DE1530155U - - Google Patents

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DE1530155U
DE1530155U DENDAT1530155D DE1530155DU DE1530155U DE 1530155 U DE1530155 U DE 1530155U DE NDAT1530155 D DENDAT1530155 D DE NDAT1530155D DE 1530155D U DE1530155D U DE 1530155DU DE 1530155 U DE1530155 U DE 1530155U
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Description

  • Patentanmeldung
    des Herrn Otto Pet er sen, Barsbüttel, Bez. Hamburg.
    "Vorrichtung zum Reinigen und Rchneiden von Rüben"
    Es sind Vorrichuunen z') m Reinij'en und Schnei-
    den von'\üben bekannt, bei denen die Rüben auf eine stan-
    dig um eine ganz oder annähernd waagerecht liegende Achse
    umlaufende L'ittertcommel geschüttet werden und nach und
    nach nach de einen nde der'i'romtnel hin.-ändern, neben dem
    dit", i£chse
    sich die chnodevorrictun' befindet. Die Rüben worden
    bei diesem irar. sporL ständig durcheinander ec"tt't, da-
    durch wird l an ih''n haftende h. rde und ie kurzen 8au-
    wurzeln abgerieben, so dass die üben in r. sauberte
    Zustand in de :' Bereich der : chneidevorrichtun' ko'nen.
    Soweit der' : rtij'' ; e Vorrichtungen'is.'chneidevor-
    , ovi"i L r
    richun ein auf einer kr iformien Ba n umlaufendes
    c'heibensser besitzen, ist; bisher noch nicht daftr ge-
    sor't, das.'die chtideflache des Messers weitgehend aus-
    enuxt wird und dass sich die Hüben mit einem hinreichen-
    den Druck gel ; en das f-esser leen. Demem'ss hat eine sol-
    niii,
    che chnidevorrichtun nul ein p'eringe Leistungsfähig-
    keit.
    Gegenstand der vorliegenden Krfindun ist nun
    eine Vorrichtung zum Reinigen und Schneiden von M'lben
    und ähnlichen Feldfr'lchten, bei der einerseits die Reini-
    gung auf der hier ebenfalls Anwendung findenden umlaufen-
    den Gittertromnel besonders sogfältig erfolgt und ein.
    I'A 1 e if,'
    selbsttätiger Transport nach dom einen Trommelende hin ge-
    währleistet wird, ohne dass sich ein ichragstellen der gan.
    zen Vorrichtung als notwendig erweist und bei der anderer-
    seits dafür gesorgt ist, dass die Messer der Schneidevor-
    richtung in ihrer ganzen Lange für den Arbeitsprozeß nutz-
    bar geMacht werden und dass sich das zu schneidende Gut
    selbsttätig kräftig gegen diese Messer presst.
    Die Gibtertronimel ist nach eine Ende hin ko-
    nhch verjüngt und der Einfüllschacht für die Hiibrm ist so
    iiber der'Trommel angebracht, dess die Hüben standig etwa
    mib einem Viertel des'J'rommelmrjfanges in J3erührung sind.
    Dadurch werden sie beim Lauf der Trommel kräftig gegen die
    Innenwandung des Einfüllschachtes geschleudert, und es
    werden infolgedessen Erde und Wurzeln einwandfrei enbfernb.
    Wegen der konischen Ausbildung der Trommel wandern die l, ü-
    ben bei waagerecht liegender Trom'elachse selbsbbbig n'.'ct
    dern verjiingten'Tromelende hin. Vor diesem Ende is t ; ein
    brichterfriger Kasten angebracht, dessen der Trommel ab-
    gewandte Seite nach dem hier Anlvendunt, findenden. mit der
    TronMelachse fesb verbundenen Kreismesser offen ist und
    dessen unteres Ende annähernd Mit dem äusseren Durchmes-
    ser des Kreismessers abschliesst. Durch diese Anordnung
    ist eine Gewehr dafir get ; eben, dass die Hijben selbsttätig
    in dem brichterförmigen Kasten nach unten gleiten und sich
    infolge des spitzen Winkels, den die eine Kastenwandung
    mit dem Kreismesser einschliesst, fest gegen das Kreismes-
