DE8804662U1 - Hammermühle - Google Patents

Hammermühle

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DE8804662U1
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mill
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MARTINEZ ARANDA SANTIAGO ZARAGOZA ES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/20Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Herr Santiago MARTINEZ ARANDA München, 8. April 1988 Zaragoza, Spanien str-si 28 Hammermühl e
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Hammermühle zum Mahlen von Getreide, Hülsenfrüchten, Viehtrockenfutter, chemischen Erzeugnissen, die so aufgebaut ist, daß sie es ermöglicht - bei gleicher oder äh-'icher Füllmenge und gleicher Vermahlung sowie Feinheitsgrad der Vermahlung weitaus höhere Mahlleistungen zu erbringen als die auf dem Markt vorhandenen Mühlen herkömmlicher Art.
Die bisher zum Mahlen und zur Zerkleinerung von Viehtrockenfutter und ihnlichen Produkten, wie sie beispielsweise in der Geflügel- und Viehzucht als Futtermittel dienen, benützten Mühlen stellen eine allgemeine Vorrichtung dar, bei welcher die verschiedenen beweglichen Elemente, wie zum Beispiel der Motor, der Rotor und die Mahlkammer etc. so angeordnet sind, daß die Welle im wesentlichen in horizontaler Lage angeordnet ist. Der Mahl Vorgang selbst läuft hierbei hauptsächlich auf dem Prinzip des Stoßens, Stampfens oder Quetschens des Materials ab.
Bei diesem Prinzip treten jedoch Probleme durch Verstopfung und Pannan auf, die zu wiederholtem Stillstand der Mühle führen. Um auf eine annehmbare Weise hierbei Abhilfe beim Mahlvorgang zu schaffen, ist es erforderlich, äußerst spezielle und kostenintensive Techniken einzusetzen, einschließlich pneumatischen Absaugern, Zyklonen und der Notwendigkeit, das staub- oder pulverförmige Material wieder einzusammeln.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Mühle verfügbar zu machen, bei der die angeführten Probleme nicht mühr auftreten und bei der gleichzeitig der Aufbau und die Funktionsweise so vereinfacht sind, daß eine beträchtliche Steigerung der Mühlefileistung erzielbar ist. Gleichzeitig sollen die durch Stauben und Erwärmung der gemahlenen Produkte entstehenden Verluste vermieden werden.
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Die Kühle gemäß der Vorliegenden Neuerung umfaßt ein Sieb mit vertikaler Achse und Stehender Außenwand Verschiedener Konfiguration, die nämlich zylindrisch* oval oder prismenförmig, aber gerade ist oder einen vieleckigen Umriß hat, in dessen Innerem ein öder mehrere Rotoren angeordnet sind, deren eine oder mehrere Wellen sich in senkrechter Position befinden und zur Achse des Siebes ausgerichtet sind.
Das Sieb wird an seinem unteren Teil mittels einer durchbohrten oder nichtgsluchtcn Wand geschlossen und ss ist s" seinem Obsrtsil offen, welches sich wiederum mit einer Scheibe, die quer zu einer oder mehreren Wellen des Rotors oder der Rotoren angeordnet ist, verschließen läßt* Hierdurch ragen die Welle oder Wellen zu dem oder den Antriebsmotor oder -motoren. Diese Scheibe ist ferner mit einer oder mehreren kreisförmigen Öffnungen für den Eintritt des zu mahl enden Produktes versehen.
Das Sieb ist von einer Wand umgeben, die an ihrem oberen Teil mH der Scheibe verbunden ist, die das Sieb schließt, wobei diese Wand zum Sammeln des gemahlenen Produktes dient.
Außerdem befindet sich auf der Scheibe, die am oberen Teil das Sieb schließt, ein Mühltrichter, der in das Innere des Siebes über der einen oder mehreren kreisförmigen Öffnungen, die in diese Scheibe eingebracht sind, mündet. Innerhalb dieses Mühltrichters kann der Antriebsmotor für den Rotor angebracht werden. Dieser Motor kann durch ein Gehäuse abgedeckt sein, wobei zwischen diesem Gehäuse und der Wand des Mühltrichters eine oder mehrere Öffnungen für das Durchlaufen des zu mahl enden Produktes zum Sieb entstehen.
Heitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Vorzugs aer Mühle gemäß der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbei spi ele.
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Es zeigen:
Fig. 1: in äüseinändergezögener Form einen Vertikalen Teil ausschnitt einer gemäß der Neuerung aufgebauten Mühle,
Fig» Zi einen vertikalen Schnitt ähnlich Fig. 1 mit den verschiedenen zusammengefügten Elementen,
