DE1528033A1 - Schneidzahnglied - Google Patents

Schneidzahnglied

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DE1528033A1
DE1528033A1 DE19661528033 DE1528033A DE1528033A1 DE 1528033 A1 DE1528033 A1 DE 1528033A1 DE 19661528033 DE19661528033 DE 19661528033 DE 1528033 A DE1528033 A DE 1528033A DE 1528033 A1 DE1528033 A1 DE 1528033A1
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cutting
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DE19661528033
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Adolf Raetz
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • B27B33/144Cutter elements having cutting inserts or exchangeable cutting teeth
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

. August Boshart 1 5 2 8 ΓΠ?
DipUn;. Walter Jackisch
.Patentanwalt· ^ ^
$tuffgar{-N, Maatltlrab U Z * NOV. 1966
Andreas StIhI A 29
Maichfaenfabrik Hcua tad t/Walbllngcn Badstrasse 169
S ohne idsahsi glied
Die Erfindung betrifft ein Sohneidzahnglied für S&geketten, inebesondero von Motorkettenaägen, mit einem löebar duroh eine nur einen Freiheitsgrad aufweisende Steekvrbindung befestigbaren SohneidenkOrpor.
Bs sind Sehn·idahnglleder dieser Art bekannt (US-Patent 2 978 000), bei welchen der Schneidenkörper einen angedrehten Zapfen aufweist, der in eine hülsenfOrmig gebogene Lasche des Schneidsahngliedes eingesteckt ist. Ein Nachteil dieser Ausbildung liegt darin, daß der Schneidenkörper aus in ihrer Raumform unterschiedlichen Abschnitten - einem Einsteokabschnltt und einem Sehneidabsehnltt - bestehen nut, so daA sich eia komplizierter Aufbau des SchneiAhngliedes und eine teuere Herstellung ergeben. Dadurch, daß der Schneidenkörper swei verschiedene Abschnallte aufweist, von denen nur der eine sur Ausbildung der Schneide des Schneldashngliedes geeignet 1st, ergibt sieh auch ein relativ
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kleines Nacheohltifmaee,um welches der Schneidenkörper bis sur Unbrauchbarkeit nachgeschliffen werden kann. Ein weiterer Nachteil dieses Schneidsahngliedes liegt; darin» daft ein sicherer Halt des Schneidenkörpors bei großen, beispielsweise bein Schnitt auftretenden Belastungen, nicht gewehrleistet 1st. Dio durch Umbiegen einer Lasche des QlledkOrpers gebildete Hülse zum Einstecken des Sohaftes des SchneldenkOrpers kann sich beim Schnitt - wenn auch nur geringfügig - aufbiegen, wodurch dann ein einwandfreier und spielfreier Halt dsa Schneidenkürpore nicht mehr gewährleistet ist und dieser beim Umlauf der Sägekette auf der Führungsschiene einer Motorkettensäge dann von dem ailedkörper ab&lenfann* Die bekannten Sclmeldsahnglleder haben ein verhältnismassig großes Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, ein Sohneldajshnglled der eing«gs beschriebenen Art so auseubilden, daß bei einfachem Aufbau des SchneldenkSrpers ein sicherer Halt des Schneidenkörpers am Schneidsahnglied gewährleistet ist · Ferner soll der Schneidenkörper verhältnismässig häufig naohgeschärft werden können und eine große Standzelt haben. Das Schneidsahnglied soll ein geringes Gewicht haben und billig in der Herstellung sein.
