DE2242669A1 - Verfahren zur brettchenverleimung in der schreibstiftherstellung - Google Patents

Verfahren zur brettchenverleimung in der schreibstiftherstellung

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Brettchenverleimung in der Schreibstiftherstellung q Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Teilproblem bei der Herstellung holzummantelter Schreibstifte, nämlich mit der Brettchenverleimung. Dieser Arbeitsvorgang schließt sich an vorbereitende Arbeitsvorgänge an, die darin bestehen, daß die Brettchen mit Nuten zur Aufnahme der Minen versehen werden, daß jeweils in die Nuten eines Teiles der Brettchen ein Kleber eingebracht wird und die Minen in die mit dem Kleber versehenen Nuten eingelegt werden. Auf das so vorbereitete Brettchen wird dann ein zweites, ebenfalls mit Nuten versehenes Brettchen aufgelegt, das mit dem ersten Brettchen verleimt wird.
  • Der übliche Kleber für die Brettchenverleimung ist ein sogenannter weißer Leim, der eine gewisse Abbindezeit erfordert, welche die Arbeitsgeschwindigkeit bestimmt. Schneller, als der Abbindevorgang erfordert, kanb das verleimte Brettchen nicht der folgenden Arbeitsstufe zugeführt werden.
  • Man hat sich schon längere Zeit mit dem Gedanken getragen, für die Verklebung der Minen in den Nuten zwar den üblichen Kleber zu verwenden, die Brettchenverleimung aber mit einem schnellhärtenden Schmelzkleber durchzuführen. Die früheren Versuche haben keine brauchbaren Ergebnisse gehabt. Wenn man auf die Stege zwischen den Minennuten einen Streifen eines Schmelzklebers aufbringt, so genügt schon die relativ kurze Zeit des Transportes von der Leimauftragstation bis zur Station, in der die Brettchen unter Preßdruck zusammengefügt werden, um den Schmelzkleber so weit abzukühlen, daß seine Bindefähigkeit verlorengeht.
  • Die erste Lösung des Problemes, einen Schmelzkleber für die Brettchenverleimung zu verwenden, wurde mit dem Verfahren nach der DT- AS 1 953 985 gefunden. Der Schmelzkleber wird nicht als Streifen aufgetragen, sondern als Strang, der nur einen Bruchteil der Klebe fläche einnimmt und der durch den Preßdruck zu einem Film über dem Steg zwischen den Minennuten ausgebreitet wird.
  • Daß hiermit tatsächlich eine Lösung des Problemes der Verwendung eines Schmelzklebers gefunden wurde, erklärt sich aus zwei Tatsachen. Bei einem Strang ist das Verhältnis von Oberfläche zum Querschnitt so günstig, daß auf dem Transportweg des Brettchens von der Leimstation zur Preßstation keine ins Gewicht fallende Abkühlung eintritt. Der Schmelzkleber behält seibe Klebefähigkeit. Ein Streifen hat ein so ungünstiges Verhältnis von Oberfläche zu Querschnitt, daß ein Streifenauftrag nicht zu einem brauchbaren Ergebnis führen kann.
  • Die zweite Tatsache der Problemlösung ergibt sich aus der Temperatur des Schmelzklebers. Sie liegt großenordnungsmäßig etwa bei 160 0C. Würde der Schmelzkleber auf die Stege zwischen den Minennuten als Streifen aufgetragen werden, so würde er durch den Preßdruck in die Minennuten hineingedrückt werden. Die Minen vertragen aber diese hohen Temperatuten nicht, nicht nur nicht Graphitminen, sondern vor allem auch nicht Farbminen. Man würde wegen der unvermeidlichen Minen schäden nicht zu brauchbaren Schreibstiften gelangen. Wird dagegen der Schmelzkleber in Form eines Stranges aufgetragen, so kann man die Strangstärke so wählen, daß der Strang durch den Preßdruck zwar auf eine hinreichende Stegbreite verteilt wird, aber nicht über den Steg hinaus in die Minennuten übertreten kann.