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schematische Ansichten, Draufsichten, perspektivische Darstellungen oder Aufrisse von fünf möglichen Ausführungsformen der Siebe,
Fign. 5 und 6:
schematisch einen seitlichen Aufriß und eine Draufsicht eines oder mehrerer kreisförmiger oder viel eckiger Rotoren, die in der neuerungsgemäßen Mühle einsetzbar sind,
Fig. 7: verschiedene Ausführungsbeispiele der Hämmer oder Schneiden, die sich für den Rotor gemäß der Figuren 5 und 6 mit zwei, vier oder mehr Hammerreihen verwenden lassen,
Fig. 8: eine ähnliche schematische
Darstellung gsmäß Fig. 1, jedoch für eine zweirotorigs Mühle,
Fig. 9: einen schematischen Schnitt durch eine Ausführungsform gemäß Figur 8,
Fig. 10: einen schematischen Schnitt durch eine Mühle mit drei Rotoren und
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Fig* 11: einen schematischen Schnitt durch eine Mühle mit vier Rotoren.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Mühle aus einem stehenden Sieb 1, das heißt einem Sieb 1 mit einer vertikalen Achse, dessen Wand zylindrisch, oval oder vieleckig ist, das an seinem unteren Teil mit einer Bodenplatte geschlossen und an seinem oberen Teil offen 1st. Dieses Sieb 1 wird am Oberteil von einer Scheibe 2 abgeschlossen, an der das Sieb zum Beispiel mit Steckbolzen 3 mit Gewinde oben und unten, die einerseits in Gewindeöffnungen eingeschraubt, andererseits mit Flügelmuttern (beides ohne Bezugszeichen) eine lösbare Verbindung herstellen, befestigt 1st. Innerhalb des Siebes 1 befindet sich ein Mammerrotor 4, dessen senkrechte Welle(n) 5 in der Achse des Siebes 1 verlaufen. Die Welle(n) 5 des Hammerrotors 4 erstreckt sich durch die Scheibe 2 hindurch und ist mit einem oder mehreren Antriebsmotoren 6 verbunden, der auf der Scheibe 2 aufmontiert ist oder über Riemenscheiben Hit Treibriemen betätigt werden kann, wenn ein seitlicher Antrieb vorgesehen wird.
Die Scheibe 2 ist überdies mit einer bzw. mehreren Öffnungen 7 für den Zutritt des zu mahlenden Produktes zur Mahl kammer, die durch das Sieb 1 definiert ist, versehen.
Der Hammerrotor 4 setzt sich aus horizontal angeordneten Schneiden oder Hämmern 8 zusammen, die an Gelenken 9 an einem oder mehreren Drehkörpern 10 mit vieleckigem oder kreisförmigen Umriß angelenkt sind, wobei der Drehkörper 10 mit der Welle 5 drehfest verbunden ist und somit angetrieben ist. Der Drehkörper 10 kann aus mehreren Etagen bestehen. Der Antriebsmotor 6 ist über die Welle 5 entweder direkt oder auch über einen Mechanismus oder ein Zwischengetriebe angeschlossen-. Das Sieb 1 weist an seiner Innenwand axiale Bleche, Platten oder Beschläge auf. Die Wand und das Unterteil des Siebes 1 sind entweder mit Löchern versehen, die auf die Größe der aufzunehmenden Körnung ausgerichtet sind, oder sie sind ohne Lochung.
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Auf der Platts J! befindet sich erforderlichenfalls äin Mühltrichter &Pgr; zur Aufnahme des zu mahl enden Produktes, Welches über die Öffnungen 7 in die Mahl kammer, die durch das Sieb definiert ist, gelangt. Im Aufbau gemäß FIg* 1 1st der Antriebsmotor 6 geschützt von einer Abdeckung 12, welche auch weggelassen werden kann. Zwischen der Abdeckung 12 und der Wand des Mühltrichters 11 befinden sich in der Scheibe 2 die kreisförmigen öffnungen 7, welche wiederum manuell oder automatisch betriebene Wiegemesser oder Klappen zur Regelung der Menge des zu mahl enden Produktes aufweisen« das in das Sieb 1 eintritt.
Ab der Scheibe 2 und um das Sieb 1 herum ist eine Wand 13 angeordnet,
die als Kammer zur Aufnahme des gemahlenen Produktes dient, welches über die öffnungen des Siebes 1 austritt.
In den Figuren Z1 4, 9, 10 und 11 sind verschiedene denkbare oder &psgr; «tägliche vieleckige Ausführungsformen des Siebes 1 dargestellt, von denen s die erste einen viereckigen, die zweite einen hexagonalen Grundriß hat und die dritte, vierte und fünfte in Abhängigkeit von dem zu mahl enden Produkt auch andere vieleckige Ausführungsformen haben kann, einschließlich zylindrische.
Die Figuren 5 und 6 zeigen einen Aufriß und einen Grundriß eines Hammerrotors 4, der der voranstehenden Beschreibung entspricht. Wie aus den Figuren hervorgeht, hat der Rotor eine vieleckige Form, jedoch kam* er auch eine Kreisform haben, je nach dem zu mahl enden Produkt. Die Hämmer oder Schneiden 8 können wahlweise fest oder auch beweglich angebracht sein und ir zwei, drei, vier oder mehr Reihen übereinander angeordnet sein.
