DE1510607B1 - Vorrichtung zum Ordnen (Gleichrichten) von in einem Taschenfoerderband gefoerderten konischen Textilhuelsen od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Ordnen (Gleichrichten) von in einem Taschenfoerderband gefoerderten konischen Textilhuelsen od.dgl.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ordnen (Gleichrichten) von in einem Taschenförderband geförderten konischen Textilhülsen, Garnspulen oder anderen länglichen Gegenständen mit ungleich dicken Enden, mittels einer seitlich des Taschenförderbandes angeordneten Druckluftdüse, deren Strahl so gerichtet ist, daß er nur das dickere Ende einer Hülse erfaßt und aus der entsprechenden Förderbandtasche heraushebt.
- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden falschliegende Hülsen durch den Druckluftstrom aus den Förderbandtaschen herausgeworfen und beispielsweise über einen zusätzlichen Förderer wieder dem Anfangspunkt des eigentlichen Taschenförderbandes zugeführt. Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß bei wiederholt falschliegenden Hülsen viele Taschen des Taschenförderbandes leer sind und daher eine kontinuierliche Zufuhr von Textilhülsen zu einer Spinnmaschine od. dgl. nicht möglich ist.
- Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf der anderen, der Druckluftdüse gegenüberliegenden Seite des Taschenförderbandes eine zweite Druckluftdüse in Laufrichtung des Förderbandes versetzt angeordnet ist, deren Strahl derart quer zum Förderband in die Förderbandtasche auf das dünnere Ende der durch die erste Druckluftdüse angehobenen Hülse gerichtet ist, daß die falschliegende Hülse innerhalb der Tasche verschiebbar und in ihrer Lage umkehrbar ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können damit die innerhalb einer Tasche falsch herumliegenden Hülsen unmittelbar innerhalb dieser Tasche umgekehrt werden, so daß praktisch alle Taschen des Taschenförderbandes am Abgabeende immer gefüllt sind.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird im folgenden in den Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ordnen bzw.
- Gleichrichten von Hülsen, Fig. 2 eine Draufsicht eines Details der Vorrichtung nach F i g. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Abwandlung.
- Aus einem hier nicht gezeigten Aufgabebehälter werden die Hülsen 12 auf das Förderband 10 gelegt, welches sich in Richtung des Pfeils gemäß F i g. 1 bewegt. Die einzelnen Hülsen werden in den Taschen 14 zwischen Leisten oder Stegen 16 so angeordnet, daß ihre dickeren Endenl8 der Rückwand 20 der Fördereinrichtung, während die dünneren Enden 19 der Hülsen der Vorderwand 22 der Fördereinrichtung zugekehrt sind. Es ist natürlich auch möglich, die Spulen in der umgekehrten Richtung anzuordnen.
- An beiden Seiten des Förderbandes 10 sind je eine Druckluftdüse 24 und 26 angeordnet, denen Druckluft über Leitungen 25 und 27 zugeführt wird. Die Düsen 24 und 26 sind gemäß F i g. 2 in der Laufrichtung des Förderbandes 10 versetzt in einen vor- bestimmten Abstand auf gegenüberliegenden Seiten des Förderbandes 10 angeordnet. Die auf der Rückwand 20 sitzende Stütz- oder Fangplatte 28 weist eine Öffnung30 auf, durch welche der aus der Düse 26 austretende Druckluftstrom entweichen kann.
- Nimmt man an, daß eine Spule 12a (Fig. 1) in der zugehörigen Tasche 14 so angeordnet ist, daß ihr dickeres Ende 18 a der Vorderwand 22 und ihr dünneres Ende 19 a der Rückwand 20 gegenüberliegt, so trifft der Luftstrom der Druckluftdüse 24 gemäß F i g. 3 unter einem Winkel A zur Ebene des Förderbandes auf das dickere Ende 18 a der Hülse 12 a auf und bewegt diese nach oben in Richtung auf die Fangplatte 28. Der Winkel A wird so groß gemacht, daß dann, wenn die betreffende Hülse die richtige Lage einnimmt, der aus der Düse 24 austretende Druckluftstrom das dünnere Hülsenende 19 nicht trifft.
