DE1532040C3 - Vorrichtung zum Aufbringen pulverisierten Tabaks - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen pulverisierten Tabaks

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DE1532040C3
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Ragnar Solna Jansson (Schweden)
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    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
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    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
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Description

3 4
733 013; deutsches Gebrauchsmuster 1829 979). zungsgetriebe angetrieben wird. Werden keine beson-
Der Rotor kann dabei aus einem konischen Teil mit deren Maßnahmen ergriffen, so muß der Behälter 1
einem eingearbeiteten, sich parallel zur Außenfläche druckdicht abgeschlossen sein, was vom praktischen
erstreckenden Kanal bestehen, durch den bei Rota- Gesichtspunkt her unerwünscht ist. Deshalb ist es im
tionsbewegung mittels eines Antriebsmotors die 5 allgemeinen notwendig, eine Düse 9 in der Wandung
Druckluft-Förderleitung nacheinander mit verschie- der Druckluftleitung 3 vor dem Rohr 6 anzubringen,
denen Verteilerrohren in Verbindung kommt und Auf diese Weise erzeugt die durch die Düse 9 strö-
diese somit jeweils zwangsweise einen gleichmäßigen mende Luft in an sich bekannter Weise in dem
Anteil an Förderluft und Fördergut erhalten (briti- Rohr 6 eine Saugwirkung, und der obere Teil des
sehe Patentschrift 733 013). Der Rotor kann aber io Behälters 1 kann demzufolge offen sein,
auch aus einem an die Druckluft-Förderleitung ange- Die komprimierte Luft und der Tabakpuder wer-
setzten, schräg abgewinkelten und von einem Motor den durch die Leitung 3 in ein Gehäuse 10 geleitet,
über eine Welle angetriebenen Drehrohr bestehen, in dem ein Rotor 11 in einer konischen Ausnehmung
das nacheinander mit den verschiedenen Öffnungn des Gehäuses angeordnet ist. Der Rotor weist eben-
der Verteilerrohre in Verbindung kommt (deutsches 15 falls eine konische Form auf und hat einen Kanal 12
Gebrauchsmuster 1 829 979). in Form einer in der Mantelfläche gelegenen Ausspa-
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen rung längs ihrer Erzeugenden. Die Druckluftleitung 3
Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Rotor im we- mündet in dem Gehäuse 10 gegenüber dem Ende des
sentlichen konisch ausgebildet und um seine Mittel- Kanals 12, das sich an der Spitze des Rotors 11 be-
achse drehbar ist und daß sein Kanal durch eine 20 findet. Das andere Ende des Kanals befindet sich an
Aussparung in der Mantelfläche des Rotors längs ih- der Begrenzungsplätte 13, die das Gehäuse 10 ab-
rer Erzeugenden gebildet ist. Durch diese Ausbildung schließt, und beschreibt eine kreisförmige Bahn auf
wird nicht nur eine sehr einfache Herstellung des Ro- der Innenseite des Rotors bei Drehung desselben,
tors ermöglicht, sondern auch ein Selbstreinigungs- entlang welcher eine Anzahl von in gleichmäßigen
Effekt erzielt, indem die sich infolge der Fliehkraft 35 Abständen angeordneten Verteilerrohren 14, die sich
beim Passieren des Rotor-Kanals an der Wand des durch die Begrenzungsplatte erstrecken, mit ihren
diesen ungebenden Gehäuses absetzenden, ziemlich Mündungen angeordnet sind.
weichen und außerdem etwas klebrigen Tabakteil- Der Rotor 11 ist fest verbunden mit einer Welle
chen von dem (in Drehrichtung gesehen) hinteren 15 eines Motors 16, der an der Begrenzungsplatte 13
Rand des Kanals jeweils wieder abgeschabt werden. 30 des Gehäuses 10 mittels einer die Welle umgebenden
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er- Buchse 17 befestigt ist. Die Verteilerrohre haben im
findung ist nachstehend in Verbindung mit der wesentlichen eine gleiche Länge und erstrecken sich
Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt von der Begrenzungsplatte 13 bis zu einer Stellung
F i g. 1 eine schematische Vertikalprojektion einer unmittelbar oberhalb und gleichmäßig verteilt über
Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise ge- 35 die Breite eines herzustellenden Tabakstreifens 18,
schnitten, und der hinter der Öffnung der Verteilerrohre 14 von
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1. einem Transportband 19 getragen wird. Die Ver-
Die dargestellte Vorrichtung, die in einer Ma- teilerrohre 14 sind an ihren sich über dem Tabak-
schine zum Herstellen einer Bahn oder eines Strei- streifen befindenden Öffnungen mit je einer Leit-
fens Kunsttabaks enthalten ist, weist einen Behälter 1 40 bzw. Führungsplatte 20 versehen, die quer zum Strei-
für Tabakpulver bzw. -puder 2 auf, das mittels einer fen gerichtet ist. Aufgabe dieser Führungsplatten 20
Dosiervorrichtung in eine Druckluftleitung 3 ge- ist es, den Strom des Tabakpulvers quer über den
;., drückt wird, die bei 4 mit einem nicht dargestellten Streifen zu zersprühen.