  • Der Auftrag des Schmelzklebers in Strangform ist also die Prinziplösung der Brettchenverleimung durch einen schnell erhärtenden Schmelzkleber.
  • Die Erfindung, die sich ebenfalls mit der Brettchenverleimung durch einen Schmelzkleber beschäftigt, leitet ihre Aufgabe aus Erkenntnissen ab, die bei der praktischen Durchführung der Verleimung gewonnen wurden. Die Aufgabe kann so formuliert werden, wie es ermöglicht werden kann, den Kleberauftrag so zu gestalten, daß die Strangform des Schmelzklebers bis zum Preßvorgang erhalten bleibt. Diese Aufgabe leitet sich aus dem Verhalten des aufgetragenen Schmelzkleberstranges ab. Trägt man den Strang, wie es in der ersten Entwicklungsphase des Verfahrens getan wurde und wie es für derartige Aufträge üblich ist, von oben auf die Brettchenstege auf, so hat der Strang wegen seiner Viskosität das Bestreben, sich auszubreiten. Je mehr er sich aber ausbreitet, um so ungünstiger wird das Verhältnis von Oberfläche zu Querschnitt, um so kürzer also die einzuhaltende Zeit zwischen Kleberauftrag und Verleimungsvorgang, was dann aber maschinell nicht mehr beherrscht werden kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß der auseinandergeflossene Kleber in die Minennuten gelangt.
  • Dieses schwierige Problem wurde gemäß der Erfindung einwandfrei gelöst und zwar dadurch, daß der Schmelzkleberstrang auf die Brettchen nicht mehr von oben, sondern von unten aufgetragen wird. Der Schmelzkleber kann sich also auf der Fläche nicht mehr ausbreiten; er hat im Gegenteil das Bestreben, seinen Querschnitt in ein für diesen Zweck dehr günstiges Tropfenprofil umzuformen. Daß hierdurch nicht nur theoretisch, sondern praktisch eine optimale Lösung der Brettchenverleimung durch einen Schmelzkleber erzielt wird, haben die Versuche erwiesen.
  • Aus dem Auftrag des Schmelzkleberstranges von unten nach oben ergaben sich neue Aufgaben für die Ausgestaltung der Einrichtung. Trägt man einen Schmelzkleber von oben auf, so können die Brettchen auf einer Unterlage liegen, auf der sie weiterbefördert werden, sei es ein Tisch, entlang dem sie geschoben werden, sei es eine Förderkette. Diese Ausbildung ist verständlicherweise beim Auftrag von unten nach oben nicht möglich. Denn am Auftragkopf des Schmelzkleberstranges müßte die Brettchenunterlage unterbrochen sein.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Fördereinrichtung für die mit den Schmelzkleber zu versehenden Brettchen wurde gemäß der Erfindung durch folgende Einrichtung gefunden.
  • Die Brettchen werden durch eine Förderkette mit Mitnehmern vor den Auftragkopf des Schmelzklebers gebracht. Der Mitnehmer, der an der Hinterkante des Brettchens angreift, schiebt das Brettchen bis an das Kopfende der Führung. Der Bereich des Auftragkopfes ist frei. Hinter dem Auftragkopf ist ein Saugkopf angebaut, der das Brettchen an seiner Vorderkante gleitbar erfaßt, aber nicht festhält. Das Brettchen wird infolgedessen durch die Förderkraft unter dem Saugkopf weggeschoben, bis es in seine Endstellung gekommen ist. Auf dem letzten Teil des Brettchenweges hängt es mit seinem hinteren Teil frei, kann aber nicht abfallen, da es vorn bereits vom Saugkopf gehalten ist. Im freien Bereich zwischen Förderkette und Saugkopf sind Schienen beiderseits des Brettchens angebracht, die eine Art Greiferwirkung ausüben.
