DE1511303B - Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen

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DE1511303B
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English (en)
Inventor
Dipl.-Ing. Karl 8500 Nürnberg Zuber
Original Assignee
Bleistiftmaschinenbau Dipl.-Ing. Karl Zuber, 8500 Nürnberg

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ,^beschleunigt werden muß. Weiterhin ist es schwierig
Trocknen von Schreibstift-Leimlingen, bestehend aus und teuer, die zur Erzeugung des Druckes nötigen
mindestens einem Paar von mit ihren Preßflächen Kräfte auf die umlaufenden Preßplatten auszuüben,
einander gegenüber angeordneten, in zu ihren Preß- Zur Vermeidung der Nachteile dieser bekannten
flächenebenen senkrechter Richtung relativ zueinan- 5 Vorrichtung besteht die Aufgabe der Erfindung dar-
der bewegbaren Preßplatten zum Pressen der Leim- in, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die
linge und an den eingepreßten Leimlingen anliegen- Heizkörper in der Anschaffung und im Betrieb billig
den Heizkörpern zum Erwärmen der Leimlinge. und in einfacher Weise mit ihrer Energiequelle ver-
Ein üblicher Leimung besitzt zwei gleiche recht- bindbar sind und bei welcher die zur Erzeugung des eckige hölzerne Brettchen geringer Dicke, in deren io Druckes nötige Kraft in einfacher Weise auf die Preßeine durch Länge und Breite gegebene Fläche Längs- ■■ platten auszuüben ist. Die erfindungsgemäße Lösung nuten eingefräst sind. Die beiden mit den Längs- dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die nuten gegeneinandergelegten Brettchen schließen in Preßplatten, von denen mindestens eine Platte jedes den Längsnuten die Minen der herzustellenden Paares in an sich bekannter Weise als Heizplatte Schreibstifte ein. Zwischen den gegeneinandergeleg- 15 ausgebildet ist, feststehend angeordnet sind und daß ten Brettchen befindet sich eine noch ungetrocknete auf der einen Seite des Preßplattenpaares bzw. der Leimschicht. Um die Leimschicht schnell so zu trock- Reihe von Preßplattenpaaren eine Auflage für die nen, daß die beiden Brettchen genügend fest mitein- Leimlinge vorgesehen ist, über welcher ein Schieber ander verklebt sind, ist es üblich, den Leimung zu in Richtung auf die Preßplatten zu und zurückbewegpressen, d. h. die Brettchen gegeneinanderzudrücken, ao bar ist, der die Leimlinge zwischen das geöffnete und zusätzlich über Zimmertemperatur zu erwärmen. Preßplattenpaar schiebt, wobei gleichzeitig die fertig-
Hierzu dient eine gattungsgemäße Vorrichtung. gepreßten Leimlinge aus dem Preßplattenpaar auf Eine durch die deutsche Patentschrift 850 867 eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete (Fig. 1, 2) bekannte nicht gattungsgemäße Vorrich- weitere Auflage geschoben werden,
tung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen, die 25 Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Raupenkettenpresse zum Pressen der Leimlinge ist, daß die Preßplatten eines Paares, abgesehen von aufweist, besitzt gegenüber einer gattungsgemäßen ihren Preßbewegungen, Bewegungen in Richtung Vorrichtung den Nachteil, daß eine Dehnung der einer Senkrechten auf ihren Preßflächen, ruhen. Wenn Ketten nicht zu verhindern ist und der Druck auf die die zu trocknenden Leimlinge erwärmt werden, zwischen den Raupenketten eingepreßten Leimlinge 30 stehen die Preßplatten still. Damit die Vorrichtung nur schwer konstant zu halten ist. Auch müssen die mit diesem Merkmal wirtschaftlich ist, wird sie vorRaupenketten an Rollenlagern anliegen, was einen teilhafterweise so ausgebildet, daß mehrere Preßwährend der gesamten" i Trockenzeit gleichbleibenden:■,:<■.; plätten nebeneinander angeordnet sind. Während der Druck auf die Leimlinge nahezu unmöglich macht. Trockenzeit einer Ladung von durch die Preßplatten
Bei einer durch die deutsche Patentschrift 850 867 35 gepreßten Leimlingen wird die nächste Ladung von (Fig. 3, 4) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung Leimlingen zweckmäßigerweise derart auf die Aufentspricht die Preßfläche der Preßplatten der Grund- lage vor den Preßplatten gebracht, daß sie in Reihen fläche der zu bearbeitenden Leimlinge. Diese be- nebeneinanderliegen und, wenn die Preßplatten gekannte Vorrichtung besitzt ein radähnliches dreh- öffnet sind, mittels.des Schiebers...auf einmal zwischen bares Gestell, an dessen Nabe jeweils eine Preßplatte 40 die Preßplatten schiebbar sind,