j ,■) Drucklufterzeuger verbunden ist. Die Dosiervorrich- Das Gehäuse 10 und der Rotor 11 können vielfäl- ! tung besteht aus einer Zuführschnecke bzw. 45 tiger Weise ausgebildet sein, z.B. als ein einfacher |) -schraube 5, die sich in einem Rohr 6 befindet, das rotierender Flügel oder als eine Auslaufröhre in mit der Druckluftleitung 3 verbunden ist, und wird einem entsprechend angepaßt ausgebildeten Gemitteis einer sich durch den Behälter erstreckenden häuse. Es ist jedoch darauf zu achten, daß der Rotor Welle 7 betätigt, die ihrerseits von einem am oberen eine solche Form erhält, daß das Gehäuse keiner Ab-Teil des Behälters angebrachten Motor mit Unterset- 50 lagerung von Tabakpulver ausgesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Bei der oben beschriebenen bekannten Vorrich- Patentansprüche: . rung (deutsche Patentschrift 1 015 732) sind für die Verteilung des pulverisierten Tabaks aus der Druck-
1. Vorrichtung zum Aufbringen pulverisierten luftleitung über die Breite der Materialbahn auch anTabaks in gleichmäßig verteilter Schicht auf die 5 dere Lösungsmöglichkeiten vorgesehen: Eine bevor-Oberflache einer bewegten Materialbahn, z.B. zugte Lösung sieht eine an die Druckluftleitung angeeines Tabakstreifens, bei welcher der pulveri- schlossene Einzeldüse vor, die quer zum Arbeitsweg sierte Tabak aus einem Vorratsbehälter mittels der Materialbahn hin- und herbewegt wird. Diese einer Dosiervorrichtung in eine Druckluftleitung Ausführung setzt jedoch in bezug auf die Hin- und eingebracht wird, die sich nahe der Materialbahn io Herbewegung der Einzeldüse beträchtlichen bauliin eine Anzahl von mit ihren Enden quer über chen Aufwand voraus und erfordert einen auf die die Breite derselben angeordneten Verteilerroh- Bewegungsgeschwindigkeit der Einzeldüse abgeren verzweigt, dadurch gekennzeich- 'stimmten Vorschub der Materialbahn, d.h. einen net, daß die Druckluftleitung (3) und die Ver- verhältnismäßig langsamen Materialbahn-Vorschub, teilerrohre (14) durch einen in einem Gehäuse 15 um auch wirklich einen gleichmäßigen und nicht
(10) schnell drehenden, an sich bekannten Rotor etwa kurvenförmigen Auftrag auf der Materialbahn
(11) verbunden sind, der einen Kanal (12) auf- zu erreichen; an den Bewegungsumkehrstellen weist, welcher die Druckluftleitung nacheinander der hin- und herbewegten Einzeldüse, also an mit den verschiedenen Verteilerrohren (14) ver- den Rändern der Materialbahn, lassen sich dabei bindet, die im wesentlichen die gleiche Länge ha- 20 Ungleichmäßigkeiten im Auftrag nur schwer vermeiben und deren Austrittsöffnungen in gleichen den. Eine weitere Lösung sieht eine einzige, sich quer Abständen über die Breite der Bahn verteilt an- über die gesamte Materialbahn erstreckende Düse geordnet sind. vor, wobei jedoch bei größeren Breiten der Material-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bahn, auf die der pulverisierte Tabak mittels der einkennzeichnet, daß der Rotor (11) im wesentli- 25 zigen Düse aufzubringen ist, wegen der unterschiedlichen konisch ausgebildet und um seine Mittel- chen Verteilung des pulverisierten Tabaks innerhalb achse drehbar ist und daß sein Kanal (12) durch der sich über die Breite der Materialbahn erstreckeneine Aussparung in der Mantelfläche des Rotors den Düse Ungleichmäßigkeiten im Auftrag auftreten. (11) längs ihrer Erzeugenden gebildet ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
30 eine Vorrichtung zum Aufbringen pulverisierten Tabaks auf die Oberfläche einer bewegten Material-
bahn zu schaffen, bei der unter Beibehaltung des eingangs erörterten, bekannten Prinzips der Verzweigung der Druckluftleitung nahe der Materialbahn in 35 eine Anzahl von mit ihren Enden quer über die