  • Das mit dem Schmelzkleberstrang versehene Brettchen hängt am Saugkopf. Jetzt kommt der nächste Schritt. Dieses Brettchen muß mit dem unteren Brettchen zusammengebracht werden, das bereits die Minen enthält. Das Minenbrettchen wird durch eine Förderkette quer zu seiner Längsrichtung dem sich am Saugkopf festgehaltenen Deckbrettchen zugeführt und unter dieses geschoben, wobei zwischen Minenbrettchen und Deckbrettchen ein so großer Zwischenraum vorgesehen ist, daß das Minenbrettchen den Kleber auf dem Deckbrettchen nicht abstreifen kann. Wenn sich das Minenbrettchen genau unter dem Deckbrettchen befindet, ergreift der Mitnehmer auch das obere Deckbrettchen ubd schiebt beide Brettchen zusammen vom Saugkopf we,g. Das Deckbrettchen bleibt so lange am Saugkopf hängen, wie dessen Saugkraft zum Halten ausreicht, und fällt dann auf das Minenbrettchen ab. Die übereinander liegenden Brettchen fahren in die Preßstation ein, in der sie unter Druck durch die Schmelzkleberstränge fest verbunden werden.
  • Mit dem Heruntergehen des Preßstempels wird der die Brettchen transportierende Mitnehmer aus dem Brettchenbereich herausgeschwenkt.
  • Der nächste Schritt des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung nach dem Preßvorgang wird durch eine besonders einfache und zweckmäßige Einrichtung ausgeführt. Es läßt sich nicht vermeiden, daß hin und wieder eine "wenn auch kleine Menge des Schmelzklebers an der Brettchenlängskante austritt, was dazu führt, daß die Brettchen an ihren Längskanten miteinander verklebt werden. Die Aufgabe, sie voneinander zu trennen, wird durch eine einfache Trenneinrichtung in Form einer Brecherplatte oder eines Brecherkolbens gelöst.
  • Die Brettchen werden aneinanderstoßend unter einen Brecher geführt und zwar so, daß sie unter dem Brecher frei liegen.
  • Das ist deshalb möglich, weil die Brettchen voraussetzungsgemäß an ihren Endkanten verklebt sind. Geht dann der Brecher abwärts, so bricht er das unter sich befindliche Brettchen vom folgenden Brettchen ab. Sind die Brettchen nicht verklebt, so fällt das vorgeschobene Brettchen einfach ab.
  • An sich wäre mit der beschriebenen Einrichtung schon eine gute Brettchenfertigung erzielbar. Aber bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit muß man immer mit gewissen Unregelmäßigkeiten rechnen. Beim Einlegen der Minen in die Nuten kann es beispielsweise vorkommen, daß eine Mine sich schräg zu der Nut legt. Die Minenlage zu überwac-hen, wäre möglich, aber nur unter einem die Einrichtung nicht unerheblich verteuernden Aufwand. Man nimmt es also in Kauf, daß ein Brettchen mit einer schräg liegen den Mine die Vorrichtung weiter durchiäuft. Dann ist keine richtige Verleimung des Brettchens möglich. Es kann aucb sein, daß der Kleberauftrag nicht stimmt.
  • Das aus den beiden Brettchen bestehende Paket würde zu dick werden. Um Unregelmäßigkeiten dieser Art feststellen zu können, ist der Brecherstation eine Kontrollstation mit einem Fühler nachgeschaltet. Der Fühler beruht zweckmäßigerweise auf elektronischer Grundlage. Da Fühler dieser Art marktgängig sind, bedarf es keiner Erläuterung im einzelnen. Der Fühler stellt ein fehlerhaft verleimtes Brettchen fest und sorgt dafür,daß es ausgeworfeh wird. Die dafür bestimmte Station besteht aus einem Schwenktisch, der aus der Bewegungsbahn des Brettchens herausschwenkbar ist, so daß das Brettchen auf eine Abwurfrutsche geschoben wird.
