DE1517447A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Fluessigkeit

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DE1517447A1
DE1517447A1 DE19651517447 DE1517447A DE1517447A1 DE 1517447 A1 DE1517447 A1 DE 1517447A1 DE 19651517447 DE19651517447 DE 19651517447 DE 1517447 A DE1517447 A DE 1517447A DE 1517447 A1 DE1517447 A1 DE 1517447A1
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sedimentation
water
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DE19651517447
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Knauff & Bur
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Knauff & Bur
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
    • C02F1/5245Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents using basic salts, e.g. of aluminium and iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/002Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using small portable filters for producing potable water, e.g. personal travel or emergency equipment, survival kits, combat gear
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von atomar, baketriell und chemisch verseuchter Flüssigkeit, insbesondere Trinkwasser.
  • Bisher geht man dabei so vor, daß geeignete Aufbereitungschemikalien dem Wasser mittels Dosier- und Verteilervorrichtungen zugesetzt werden, um nach einer mehr oder weniger langen Reaktionszeit eine Feinfiltration vorzunehmen, nach welcher man über das gereinigte Wasser verfügen kann. In den meisten Fällen werden zur Durchführung dieser Verfahren umständliche Vorrichtungen verwendet, vor allem aber benötigt man eine verhältnismäßig lange Zeit, bis der Aufbereitungsvorgang abgeschlossen ist und sich das Wasser in einem gereinigten, als Trinkwasser verwendbaren Zustand befindet. Die Iiauptaufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren wesentlich zu vereinfachen und zu beschleunigen. Eine weitere Aufgabe ist es, ein zweckmäßiges Verhältnis der zugesetzten Chemikalien unter sich und zu weiteren Zusatzstoffen zu bilden. ',Weiterhin soll ein die Sedimentation besonders beschleunigender Stoff gefunden werden. "ieitere Aufgaben und die Lösungen ergeben sich aus den folgenden Ausführungen.
  • Erfindungsgemäß werden Aufbereitungschemikalien, wie Permanganat, aktives Chlor, Eisensalze und dergleichen in Form von trockenen Pulvern verwendet, die ihrerseits Trägersubstanzen mit inhibibierenden Eigenschaften, wie Kieselgur, Natriumsulfat und dergleichen aufgelagert und stufenweise der zu behandelnden Flüssigkeit zugesetzt werden. Einer oder mehreren Chemikalien werden Sedimentationsbeschleuniger zugesetzt. Ale Sedimentationabeschleuniger kann in besonderer Durchführung der Erfindung eine organische, insbesondere eine rein natürliche Substanz, beispielsweise die Kernsubstanz von Früchten verwendet werden.
  • Bei der Durchführung des neuartigen Verfahrens verteilen sich die Chemikalien ohne besondere Dosier- und Verteilereinrichtungen momentan in der Wassermenge und bei geringsten Mengen an Reaktionsstoffen sind kürzeste Reaktions-zeiten und maximale Wirkungseffekte gewährleistet, so da9 schon nach 10 bis 15 min. ein kompaktes Sediment gebildet ist, über welches ohne Filtration ein aufbereitetes klares ilasser zur Verwendung als Trinkwasser zur Verfügung steht. Die momentan sich in der gesamten 'fassermenge verteilenden Einsatzmittel gelangen augenblicklich an die Reaktionsherde, nämlich an die Schmutzstoffe des Rohwassers, wobei die pulverförmigen Chemikalien stufenweise im Stoßtherapieverfahren zugesetzt werden. Die momentane Verteilung und die dadurch bedingte schnelle Reaktionszeit beruht auf der neuartigen Auswahl der Stoffe mit inhibibierenden Eigenschaften. Es werden schon bei geringen Konzentrationen der Aufbereitungschemikalien die gewünschten Reaktionseffekte erzielt und dabei das Zetapottntial im Reaktionsmedium so günstig gestaltet, daß mit billigen Hilfsstoffen und einfachen Aufbe reitungsvorriehtungen auch, wie oben schon erwähnt, ohne Filtration ein klares einwandfrei aufbereitetes Trinkwasser anfällt.