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Bei einem Sohneldsahnglled für S&geketten, insbesondere von Xotorkettensägen, mit einem 10obar durch eine nur einen Freiheitsgrad aufweisende Steckverbindung befestigbaren Schneidenkörper, weist der Olledkörper erfindungsgenSss
einen frei ausragenden Zapfen auf, der in eine entsprechende Ausnehmung des aufsteckbaren SchneidenkOrpers ragt. Durch diese Ausbildung 1st bei einfachem Aufbau des QliedkOrpers, der lediglich einen Steckzapfen aufzuweisen braucht, ermöglicht, daß der Schneidenkörper über seine gesamte Länge mit gleichem Querschnitt ausgebildet wird, so datier SohneldenkOrper einfach hergestellt und häufig nachgeschärft werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt der Zapfen etwa in Schnittbewegungsriehtung, vorzugsweise parallel sur Schneidenrückenfläche des Schneidsahngliedes aus, so daß der Schneidenkörper durch den beim Schnitt auftretenden Schnittdruck auf den Zapfen geschoben wird und dadurch ein sicherer Halt des Sehneidenkörpers gewährleistet ist.
Der Halt des Schneidenkörpers an dem Gliedkörper kann noch welter verbessert werden, wenn der SchneldenkOrper an dem aiiedkörper durch Klemmung gehalten ist. In diesem Fall sind besondere, von dem Schneidzahn^gied getrennte Mittel zur
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Befestigung des SchneldenkOrpers nicht erforderlich, wenn der Schneidonkörper zwischen mindestens einer Flache des Zapfens und einer Fläche d®3 Qliedkörpers verklemmt ist. Zweckmäsoig liegt dabei die dem Oliodkörper zugewandte Kante dee Zapfens einer Kante dos GlledkOrpers gegenüber, wobei der Schneidonkörper zwischen diesen beiden Kanten verklemmt ist, so daß sich ein stabiler Aufbau dee Schneids&hngliedes ergibt» Die Vorklßmmung kann in einfacher Welse dadurch erreicht werden, daß die beiden Kanten entgegen Sehmittbewegiingsrlchtiing un£/elnem kleinen Winkel aufeinander zu tsrlati&n. Zwookmässig weist dabei auch das zwischen den beiden Kanten liegende Teil des SchneldenkSrpers wenigstens über einen Teil seiner Länge eine deren Winkel entsprechende Konlzit&t auf.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schneldenkurper wahlweise in wenigstens zwei Stellungen auf den Zapfen aufsteckbar, so daß der SchneidenkOrper nach Art einer Wendesohneidplatte gewendet werden kann und dadurch eine verhältniemässlg große Standzeit hat. Der Schneidenkörper kann dabei an beiden Enden echneidenjaufwelsen und in zwei um 180° verdrelte Stellungen auf den Zapfen aufsteckbar sein. Ferner ist es auch denkbar, wenigstens swei Kanten an einem Ende des Sehneldenkvörpers als Sehneiden
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auszubilden, wobei der Sohneidenkörpor dann in entsprechend versohwenkten Stellungen auf den Zapfen aufsteckbar ist.
Der Schneidenkörper kann an dem Gliedkörper in einfacher Weise verdrehgesichert gehalten werden, wenn der Zpapfen im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ist.
Um bei großen Fertigungstoleranzsn einen festen Paßoiia des SchneldenkSrpers an dem Gliedkörper zu gewährleisten, ist der Schneidenkörper als vorzugsweise längsgesahlltzte Hülse ausgebildet, wobei der Längsochlitz zweckmässig etwa in einer Ebene mit der Innenfläche der dem QlisdkOrper zugewandten Ylereckseite der im Querschnitt im wesentlichen viereckigen Schneidenhülse liegt ·
wie Das erfindungsgemäßee SchneidsahnJkied lässt sich/bekannte Schneidxah&nglieder mit einer im Querschnitt runden oder ähnlichen Feile naehsehärfen, wenn die Bruatflache des Schneidenkörpers in Seitenansicht · vorzugsweise schräg sur Ebene des Qliedkörpers gesehen, konkav,vorzugsweise teilkreisförwLg 1st.
Das erfilndungsgemflsse Schneidsahnglied ist zwookmässig als Seltenglied einer Sägekette ausgebildet.
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In diesem Fall 1st der Längssohlits der Sehneidanhülao vorteilhaft an der Innenseite des Sohneidzahngliedes vorge sehen, so daft der SchneidenkOrpar eine glatte ttußere Seltensehneide aufweist.