- Wie in F i g. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet, wird die falsch gelagerte Hülse 12 a so gegen die Fangplatte 28 geschleudert, daß das dickere Ende 18 a nach oben gerichtet ist, während das dünnere Endel9a nach unten weist und noch in die zugehörige Tasche 14 eingreift. Wenn jetzt die Hülse 12a wegen der Bewegung des Förderbandes 10 an der Fang- oder Stützplatte 28 längsgleitet, bewegt die aus der zweiten Düse 26 austretende Druckluft das untere Ende 19 a der Hülse 12 a in Richtung auf die Vorderwand 22 innerhalb der Tasche 14, so daß das dickere Ende 18 a nahe der Rückwand 20 in die Tasche fallen kann, um so die Hülse 12 a auf dem Förderband 10 in die richtige Lage zu bringen. Es hat sich gezeigt, daß es für einen optimalen Betrieb der Vorrichtung zweckmäßig ist, die Druckluftdüsen 24 und 26 so anzuordnen, daß sie gemäß F i g. 2 mit den Leisten 16 im wesentlichen gleich große Winkel B und C einschließen. Die Anordnung der Düse 24 unter dem Winkel B dient dazu, zu bewirken, daß das schwerere dickere Ende 18 a der Hülse dem dünneren Ende 19 a vorauseilt, um die Bewegung des Förderbandes 10 auszugleichen. Die Druckluftdüse 26 ist dagegen unter dem Winkel C angeordnet, damit die Hülse 12 a gegen die (in Laufrichtung des Förderbandes gesehen) hintere Wand der Tasche 14 geblasen wird, so daß das dickere Ende 18 a genügend Zeit hat, in der richtigen Lage in die Tasche 14 einzutreten.
- Die Anordnung der Druckluftdüsen 24 und 26 zueinander und in der Laufrichtung des Förderbandes richtet sich nach zahlreichen Faktoren, z. B. der Laufgeschwindigkeit des Förderbandes und dem Abstand zwischen den Mittellinien benachbarter Leisten auf dem Förderband. Bei der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung sind die Düsen 24 und 26 in der Laufrichtung des Förderbandes durch einen Abstand getrennt, der annähernd gleich dem Abstand zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Leisten ist.
- Eine Führungsleiste 32 auf der Rückwand 20 und eine weitere Führungsleiste 34 auf der Vorderwand 22 der Fördervorrichtung führen die Hülsen so, daß sie nicht über die Längskanten des Förderbandes 10 hinausragen; dies ist erforderlich, da in jeder Textilfabrik Hülsen mit verschiedenen Abmessungen und unterschiedlichem Gewicht verwendet werden. Der mit Hilfe der Düsen 24 und 26 erzeugte Luftdruck wird für Hülsen mittlerer Größe und mittlerem Gewicht gewählt und konstant gehalten. Daher ist es inizglich, daß zu kleine und zu leichte Hülsen teilcise « cis aus dem Förderband 10 herausgeblasen werden und eine solche Lage einnehmen, daß das dünnere Ende 19 a über die Vorderwand 22 hinausragt.
- Wenn dies geschieht, gleitet das überhängende dünnere Ende 19 a längs der Vorderwand 22, bis es den Einschnitt 36 erreicht, wodurch dieses Ende der Hülse in die Tasche 14 hineinfällt, um dann durch die Führungsleiste 34 nach innen geschoben zu werden, bis die Hülse eine zentrale Lage in der Tasche 14 einnimmt. Wenn eine zu große oder zu schwere Hülse nicht die richtige Lage einnimmt, kann es vorkommen, daß die aus den Düsen 24 und 26 austretenden Druckluftströme nicht genügend stark sind, um die Spule in die richtige Lage zu bringen. Eine solche zu schwere und zu große Hülse neigt dann dazu, sich an die Stützplatte 28 anzulehnen, bis sie das Förderband 10 längs der Abweiserplatte 32 bewegt, woraufhin das dickere Ende 18 a in die Lücke 38 fällt, um bei Weiterbewegung des Förderbandes an der Führungsleiste 32 anzustoßen. Hierbei wird die Hülse 12a dann ebenfalls in der Tasche 14 in eine zentrale Lage gebracht.
