DE1532936A1 - Teigknet- und Mischmaschine - Google Patents

Teigknet- und Mischmaschine

Info

Publication number
DE1532936A1
DE1532936A1 DE19671532936 DE1532936A DE1532936A1 DE 1532936 A1 DE1532936 A1 DE 1532936A1 DE 19671532936 DE19671532936 DE 19671532936 DE 1532936 A DE1532936 A DE 1532936A DE 1532936 A1 DE1532936 A1 DE 1532936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
frame
tub
mixing
kneading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671532936
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Baechler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1532936A1 publication Critical patent/DE1532936A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Dipl.-ing. EinnWK-ISR
DJpl.-Chem Bp .RUF;= Dirj.-ing. J. BE[ER
7 Stuttgart-1, Neckarstraße 50
22. Oktober 1969 /He
Anmelder: Henry Ehrenberg, Knittlingen/Wurtt. und
Oswald Bächler, fiothenburg/Schweiz, Burgstr. 1
A 11 285
A 11 236
Teigknet- und Mischmaschine
Zum Kneten von Teig fanden bislang Maschinen Anwendung, bei welchen in der Hegel zwei scherenartig gegeneinander arbeitende Arme den im Mischbehälter befindlichen Teig kneteten, wobei Knetzeiten von 15 - 3o Minuten die Hegel waren und der erhaltene Teig klebrig ausfiel. Der so erhaltene Teig mußte bis zur Weiterverarbeitung in der Regel 6o - 9o Minuten gelagert werden, welche Zeit in Fachkreisen als die sogenannte Habezeit bekannt ist.
Es sind auch bereits sogenannte Schnellkneter bekannt, bei denen mit Knetzeiten von etwa 15 Minuten gerechnet werden kann. Bei diesen kneten die Knetarme den Teig an der Wandung des Mischgefäßes auf und ab streichend ähnlich den Knetbewegungen von Hand. Auch dieser Teig hat die oben genannten Nachteile.
009818/0055
A 11 285 - 2 -
A 11 286
Es ist ferner eine Knet- und Mischmaschine bekanntgeworden, bei der sich der Bottich beim Knet- und Mischvorgang dreht und das Knetwerkzeug außermittig an der Wand des Bottichs als Abstreifer anliegt. Die bekannte Maschine benötigt eine lange Mischzeit,ist für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten ungeeignet und ermöglicht keinen guten Aufschluß des Teiges.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man bei Verwendung gleichgroßer oder sogar größerer Wassermengen als bei den bisherigen Knetmaschinen zu einem trockenen Teig gelangen kann, der praktisch keine Habezeit mehr benötigt, wenn man hierzu eine Teigzubereitungs- und Mischmaschine verwendet, welche bestimmte Voraussetzungen erfüllt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Teigknet- und Mischmaschine mit einer motorisch angetriebenen Arbeitswelle, die in einem Gestell vertikal angeordnet ist und Mischorgane trägt, sowie mit einem Bottich zur Aufnahme des Mischgutes, bei der die Arbeitswelle innerhalb des Gestells nach unten ragt und mehrere radial gerichtete Mischelemente zur gleichzeitigen zentrifugalen Auswärts- und Umlaufbewegung des Teiges trägt, die in ihrer Höhe gegeneinander versetzt sind und von denen mindestens eines im Bereich des freien Endes der Arbeitswelle liegt, und bei der am Gestell Hebemittelvorgesehen sind, mit denen der Bottich in eine die Mischelemente aufnehmende Arbeitsstellung anhebbar ist, in der er mit seinem Rand an einem am Gestell festen Abschlußdeckel anliegt. Es ist gefunden worden, daß eine
derart ausgebildete Maschine es ermöglicht, die Drehbewegung des bzw. der Knetorgane, die relativ schnell umlaufen können, in eine umwälzende Bewegung des Teiges umzusetzen,
