ausstoß des Schacht-Schmelzofens 3, zu ermöglichen.
Der Ofen 3 wird mit Blasenkupfer und/oder Altkupfer beschickt, wodurch somit die üblichen Reinigungsvorgänge,
die dem Gießen des Kupfers zu Anoden, d. h. Blasen mit Luft und Rühren mit frischem
Holz, vorangehen, vermieden werden.
Die kontinuierlich arbeitende Stranggießmaschine 2 erzeugt kontinuierlich ein Kupferband 5
einer Breite von 107 bis 114 cm. Die Dicke des Bandes kann zwischen 5 und 13, cm variieren, wobei
dünnere Bänder im allgemeinen für den Reihenprozeß und dickere für den Parallelprozeß vorgezogen
werden.
35
40 Der kontinuierliche Kupferstreifen 5, der die Stranggießmaschine 2 verläßt, läuft über den Walzenförderer
6 und wird durch die fliegende Schere 8 in Elektroden? geschnitten, deren Länge in der Größenordnung
zwischen 112 und 183 cm liegt, wobei die Schere sich selbst mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Band während der Ausführung des Schnittes bewegt. Die Elektrode? wird von der
Schere durch die Rollen 6 bis zu einer fixierten Stellung fortbewegt, in der sie innerhalb einer hydraulischen
Presse 9 angehalten wird, und die Werkzeuge 10 werden in jede Kante nahe einem Ende zur Bildung
von Löchern und Aussparungen 11 eingepreßt. Nach dem Abscheren und Stanzen werden die Elektroden
7 in einer Kühlkammer 12 gekühlt, wobei die Kühlung durch Sprühwasser bewirkt wird. Durch das
Spritzwasser wird im allgemeinen etwa vorhandener Oberflächenzunder von den Elektroden 7 entfernt;
gegebenenfalls können die Elektroden nach dem Kühlen zur Entfernung des Restzünders gebrüstet
werden, beispielsweise durch eine mechanische, nicht dargestellte rotierende Bürste.
Wahlweise kann die Presse 9 mit der fliegenden Schere 8 verbunden und mit dieser derart bewegt
werden, daß die Stanzen 10 während des Abschervorganges in das Kupferband eingepreßt werden.
Die Elektroden 7 bewegen sich anschließend nacheinander
zum Ende 13 des Rollenförderers 6, wo Kupferstäbe 14, deren Länge breiter als die Breite
der Elektroden ist und von denen jeder mit zwei kräftigen Haken 15 versehen ist, über den Elektroden?
durch eine Vorschubeinrichtung 16 so weit heruntergelassen werden, daß die Haken in die Aussparungen
11 eingreifen und die Enden des Stabes auf einem angetriebenen Kettenförderer 17 aufliegen.
Jedesmal, wenn eine Elektrode? das Ende 13 des Rollenförderers 6 erreicht und die Aussparungen 11
von dem Hakenpaar 15 erfaßt sind, schwingt das Ende 13 der Fördereinrichtung 6 abwärts bis in die
gestrichelt angedeutete Stellung 18, wobei es die Elektrode? an den Haken des Stabes herabhängen
und jedes Ende des Stabes auf dem Kettenförderer 17 ruhen läßt. Die Elektroden? werden von dem
Förderer zum Lager befördert, bevor sie in das nicht dargestellte elektrolytische Bad übergeführt werden,
in welchem sie entweder im Reihen- oder im Parallelverfahren raffiniert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung stranggegossener
Elektroden aus Blasenkupfer und/oder Altkupfer für die elektrolytische Kupfer-Raffination,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer an sich bekannten kontinuierlich arbeitenden
Stranggießmaschine (2) mit angetriebenen, wassergekühlten, endlosen, parallelen Metallbändem
(4) Walzen (6) zum Führen der mit vollkommen ebenen Oberflächen gegossenen Kupferbänder
(5) angeordnet sind, und daß zum Schneiden und zur Weiterverarbeitung der Kupferbänder
(5) zu zu Platten geschnittenen Anoden (7) eine fliegende Schere (8), eine Presse (9) zum
Anbringen von Löchern und Aussparungen in den geschnittenen Kupferplatten für eine Aufhängevorrichtung
(14, 15) und eine Vorschubeinrichtung (16) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kühlen der mit Aussparungen
(11) versehenen Anoden (7) eine Kammer (12) vorgesehen ist, wobei zum Transport der mit
Kupferstab (14) und Hakenpaar (15) ausgestatteten Anoden (7) ein Kettenförderer (17) dient.
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