Vorzugsweise sind die Hammer oder Schneiden 8 aus Flacheisenstücken, wie der Figur 7 entnommen werden kann, deren freies Ende in verschiedenartiger Form ausgeführt v/erden kann. Diese unterschiedlichen Formen dienen dem Ziel, eine sehr hohe Produktionsmenge Mehl oder andsi*.-->? Mahlguts pro Zeiteinheit zu erhalten. Die Bezugsziffern 15, 16, 17 zeigen verschiedene Ausgestaltungsformen der Schneiden oder Hämmer 8, während unter Bezugsziffer 18 das Profil eines beliebigen dieser Schneiden oder Hämmer 8 zu sehen ist.
Es ist eins Erfahrungstatsache, daß das Mahlen ein Verfahren darstellt, bei dem eine große Menge Staub anfällt. Aus diesem Grund muß sich der gesamte Aufbau der Mühle jenseits der Steckbolzen 3 in einem geschlossenen Bereich 13 befinden, der aus einem Speicherkasten bestehen kann. Dieser Kasten kann mit einer Maschine, die das Mahlgut weiterbehandelt, wie zum Beispiel einem Mischer, oder mit einem geschlossenen Fördergerät verbunden sein. Die obere Scheibe 2 dient als Schließelement des
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Staub zu schützen. Mühlenaufbaus, das außerhalb des Motors 6 angeordnet ist, um ihn vor ■■
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Da mit dem zu mahl enden Gut, beispielsweise Getreide, stets eine gewisse Menge Luft in den geschlossenen Behälter 13 eindringt, ist es erforderlich, die überschüssige Luft dadurch zu entfernen, daß der atmosphärische Druck im seinem Inneren beibehalten wird. Für diesen Druckausgleich sind ein oder mehrere Luftaustritte 19 gemäß der Figuren 2 und 8 vorgesehen, deren Filter zur Zurückhaltung des Staubes dienen oder die einfach einen freien Auslaß nach außen aufweisen.
Das Funktionsprinzip der Mühle ist einfach: der Miihltrichter 11 wird mit
dem zu mahl enden Produkt gefüllt, wobei diese Füllung entweder manuell oder automatisch erfolgt. Dann setzt sich der Motor 6 in Gang und die
Wiegemesser oder Klappen öffnen sich in den Durch!aufsöffnungen 7. Das
zu mahlende Gut, zum Beispiel Getreide, tritt dann durch Schwerkraft und aufgrund seines Gewichtes oder mittels Ansaugens in das Innere der
Kammer, die von dem Sieb 1 definiert ist, wo dann die Körner von den Hämmern 8 zerstoßen werden, die mit hoher Geschwindigkeit von der Welle 5
her angetrieben werden. Durch die Wirkung der Zentrifugalkraft findet ein hartes radiales Aufeinandertreffen statt und so wird das Mahlgut, beispielsweise Getreide, zerstoßen und zermalmt. Dieser Vorgang wird dann durch die im Inneren des Siebes angeordneten Wände in axialer
Richtung vervollständigt. Das entstehende Mahlgut, beispielsweise Mehl,
tritt über die öffnungen an der Seite und im Boden des Siebe aus, wenn der erforderlich Grad der Zermahlung erreicht 1st, Der Rest rotiert
weiterhin und wird von den Hämmern 8 geschlagen, bis sich auch die §
Körnung der Restfullung verringert halt und die Körner die passende Feinheit haben, um durch ein Feinsieb fällen zu können. Das gemahlene Gut, wie zum Beispiel Mehl, "wird von dsm RegistHerbehSltsi* odsr azr
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Registriermaschine (13) aufgenommen und der Arbeitszyklus der Vermahlung ist somit beendet.
Hit dem neuerungsgemäßen Vermahlungsvorgang wird je nach zu mahlendem Produkt für jede Betriebsstunde eine drei- bis viermal höhere Produktionsmenge erzielt als bei herkömmlichen Mühlen. Aufgrund dessen verringert sich die Arbeitszeit pro kg gemahlenem Produkt, was sich wiederum verringernd auf Arbeitsaufwand und Energiekosten auswirkt.
Die Bearbeitungszeit pro kg des Produktes verringert sich auf ein Drittel oder ein Viertel, was sich in einem beträchtlichen Rückgang der Überhitzung des Mehles wiederspiegelt, wodurch sich wiederum eine erhebliche Verbesserung seiner Qualität oder Güte ergibt.
Bei der neuerungsgemäßen Mühle ist noch die Einfachheit und Schnelligkeit hervorzuheben, mit der sich ein Wechsel der Siebe oder Hämmer ebenso wie eines jeden anderen Teiles durchführen läßt, wann immer eine beliebige Reparatur oder ein andere Umstellung erforderlich ist.
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Claims (3)

