DE478551C - Waelzlagereinbau - Google Patents

Waelzlagereinbau

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DE478551C
DE478551C DESCH82715D DESC082715D DE478551C DE 478551 C DE478551 C DE 478551C DE SCH82715 D DESCH82715 D DE SCH82715D DE SC082715 D DESC082715 D DE SC082715D DE 478551 C DE478551 C DE 478551C
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DE
Germany
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housing
sleeve
clamping
nut
rolling bearing
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SCHWEINFURTER PRAEZ S KUGEL LA
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SCHWEINFURTER PRAEZ S KUGEL LA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/073Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between shaft and inner race ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/10Force connections, e.g. clamping
    • F16C2226/16Force connections, e.g. clamping by wedge action, e.g. by tapered or conical parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C35/042Housings for rolling element bearings for rotary movement
    • F16C35/045Housings for rolling element bearings for rotary movement with a radial flange to mount the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wälzlagereinbau Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Wälzlagereinbau beiWalzenstühlen oder anderen Staub verursachenden Maschinen. Das Wesentliche der neuen Anordnung besteht in der besonderen Ausgestaltung der Vorrichtung zum Aufspannen des Wälzlagers auf dem Walzenzapfen in der Weise, daß das Wälzlager beim Abziehen vom Zapfen im Gehäuse geschützt eingebaut bleibt. Die Befestigung des Lagers auf dem Zapfen muß dabei derart sein, daß die Anbringung oder Lösung ohne Öffnen des Lagergehäuses möglich ist. Zu diesem Zwecke ist die zum Aufspannen des Wälzlagers dienende bekannte geschlitzte Spannhülse mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten und gegen dieses abgedichteten Schraubhülse versehen, die auf ihrem inneren Ende einen Flansch trägt, der sich beim Abschrauben der Hülse gegen das Gehäuse legt und die Spannhülse aus dem Wälzlager herausschiebt, so daß die Verbindung gelockert wird und das Abziehen ohne große Mühe erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist die neue Anordnung der Aüfspannvorrichtung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die einzige Abbildung einen Längsschnitt des gesamten Lagers.
  • Gemäß der Erfindung ist der Walzenzapfen 2 in einem beliebig gestalteten, durch einen Deckel q. verschlossenen Gehäuse 3 mittels eines Rollenlagers g gelagert, an dessen Stelle aber auch andere und gegebenenfalls mehrreihige Wälzlager verwendet werden können. Der äußere Laufring 6 ist in einem im Gehäuse sitzenden Ring ,7 in bekannter Weise mittels einer Kugelfläche einstellbar. In der oberen Hälfte der Darstellung ist der Ring 7 im Gehäuse unverschiebbar befestigt gezeichnet, während in der unteren Hälfte der ebenfalls häufig angewendete verschiebbare Einbau des Ringes 7 veranschaulicht ist.
  • Der innere Laufring 8 des Wälzlagers ist auf dem Walzenzapfen 2 mittels der für diesen Zweck vielfach verwendeten längsgeschlitzten kegehgenSpannhülseg befestigt, die ermit seiner entsprechend kegeligen Bohrung umschließt und um den Zapfen 2 zusammendrückt. Dies geschieht mit Hilfe einer hülsenförmigen Mutter io, die durch den Gehäusedeckel q. nach außen ragt und mittels einer Stell- oder Druckschraube ii gegen Lockern gesichert ist. Die auf ihrem inneren Ende mit einem Flansch 12 versehene Hülsenmutter io drückt, wenn sie auf das Gewindeende der Spannhülse g geschraubt wird, den inneren Laufring 8 nebst dessen lösbarem Flansch 13 auf die Kegelfläche der Spannhülse g hinauf, wodurch diese Hülse um den Zapfen zusammengedrückt wird und gleichzeitig der innere Laufring auf der Spannhülse fest aufgespannt wird. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die am anderen Ende abgesetzte Spannhülse einerseits an diesem Ende, andererseits durch die Schraubhülse io im Lager konzentrisch gehalten wird und an diesen Stellen gegen die Gehäusebohrungen abgedichtet ist, während der Flansch 12 und auf der anderen Seite ein Anschlag auf der Hülse 9 das Herausziehen der Hülse aus dem Lager 3 verhindern. Das Innere des Gehäuses ist also auch dann vollständig verschlossen, wenn der Walzenzapfen herausgezogen worden ist, so daß man auch in staubigen Räumen das Lager mit sämtlichen in ihm enthaltenen Teilen auswechseln und beiseite legen kann, ohne die Verschmutzung befürchten zu müssen.
  • Das Befestigen des Lagers wird in der Weise ausgeführt, daß das Gehäuse 3 mit sämtlichen in ihm sitzzenden Teilen auf den Zapfen 2 soweit geschoben wird, bis die Spannhülse 9 gegen einen Absatz oder Bund des Zapfens stößt. Alsdann wird mit Hilfe eines mit dem herausragenden Ende der Schraubhülse io in Eingriff gebrachten Schlüssels diese Hülse auf der Spannhülse 9 nach innen verschraubt, wodurch das Festklemmen erfolgt, und schließlich wird die Stellung der Teile durch Einschrauben der Stiftschraube ii gesichert.
  • Das Lösen und Abziehen des Lagers geschieht nach dem Herausschrauben der Stiftschraube ii durch Drehen der Hülse io in umgekehrter Richtung. Sobald der Flansch 12 gegen die innere Seite des Deckels q. trifft, nimmt er das Gehäuse 3 und durch dieses auch die Teile 7, 6, 5 und 13 in dem in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellten Beispiel mit. Schließlich trifft ein auf der Seitenwand des Gehäuses vorgesehener innerer Vorsprung 14 auf den Laufring 8 und schiebt diesen von der Spannhülse 9. herab, so daß diese sich ausdehnen und vom Zapfen abgezogen werden kann. In dem in der unteren Hälfte der Zeichnung dargestelltenFalle brauchen die Rollen 5 sich wegen der Verschiebbarkeit des Ringes 7 im Gehäuse 3 nicht am inneren Laufring zu verschieben, sondern das gesamte Wälzlager wird erst dann mitgenommen, wenn der Vorsprung 1q. den inneren Laufring lockert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wälzlagereinbau, insbesondere für Walzenstühle, bei dem das Wälzlager mittels einer konischen Spannhülse auf dem Walzenzapfen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bohrung der Gehäusestirnwand nach außen ragende Spannmutter (io) der Hülse (9) auf ihrem innerhalb des Gehäuses liegenden Ende mit einem Flansch (i2) versehen ist, der beim Lösen der Mutter sich von innen gegen das Gehäuse (3, q.) legt und durch dieses das Wälzlager von der Kegelfläche der Spannhülse herabzieht, ohne daß die Abdichtung an den Spannteilen verändert wird.
  2. 2. Wälzlagereinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der inneren Seite der Gehäusewand vorgesehener Vorsprung (i4) sich bei der Relativverschiebung des Gehäuses (3) durch die Mutter (io, 12) gegen den inneren Laufring (8) legt und diesen von der Kegelfläche der durch die Mutter in entgegengesetzter Richtung gestützten Spannhülse (9) abdrückt.
  3. 3. Wälzlagereinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der eingebauten Teile durch den Flansch (i2) der Spannmutter beim Lösen begrenzt wird, so daß die Abdichtung des abgesetzten Endes der Spannhülse (9) und der Spannmutter (io) in den Durchgangsöffnungen des Gehäuses (3, 4) aufrechterhalten wird.
DESCH82715D 1927-05-20 1927-05-20 Waelzlagereinbau Expired DE478551C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234331A1 (de) * 2002-07-26 2004-02-12 Inkoma Maschinenbau Gmbh Kegelradgetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234331A1 (de) * 2002-07-26 2004-02-12 Inkoma Maschinenbau Gmbh Kegelradgetriebe
DE10234331B4 (de) * 2002-07-26 2005-10-20 Inkoma Maschb Gmbh Kegelradgetriebe

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