An dem Gliedkörper kann vor dem Zapfen ein Tiöfenbegrenzer vorgesehen sein.
Naoh einam weiteren VoreahXag gemäss dor Erfindung left der OlledkSrper und/oder dar Srthsi^ider-körpsr als Stsk?,-tell ausgeblldat, dsm mit sehr geringen Kosten werden kann.
Die Erfindung wird im folgendasi antignd d^ß in dan Zeichnungen dargestellten Au8führimg3boip^iel®0 näher arläutert. Es 1st dargestellt in
Pig. 1 ein Ausschnitt elnsr unter Verwendung eines erfindungsgemässen Sehneidzahngliedes hergastellton Sägekette in Ansicht,
Fig. 2 eint Draufsicht auf die Sägekette gemäss Fig. %f
FIg · 3 ein Schnitt nach der Linie HZ- ZII genäse Flg. 1.
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VI· die Fig· 1 bis 3 feigen, besteht eine sägekette im wesentlichen aus Mittelglieder 1, die abwechselnd über Seltenlaschen 2 und Schneidsahnglieder 3 durch Kettennieten 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Die als Kettennseitenglieder ausgebildeten Schneideahnglieder 3 sind abwechselnd auf beiden Seiten der Sfigetefcte angeordnet ·
Die Schneidsahnglieder 3 weisen einen Gliedkörper 5 auf, der die Ausnehmungen für die Ketfcennioten 4 sowie Laufflächen 6 für die. Führung en dor Führungsschiene einer Motor· kettensäg® enthält.
Auf der den Laufflächen 6 ßbgawsftdfcen Seite des Gliedkörpers 5 ist dieser mit eimern frei ausragenden einstückig mit ihm ausgebildeten Sapfen T versehen, der etwa in Sennittbewegungsrlehtimg Pfeil 8 des Schneidsahnglledes frei ausragt und im wesentlichen hinter der Mitte zwischen den beiden durch die Kettennleten U gebildeten Qelenkachsen der Sehneideahngliedes 3 liegt * Bei dem In den Fig. 1 bis dargestellten Ausführungebeispiel liegt der Zapfen 7 in einer Ebene mit dem QliedkSrper 5.
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Auf den Zapfen 7 de· GliedkOrpera 5 ist eine Schneidenhülse 9 aufgestockt, die Ober ihre gesamte Länge einheitlichen Querschnitt hat. Die Scfrneldenhülse 9 ist beim darge« stellten Ausfuhrungäbeίspiel im Querschnitt viereckig mit abgerundeten Längokanfcon IO bis 13 uwd weint in ihrer Längsrichtung eine Durchgangsausnehn'jjig IiS auf, doren Mänglich rechteckiger Querschnitt dem Querschnitt des Zapfens 7 entspricht. An ihrer innenooifee, d Λ. an d©r der Kettenmittelebene zugewandton Seite, weist die Schraeldönhüloe einen Längsschlltss 15 auf, der in einer Ebene mit der Inenfiäche ίβ der dem Gliedkörper 5 suglkndten ¥iereckseite 17 der Schneidenhülse 9 llßgt, so daß diese Vi@reokeeite eine frei ausragende Zvng® bildet. Piese Zunge ti liegt syrischen der dem Glledkörps^ 5 si-gewandfeen Kante 18 <5.©y Zapfens 7 und einer dieser sagevrandwen Kante 19 des GlledkSrpers 5, wobei die Zunge 17 zwischen diesen beiden Kanten 18, 19 verklemmt ist. Die beiden Kanten 18, t$ verlaufen entgegen Schnittbewegungsrichtung Pfeil 8 unäter einem kleinen Winkel von wonigen Grad, beispielsweise von 3 bis 4° aufeinander zu, wobei die Zunge 17 sweckmftssig eine entsprechende KonisätSt wenigstens über die Hfilft® ihrer Länge hat. Hat die Zunge 17 zwei entgegenges&st konisch® Abschnitte, so kann der Scirneidenkörper 9 in zwei zueinander um l80° verdrehten Lagen auf den Zapfen 7 aufgesteckt w@rd@n.