009818/0055
A 11 285 - 3 -
A 11 286
ohne daß dieser dabei zerreißt. Es ist festgestellt worden, daß die versetzte Anordnung der Mischelemente für eine geringere Erwärmung des Teiges und geringeren Kraftbedarf bei besserer Teigqualität sorgt. Der Teig wird in der Maschine nach der Erfindung trotz hoher Drehzahl nicht übermäßig erwärmt. Das liegt zum Teil daran, daß es möglich ist, das Mehl mit allen Zutaten sofort einzubringen und das erforderliche Wasser relativ schnell zuzusetzen. Dann kann die Maschine mit relativ hoher Drehzahl umlaufen und benötigt nur eine sehr geringe Knetzeit. Es hat sich ferner herausgestellt, daß der Teig nach dem Kneten voll entwickelt ist, d. h. er besitzt sofort nach dem Kneten die erforderliche Reife zur Weiterverarbeitung. Für diesen Eeifeprozess war bei den bekannten Knetverfahren eine Zeit von nahezu einer Stunde nach Abschluß der Knetung erforderlich. Trotz höheren Wassereinsatzes wird ein trockener, plastischer, elastischer und dehnbarer Teig erzeugt. Das fertige Gebäck hat ein größeres Volumen, feinere Poren, dünnere Porenwände, hellere Farbe, zarte Krume und eine rösche Kruste. Die Frischhaltung und Schnittfestigkeit ist wesentlich besser. Ein solches Gebäck ist auch für den menschlichen Verzehr und die Verdauung bekömmlicher.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Behälter von am Gestell angebrachten Hebemitteln senkrecht bewegbar, und der Behälter ist in seiner abgesenkten Stellung seitlich ausfahrbar.
Das Gestell wird man zweckmäßigerweise in Form eines U-förmigen Galgens oder Winkels bauen, in dessen beiden senkrechten Schenkeln Hebemittel vorgesehen sind, mit welchen der Behälter angehoben oder abgesenkt werden kann.
009818/0055
A 11 285 - 4 -
A 11 286
Zweckmäßigerweise wird man um den oberen Teil der Arbeit swelle einen Deckel für den Behälter anordnen, welcher am Gestell abstützt und gegen den die Hebemittel den oberen Rand des Behälters halten, wodurch verhindert wird, daß Knetgut aus dem Behälter hinausgewirbelt wird, wenn die Knetorgane mit der Welle rotieren. Unmittelbar an der Unterseite des Deckels kann man auf der Welle ein Abstreifglied anordnen, welches beim Umlauf der Welle die Deckelunterseite bestreicht und allenfalls daran haftendes Knetgut in den Behälter zurückbefördert. Fügt man an einen solchen Abstreifer einen im wesentlichen vertikal nach unten verlaufenden Fortsatz oder wird er mit einem solchen versehen ausgebildet, so kann zusätzlich an der Innenwand des Behälters haftendes Mischgut von dieser abgestreift und gegen die Mitte des Behälters gefördert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Behälter selbst ein Fahrgestell aufweist, auf welchem er in der abgesenkten Lage ausgefahren werden kann, weil es dadurch möglich wird, mehrere Behälter nacheinander zu verwenden und den Teig mit dem fahrbaren Behälter zur Weiterverarbeitung zu transportieren. Da der Benälter außerordentlich einfach gebaut sein kann, da er in Arbeitsstellung nicht bewegt wird, wie dies bei den heute üblichen Maschinen meist der Fall ist, kann er verhältnismäßig billig gebaut werden, so daß die Anschaffung einer größeren Anzahl Behälter zu einer Maschine möglich ist und somit durch rasches Auswechsein der Behälter die Produktivität der Maschine stark erhöht v/erden kann.
