DE394411C - Maschine zum UEberziehen von Zuckerwerk u. dgl. mit Schokolade o. dgl. - Google Patents

Maschine zum UEberziehen von Zuckerwerk u. dgl. mit Schokolade o. dgl.

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DE394411C
DE394411C DEN16737D DEN0016737D DE394411C DE 394411 C DE394411 C DE 394411C DE N16737 D DEN16737 D DE N16737D DE N0016737 D DEN0016737 D DE N0016737D DE 394411 C DE394411 C DE 394411C
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
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Description

Es sind bereits Maschinen zum Überziehen von Zuckerwerk usw. mit Schokolade o. dgl. bekannt, bei welchen zwei hintereinander angeordnete, die Überzugsmasse unter Druck abgebende Schlitzdüsen vorgesehen sind. Das Auflegen des Zuckerwerkes auf die untere, auf ein Förderband auf getragene Schokoladeschicht vor dem Überziehen mit der oberen Schicht wird dabei von Hand bewerkstelligt, wodurch die Geschwindigkeit des Förderbandes eine bestimmte Grenze nicht überschreiten darf, um das annähernd gleiche Auflegen zu ermöglichen. Um die Schichten faltenfrei zu legen, darf die Schokolademasse aus den Düsen ebenfalls nicht allzu schnell auslaufen, wodurch die Leistung vermindert wird. Da die Schokolademasse aus der die obere Schicht abgebenden Düse mit beständiger Geschwindigkeit ausfließt, so hängt das falten-
ao lose Überziehen ferner davon ab, ob die Gegenstände von Hand in genau gleichmäßigen Abständen voneinander auf' das Förderband aufgelegt werden, was bei der Ausführung schwierig zu erzielen ist. Stehen aber die Gegenstände stellenweise näher'zusammen, so reicht die dauernde Abgabe nicht aus, um die aufrechten Wände der Gegenstände restlos zu überziehen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung .vermeidet diese Nachteile in erster Linie dadurch, daß die Gegenstände nicht von Hand, sondern mit größerer Geschwindigkeit durch einen besonderen Zuführungsteil auf das mit der unteren Schicht versehene Förderband aufgelegt werden, wobei auf dem Zuführungsteil, z. B. einem endlosen Förderband, besondere Merkzeichen vorgesehen sein können, um das Auflegen in genau gleichen Abständen zu sichern. Es sind zwar Einrichtungen bekannt, bei welchen die Zuführung des Gegenstandes an dem Wendepunkt zwischen einem lotrechten und einem wagerechten Teil des Förderbandes erfolgt. Dieses Förderband ,wird aber nicht dazu verwendet, um auf den lotrechten Teil desselben eine Überzugsschicht aufzutragen. Erfindungsgemäß gibt eine erste Düse die Überzugsmasse auf ein nahezu lotrechtes, nach aufwärts laufendes Förderband ab, wodurch die untere Schicht hergestellt wird. In zweiter Linie wird das faltenlose Auftragen der oberen Schicht dadurch erreicht, daß die letztere nicht lotrecht, sondern schräg ausfließt, so daß der Gegenstand in den von den beiden Schichten gebildeten, in der Bewegungsrichtung spitzen Winkel eintritt, während bei bekannten Vorrichtungen die aus der Düse austretende Schicht im wesentlichen lotrecht auf den Gegenstand auftrifft, so daß bei nicht genauer Einstellung des Verhältnisses zwischen den Geschwindigkeiten des Gegenstandes und der Schichtströmung eine Faltenbildung bzw, ein Zerreißen der Schicht erfolgen kann. Bei der schrägen Lage der zweiten Düse braucht das Verhältnis nicht genau geregelt zu werden, indem sich die Schicht nach Art eines Gewebes von selbst glatt auf den Gegenstand anlegt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Grundriß der Maschine, wobei verschiedene Teile abgebrochen dargestellt sind, um eine bessere Einsicht in das Innere zu gestatten.