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ß4D origiNal
.Di· ftuftere Seitenfläche des SehneldenkOrpere 9 Torläuft geneigt sum Qlitdkörper 5 hin, während die übrigen Auftenfliehen der Sohneidenhül·· 9 in Querschnitt gesehen rechtwinklig sueinander liegen. Die Brian fe fläche 21 der Schneiden» hülse 9» die teilkreisformlg konkav gekrümmt ist, verlauft von tuften eebräg naoh hinten su der dem jeweiligen Schneid" sahnglied 3 gegenüberliegenden Kefttenseite, so daß sich eine entsprechend schräg verlaufende Daehschneide 22 ergibt. Durch die teilkroiaförmlgo Ausbildung der Brustfläche 21 der Sohneidenhülße 9 kann diese mit einer in Pig. 2 strichpunktiert angedeuteten Rundfelle nachbearbeitet werden ·
Der Zapfen 7 des QliedkSrpers 5 verläuft, wie Fig. 1 seigt, in wesentlichen parallel sur Schiseldenruckenfläche 24 der Sohneidenhülse 9· Der Zapfen 7 kann su seinem freien Ende hin konisch verjüngt ausgebildet sein.
VIe die Fig · 1 und 2 ferner selgen, ist am vorderen Ende des Qlledkorpers 5 ein Tiefenbegr-enser 25 vorgesehen.
Der Schneidenkörper kann in sehr einfacher Weise auch dadurch hergestellt werden, daß er von einem entsprechend profilierten langen Strang abgeschnitten wird. In diesem Fall wird zweokmässig nach dem Abtrennen die Sohneidenbrustfl&che noch bearbeitet*
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ©Sehneidiahnglled für SBgeketten, !»nsbeaondere von Motorkettensägen, mit einem lösbar durch ein· nur einen Freihoitsgrad aufweiiende Steckverbindung befsatigbaren SehneidenkOrpor, dadurch gekennzeichnet, daß der eiledkörper (5) de« Sehneidzahngliedes (3) einen fn»i aufragenden Zapfen (7) aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung (W dee aufsteckbaren Sehneidc-nkörpers (9) ragt.
    2« Schneidaahnglied nach Anspruch 1, dadurch daß der Zapfen (7) etwa in Selmittbawegumgsricirtung (Pfeil 8) vorzugsweise parallel sur Schneidenrack02i~ flfiche {2H) das Schneidsahnglä^doe (3) ausragt.
    3· Sehneidicahnglied nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehneidenkurp&r (9) an dem QliedkOrper (5) dursh Klemmung gehalten 1st.
    · Schneidsahnglied nach Atispruch 3, dadurch gekennzef,ishnefc s daß der SchneidenkOrper (9) strisohen mindestens Piaehe (18) düa Zepfsne (7J und ein«? ?lftche des aiitdicörpora 13) erklommt ist.
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    5. SohnelöEßteglied nach teoöpruch *3, dadurch gekennzeichnet, daß die dom aiiedfcörper (5) sueew&ndto Kernt® (18) dos Zapfens (7) einer Kant© (19) dss Gliedleörpers (5) gegenüber Xiegt und daß der Söhiseifienkörpei? (9) zwischen diesen beiden Kanten (18, 19) verklemmt ist.
    6. Sohneldr.ahngXied nach Anspruich d&durch daß die beiden Kanten Cl8, 19) entgegen Schnittbeweguxigsriohtung (Pfeil 8) unter einsm kleinen Wii?fcel aufeinander ssu vorl&is?en.