jedes Paares, und.an,dessen.Felge die andere Preß-....,..,;,Bei einer zweckmäßigen. .Ausführungsform der platte angebracht ist/'Jedes' Paar der Preßplatten '"'" erfindungsgemäßen Vorrichtung sind gegenüber einer preßt mehrere mit ihren Grundflächen aufeinander- großen als einstückige Tischplatte ausgebildeten ungelegte Leimlinge. An beiden Seitenflächen der Leim- bewegbaren Preßplatte mehrere nebeneinander angelinge liegt jeweils eine Hochfrequenzelektrode als 45 ordnete, einander fast berührende, jeweils mittels elektrischer Heizkörper an. Das radähnliche Gestell eines hydraulischen Antriebes bewegbare Preßplatten wird schrittweise gedreht. Hierbei werden nachein- vorgesehen. Die bewegbaren Preßplatten besitzen eine ander aus den jeweils an einer bestimmten Stelle vor- einem Vielfachen der Grundfläche der Leimlinge von beikommenden Paaren von-Preßplätten die getrock-1 ■:·: ;7 · 18,4 cm entsprechende Preßfläche und pressen jeneten Leimlinge durch neue zu trocknende ausge- 50 weils ihre Leimlinge mit einer Kraft von etwa 2000 kg. schoben. Sowohl die als Tischplatte ausgebildete Preßplatte
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung beruht als auch die bewegbaren Preßplatten sind heizbar,
darauf, daß die Heizkörper Hochfrequenzelektroden Zwischen" die Preßplatten werden die Leimlinge in sind. Dies macht, nämlich einen in der Anschaffung ..-zwei Schichten., gelegt und daher symmetrisch von
und im Betrieb kostspieligen Hochfrequenzgenerator 55 oben und unten erwärmt.
nötig, der nur in einer äußerst wartungsbedürftigen Bemerkt wird noch, daß eine Heizplattenpresse
Weise mit den Elektroden verbindbar ist. Sind die zum Trocknen von Furnierplatten aus aufeinander-
hölzernen Brettchen der Leimlinge nicht äußerst gelegten Holzplatten, zwischen denen sich eine unge-
trocken, so fließt der Hochfrequenzstrom nicht aus- trocknete Leimschicht befindet, bekannt ist. Diese
schließlich, wie erwünscht, durch die Leimschicht, 60 Presse weist ein Paar von Preßplatten auf, welche
sondern zu einem großen Teil, durch die Brettchen. bei eingepreßten Furnierplatten ruhen und von denen
Dies verteuert den Betrieb der Vorrichtung. mindestens eine erhitzbar ist. Nun sind bekanntlich
Ein v/eiterer Nachteil dieser bekannten Vorrich- Furnierplatten gegenüber Leimlingen sehr groß. Datung ist dadurch bedingt, daß die Leimlinge mit her besitzt die bekannte Presse Preßflächen, deren hohem Druck zu pressen sind. Der hohe Druck macht 65 Länge und Breite gegenüber den Abmessungen der nämlich ein schweres Gestell notwendig, wobei dies Leimlinge sehr groß sind. Diese sehr großen Preßschwere Gestell wegen der schrittweisen Drehung ab- flächen können wirtschaftlich nicht ohne zusätzliche wechselnd auf Null abgebremst und von Null aus Einrichtung mit Leimlingen belegt und von den ge-
3 . .. 4
trockneten Leimlingen geleert werden. Daher ist die die Auflageplatte 10 hinaus und nimmt von einer die Verwendung einer derartigen Presse zum Trocknen Leimlinge 1. herstellenden Leimmaschine 2 abgegevon Leimlingen unbekannt. Die Erfindung zeigt erst- bene Leimlinge auf. ..
mais einen Weg, wie eine Vorrichtung mit einem Auf der dem Zufuhrförderband 9 entgegengesetz-
Paar von Preßplatten, die beim Pressen ruhen und 5 ten Seite ist als weitere Auflage 14 ein Abfuhrfördervon denen mindestens eine erhitzbar ist, zum Trock- band vorgesehen. Dieses ist an seinem der Leimnen von Leimlingen auszubilden ist. . maschine 2 nahen Ende außerhalb der Rahmengeln der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine häuse 3 um eine in Haltern 15 gelagerte Walze 16 erfindungsgemäße baukastenähnlich erweiterbare ,.. geführt. Das Zufuhrförderband 9 ist in gleicher Weise Vorrichtung gezeigt, die bei geringer Baulänge einen io an seinem in Förderrichtung liegenden Ende um eine hohen beliebig vergrößerbaren Ausstoß von gleich- Walze 16 geführt. . . ...