- Unter unvorhersehbaren Bedingungen, z. B. bei beschädigten Hülsen usw., kann eine falsch gelagerte Hülse in eine Querlage geblasen und nicht in die zugehörige Tasche 14 gebracht werden. Solche Hülsen werden von dem Förderband mitgeführt, bis sie in Berührung mit einem Abweiser in Form einer unter Federspannung stehenden Klappe 40 kommen, die kurz oberhalb des Förderbandes 10 von Ständern 42 getragen wird, die mit den Wänden 20 und 22 verschweißt oder auf andere Weise verbunden sind. Die Federn 44 spannen die Klappe 40 mit einer kleinen Kraft entgegen der Laufrichtung des Förderbandes vor. Die Klappe 40 bringt die falsch gelagerten Spulen zum Stillstand und richtet sie quer zu dem Förderband aus, so daß sie jeweils in eine der nächsten leeren Taschen 14 fallen können, welche die Klappe 40 passieren. In manchen Fällen können sich mehrere Spulen hinter der Klappe 40 ansammeln, so daß die Gefahr besteht, daß sich querliegende Hülsen zwischen dem Abweiser und dem Förderband festklemmen und die Bewegung des Förderbandes unterbrechen. Die Spannung der Federn 44 ist jedoch so gewählt, daß die Klappe 40 in einem solchen Falle entgegen der Kraft der Federn 44 in der Laufrichtung des Förderbandes geschwenkt wird, damit die quer oder schrägliegenden Hülsen die Klappe passieren können. Solche Hülsen werden dann an einer Führungsleiste 46, die mit den Wänden 20 und 22 verschweißt oder auf andere Weise verbunden ist, über einen Ausschnitt 48 der Wand 20 von dem Förderband abgeführt.
- In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausbildungsform dargestellt. Diese Anordnung ähnelt weitgehend der an Hand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen, abgesehen davon, daß die Klappe 40 und die schrägliegende Führungsleiste 46 fortgelassen sind und hier der Abspeiser durch eine weitere Druckluftdüse49 ersetzt ist. Die Düse 49 ist so angeordnet, daß sie jede Spule, die sich quer über mehrere Leisten 16 des Förderbandes 10 erstreckt, durch einen Ausschnitt 50 in der Rückwand 20 von dem Förderband herunterbläst. Gegebenenfalls kann man die Düse 49 und den Ausschnitt 50 umgekehrt anordnen, so daß die betreffenden Spulen nach vorn von dem Förderband heruntergeblasen werden.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ordnen (Gleichrichten) von in einem Taschenförderband geförderten konischen Textilhülsen, Garnspulen oder anderen länglichen Gegenständen mit ungleich dicken Enden, mittels einer seitlich des Taschenförderbandes angeordneten Druckluftdüse, deren Strahl so gerichtet ist, daß er nur das dickere Ende einer Hülse erfaßt und aus der entsprechenden Förderbandtasche heraushebt, d a d u reh g e k e n n -z e i eh n e t, daß auf der anderen, der Druckluftdüse (24) gegenüberliegenden Seite des Taschenförderbandes (10) eine zweite Druckluftdüse (26) in Laufrichtung des Förderbandes versetzt angeordnet ist, deren Strahl derart quer zum Förderband in die Förderbandtasche (14) auf das dünnere Ende (19) der durch die erste Druckluftdüse (24) angehobenen Hülse (12) gerichtet ist, daß die falschliegende Hülse innerhalb der Tasche (14) verschiebbar und in ihrer Lage umkehrbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der zweiten Druckluftdüse (26) seitlich am Förderband eine das hochgehobene dickere Ende (18) der Hülse (12) auffangende Stütz- oder Fangplatte (28) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckluftdüsen (24, 26) in Förderbandlaufrichtung Führungsleisten (32; 34) für seitlich aus den Taschen (14) herausstehende Hülsen (12) nachgeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckluftdüsen (24, 26) in Förderbandlaufrichtung Abweiser (40, 49) für quer über mehrere Taschen (14) auf dem Förderband liegende Hülsen (12) nachgeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser eine weitere Druckluftdüse (49) ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser eine oberhalb des Förderbandes (16) quer zu diesem angebrachte in Laufrichtung des Bandes gegen eine Federvorspannung schwenkbare Klappe (40) ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abweiser (40, 49) eine Führungsleiste (46) zum Abführen von durch den Abweiser abgefangenen Hülsen nachgeordnet ist.
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