    Schneids&hnglied naeh /ΙίφΕ^δΙι 5 oöer <3©n Ansprachen i und 6 j, d&dureh g©ken^seicte©fc 8 dsiä das stfischsn d©n Kanten (5l83 19) liegcnös T©i?> (i.7) de» Schsseidert (9) wenigsten» üb©? eisiön TeZl seiner L&tge ©in© sprachcnda
    8. Senneldsahngiied nach einem der vork@rgohendan dadurch gekennseicslet, daß der Zapfen (7) im wessntliehen hinter der Mitte swisehen den Sehwenkachaen (4) des Gliedleörpers C5) lie^o iimd vorsu.gsweis® bis atwa sur Qliedlcurpermitte ragt«.
    9· Schneideahngiied nach ©inem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiehni@t, daß der Schneidenkgpor (9) wahlwsiB© in wenigstens zwei Stellungen &uf den Zapfen (7) aufsteckbar ist.
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    10. Sehneldzahnglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daft der Sohneidenkörper C9) an beiden Enden Schneiden aufweist und in svei um 180° verdrehten Stellungen auf den Zapfen (7) aufsteckbar 1st
    · Sohneideahnglled nach Anspruch 9 oder den Ansprüchen 9 isnd 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kanton an einem Ende des Schneidenkurpers (9) als Schneiden ausgebildet sind und daß der Schneidenkörper (9) in entsprechend verschwenken Stellungen auf den Zapfen C?5 aufsteckbar ist.
    12· Sehneldzahnglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen CT) im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ißt.
    13· Schneidzahnglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der SohneidenkQper (9) als vorzugsweise l&ngsgeschlitzfce Hülse ausgebildet ist.
    1$ · Sohneidzahnglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) Im wesentlichen viereckigen Querschnitt, vorzugsweise mit mindestens einer abgerundeten Längskante (10 bzw. 11 bzw. 12 bzw. 13) aufweist·
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    Sad
    15· Sehneideahnglied nach Anspruch 13 oder den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennxeichnet, daß der Längeschilts (15) etwa in einer Ebene mit der Innenfläche (1$) der dem QlledkOrper (5) zugewandten Viereokseite (17) der Schneldenhul.ee (9) liegt.
    l6. Sohneidsahnglled naeh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenfläche (20) des Sehneidenkörpers (9) sum QliedkCrper (5) hin geneigt verläuft·
    1?· Sohneidsahnglled naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennxeichnet, daß die Brustfläche (21) des SehneldenkOrpers (9) in Seitenansicht, vorzugsweise shhräg sur Ebene des GliedkOrpers gesehen, vorzugsweise tellkreisfOrmig konkav ausgebildet ist.
    18. Schneidsahnslied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennxeichnet, daft das Sehneldsahnglied (3) au Seitenglied einer Sägesüte (1 bis 3) ausgebildet 1st.
    19« Sohneidxahnglled naoh Anspruch 18» und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gjcennaeiohnet, daft der Langeschlitχ (15) der Schnaidenhülse (9) an der Innenseite des Sehneidsahnglledeä (3) vorgesehen ist.
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    20. SehneldsalingMei nach Anspruch IS und einem odor
    mehreren ύ&ν übriger^nsprüohö, dadurch gekenn* siohnai, daß die Schneidkante {22) des Sohneidenkerpers (9)
    von der AuiBenesit® nach hin ion geneigt vorläuft.
    · Sehneidzeliiiglied nach ein^sx de? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem 6liedk8rper C5) vor dem Zapfen C?) ®in Tiefenbegrenser (25) vorgesehen
    22· Sehneidsahnglied naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dUurch gekennzeichnet, daß der dliedkdrper <5) und/cd@r der Sehneidenkörp^r C9) als Stanstell ausgebildet si^il (ist).
    231, Schneidzahnglied nach einem der vorhergehenden Anspräche« dadurch gekennzeichnet.» dass der Schneidenkörper als Abschnitt eines Profilstranges ausgebildet ist.
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DE19661528033 1966-11-25 1966-11-25 Schneidzahnglied Pending DE1528033A1 (de)

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