DE1515424B2 - Vielfachsteckkupplung - Google Patents

Vielfachsteckkupplung

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DE1515424B2 DE19631515424 DE1515424A DE1515424B2 DE 1515424 B2 DE1515424 B2 DE 1515424B2 DE 19631515424 DE19631515424 DE 19631515424 DE 1515424 A DE1515424 A DE 1515424A DE 1515424 B2 DE1515424 B2 DE 1515424B2
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Strich versehenen Bezugsziffern bezeichnet. Beide Gehäuseteile 2 und 4 enthalten jeweils eine Reihe gleicher Bausteine, die in den Fig. 2 und 3 allgemein mit 8 bezeichnet sind. Jeder Baustein weist vier Kontaktklemmen auf, die an Enden von elektrischen Leitern angeschlossen sind. Die Bausteine bestehen dabei aus einem geeigneten Isolierstoff wie etwa vergleichsweise hartem Polykarbonat- oder einem Polyamid-Kunststoff und können durch Spritzen oder mittels anderer Formverfahren hergestellt sein. Die Bausteine haben im wesentlichen eine rechteckige, flache Form mit rechteckigen Begrenzungsflächen 10, 12, 14, 16. Im Bereich der Begrenzungsflächen 14 und 16 erstreckt sich eine Einkerbung 18 mit einer mittig angeordneten Rippe 20, die parallel zu der Bausteinachse, d. h. parallel zu der Zusammensteckrichtung der Bausteine verläuft. Mittels der in den Einkerbungen 18 befindlichen Rippen 20 sind die Bausteine, wie weiter unten näher erläutert wird, in den Gehäuseteilen festgelegt. Zur Aufnahme der Kontaktklemmen erstrecken sich Ausnehmungen durch die Bausteine von deren rückwärtiger Seite 22 aus zu deren vorderer Stirnfläche. In Nähe der vorderen Stirnflächen der Bausteine sind vordere Schulterflächen 26 vorgesehen, die senkrecht von den seitlichen Begrenzungsflächen 12 und 16 ausgehen. Von der Schulterfläche 26 aus erstreckt sich ein Paar Vorsprünge 28 und 30 rechteckigen Querschnittes, die jeweils Wandungen zweier der Ausnehmungen des Bausteines bilden. Die rückseitige Begrenzungsfläche 10 des Bausteines erstreckt sich nach vorne über die Vorsprünge 28 und 30 hinaus und bildet dabei eine rückwärtige Wandung 32 für die Vorsprünge 28 und 30. Auf gegenüberliegenden Seiten des Vorsprunges 28 erstrecken sich Seitenwandungen 34 und 35, wobei die Seitenwandung 34 bis zum vorderen Ende des Bausteines reicht und die Seitenwandung 35 kurz vor dem vorderen Ende des Bausteines endet. An der Außenfläche des Vorsprunges 28 und der Wandung 34 ist eine in Richtung der Bausteinachse verlaufende Rippe 37 vorgesehen, die bis zur Vorderseite des Bausteines reicht. Die einander gegenüberliegenden Seiten der Vorsprünge 28 und 30 sind durch ψ: einen Zwischenraum 29 voneinander getrennt, der eine korrespondierende Wandung eines anzusetzenden Bausteines, wie weiter unten beschrieben, aufzunehmen vermag.
Auf der den Vorsprüngen 28 und 30 gegenüberliegenden Seite ist ein weiteres, Wandungen der Bausteinausnehmungen bildendes Paar Vorsprünge 38 und 40 vorgesehen, das in einer von der Wandung 44, die in einer Ebene mit der Begrenzungsfläche 12 liegt und eine Fortsetzung derselben bildet, sowie dem Ansatz 36 begrenzten Aussparung liegt. Der Vorsprung 38 ist ähnlich wie der Vorsprung 30 von dem Vorsprung 40 und dem Ansatz 36 räumlich getrennt, während der Vorsprung 40 mit Seitenwandungen 42 ausgestattet ist, die sich zu dem vorderen Ende des Bausteines hin erstrecken, aber kurz davor enden. An der Innenseite des Ansatzes 36 verläuft in Richtung der Bausteinachse ein Schlitz 39, der zur Aufnahme einer Rippe 37 eines Gegenkontakt-Bausteines dient. Zweckmäßig ist der Schlitz bis um 50 % breiter ausgebildet als die Rippe, um die Ausrichtung zweier nicht miteinander fluchtender Bausteine, wie weiter unten erläutert, zu erleichtern.