  • Zu den zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung gehört noch eine Besonderheit des Auftragkopfes. Der Schmelzkleber soll gemäß der Erfindung im Kontakt auftrag aufgebracht werden. Das mit dem Schmelzkleberstrang zu versehende Brettchen soll also unmittelbar an der Austrittsöffnung des Auftragkopfes vorübergleiten. Der Kleber soll also nicht erst eine gewisse Luftdas strecke durchlaufen müssen, ehe er auf Brettchen gelangt, was sehr wichtig ist, um eine vorzeitige Abkühlung zu vermeiden.
  • Diese Betriebsbedingung würde aber nicht ohne weiteres erfüllbar sein, da der Schmelzkleber im Kontakt auftrag keine Möglichkeit hätte, sich zum Strang zu bilden. Die Strangbildung wird in der Weiterbildung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Austrittsöffnung des Klebers in der Förderrichtung des Brettchens in eine kleine Nut vom Strangquerschnitt übergeht. Hierdurch wird gleichzeitig ein Ausbreiten des Stranges auf das Brettchen verhütet.
  • Für den Auftrag des Schmelzkleberstranges !ist es weiter vorteilhaft, ihn nicht über die ganze Länge zwischen den Minennuten aufzutragen, sondern so, daß an der Vorderkante und an der Hinterkante jeweils ein kleines Stück, etwa 1-3 mm frei bleibt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Schmelzkleber etwa über die Stirnseiten austritt.
  • Ein besonderes Problem dieser Einrichtung ist die Steuerung des Kleberauftrages. Das Brettchen ist 180 mm lang. Der Kleberauftrag beansprucht 180 millisekunden. Das erfordert eine hohe Steuergenauigkeit des Auftragkopfes. Wenn man jetzt noch entsprechend den vorstehenden Ausführungen die Strahglänge beiderseits um 1-3 mm verkürzt, was einer Zeit von 1-3 millisekunden entspricht, so erkennt man die ungewöhnlich hohen Anforderungen an Steuergeschwindigkeit und Steuerzeit.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Nockensteuerung des Spritzventils im Auftragkopf gelöst. Der Steuernocken greift über eine Rolle am einen Ende eines zweiarmige-n Hebels an, dessen anderes Ende auf das Spritzventil einwirkt. Diese Steuerung wird wirkungsvoll durch Einschaltung eines Druckluftpolsters in den Kraftweg unterstützt, das ohne Beeinträchtigung der Steuergenauigkeit und der Steuergeschwindigkeit eine gewisse Nachgiebigkeit in das System hineinbringt, also schlagartige Beanspruchungen des Spritzventils im Auftragkopf verhindert. Das Druckluftpolster kann in einer Weiterbildung als Überwachungsorgan ausgebildet sein, in dem man es über ein Ventil, zweckmäßig ein Magnetventil, in der Weise steuert, daß sein Druck sich nicht aufbauen kann, wenn etwa ein Brettchen in der Förderrichtung ausfällt. was durch einen Fühler überwacht wird, oder wenn das Transportmittel für die Brettchen, etwa die Förderkette stillsteht. Wenn sich kein Brettchen vor dem Auftragkopf befindet, schließt das Magnetvehtil die Luftzufuhr ab und entlüftet das Polster. Es ist kein kraftübertragendes Luftpolster im Kraftwerk zwischen Steuernocken und Spritzventil vorhanden, und die Bewegung der Rolle durch den Steuerkolben wird nicht über das Gestänge auf das Spritzventil weitergeleitet.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig.l die Auftragsstation für den Schmelzkleber, Fig.2 eine Stirnansicht hierzu, Fig.3 in vereinfachter Darstellung die Steuerung des Schmelzkleberauftrages, Fig.4 eine besondere Ausbildung der Auftragsöffnunten des Auftragkopfes, Fig.5 die Brettchen- Auflegevorrichtung, Fig.6 die Preßstation, Fig.7 die Trennstation, Fig.8 die Kontroll- und Auswurfstation.