0098 !8/0055
A 11 285 - 5
A 11 286
Anhand der einzigen Zeichnungsfigur, welche einen Vertikalschnitt durch das Gestell und den Behälter einer erfindungsgemäßen Maschine zeigt, soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
Auf zwei säulenartigen Schenkeln 1 ruht ein horizontales "Verbindungsglied 2, so daß die Säulen 1 und das Verbindungsglied 2 einen galgenartigen Gestellrahmen bilden. Im Verbindungsglied 2 ist zentral ein Lagerrohr 3 mit oberem Kugellager 4 und unterem Kugellager 5 für die Arbeitswelle 6 vorgesehen. Am oberen Ende der so gelagerten Arbeitswelle 6 befindet sich ein Keilriemenrad 7» welches über den Keilriemen 8 von der Keilriemenscheibe 9 des Motors io angetrieben wird. Am unteren Ende der Arbeitswelle ist auf diese, z. B. von einer nicht gezeigten Schraube gehalten, drehfest eine Hülse 11 aufgezogen, an welcher ein unteres Knetorgan 12 und ein dazu in der Höhe versetztes entgegengesetzt abstehendes oberes Knetorgan 13 befestigt ist. Wie in der Zeichnung erkennbar, verlaufen die oberen Flächen der Mischblätter 12 und 13 von der Hülse 11 hinweg leicht gegen unten. Der Klarheit wegen ist nicht dargestellt, daß die Knetorgane einen propellerartigen Anstellwinkel haben. Wenn die Welle 6 mit Hülse 11 und Knetorganen 12, 13 rotiert und natürlich der Mischbehälter in Arbeitsstellung ist, so wird das Knetgut, z. B. ein Teig, von den Knetorganen von unten nach oben gefördert und dabei zusätzlich in radialer Richtung sowie in Umlaufrichtung verformt, also geknetet.
In den Säulen 1 befinden sich als Hebemittel Pneumatikzylinder 14, deren Kolbenstößel 15 mit kurbelartig abgewinkelten Hebehaken 16 in Eingriff stehen. Am unteren hori-
009818/0055
A 11 286
zontalen Teil dieser Hebehaken 16 befindet sich je ein Bolzen 17» welcher in eine korrespondierende Aussparung von am Behälter 18 beidseitig angebrachten Laschen 19 greifen können, wenn der Behälter 18 aus der gezeigten abgesenkten Lage in Arbeitsstellung gehoben werden soll. Am Behälter 18 sind drei Räder 2o angebracht, welche sein Fahrgestell bilden, und es ermöglichen, ihn in der gezeigten abgesenkten Stellung zwischen den Säulen 1 und unter der Hülse 11 auszufahren.
Läßt man Preßluft durch nicht gezeigte Leitungen in die Pneumatikzylinder 14, so werden die Kolbenstößel 15 und die Hebehaken 16 angehoben, wobei die Bolzen 17 in die Laschen 19 eingreifen und dadurch der Behälter 18 ebenfalls angehoben wird. Dieses Anheben erfolgt so lange, bis der obere Rand 21 des Behälters 18 am Deckel 22, welcher um die Welle 6 verlaufend, am Verbindungsglied 2 befestigt angeordnet ist. Nun könnte der Khetvorgang beginnen. Er dauert in der Regel zwei bis drei, höchstens fünf Minuten beim Herstellen eines trockenen Teiges, der ohne Habezeit weiterverarbeitet wird.
Um allenfalls am Deckel 22 anhaftendes Knetgut abzustreifen, ist auf der Welle 6 ein Abstreifflügel 23 befestigt, welcher beim Umlaufen der Welle 6 die Unterseite des Deckels 22 bestreicht. Würde man am Ende 24 dieses Abstreifflügeis 23 noch einen im wesentlich senkrecht nach unten verlaufendem Fortsatz anbringen, so könnte im gleichen Zuge auch von der Innenwand des Behälters 18 dort haftendes Teiggut abgestreift werden.
Selbstverständlich kann anstelle der Pneumatikzylinder auch anderes Hebezeug verwendet werden. Die 3?orm der Knetorgane
009818/0055
1 11 285 - 7 -
A 11 286
des Behälters, des Deckels und der ganzen Maschine im allgemeinen sowie die Antriebsweise der Welle 6 können Qe nach besonderen Wünschen im Rahmen der Erfindung Anpassung erfahren.