Abb. 2 ist die entsprechende Seitenansicht. Abb. 3 ist die entsprechende Vorderansicht, wobei der ol>ere Teil des Maschinengehäuses im lotrechten Schnitt dargestellt ist. Abb. 4 bis 7 sind Einzeldarstellungen, welche weiter unten ihre Erklärung finden.
Wie insbesondere Abb. 2 und 3 erkennen lassen, trägt der Unterteil a' des Maschinengestells einen Behälter b für die zur Herstellung des Überzugs dienende Masse. Dieser Behälter ist in gebräuchlicher Weise mit einem Heizmantel versehen, um die Masse bei der richtigen Temperatur zu erhalten. Über dem Behälter ist ein die Wärme auffangendes Gehäuse c aufgebaut, an welches sich ein Xebengehäuse d anschließt. Innerhalb des Gehäuses c und unmittelbar über dem Behälter b ist ein Förderband 10 aus Drahtgewebe o. dgl. gelagert. Durch einen vorn am Gehäuse befindlichen, quer laufenden Schlitz ist ein Förderband 11 eingeführt, welches die mit dem überzug zu versehende Ware an das Förderband 10 abliefert. Ein anderes Förderband 41 nimmt die Ware von dem Band 10 auf und trägt sie zu dem hinteren Teil der Maschine durch das Wärme auffangende Gehäuse d, welches mit dem Gehäuse α in A'erbindung steht.
Die Hauptantriebswelle α ist durch Kettenübertragung mit der Punipenwelle 8 verbunden und die lotrechte Welle.23 durch Zahnradübertragung mit der Welle 2. Von letzterer aus wird die Welle 3 durch ein System von Zahnradgetrieben 4 o. dgl., welches eine Veränderung der Geschwindigkeit gestattet, angetrieben. \*on diesem Zahnradgetriebe 4 kann irgendein Paar der ineinander eingreifenden Zahnräder durch eine Kupplung 5 mechanisch verbunden werden. Die Zahnräder der Welle 23 sind sämtlich lose gelagert, während die Zahnräder der Welle 3 aufgekeilt sind. Die Kupplung 5 verschiebt I einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Keil oder Schlüssel, durch welchen irgendein ausgewähltes Zahnrad des auf der Welle 23 befindlichen Getriebes mit der WTelle für Drehbewegung gekuppelt wird. Die Welle 3 ist mit der wagerechten Welle 6 verbunden, auf der eine mit Zähnen versehene Antriebsrolle gelagert ist, die in das Transportband 41 eingreift, um dasselbe in Umlauf um die Führungswelle o. dgl. 15, 16, 17 zu bringen. , Eine ähnliche Rolle der AVelle 7 ist mittels einer leer laufenden Rolie betrieben, die mit Zahnrädern der Welle 6, 7 im Eingriff steht ' (Abb. 1), um das Förderband 10 anzutreiben, welches über die Führungen 12. 13 und 14 läuft.
Wie besonders Abb. 3 erkennen läßt, hat das Pumpengehäuse / eine gemeinsame Einlaßöffnung von dem Behälter b zu den beiden Pumpen 24 und 25, welche in getrennten Abteilungen des Gehäuses angeordnet sind und von denen jede einen getrennten Auslaß hat in Verbindung mit Rohrleitungen 26 bzw. 27. Die Leitung 26, 30 führt aufwärts zu einer einstellbaren Auftragvorrichtung bzw. einem Mundstück 31 (Abb. 2). Die Leitung 27, 29 führt zu einer ähnlichen einstellbaren Auf- 7S tragvorrichtung bzw. einem Mundstück 32. : In jeder der beiden Rohrleitungen 26 und 27 sind Überlaufrohre 29 und 28 mit Ventilen zur Regelung des Überlaufs angeordnet. Die Vorrichtung 31 ist zweckmäßig so angeonl· s<> net, daß deren Austrittsöffnung sich unmittelbar über der oberen Bahn des Transportbandes 10 befindet, wobei die \orrichtung so einstellbar augeordnet ist, daß das Mundstück jeden beliebigen Winkel mit der Bahn bilden kann. Die Einstellung des an einem drehbaren Rohrarm 29 sitzenden Mundstücks 32 geschieht zweckmäßig mittels Stellschlitzes und Stellschraube 37, 38 o. dgl. Zweckmäßig bildet das Mundstück mit dem Transportbande 10 einen spitzen Winkel. Das andere Mundstück 30 und 31 kann in ähnlicher Weise in einem Winkel zu dem Förderband ; verstellbar eingerichtet sein.