Die Bausteine sind jeweils so aufgebaut, daß zwei gleiche Bausteine miteinander in Eingriff gebracht werden können, wenn sie, einander umgekehrt gegenüberliegend, im Verhältnis zueinander ausgerichtet und dann zusammengeschoben werden. Wenn zwei Bausteine miteinander zum Eingriff gebracht worden sind, liegt das Ende des Ansatzes 36 des einen Bausteines an der Schulterfläche 26 an und befindet sich in Nachbarschaft der Begrenzungsfläche 16 des zweiten Bausteines. Der Vorsprung 38 eines jeden Bausteines findet dann gemäß F i g. 4 zwischen den Wan-
ίο düngen 34 und 35 des Gegenbausteines Aufnahme, während die Wandungen 42 der Bausteine seitlich des Vorsprunges 30 des Gegenbausteines verlaufen. Aus der asymmetrischen Anordnung der Wandungen und Vorsprünge ergibt sich, daß die Bausteine nur in der in F i g. 4 wiedergegebenen Weise miteinander in Eingriff gebracht werden können und somit stets eine richtige Polung gewährleistet ist.
Bei der Kupplung zweier Bausteine erfolgt die gegenseitige Ausrichtung gemäß den F i g. 5 bis 7 in zwei Stufen. Eine erste Ausrichtung findet statt, wenn die an der Innenseite des Ansatzes 36 vorgesehene Kurvenfläche 46 an dem Ende der Seitenwandung 34 des Gegenbausteines angreift und die Rippe 37 jedes Bausteines beginnt, in den Schlitz 39 eines Gegenbausteines einzudringen. Dabei sorgt die Kurvenfläche 46 im Zusammenwirken mit der Seitenwandung 34 des Gegenbausteines für eine erste Grobausrichtung der beiden miteinander zu vereinigenden Bausteine und zwar hinsichtlich einer in F i g. 5 angedeuteten Fehlausrichtung, wonach die Begrenzüngsfiächen 14 und 16 der Bausteine zunächst nicht miteinander fluchten. Die Rippe 37 jedes Bausteines und der Schlitz 39 des Gegenbausteines sorgen für eine weitere Grobausrichtung, und zwar hinsichtlich einer Fehlausrichtung gemäß F i g. 7, wonach die Begrenzungsflächen 10 und 12 zunächst noch nicht im Verhältnis zueinander ausgerichtet sind. Wenn zwei miteinander zu kuppelnde Bausteine im Verhältnis zueinander in einer F i g. 5 bzw. 7 entsprechenden Weise versetzt sind, so erfolgt also in beiderlei Hinsicht eine Korrektur der gegenseitigen Ausrichtung der Bausteine.
Die anfängliche Grobausrichtung der Bausteine gemäß F i g. 6 führt dazu, daß die Seitenwandungen 35 der einzelnen Bausteine mit dem zwischen den Vorsprüngen 38, 40 der Gegenbausteine befindlichen Zwischenraum fluchten und die Seitenwandungen 42 mit den Vorsprüngen 30 und 28 in der Weise ausgerichtet sind, daß die Seitenwandungen 42 die Vor-Sprünge 30 einschließen. Bei weiterem Zusammenschieben der Bausteine schließen die Seitenwandungen 34, 35 den Vorsprung 38 ein, ebenso wie die Seitenwandungen 42 den Vorsprung 30 einschließen. Während dieser zweiten Ausrichtungsphase wird durch die beiden Bausteine selbsttätig eine Ausrichtung in beiden Ebenen in der vorerläuterten Weise, jedoch mit größerer Genauigkeit, herbeigeführt. Diese zweite Phase der Ausrichtung kommt infolge der Abrundung der Stirnkanten der Wandungen 35, 42, der Wandungen 32, 44 sowie der Vorsprünge 28, 30, 38, 40 zustande.