Die bereits genannten Mischzeiten von zwei bis fünf Minuten zur Erzielung trockener Teige sind für einen hundert Liter Jisehbehälter bestimmt worden, welcher bis zu 8o% geladen sein kann, wobei bis zu Λο% mehr Wasser verarbeitet werden kann, wie bei herkömmlichen Maschinen, wobei dann bei der erfindungsgemäßen Maschine immer noch ein trockener, ela- ™ stischer "und dehnbarer Teig ohne Habezeit erhältlich ist.
Die Maschine eignet sich zum vollständigen Entwickeln eines Teiges. Unter Entwicklung eines Teiges wird die gesamte Bearbeitung der einzelnen Bestandteile (Mehl, Hefe, Wasser, etc.) von dem Zustand vor dem Mischen bis zum Beginn des Garens des Teiges verstanden. Während üblicherweise die Entwicklung eines Teiges in drei getrennten Phasen vor sich ging, nämlich
a) Mischung,
b) Knetung,
c) nachträgliche Reifezeit, ' λ werden diese drei Phasen bei der Maschine nach der Erfindung in einem einzigen Arbeitsgang erledigt, und zwar in einer Zeit zwischen zwei und fünf Minuten, während sonst zum Ablauf der gesamten Entwicklung ein bis zwei Stunden notwendig waren. Insbesondere der Wegfall der Reifezeit wirkt sich besonders zeitsparend aus. Bei der Maschine nach der Erfindung wird durch das in Bodennähe befindliche Knetorgan eine schnelle Vermischung bewirkt, wobei der Vorgang der Vermischung in seinem Bewegungsablauf im wesentlichen mit
009818/00B5
A 11 286
dem Knetvorgang übereinstimmt: Unter gleichzeitigem Umwälzen und infolge der Zentrifugalwirkung eintretender Bewegung in radialer Richtung steigt der Teig an den Behälterwänden empor und fällt dann unter gleichzeitiger guter Benetzung wieder in die Mitte zurück. Wichtig ist dabei, daß diese Bewegunggleich während des Vermischens der Bestandteile einsetzt, damit die zuerst benetzenden Backhilfsmittel nicht schon bereits verbraucht sind, ehe die zuletzt benetzten zur Wirkung kommen, da sich dadurch ein besonders guter Aufschluß ergibt.
Die lange Dauer der Reifezeit bei den bekannten Maschinen war darauf zurückzuführen, daß sich beim Vermischen der Bestandteile "Mikroklumpen", d.h. eine Zusammenballung kleiner Mehlpartikelchen bildeten, in die das Wasser nur langsam eindringen konnte. Durch die Maschine nach der Erfindung wird aber eine derart gute Mischung erzielt, daß derartige Mikroklumpen gar nicht auftreten können, denn durch die intensive, rotierende, mechanische Bearbeitung wird jedes einzelne Teigteilchen dauernd bewegt und von dem zunächst eingenommenen Platz schnell wieder entfernt. Dadurch werden dem Schüttwasser die Wege zu den einzelnen Stärkekörnern, Eiweißpartikeln und Schleimstoffen frei gemacht. Die Quellung ist dadurch zwangsläufig besser und die Wasseraufnahmefähigkeit höher. Man kann das als vollkommene Homogenisierung bezeichnen. Das Weizeneiweiß ist von Natur aus wenig quellungsfreudig und aus diesem Grunde führt die intensive Bearbeitung zu besten Erfolgen. Noch wichtiger aber ist die mechanische Auflockerung, Verteilung und Dehnung des Eiweißes. Diese Struktur-Rektifikationen sind Voraussetzung für die Ausbildung eines guten Klebergerüstes. Alle diese Voraussetzungen werden mit der erfindungsgemäßen Maschine erreicht, wogegen dies mit den herkömmlichen Haschinen nicht möglich war. Überraschend ist dabei jedoch, daß der Teig die intensive Behandlung ohne weite-
009k !8/0055
Δ 11 285 - 9 -
A 11 286
res verträgt.