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1. Hammermühle,
gekennzeichnet durch ein senkrecht angeordnetes Sieb (1) mit gerader Wand, die zylinderförmig, oval oder prismatisch ausgebildet ist, in dessen Innerem zumindest ein Rotor (4) angeordnet ist, dessen Welle (5) sich in senkrechter Position und in Übereinstimmung mit dev* Achse des Siebes (1) befindet, wobei das Sieb (1) in seinem oberen Teil offen und mittels einer Scheibe (2) abdeckbar ist, durch die die Motorwelle (5) hiMurchragt und in der eine oder mehrere kreisförmige Öffnungen (7) für den Eintritt des zu mahlenden Produktes angeordnet sind, wobei das Sieb (1) von einer Wand (13) umgeben ist, die an ihrem Oberteil mit der Scheibe (2) verbunden ist, welche dieses Sieb (1) schließt.
2. Mühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scheibe (2), die den oberen Teil des Siebes (1) schließt, ein Mühltrichter (11) angeordnet ist, der über die kreisförmigen Öffnungen (7), welche sich auf dieser Scheibe (2) befinden, in das Innere des Siebes (1) mündet.
3. Mühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere Rotoren (4) im Siebraum (1) der Umfangskonfigurationen befinden, die der Mehrzahl der Rotoren (4) angepaßt ist (Figuren 9, 10 und 11).
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DE8804662U 1987-04-09 1988-04-08 Hammermühle Expired DE8804662U1 (de)

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DE8804662U1 true DE8804662U1 (de) 1988-07-07

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DE8804662U Expired DE8804662U1 (de) 1987-04-09 1988-04-08 Hammermühle

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DE (1) DE8804662U1 (de)
ES (1) ES2005139A6 (de)
FR (1) FR2613636B3 (de)
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PT87198A (pt) 1989-05-12
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FR2613636B3 (fr) 1989-07-07

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