Die zweistufige Ausrichtung der Bausteine ermöglich eine einfache und reibungslose Kupplung zweier Bausteine, wobei die endgültig miteinander vereinigten Bausteine gegenseitig einen sicheren Sitz gewährleisten, so daß sie sich im Verhältnis zueinander nicht bewegen können und ein Wackeln vermieden ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind die Bausteine 8
5 6
bzw. 8' als Paket zusammengefaßt in den mitein- haltung von Maßen keine Rücksicht genommen zu ander korrespondierenden Gehäuseteilen 2 und 4 an- werden. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten geordnet, wobei längs der Seiten jedes Paketes seit- der Einkerbungen 58 kann bequem auf den gelich angrenzend Führungsschienen 54 verlaufen. Da- wünschten Festwerten ±0,075 mm gehalten werden, bei ist in F i g. 1 lediglich im wesentlichen nur eine 5 Daraus ergibt sich, daß eines der Verbindungsder Führungsschienen des im oberen Gehäuseteil 2 stücke 2 bzw. 4 aus Bausteinen 8 zusammengesetzt angeordneten Pakets gezeigt; für das im unteren Ge- sein kann, die bezogen auf die Normalstärke um häuseteil 4 angeordnete Paket sind jedoch entspre- etwa 0,075 mm überdimensioniert sein können, wähchende in F i g. 1 nur teilweise sichtbare Führungs- rend das andere Verbindungsstück eine beträchtliche schienen vorgesehen. Die Führungsschienen 54 io Anzahl von Bausteinen enthalten kann, die in enthaben einen kreuzförmigen Querschnitt und erstrek- sprechendem Maße unterdimensioniert sind. Wenn ken sich mit einer Flanschleiste 56 in die Einkerbun- die Abstände zwischen den Einkerbungen der Fühgen 18 der Bausteine. Die Flanschleiste 56 jeder rungsschienen ebenfalls von der Nenngröße abFührungsschiene ist in Abständen mit halbkreisför- weichen, so kann eine genaue Ausrichtung der einmigen Einkerbungen 58 (vgl. Fig. 9) versehen, die 15 zelnen Bausteinpaare nicht erreicht werden und es in ihrem Radius dem Radius der in den Einkerbun- würde dementsprechend auch zu keinem Fluchten gen 18 befindlichen halbzylindrischen Rippen 20 ent- der in den Bausteinausnehmungen befindlichen Konsprechen, so daß die Rippen 20 von den einzelnen takte kommen.
Einkerbungen 58 aufgenommen werden können und Eine mangelnde Ausrichtung der Bausteine innerdie gewünschten Abstände zwischen den Bausteinen 20 halb der durch Fabrikationsungenauigkeiten bei der gewährleistet werden. Der Abstand der Einkerbungen Fertigung der Bausteine und der Führungsschienen 58 der Führungsschiene 54 ist zweckmäßig größer als gegebenen Grenzen kann jedoch kompensiert werden, die Dicke der Bausteine, und zwar um einen Betrag, weil die Paare einander gegenüberliegender Bausteine der dem Spiel entspricht, das erforderlich ist, um die sich einzeln selbsttätig paarweise, wie oben ausgeselbsttätige, gegenseitige Ausrichtung der Bausteine 25 führt, ausrichten. Die zweistufige Ausrichtung jedes zu ermöglichen, wenn zwei Teile der beiden Gehäuse- Paares ermöglicht darüber hinaus zunächst eine weithälften miteinander in Eingriff gebracht werden. Da- gehende gegenseitige Verschiebung der Bausteine, her sind die Rippen 20 in den Einkerbungen 58 be- führt jedoch zu einer weitgehenden Ausrichtung der weglich, um eine begrenzte Beweglichkeit der Bau- in den Bausteinen befindlichen Kontaktklemmen, besteine zu ermöglichen. 30 vor diese miteinander in Eingriff kommen. Wenn die Die Dicke der Bausteine 8, 8' gemäß dem be- Bausteine 8, 8' innerhalb ihrer Gehäuseteile jeweils schriebenen Ausführungsbeispiel kann bequem inner- unmittelbar dicht aneinander angeschlossen wären, halb eines Toleranzbereiches von ± 0,075 mm genau so würde eine Toleranzfehlerhäufung hinsichtlich des eingehalten werden, wobei die Bausteinstärke etwa einen Verbindungsstückes im Vergleich zu dem Ge-4,5 mm beträgt. Bei der Herstellung der Führungs- 35 genstück eine Kupplung der beiden Teile unmöglich schienen 54 braucht auf die besonders genaue Ein- machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Patentansprüche- ■ steme durch eine quer durch sämtliche Bausteine sich ' hindurch erstreckende Schraube zusammengehalten.