Nach der Erfindung wird der Teig wesentlich besser und die Backware gleichmäßiger, voluminöser und feinporiger. Bei der Prüfung des nach der Erfindung hergestellten Teiges kann man feststellen, daß er sich zu einem dünnen, klar durchsichtigen Film ausziehen läßt, ohne zu reißen, während nach herkömmlichen Methoden hergestellter Teig einen dickeren milchigen Film bildet, in dem grießartige Einlagerungen zu erkennen sind.
009818/0055

Claims (1)

  1. Neue Ansprüche
    1. Teigknet- und Mischmaschine mit einer motorisch angetriebenen Arbeitswelle, die in einem Gestell vertikal angeordnet ist und Mischorgane trägt, sowie mit einem Bottich zur Aufnahme des Mischgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswelle (6) innerhalb des Gestells (1,2) nach unten ragt und mehrere radial gerichtete Mischelemente (12,13) zur gleichzeitigen zentrifugalen Auswärts- und Umlaufbewegung des Teiges trägt, die in ihrer Höhe gegeneinander versetzt sind und von denen mindestens eines im Bereich des freien Endes der Arbeitswelle liegt und daß am Gestell Hebemittel (14,15) vorgesehen sind, mit denen der Bottich (18) in eine die Mischelemente aufnehmende Arbeitsstellung anhebbar ist, in der er mit seinem Band an einem am Gestell festen Abschlußdeckel (22) anliegt.
    2. Teigzuberextungs- und Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottich (18) in an sich bekannter Weise ein Fahrgestell (2o) aufweist, auf dem er in seiner abgesenkten Stellung aus dem Maschinengestell ausfahrbar ist.
    3. Teigzubereitungs- und Mischmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitswelle (6) ein radial gerichteter, an der Unterseite des Abschlußdeckels (22) wirkender Abstreifer (23) angeordnet ist.
    009818/0055 ORIGINAL INSPECTED
    Λ. Teigzubereitungs- und Mischmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (23) einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Fortsatz hat, der an der Bottichwand anläuft.
    5. Teigzubereitungs- und Mischmaschine nach Anspruch 1 bis 4-dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1,2) die Form eines Portals hat, in dessen senkrechten Seitenteilen (1) die Hebemittel (14,15) für den Bottich (18) vorgesehen siad und in dessen Kopfteil (2) die Arbeitswelle (6) gelagert ist und ihre Antriebsmittel (7,8,9,1o) untergebracht sind.
    Q098 18/Q0S5
    Leerheit e
DE19671532936 1966-05-06 1967-05-03 Teigknet- und Mischmaschine Pending DE1532936A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH665566A CH441181A (de) 1966-05-06 1966-05-06 Knet- und Mischmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1532936A1 true DE1532936A1 (de) 1970-04-30

Family

ID=4312958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671532936 Pending DE1532936A1 (de) 1966-05-06 1967-05-03 Teigknet- und Mischmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3421741A (de)
AT (1) AT299089B (de)
BE (1) BE698034A (de)
CH (1) CH441181A (de)
DE (1) DE1532936A1 (de)
GB (1) GB1136200A (de)
NL (1) NL6706328A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8807071U1 (de) * 1988-05-31 1988-07-21 Paaß, Gerhard, 5650 Solingen Vorrichtung zur Behandlung von Back- und Konditormassen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3717329A (en) * 1971-08-05 1973-02-20 T Margittai Stand supported vessel and mixer
US3999741A (en) * 1972-11-15 1976-12-28 E. I. Du Pont De Nemours And Company Bulk container unloading apparatus
US4104737A (en) * 1976-05-13 1978-08-01 Gerold Wayne Brailsford Mixer apparatus
SE425210B (sv) * 1981-01-30 1982-09-13 Persson Goeran Maskin Ab Forfarande och anordning for omrorning av flytande och pastaliknande massor
DE3529185A1 (de) * 1985-01-25 1986-07-31 Herfeld, Friedrich Walter, Dr., 5982 Neuenrade Mischer