  • Durch das neuartige Verfahren werden erstmalig nicht nur die Aufbereitungsvorgänge technisch erheblich vereinfacht, sondern sie gestalten sich auch wirtschaftlich günstiger, da zwangsläufig mit geringen Einsatzmengen an Reaktionsmitteln gearbeitet werden kann und die Vorgänge unter Verwendung einfacher Behelfsmittel kleiner Abmessung so schnell ablaufen, daß sogar jeder Laie sich bei Trinkwassernotständen aller Art in wenigen Minuten ein einwandfreies Trinkwasser aus automar, bakteriell und chemisch verseuchten Wassern selbst bereiten und den Ablauf der Aufbereitungsvorgänge dabei beobachten kann.
  • Gemäß einer besonderen Durchführung des neuartigen Verfahrens werden Chemikalien, wie Chlor, Permanganat und Eisensalze, mindestens etwa in einem Verhältnis von 1 s 1,5 : 3 zugesetzt. Die Menge der Trägersubstanz kann mindestens etwa das 20fache bzw. höchstens etwa das 100fache der Chemikalienmenge betragen.
  • Hei einem nach der Erfindung durchgeführten Beispiel werden 25 mg/1 Permanganat mit 500 mg/1 Trägersubstanz (Kieselgur, Nag s04 x 10 H20 od.dgl.), 15 mg/1 Chlor mit 1000 mg/1 Trägersubstanz und 75 mg/1 Eisensalze mit 2000 mg/1 Trägersubstanz verwendet.
  • Als Trägersubstanzen eignen sich vorzugsweise sowohl Pulvermaterialien, die in Wasser unlöslich sind - beispielsweise das schon erwähnte Kieselgur -.,als auch solche, die in Wasser leicht löslich sind und in ihrem kristallstrukturgebundenen Kristallwasser die Einsatzstoffe einschließen können, wie beispielsweise das schon erwähnte Natriumsulfat, Nag s04 x 10 H20. Derart beschaffene Wirkstoffpulver ver- lieren auch bei jahrelangem Lagern weder ihre Wirksamkeit noch ihre Eigenschaft als Pulver mit inhibibierenden Eigenschaften. Der oder die Sedimentationsbeschleuniger werden zweckmäßig in Spuren zugesetzt. So kann beispielsweise die Menge 0,8 bis 6 % der Chemikalienmenge betragen. Ein natürlicher Sedimentationsbeschleuniger, vorzugsweise die Kernsubstanz, von cruziferen Hülsenfrüchten hat sich als sehr günstig erwiesen. Es wurde oben schon erwähnt, daß auch der Laie bei der Durchführung des Verfahrens den Aufbereitungsvorgang verfolgen kann, er erkennt sogar ohne weiteres die BeschaAnheit des Rohwassers, denn beispielsweise färbt sich das Wasser bei Zugabe des ersten Pulvers violett-rot und je schneller innerhalb einer Wartezeit von etwa 1 Minute die Färbung verschwindet, desto stärker ist die Verschmutzung des Rohwassers.