mäßig gepreßten Leimlingen besitzt. Es zeigt . Die Leimmaschine 2 liefert zweckmäßigerweise mit
F i g. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung, seitlichem Abstand Paare von aufeinanderliegenden
F i g. 2 den Schnitt II-II der F i g. 1, ... Leimlingen auf das Zufuhrförderband 9. Die geliefer-
F i g. 3 den Schnitt ΠΙ-ΠΙ der F i g. 2, 15 ten Leimlinge 1 liegen etwas schräg auf dem Zufuhr-
F i g. 4 den Ausschnitt A. der F i g. 3, förderband 9 und werden von diesem- an den.JAn-
Fig. 5 erne. Draufsicht auf eine erweiterte Aus- schlag 11 bzw. gegen an dem Anschlag anliegende
führungsform der Vorrichtung und Leimlinge 1 angelegt. Das unter den angelegten Leim-
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Preßplatte. ringen 1 laufende Zufuhrförderband legt wegen sei-
Die dargestellte Vorrichtung besitzt bogenartige >o-ner Reibung mit den Leimlingen diese dicht anein-
Rahmengehäuse 3 mit jeweils zwei senkrecht stehen- ander. Die angelegten Leimlinge 1 liegen mit ihrer den Ständern 3 a, 3 b, die oben durch ein Querhaupt Grundfläche auf der Auflage, d. h. dem Zufuhrförder-
3 c und unten durch einen Querträger 3 d verbunden band, mit ihrer Längsseite rechtwinkelig zur Bandsind. Pressenunterträger 4 α liegen mit ihren Enden bewegungsrichtung und bezüglich der Einschubrichjeweils auf den Querträgern 3 d zweier einander ge- 25 tung in nur einer Reihe. Das Zufuhrförderband kann genüber angeordneter Rahmenträger annähernd in der auch vor der dann höher angeordneten Auflageplatte Mitte auf. Den Pressenunterträgern 4 α annähernd 10 enden und die Leimlinge auf die Auflageplatte gegenüber sind an den Querhäuptern 3 c der beiden schieben. Die Reihen-Parallel-Umsetzung im Herstel-Rahmenträger zwei mit Abstand voneinander ange- lungsfluß der Leimlinge und die Verkopplung der ordnete Pressenoberträger 4 b angebracht. Die Stan- 30 kontinuierlich arbeitenden Leimmaschine mit der der 3 a, 3 b, das Querhaupt 3 c, der Querträger 3 b, diskontinuierlichen Trockenpresse ist auch in diesem die Pressenunterträger 4 α und die Pressenoberträger Fall gegeben.
4 b sind jeweils Doppel-T-Träger. Während das Zufuhrförderband 9 mit Leimlingen Auf den Pressenunterträgern 4 α liegt eine als belegt wird, pressen die bewegbaren Preßplatten 7
Tischplatte ausgebildete Preßplatte 8, die sich von 35 Leimlinge gegen die Preßplatte 8 und erwärmen sie. dem einen Rahmengehäuse 3 bis zu dem anderen als Sind die gepreßten Leimlinge getrocknet, dann werein Stück erstreckt. Die mit Abstand voneinander den die bewegbaren Preßplatten 7 nach oben zurückangeordneten Pressenoberträger 4 b sind an ihrer gezogen. Dann schiebt der Schieber 12 die auf dem Unterseite durch sechs jeweils Abstand voneinander Zufuhrförderband 9 liegenden Leimlinge auf die als aufweisende Tragplatten 5 verbunden. Auf jeder 4° Tischplatte ausgebildete Preßplatte 8 und die dort Tragplatte 5 ist ein hydraulischer Antrieb 6, dessen befindlichen getrockneten Leimlinge, auch wenn sie Kolbenstange 6 α nach unten durch die Tragplatte an der Tischplatte angeklebt sind, auf das Abfuhrragt, vorgesehen. An dem durchragenden Ende jeder förderband 14. Während dieser Zeit verhindert der Kolbenstange 6 α ist je eine mittels des hydraulischen auf dem Zufuhrförderband 9 liegende Schieber 12, Antriebes 6 bewegbare Preßplatte 7 angebracht. 45 daß neue, von der Leimmaschine 2 gelieferte Leim-
Die sechs bewegbaren Preßplatten 7 sind in einer linge vor die Preßplatten geführt werden. Während Reihe nebeneinander, mit geringem Spiel zwischen- der Trockenzeit der neu eingeschobenen und geeinander vorgesehen. Ihre Preßfläche beträgt jeweils preßten Leimlinge wird auf dem Förderband eine das Sechsfache der Grundfläche 1 α eines Schreib- neue Ladung ungetrockneter Leimlinge gesammelt. stift-Leimlings 1. Ihre Breite entspricht der Länge 50 Da die offene Zeit des Leimes etwa 5 bis 8 Minuten eines Leimlings. Sowohl die als Tischplatte ausge- beträgt, schadet der Aufenthalt der Leimlinge auf bildete Preßplatte 8 als auch die bewegbaren Preß- dem Förderband während der Trockenzeit letzteren platten 7 sind durch elektrische Widerstandsheizung nicht,