  • Der Kürze wegen sollen im folgenden die genuteten Brettchen, die mit einem Kleber zu versehen sind und die Minen enthalten, als Minenbrettchen, die genuteten Brettchen, auf deren Stege zwischen den Nuten der Schmelzkleberstrang aufgetragen wird, als Deckbrettchen bezeichnet werden. Außerdem wird immer in der Eihzahl von einem Brettchen und einem Schmelzkleberstrang gesprochen werden, sofern es nicht gerade auf die Mehrzahl ankommt.
  • Das Deckbrettchen 10 wird mit nach unten gerichteten Nuten durch eine über ihm liegende Mitnehmerkette 11, die an seiner Hinterkante 12 angreift, auf einer Unterlage 13 in Richtung auf den Schmelzkleberauftragkopf K vorgeschoben. Die Unterlage 13 endet an der Kante 14. Etwa im Bereich der strichpunktuerten Linie B der Fig.l setzen greiferartige Schienen 15 an, die das Deckbrettchen nach Verlassen der Unterlage 13 K gleitbar halten, wenn es über den Auftragkopf gelangt.
  • Während des Auftrages ded Klebers wird das Brettchen weitergeführt, gelangt mit seinem vorderen Teil K in den Bereich eines in Fig.l durch einen P-feil P angedeuteten Saugkopfes (Fig.5), wird durch den Ansaugkopf festgehalten und unter ihm weitergeschoben, bis es sich voll unter dem Ansaugkopf befindet.
  • Beim Überfahren des Auftragkopfes K wird der Schmelzkleber im Kontaktverfahren aufgetragen, das noch näher erläutert werden wird.
  • Die Steuerung des Auftragkopfes K sei an Hand der vereinfachten Darstellung der Fig.3 erläutert; deren Bezugszeichen mit dem Bezugszeichen für die gleichen Teile in Fig.l übereinstlmmenT Zur. Betätigung und Steuerung des Ventilstößels 5 für den Ausstoß des Schmelzklebers dient eine umlaufende Nockenscheibe 1, die auf eine Rolle 3 einwirkt. Die Rolle 3 ist an einem Hebel 2 drehbar gelagert, der auf einer Achse 4 schwenkbar ist.
  • Der Hebel 2 trägt einen Stößel 7 in Anlage an-dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 9, der ebenfalls auf der Achse 4 schwenkbar ist und dessen anderes Ende einen Stößel 6 zur Anlage am ventilstößel 5 trägt. Die Länge des Ventilstößels 6 ist einstellbar. Wird durch die Nockenscheibe 1 die Rolle 3 abwärts gedrückt, so wird der Hebel 9 um die Achse 4 gegen den Uhrzeigersinn ausgeschwenkt. Der Stößel 6 drückt den Stößel 5 einwärts,der infolgedessen eine bestimmte Menge vom Schmelzkleber austreten läßt, bis die Nockenscheibe 1 die Rolle 3 wieder zurückgehen läßt.
  • Diese Einrichtung zeigt noch eine Besonderheit, nämlich die Einschaltung der Druckluftkammer P in das Übertragungsgestänge.
  • In der Druckluftkammer P ist ein mit dem Stößel 7 verbundener Kolben gleitbar. Die Druckluftkammer P ist über einen Anschluß 8 mit einer Druckluftquelle verbunden. Ist der Raum P mit Druckluft aufgefüllt, so wirkt das Polster P als Kraftübertragungsorgan, das jedoch eine gewisse Weichheit innerhalb des übertragungsgestänges schafft, also das Auftreten einer schlagartigen Beanspruchung am Stößel 5 verhindert. Es wird aber noch zu einer weiteren, wichtigen Funktion ausgenutzt. Es kann sein, daß einmal die Fördereinrichtung der Brettchen stehebbleibt oder ein Brettchen ausgefallen ist.