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Breite derselben angeordneten Verteilerrohren ein bringen pulverisierten Tabaks in gleichmäßig verteil- Auftrag des Tabakpulvers in zwangsweise gleichmäter Schicht auf die Oberfläche einer bewegten Mate- ßig verteilter Schicht bei verhältnismäßig einfachem rialbahn, z. B. eines Tabakstreifens, bei welcher der baulichem Aufwand erreicht wird,
pulverisierte Tabak aus einem Vorratsbehälter mit- 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getels einer Dosiervorrichtung in eine Druckluftleitung löst, daß die Druckluftleitung und die Verteilerrohre eingebracht wird, die sich nahe der Materialbahn in durch einen in einem Gehäuse schnell drehenden, an eine Anzahl, von mit ihren Enden quer über die sich bekannten Rotor verbunden sind, der einen Ka-Breite derselben angeordneten Verteilerrohren ver- nal aufweist, welcher die Druckluftleitung nacheinzweigt. 45 ander mit den verschiedenen Verteilerrohren verbin- .-■
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deut- det, die im wesentlichen die gleiche Länge haben und sehe Patentschrift 1 015 732) ergeben sich Schwierig- deren Austrittsöffnungen in gleichen Abständen über keiten in bezug auf die Gleichmäßigkeit des Auftrags die Breite der Bahn verteilt angeordnet sind,
des auf die Materialbahn aufzubringenden Tabäkpul- Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorvers, und zwar vor allem wegen des in den ungleich 50 teil, daß sich die Dosiervorrichtung an einem geeiglangen Verteilerrohren auftretenden unregelmäßigen neten Platz in einer Entfernung von der Material-Pulverniederschlages und wegen der ungleichmäßi- bahn befinden kann, da Veränderungen des Strögen Verteilung des Tabakpulvers an der Stelle, wo mungswiderstandes in den Verteilerrohren die sich die Druckluftleitung verzweigt. ■ ' » zwangläufige Verteilung des Tabakpulvers zu den
Eine mögliche Verbesserung dieser bekannten Lö- 55 verschiedenen Verteilerrohren nicht beeinflussen sungsmöglichkeit besteht darin, daß man die Dosier- können und sich überdies etwaige Veränderungen vorrichtung an der Stelle anbringt, wo die Verzwei- des Strömungswiderstandes in den Verteilerrohren gung der Druckluftleitung in die Verteilerrohre be- infolge ihrer im wesentlichen gleichen Länge nur in ginnt, so daß die Zuführung des pulverisierten Ta- ganz geringen Grenzen bewegen. Ein weiterer Vorteil baks mehr oder weniger unmittelbar in die verschie- 60 ist, daß die pulverförmigen Teilchen beim Passieren denen Verteilerrohre erfolgt. Diese Lösung ist jedoch des Rotors eine zunehmende Geschwindigkeit erhalfür die Praxis ungeeignet, da die Dosiervorrichtung ten, wodurch das Versprühen der Teilchen an den :— zusammen mit dem Vorratsbehälter — und Zube- Austrittsenden der Verteilerrohre verbessert wird, hör getrennt verlangt werden und außerdem unmit- Die Anwendung eines sich in einem Gehäuse
telbar. über der Materialbahn einen freien Raum be- 65 schnell drehenden Rotors, der eine Druckluft-Förnötigt, der häufig nicht vorhanden ist oder sich nur derleitung nacheinander mit verschiedenen Verteilermit erheblichen baulichen Schwierigkeiten schaffen rohren verbindet, ist an sich in der pneumatischen läßt. Fördertechnik bekannt (vgl. britische Patentschrift
DE1532040A 1964-10-16 1965-10-09 Vorrichtung zum Aufbringen pulverisierten Tabaks Expired DE1532040C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1532040A1 DE1532040A1 (de) 1970-05-06
DE1532040B2 DE1532040B2 (de) 1973-11-15
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DE1532040B2 (de) 1973-11-15
DE1532040A1 (de) 1970-05-06
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GB1076004A (en) 1967-07-19
NL6509410A (de) 1966-04-18
ES315901A1 (es) 1965-11-01
CH424585A (de) 1966-11-15

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