ähnlich wie die Platte eines Herdes heizbar. Die in F i g. 6 gezeigte bewegbare Preßplatte 7
In Höhe der als Tischplatte ausgebildeten Preß- 55 besitzt eine die Preßfläche 7 α aufweisende Bodenplatte 8 ist eine sich zwischen den zwei Rahmen- scheibe 17, die in ihrer Mitte mit der Kolbenstange gehäusen 3 erstreckende Auflageplatte 10 auf einer 6 α verbunden ist und auf der Seite der Kolbenstange Seite dieser Preßplatte an den Ständern 3 α ange- 6 α außen einen umlaufenden Steg 18 aufweist. In bracht. Ein stangenartiger Schieber 12 ist parallel dem von dem Steg 18 umschlossenen Raum ist auf zur Auflageplatte 10 und etwas höher als diese vor- 60 der Bodenscheibe eine elektrisch isolierende Schicht gesehen. Der Schieber 12 ist an beiden Enden durch 19 vorgesehen. Auf dieser liegen isolierte Widerje einen hydraulischen Antrieb 13, der jeweils an Standsdrähte 20, die sich bei Stromdurchgang erhiteinem Ständer 3 α angebracht ist, bewegbar. Das zen. Auf den Drähten liegt eine wärmeisolierende als Auflage 9 vorgesehene Förderband eines Band- Schicht 21. Über dieser liegt eine elektrisch und wärmeförderers liegt mit seinem Obertrum auf der Auf- 65 isolierende Schicht 22, die auch die Innenfläche des lageplatte 10 auf. An seinem in Förderrichtung liegen- Steges 18 und der Kolbenstange 6 α bedeckt. Der von den Ende ist quer zu ihm ein Anschlag 11 vorge- dem Steg 18 umschlossene Raum ist durch einen sehen. Sein entgegengesetztes Ende erstreckt sich über Deckel 23 oben abgeschlossen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von Schreibstift-Leimlingen, bestehend aus mindestens einem Paar von mit ihren Preßflächen einander gegenüber angeordneten, in zu ihren Preßflächenebenen senkrechter Richtung relativ zueinander bewegbaren Preßplatten zum Pressen der Leimlinge und an den eingepreßten Leimlingen anliegenden Heizkörpern zum Erwärmen der Leimlinge, d a durch gekennzeichnet, daß die Preßplatten (7, 8), von denen mindestens eine Platte jedes Paares in an sich bekannter Weise als Heizplatte ausgebildet ist, feststehend angeordnet sind und daß auf der einen Seite des Preßplattenpaares bzw. der Reihe von Preßplattenpaaren eine Auflage (9) für die Leimlinge (1) vorgesehen ist, über welcher ein Schieber (12) in Richtung auf die Preßplatten zu und zurückbewegbar ist, der die Leimlinge zwischen das geöffnete Preßplattenpaar schiebt, wobei gleichzeitig die fertiggepreßten Leimlinge aus dem Preßplattenpaar auf eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete weitere Auflage (14) geschoben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage für die ungepreßten Leimlinge das Obertrum eines Förderbandes (9) und an einem Ende der Preßplatte quer zur Transportfläche des Obertrums ein Anschlag (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einer großen, vorzugsweise als einstückige Tischplatte ausgebildeten unbewegbaren Preßplatte (8) mehrere nebeneinander angeordnete hydraulisch bewegbare Preßplatten (7) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242669A1 (de) * 1972-08-30 1974-03-07 Bleistiftmaschinenfabrik Fr Eh Verfahren zur brettchenverleimung in der schreibstiftherstellung
DE3120903C1 (de) * 1981-05-26 1983-07-07 Fr. Ehrhardt Bleistiftmaschinenfabrik GmbH & Co, 8500 Nürnberg Verfahren und Vorrichtung zum Verleimen von mit Minen und Leim versehenen Schreibstiftbrettchen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242669A1 (de) * 1972-08-30 1974-03-07 Bleistiftmaschinenfabrik Fr Eh Verfahren zur brettchenverleimung in der schreibstiftherstellung
DE3120903C1 (de) * 1981-05-26 1983-07-07 Fr. Ehrhardt Bleistiftmaschinenfabrik GmbH & Co, 8500 Nürnberg Verfahren und Vorrichtung zum Verleimen von mit Minen und Leim versehenen Schreibstiftbrettchen

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