    ser pressen, so dass letzberes die Hüben gub zerschneiden
    kann. Es werden hierbei die auf einer Kreisscheibe ange-
    ordneten Messerschneiden in ihrer vollen Länge für den
    Schneidevorgang nutzbar gemacht,.
    -.-11
    In der Zeichnung ist die Vorrichtung iniher
    '. "
    Ausführungßform'beispielsee veranschaulicht.
    b-OUP-1
    Abb. 1 ist ein Schnitt ne, ph der Linie A-B der X. 28
    und
    Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-D der
    Abb. 1.
    Auf die in einem Gestell a waagerecht drehbar
    gelagerte Welle b, die beispielsweise ihren Antrieb Über
    die Kegelräder c, die Querwelle d und die Riemenscheibe o
    erhält, ist die Gittertromlnel f mit ihren beiden mirn-
    scheiben g fest aufgehetzt. Die'Trommel ist nach ihrem
    in Abb. 1 rechtslieenden nde konisch verjüngt. Uber der
    Trommel befindet sieh der iniïllr3Chacht h, dessen Längs-
    wände einen Winkel von etwa 60 bis 900 miteinander ein-
    schließen. Vor dem konisch verjüngten Ende der Gittertrom
    mel befindet sich der trichterjrmig nach miton verjiingte
    Kasten i, in dessen obere offene Seite die von der Trommel
    kommenden üben hineinfallen. Der Kinnchubseite gegenüber
    liegt ds mit der elle b fest verbundene Kreismesser k.
    Die in die Vorrichtung eingeschütteten Hüben
    oderandereni'oldfr ! ichte drehen sich bei ständig umlaufen-
    der Gittertromrnel umihre eigene Achse und reiben sich da-
    durch e, enseitig Erde und : ; urzeln ab. Sie werden ausser-
    ., e, enseiLig Erde un
    dem gegen die'Jand des infiillschachbes h geschleudert,
    und dadurch wird der einigungsvorgang noch gefordert. In-
    folge der schwach konischen Ausbildung der Gittertrommel
    wandern dieHübenallmählich nach dem verjüngten Ende hin
    und wenn sie nun in den trichterförmigen Kasten i golan-
    gen, so werden sie durch die Trichterform kräftig gegen
    die Schneiden des umlaufenden Kreismessers gadrüclrb und
    !
    zerschnitten.Mansieht aus'Abbl,dap dieRüben, die
    sich selbstverständlich in dem trichterförmigen Kasten in
    "
    grösserer Zahl'übereinander aufschichten, mindestens in
    aestent3 in
    der, ganzen Höhe des unter der Welle b befindlichen Kasten-
    teils mit den Messerschneiden in Eingriff kommen, so dass
    diese also in ihrer ganzen Länge für den Kchneidovorgang
    nutzbar ßemacht werfen. Das filhrt zu einen sehr schnellen
    Zerschneiden der Hüben, wodurch ein unerwünschtes Auf-
    sLanen der esäuberten Hüben verieden v ; ird.
    Patentansprüche
    I >

Claims (1)

  1. ""j"i"""""'""""""" - P u ! iMf. a M s p, r c h e
    1) Vorrichtung zum Reinigen und Schneiden von Rüben und anderen Feldfr ! ichten, bei der für die Reinigung der Früh- te eine um eine waagerechte Achse umlaufende Gittertrommel Anwendung findet, mit deren Ause : enlllantel die Früchte in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ver- jüngten lnde der konisch ausgebildeten Gittertrommel (f, g) ein im oberen Teil offener, nach unten Lrichtorförmig zu- laufender Kasten (i) angeordnet ist, dessen der Gitberbrom- mel abgesandte offene eite einem mit der Trommolwolle (b) fest verbundenen Kreismnsser (k) gegenübersteht. 2) Vorrichtung zum Reinigen und Schneiden von Hüben und anderen (lfriichb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Längs.. ände des ber der Gittertrommol (f, g) angeordneten Einfüllschachtes (11) einen winkel von etwa 60 bis 90 miteinander einschliossen.
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