Ein derartiges Mundstück, welches als Auf trag vorrichtung für die Zuckermasse o. dgl. dient, ist in Abb. 6 und 7 im Querschnitt und in der Ansicht besonders und in größerem Maßstabe dargestellt. Die düseuartige Auftragvorrichtung besteht zunächst aus einem Gehäuse 31, das einen Längsschlitz 52 hat, dessen Länge der Breite des Transportbandes 10 nahekommt. Die Weite des Schlitzes, welche die Dicke der Überzugsschicht bestimmt, ist dadurch regelbar, dal! die eine Wand 42 des Gehäuses mittels einer federnden Verbindung 43 beweglich ist. An der beweglichen Wand 42 sitzen zwei Arme 44, welche durch in Ansätzen 45 des Gehäuses 31 gelagerte Stellschrauben 46 einstellbar sind. Es ist ersichtlich, daß durch die Einwirkung der Stellschrauben 46 auf die Arme und damit auf die bewegliche Wand 42 der Austrittsschlitz 52 sehr genau geregelt werden kann. U5
Die Pumpen 24 und 25 drücken die Masse aus dem Behälter b durch die Leitungen 26 und 27 in die Mundstücke 31 und 32. Wrie Ix'sonders in Abb. 4 veranschaulicht ist, trägt das Mundstück 31 zunächst eine nahezu die ganze Breite des Förderbandes bedeckende Schicht der Alasse auf das Förderband 10
894411
auf, und zwar kurz vor der Stelle, wo die Ware von dem Transportband 11 auf das Transportband io übertragen wird.
Die Ware/j wird demnach auf den ersten Überzug^ aufgetragen, und unmittelbar hinter dieser Stelle wird der obere Überzug k durch das Mundstück 32 in ähnlicher Weise aufgetragen und ausgebreitet.
Auf diese Weise wird die Ware auf allen Seiten gleichmäßig mit der breiigen Masse überzogen.
Die Ware wird darauf von dem Förderband 10 auf das Förderband 41 (Abb. 2) übertragen. Der auf dem Förderband zurückbleibende Überschuß der Masse fließt alsdann zurück zu dem Behälter b.
Auf dem Transportband 41 wird die Ware geschüttelt, um den noch anhaftenden Überschuß an Überzugsmasse zu entfernen bzw. durch das Drahtgewebe des Transportbandes zu dem Behälter b zurückzubeordern. Diese Schüttelvorrichtung ist in Abb. 1 und 2 angedeutet. Sie besteht aus einem an einer Traverse 7 unterhalb des Transportbandes 41 angelenkten Rahmen 19, an dessen Seitenteilen Arme o. dgl. 21 festsitzen, welche mittels Stifte o. dgl. im Eingriff mit auf einer Welle 9 sitzenden Sägezahnrädern 20 (Daumenscheiben o. dgl.) stehen. Die Welle 9 wird von der Welle 6 aus in Drehung versetzt, und da der Rahmen mittels der Teile 21 auf den Zahnrädern 20 aufruht, wird der Rahmen 19 in Schüttelbewegung versetzt; ein unter dem Transportband befindliches Querstück des Rahmens 19 schlägt hierbei von unten gegen das Förderband und setzt es in schüttelnde Bewegung. Hierbei kommen auch die Versteifungen g des Gehäuses und dessen A'erbindungsstangen h zur · Wirkung, da das Förderband bei der Schüttelbewegung auf diese Versteifungsstangen aufschlägt.