  • Die Nockenscheibe 1 weiß hiervon nichts. Sie würde also im Takt einen Schmelzkleberstrang austreten lassen, der jetzt keine Auflage finden würde. Man überwacht daher den Brettchenlauf durch einen Fühler. Stellt dieser fest, daß sich kein Brettchen vor dem Auftragkopf befindet, weil es ausgefallen ist oder das Fördermittel stillsteht, so gibt das Übrwachungsinstrument ein Kommando auf ein(nicht dargestelltes) Magnetventil, das die Druckluftzufuhr zum Raum P abstellt und diesen entlüftet. Es kann sich kein Druckluftpolster ausbilden. Infolgedessen wirkt der Kolben im Polster 2 wie ein Leerlauforgan. Er überträgt keine Kraft von der Nockenscheibe- 1 auf die Rolle 3 und damit auf den Hebel 2. Es wird kein Spritzkommando gegeben.
  • Sehr wichtig für den einwandfreien Aufkleberauftrag ist, wie -bereits gesagt, daß der Kleber möglichst schnell nach Austritt aus dem Auftragkopf auf die Beleimungsfläche gelangt.
  • Es wird deshalb gemäß der Erfindung eine Kontaktbeleimung vorgenommen in der Weise, daß das Brettchen unmittelbar über die Austrittsöffnungen des Spritzkopfes geführt wird. Dann wurde aber jeweils der Kleber wieder abgestreift werden. Um den Strang zu bilden, ist die Ausführung nach Fig.4 geschaffen.
  • Die Kopffläche 22 des Auftragkopfes K hat eine Stufe 20. Die Spritzöffnungen 21, von denen nur zwei dargestellt sind, enden kurz vor der Stufe 2Q in der Kopffläche. In die Kopffläche 22 sind anschließend an die Öffnungen 21 kurze Nuten 23 eingearbeitet, die bis zur Stufe 20 reichen. Beim Überfahren der Öffnungen 21 mit den anschließenden Nuten 23 bildet sich also ein Kleberstrang vom Nutenquerschnitt, so daß die angestrebte Kontaktbeleinung ermöglicht ist.
  • Das Deckbrettchen ist also jetzt mit dem Strang des Schmelzklebers versehen. Es muß nunmehr mit dem Minenbrettchen zusammengeführt werden. Diese Vorrichtungen sind in Fig.5 in einer Ansicht und in einer Aufsicht dargestellt. Im Zusammenhang mit Fig.l war bereits gesagt, daß in der durch einen Pfeil P bezeichneten Zone ein Saugkopf angreife. Dieser Saugkopf ist in Fig.5 mit 24 bezeichnet. Er ist schwenkbar und an eine Saugleitung angeschlossen, die an der mit Durchbrechungen versehenen Saugplatte 25 das Deckbrettchen 10 mit den beleimten Stegen nach unten hält. Die einzelnen Deckbrettchen 1 werden taktmäßig in Richtung des Pfeiles I zugeführt.
  • Die Minenbrettchen 26 werden durch Mitnehmer 27 taktmäßig in Richtung des Pfeiles II herangeführt, wobei jeweils ein Minenbrettchen 26 mit einem gewissen Abstand unter ein am Saugkopf 24 hängendes Deckbrettchen 10 geschoben wird. Die Mitnehmer reichen so hoch über das Minenbrettchen 26 hinaus, daß sie nach dessen Ubterschieben unter das Deckbrettchen 10 zur Anlage an diesem kommen und Minenbrettchen 26 und Deckbrettchen 10 gemeinsam weiterschieben, wie es Fig.6 rechts zeigt. Nach einem gewissen Verschiebuhgsweg fällt das Deckbrettchen auf das Minen brettchen ab, weil die Saugwirkung der noch überdeckten Saugfläche zum Halten nicht mehr ausreicht. Die Verschiebung geht so lange vor sich, bis die beiden übereinanderliegenden Brettchen sich vor dem Preßstempel 28 befinden. Der Mitnehmer 27 schwenkt aus der Förderbahn aus; der Preßstempel 28 geht herunter und preßt die beiden Brettchen zur Herstellung einer sicheren Verleimung zusammen. Die Weiterförderung der verleimten Brettchen übernimmt jeweils der Nitnehmer, der die vor ihm liegenden, mit ihren Längskanten aneinanderstoßenden verleimten Brettchen weiterschiebt.