EP0439689B1 (de) * 1990-01-04 1994-12-21 L.B. BOHLE PHARMATECHNIK GmbH Mischgranulator
AT399442B (de) * 1992-03-16 1995-05-26 Koenig Helmut Vorrichtung zum rühren und bzw. oder kneten von teig
US6883959B2 (en) * 2002-12-23 2005-04-26 Premark Feg L.L.C. Power bowl lift, motor mount and tensioner for mixing machine
AU2005202491B2 (en) * 2002-12-23 2006-09-28 Premark Feg L.L.C. Power bowl lift, motor mount and tensioner for mixing machine
CN112023807A (zh) * 2020-09-09 2020-12-04 太和县大华能源科技有限公司 一种铅酸蓄电池铅膏制备工艺
CN116969077B (zh) * 2023-09-20 2023-11-24 山西三强新能源科技有限公司 一种物料储存装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3046812A (en) * 1959-10-27 1962-07-31 Patterson Co C Vertical mixer
US3263970A (en) * 1959-11-10 1966-08-02 Whip Mix Corp Inc Power mixer
US3151847A (en) * 1962-03-19 1964-10-06 Day J H Co Vertical mixer construction
US3201095A (en) * 1963-02-27 1965-08-17 Dierks & Soehne Mixer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8807071U1 (de) * 1988-05-31 1988-07-21 Paaß, Gerhard, 5650 Solingen Vorrichtung zur Behandlung von Back- und Konditormassen

Also Published As

Publication number Publication date
BE698034A (de) 1967-10-16
CH441181A (de) 1967-08-15
NL6706328A (de) 1967-11-07
AT299089B (de) 1972-06-12
GB1136200A (en) 1968-12-11
US3421741A (en) 1969-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2906082C2 (de)
DE2718879C3 (de) Haushaltsmaschine zum Herstellen und Ausformen von frischen Teigwaren
CH677309A5 (de)
DE2534294A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen zerkleinerung und aufbereitung von weichen pflanzlichen nahrungsmitteln
DE1532936A1 (de) Teigknet- und Mischmaschine
DE1808969A1 (de) Mischmaschine
EP0377161B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Restteig zu Neuteig
DE2852532A1 (de) Haushaltsmaschinen zum herstellen von teigwaren
DE202019104870U1 (de) Mischmaschine
CH353724A (de) Maschine zur Herstellung von Mischungen, die mindestens eine flüssige Phase enthalten
EP0029095B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von insbesondere klumpenbildenden Mischungen
DE718509C (de) Verfahren zur Aufteilung wasserhaltiger Massen, die trotz hohen Wassergehaltes von steifer Konsistenz sind und sich unter Druck in feste und fluessige Anteile entmischen, unter Durchpressung durch Lochplatten in duenne Straenge
DE1266720B (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Nachentfeuchten von Filterpresskuchen aus Pigment- und Dispersionsfarbstoffen
DE3002272A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von mehl und zum zermahlen, insbesondere von getreide und anderen pflanzen bzw. pflanzenteilen und -fasern
DE1052079B (de) Misch- oder Zerkleinerungsgeraet fuer den Haushalt
DE2457078A1 (de) Zur verteilung von farbstoffen oder anderen additiven dienender verteiler fuer extruder, injektionspressen und aehnliche maschinen
DE1201273B (de) Knet- und Mischwerkzeug, besonders fuer Teigknetmischer
EP0109580B1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Zutaten zur Herstellung von Sossen und ähnliches
DE2121684A1 (en) Combination food machine - for cutting mixing or kneading of bakery or meat prods
DE8804662U1 (de) Hammermühle
DE19621701C2 (de) Verfahren zum Pökeln von Fleischstücken in einer Pökellake, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE458079C (de) Knet- und Mischmaschine zum Herstellen von Teig, insbesondere Weizenmehlteig, mit senkrecht auf und ab bewegtem Kneter
DE1922852A1 (de) Muehle zum Mahlen,insbesondere von Kaffee,Gewuerzen u.dgl.
CH329700A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brot und andern Backwaren
DE419567C (de) Verfahren zum Bearbeiten von Brotteig