  • Die Erfindung erstreckt sich schließlich noch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des gekennzeichneten Verfahrens, bei der ein vorzugsweise beutelförmiger Behälter verwendet wird, der an einem Ende eine verschließbare Ein- und Auslassöffnung sowie an beiden Enden Halte- bzw. Aufhängegriffe auf -weist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuartigen Vorrichtung dargestellt. In einem Plastikfaltbeutel 1 , der mit den Halte- oder Aufhängegriffen 2 und 3 sowie mit der Öffnung 4 versehen ist, die zum Rohwassereinfüllen und zur Reinwasserentnahme dient, wird verseuchtes trübes Oberflächenwasser eingefüllt. Die einzelnen Aufbereitungschemikalien, beispielsweise vier verschiedene befinden sich zweckmäßig in einem auf der Zeichnung nicht dargestellten vierteiligen Plastikbeutel, desean einzelne Abschnitte nacheinander bei jeweils etwa einer Min. Wartezeit in den Faltbeutel 1 geschüttet und dem Wasser zugegeben werden. Der Faltbeutel wird dann mit.einem Verschlußstopfen, der mit einem Zapfhahn 6 vereehea und einem kleinen Kunstäoffsieb 7 versehen ist, verschlossen und an dem Griff 3 mit der Öffnung 4 nach unten aufgehängt. Nach 5 bis 10 Min. ist das aufbereitete Vlasser völlig klar und der alle Trübungen und Schmutzstoffe enthaltende Bodensatz ist so kompackt zusammengeballt, daß er sich sogar bei nochmaligem Umschütteln sofort wieder völlig absetzt. An dem Stopfen 5 ist noch ein Standrohr 8 angebracht, das in das Innere des Behälters ragt und etwa die Länge des entstehenden Sediments hat, so daß das reine Wasser von dem Bodensatz durch das Standrohr abgezogen werden kann. Das Kunststoffsieb 7 hat die Aufgabe, etwa in das Standrohr 8 beim Schütteln gelangende Flockenteilchen zurückzuhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCÜE: 1. Verfahren zur Aufbereitung von automar, bakteriell und chemisch verseuchter Flüssigkeit, insbesondere Trinkwasser mittels Aufbereitungschemikalien, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Chemikalien, wie Permanganat, aktives Chlor, Eisensalze und dergleichen in Form von trockenen Pulvern verwendet werden, die Trägersubstanzen mit inhibibierenden Eigenschaften, wie Kieselgur, Natriumsulfat und dergleichen aufgelagert sind und stufenweise der zu behandelnden Flüssigkeit zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h b g e -k e n n z e i c h n e t , daß einer oder mehferen der Chemikalien Sedimantationsbeschleuniger zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Chemikalien Chlor, Permanganat und Eisensalze mindestens etwa in einem Verhältnis von 1 : 1,5 : 3 zugesetzt werdem.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Menge der Trägersubstanz mindestens etwa das 20fache der Chemikalienmenge beträgt. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t , daB die Menge der Trägersubstanz höchstens etwas das 100fache der Chemikalienmenge beträgt. 6. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t , daß die Menge des Sedimentationsbeschleunigers etwa 0,5 bis 6% der Chemikalienmenge beträgt.
    d u r c h gekennzeichnet , dafl ein organischer, insbesondere rein natürlicher Sedimentationsbeschleuniger verwendet wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Sedimentationsbeschleuniger die Kernsubstanz von Früchten verwendet wird. 9. Vbrrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der@vorhergehenden Anspräche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB ein vorzugsweise beutelförmiger Behälter (1) an einem Ende eine verschließbare Ein- und Ausfüllöffnung (4) und an beiden Enden Halte- bzw. Aufhängegriffe (2,3) aufweist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein lösbarer Verschluß (5) der Öffnung (4) einen Filter (7) enthält. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß der lösbare Verschluß (5) mit einem in das Innere des Behälters (1) ragenden Standrohr (8) versehen ist.
DE19651517447 1965-10-19 1965-10-19 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Fluessigkeit Pending DE1517447A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016187488A1 (en) * 2015-05-21 2016-11-24 Access Business Group International Llc Portable water treatment system
DE202017106711U1 (de) 2017-11-07 2017-12-12 FWT GmbH Flamingo water technology Dosiersystem für eine Wasseraufbereitung
DE102016215454A1 (de) * 2016-08-18 2018-02-22 FWT GmbH Flamingo water technology Behälter zur Aufbewahrung einer Lösung und Befüllvorrichtung eines Dosiersystems für eine Wasseraufbereitung
US10336639B2 (en) 2009-01-13 2019-07-02 Access Business Group International Llc Gravity feed water treatment system

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DE202017106711U1 (de) 2017-11-07 2017-12-12 FWT GmbH Flamingo water technology Dosiersystem für eine Wasseraufbereitung

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