  • An sich wäre der Arbeitsgang beendet. Denn die die Minen einschließenden Brettchen sind fertig. Es wurde aber oben bereits darauf hingewiesen, daß die Brettchen mit ihren Längskanten aneinanderstoßen und es dann vorkommen kann, daß die Brettchen durch an ihren Längskanten ausgetretenen Kleber miteinander verklebt sind. Die Brettchen werden daher in die in Fig.7 dargestellte Brecherstation weitergeschoben, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus-zeichnet. Die Brettchen werden auf einer ansteigenden Fläche 29 aufwärtsgeschoben, die über eine Stufe 30 in eine tieferliegende Fläche 31 übergeht. Über dieser Fläche ist ein Preßluftzylinder mit 2 einem Preßkolben (es können auch Zylinder und Kolben sein) angeordnet, der taktmäßig so gesteuert wird, daher herunter geht, wenn ein Brettchen über die Stufe 30 in seinen Bereich gekommen ist. Infolge der Verklebung mit dem nachfolgenden Brettchen hängt das vordere Brettchen frei in der Luft. Geht der Preßkolben herab, so bricht er das vmr ihm liegende Brettchen von dem nachfolgenden Brettchen einfach ab. Ist das ankommende Brettchen mit dem nachfolgenden Brettchen nicht verklebt, so fällt es frei hinter der Stufe 30 ä, so daß der Preßstempel ohne Wirkung auf dieses Brettchen heruntergeht.
  • Der Herstellungsgang erfordert bei der Bleistiftfertigung wegen der großen Menge in der Zeiteinheit eine Überwachung der Güte schon im Bearbeitungsstadium vor dem Abtrennen der einzelnen Stifte vom Brettchen. Hierfür dient die Kontrollstation nach Fig.8. Das.verleimte Brettchen wird auf einem Tisch 12 durch eine Rolle 11 geprüft, die mit einer Meßeinrichtung verbunden ist. Wie die Meßeinrichtung im einzelnen aufgebaut ist, ist für die Erfindung unwesentlich. Es gibt marktgängige Meßeinrichtungen dieser Art. Sie beruhen häufig auf induktiver Grundlage. Wie dem auch sei, die mit der Rolle 11 v'erbundene Meßeinrichtung prüft die Brettchendicke auf etwaige Abweichungen, wie oben bereits erläutert wurde. Zeigt sich, daß die Brettchendicke zu groß ist, so wird ein Kommando auf einen Preßluftzylinder 13 gegeben, der mit einer schwenkbaren Führungsplatte 14 verbunden ist. Solange die Brettchendicke innerhalb der zulässigen Toleranzen liegt, wird das Brettchen auf die Platte 14 abgegeben, von der aus es weitergeführt wird.
  • Bei unzulässiger Dicke erhält der Pteßluftzylinder ein Kommando und schwenkt die Platte 14 in die gestrichelte Stellung, so daß das Brettchen auf eine Auswurfschurre abgeschoben wird.
  • Es sei ausdrücklich festgestellt, daß die Merkmale einer Reihe von Unteransprüchen, wenn diese auch dem Verfahren des Schmelzkleberauftrages von unten nachgeordnet sind, auch als für den Schmelzkleberauftrag von oben geltend anzusehen sind, falls sich für diesen unter Einbeziehung solcher Merkmale eine technisch brauchbare Lösung finden sollte.