1. Vielfachsteckkupplung, bei der in dem Ge- Jeder Baustein ist an seiner Stirnseite mit Abschrähäuse jeder Kupplungshälfte mehrere nebenein- gungen versehen, die für den zugeordneten Baustein anderliegende Bausteine angeordnet sind, von 5 der anderen Kupplungshälfte beim Ineinanderstecken denen jeder Ausnehmungen zur Aufnahme elek- der Kupplungshälften Führungsflächen bilden, und irischer Kontakte sowie über das Vorderende der da zunächst zwischen den nebeneinanderliegenden elektrischen Kontakte hervorstehende Führungs- Bausteinen ein gewisses Spiel vorgesehen ist, können mittel aufweist, die dazu dienen, beim Inein- beim Ineinanderstecken der Kupplungshälften zwei anderstecken der Kupplungshälften an korrespon- io einander zugeordnete Bausteine mittels der schrägen dierenden Führungsmitteln des jeweils zugeord- Führungsflächen in Ausrichtung zueinander gelangen, neten Bausteins der anderen Kupplungshälfte an- Nach dem Ineinanderstecken der beiden Kupplungszugreifen und dabei einander zugeordnete Bau- hälften wird eine außen auf der Schraube sitzende steine durch seitliche Verschiebung der Bausteine Mutter angezogen, wodurch sämtliche Bausteine aufrelativ zueinander in Ausrichtung miteinander zu 15 einandergepreßt werden und ein Kontaktdruck zwibringen, dadurch gekennzeichnet, daß sehen den einander zugeordneten Kontakten erzeugt jeder Baustein (8) eine zweistufige Führungsein- wird.
richtung aufweist, die dazu dient, mit einer korn- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
plementär ausgebildeten zweistufigen Führungs- Vielfachsteckkupplung der eingangs genannten Art
einrichtung des zugeordneten Bausteins (8') der 20 auszubilden, daß trotz der üblichen Fertigungstole-
anderen Kupplungshälfte zusammenzuwirken, ranzen die Kupplungshälften ohne Schwierigkeiten
und daß die zur Grobausrichtung der beiden Bau- ineinandergesteckt werden können und dabei eine
steine (8, 8') vorgesehene erste Führungsstufe (37, genaue Ausrichtung der Bausteine zueinander er-
39, 46) sich vor der zur Feinausrichtung der reicht wird.