Zum Überziehen von Zuckerzeug o. dgl. waren bisher Maschinen gebräuchlich, bei denen ebenfalls ein System von Förderbändem in einem Gehäuse zusammenarbeiten, das auch einen Behälter für die aufzutragende Masse (Schokoladebrei, Zuckerbrei usw.) enthält. Hierbei wird jedoch die Ware, nachdem sie am Boden überzogen worden ist, mit der Masse reichlich übergössen, wobei die Masse als ein lotrechter Strom auf das sich fortbewegende Förderband aufgegossen wird. Gemäß vorliegender Erfindung wird dagegen, wie oben beschrieben, die Überzugsmasse gleichmäßig als ein Band von regelbarer Stärke aufgetragen, wobei auch der Druck, mit welchem die Masse austritt, geregelt werden kann. Die Schicht bewegt sich hierbei mit derselben Geschwindigkeit wie die Ware mit dem Transportbande, so daß praktisch ein Unterschied in der Bewegung der zu überziehenden Ware und der Überzugsschicht nicht besteht. Die Überzugsschicht wird demnach auf der Ware gleichmäßig und in einer genau regelbaren Stärke aufgetragen. Die Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit der Austritts- bzw. Bewegungsgeschwindigkeit der Überzugsschicht und des Transportbandes kann durch die Zahnradübertragung 4 und Kupplung 5 so genau geregelt werden, daß das Förderband sich mit derselben Geschwindigkeit fortbewegt, wie das Band der Überzugsmasse aus dem Mundstück austritt. Selbst eine geringe Verschiedenheit in der Bewegungsgeschwindigkeit kann genau durch die Ventile in den Überlauf rohr en 28 und 29 ausgeglichen werden.
Zweckmäßig wird die Überzugsmasse durch zwangläufig arbeitende Pumpen gefördert, so daß Überzugsmassen verschiedenartiger Zusammensetzung auf die beschriebene Weise in Form eines Bandes aufgetragen werden können. Es soll damit gesagt sein, 'daß es nicht nötig ist, die Masse sorgfältig vorzubereiten, während es bei den bisher üblichen Verfahren nötig war, der Masse eine ganz bestimmte Konsistenz zu geben, damit sie zur Herstellung des Überzugs nach dem bisherigen Verfahren sich eignete. So war es z. B. nötig, im Falle die Überzugs- go masse aus Schokolade bestand, eine beträchtliche Menge Kakaobutter, welche verhältnismäßig kostspielig- ist, zuzusetzen. Durch die vorliegende Erfindung wird dieser notwendige Zusatz ganz bedeutend verringert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zum Überziehen von Zuckerwerk usw. mit Schokolade o. dgl. mittels zweier hintereinander angeordneter, die Überzugsmasse unter Druck abgebender Schlitzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Düse (31) die Überzugsmasse auf ein im wesentlichen lotrechtes, nach aufwärts laufendes Förderband Γ10) abgibt, während die zweite Düse (32) die in bekannter Weise an dem Wendepunkt zwischen dem lotrechten und dem wagerechten Teil des Förderbandes (10) dem letzteren zugeführte und sich auf ihm bewegende Gegenstände (p) von oben dadurch überzieht, daß sie in einen von den beiden Strömen gebildeten, in der Bewegungsrichtung spitzen Winkel eintreten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEN16737D 1914-10-16 1917-03-21 Maschine zum UEberziehen von Zuckerwerk u. dgl. mit Schokolade o. dgl. Expired DE394411C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008089955A1 (de) * 2007-01-23 2008-07-31 Kmb Produktions Ag Verfahren und vorrichtung zum herstellen bzw. bearbeiten eines verzehrbaren produktes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008089955A1 (de) * 2007-01-23 2008-07-31 Kmb Produktions Ag Verfahren und vorrichtung zum herstellen bzw. bearbeiten eines verzehrbaren produktes

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