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    0 Verfahren zur Brettchenverleimung in der Bleistiftherstellung, bei dem die Minen in die Nuten des einen Brettchens(Minenbrettchen) mit einem üblichen Kleber eingeklebt und die Brettchen durch einen auf die Stege zwischen den Nuten des anderen Brettchens (Deckbrettchen) aufgetragenen Schmelzkleber unter Druck miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber in Strangform von unten' nach oben auf die Stege des Deckbrettchens aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbrettchen mit nach unten gerichteten Nuten mit ihren Stegen unmittelbar über die nach oben gerichteten Spritzöffnungen des Schmelzkleberauftragkopfes hinweggeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbrettchen hinter dem Audtragkopf durch eihen Ansaugkopf gleitbar erfaßt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet7 daß uhter die am Saugkopf hängenden, mit den Schmelzklebersträngen nach unten gerichteten Deckbrettchen die Minenbrettchen mit nach obensgerichteten Minennuten mit Abstand von den Deckbre ttchen untergeschoben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinanderliegenden Brettchen durch einen Mitnehmer unter den Saugkopf weggeschoben und zur Preßstation weitergeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenbrettchen quer zur Bewegungsrichtung der Deckbrettchen zugeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Preßstation mit ihren Längskanten verklebte Brettchen durch Abbrechen voneinander getrennt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleberstrang mit einer gegenüber der Steglänge verkürzten Länge aufgetragen wird derart, daß der Strang ein Stück vor den Brettchenstirnkanten endet.
  9. 9. Einrichtung für das Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Auftragkopf mit einer Mehrzahl von Spritzöffnungen für den Schmelzkleber, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkleberspritzöffnungen in einer Gleitfläche für die Brettchen münden und in Nuten zur Strangbildung übergehen.
  10. 10. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Schmelzkleberauftragkopf ein Saugkopf mit einer Saugfläche angeordnet und eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, welche das Deckbrettchen mit nach unten gerichteten Klebersträngen unter die Saugfläche des Saugkopfes schiebt.
  11. 11. Einrichtung für das Verfahreb nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zur Bewegungsrichtung der Deckbrettchen senkrecht verlaufende Fördereinrichtung zum Unterschieben eines Minenbrettchens mit Abstand unter ein am Saugkopf hängendes Deckbrettchen.
  12. 12. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Brettchenlängsrichtung arbeitende Fördereinrichtung mit Mitnehmern solcher Höhe vorgesehen ist, daß beim Angriff des Mitnehmers an einem aus Minenbrettchen und Deckbrettchen bestehenden Brettchenpaar dieses unter dem Saugkopf weggeschoben wird.
  13. 13. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopfstation eine Preßstation für das Brettchenpaar nachgeschaltet ist, in die das Brettchenpaar durch einen Mitnehmer eingeschoben wird.
  14. 14. Einrichtung für das Verfahren insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstation eine Brecherstation zum Abtrennen zusammenhängender Brettchen mit einer Zuführungsfläche mit einer Bruchstufe und einem Preßstempel nachgeordnet ist.
  15. 15.Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Verleimungsstrecke ein MeB-fühler für die Brettchendicke und eine von ihm gesteuerte Auswurfvorrichtung für fehlerhafte Brettchen angeordnet ist.
  16. 16. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Schmelzkleberauftrages ein von einer Nockenscheibe über ein Hebelgestänge gesteuertes Ventil dient.
  17. 17. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in das Übertragungsgestänge zwischen Nockenscheibe und Spritzventil ein Druckluftpolster eingeschaltet ist.
  18. 18.Einrichtubg für das Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftpolster über ein Ventil, insbesondere ein Magnetventil, mit Druckluft auffüllbar oder entlüftbar ist.
  19. 19. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 17 tind i8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch einen Fühler steuerbar ist, der das Druckluftpolster beim Fehlen eines Brettchens vor dem Auftragkopf oder beim Stillstand der Brettchenförderung entlüftet.
  20. 20. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Kurventeil der Steuernockenscheibe so geformt ist, daß der Spritzvorgang um eine gewisse Strecke hinter der Vorderkante des Brettchens beginnt und um eine gewisse Strecke vor der Hinterkante des Brettchens endet.
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