beiden Bausteine (8, 8') vorgesehenen zweiten 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Führungsstufe (30, 35, 38, 40, 42) befindet und löst, daß jeder Baustein eine zweistufige Führungs-
dazu dient, die zweite Führungsstufe (30, 35, 38, einrichtung aufweist, die dazu dient, mit einer kom-
40, 42) jedes Bausteins (8) in Eingriff mit der plementär ausgebildeten zweistufigen Führungszweiten Führungsstufe des zugeordneten Bau- einrichtung des zugeordneten Bausteins der anderen steins (8') der anderen Kupplungshälfte zu führen. 30 Kupplungshälfte zusammenzuwirken, und daß die
2. Vielfachsteckkupplung nach Anspruch I, zur Grobausrichtung der beiden Bausteine vorgedadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungs- sehene erste Führungsstufe sich vor der zur Feinausstufe (37, 39, 46) jedes Bausteins (8) konvex ge- richtung der beiden Bausteine vorgesehenen zweiten krümmte Führungsflächen (46) an der Stirnseite Führungsstufe befindet und dazu dient, die zweite des Bausteins (8) enthält. 35 Führungsstufe jedes Bausteins in Eingriff mit der
3. Vielfachsteckkupplung nach Anspruch 1 zweiten Führungsstufe des zugeordneten Bausteins oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der anderen Kupplungshälfte zu führen.
Führungsstufe (37, 39, 46) jedes Bausteins (8) Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nacheine Rippe (37) und einen Schlitz (39) aufweist, stehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen die so ausgebildet sind, daß die Rippe (37) des 40 näher erläutert, in denen zeigt
Bausteines (8) mit dem Schlitz (39) des zugeord- F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Vielfachsteck-
neten Bausteines (8') der anderen Kupplungs- kupplung,
hälfte zusammenwirkt und umgekehrt. F i g. 2 und 3 perspektivische Ansichten von gegen-
4. Vielfachsteckkupplung nach einem der An- überliegenden Seiten eines Bausteins der Vielfachsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 steckkupplung von Fig. 1,
Bausteine (8) über je eine Nut-Feder-Einrichtung F i g. 4 einen Querschnitt durch zwei ineinander-
(20, 58) in Abständen voneinander an eine ge- gesteckte Bausteine der Vielfachsteckkupplung von
meinsame Flanschleiste (56) angekoppelt sind. F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Paar noch nicht im
50 Eingriff miteinander befindlichen Bausteine,
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich wie F i g. 5, wobei
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfachsteck- sich jedoch die Bausteine bereits in einem anfäng-
kupplung, bei der in dem Gehäuse jeder Kupplungs- liehen Eingriff befinden,
hälfte mehrere nebeneinanderliegende Bausteine an- _, Fig. 7 eine Seitenansicht der Bausteine nach
geordnet sind, von denen jeder Ausnehmungen zur 55 Fig. 5,
Aufnahme elektrischer Kontakte sowie über das F i g. 8 ein Teil eines Längsschnittes durch zwei Vorderende der elektrischen Kontakte hervor- ineinandergesteckte Bausteine, welche Kontaktklemstehende Führungsmittel aufweist, die dazu dienen, men in ihren Ausnehmungen enthalten, und
beim Ineinanderstecken der Kupplungshälften an F i g. 9 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt korrespondierenden Führungsmitteln des jeweils zu- 60 durch eine Führungsschiene zur Halterung der Baugeordneten Bausteins der anderen Kupplungshälfte steine innerhalb einer Kupplungshälfte,
anzugreifen und dabei einander zugeordnete Bau- Die aus Bausteinen aufgebaute Vielfachsteckkuppsteine durch seitliche Verschiebung der Bausteine lung nach den F i g. 1 bis 4 enthält ein erstes Gerelativ zueinander in Ausrichtung miteinander zu häuseteil 2 und ein damit korrespondierendes, zweibringen. 65 tes Gehäuseteil 4 das auf einer Platte 6 befestigt ist. Bei einer bekannten Vielfachsteckkupplung dieser Bestandteile des zweiten Gehäuseteiles 4, die Be--Art (österreichische Patentschrift 190 993) werden standteilen des ersten Gehäuseteiles 2 entsprechen, die die elektrischen Kontakte aufnehmenden Bau- sind mit gleichen, jedoch mit einem zusätzlichen
DE19631515424 1962-06-18 1963-05-28 Vielfachsteckkupplung Withdrawn DE1515424B2 (de)

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