DE2530886B2 - Vorrichtung zum Ordnen vereinzelter, in entgegengesetzten Richtungen ungeordnet orientierter Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Ordnen vereinzelter, in entgegengesetzten Richtungen ungeordnet orientierter Gegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ordnen vereinzelter, in einer Reihe liegend zugeführter, in entgegengesetzten Richtungen ungeordnet orientierter Gegenstände, z. B. Flaschen, durch Umwenden fehl-
ir> orientierter Gegenstände um 180°, mit einer Zuführstation für ungeordnete Gegenstände, einer Ausgabestation für geordnete Gegenstände und einer die beiden Stationen verbindenden Hauptfördereinrichtung, an der eine Abtasteinrichtung zum Feststellen der Orientierung eines Gegenstandes und eine von dieser Einrichtung wahlweise auslösbare Umwendeeinrichtung zum Umwenden eines als fehlorientiert festgestellten Gegenstandes angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS
2"; 31 01 832) weist die Umwendeeinrichtung verschieden gerichtete Preßluftströme auf, die den umzuwendenden Gegenstand nach oben von der Hauptfördereinrichtung wegblasen, von wo er nach einem Überschlag auf die Hauptfördereinrichtung zurückfällt. Selbst wenn er in
in der Luft seine Wendung vorschriftsmäßig durchgeführt hat, kann er jedoch beim Auftreffen auf die Hauptfördereinrichtung zurückprallen und neuerdings eine unvorschriftsmäßige Lage einnehmen. Ferner ist eine genaue Abstimmung zwischen Gewicht des Gegenstands des und Dimensionierung des ihn hochschleudernden Preßluftstromes erforderlich, um zu verhindern, daß der Gegenstand aus der Vorrichtung oder gegen Vorrichtungsteile geschleudert wird, wodurch Schaden entstehen kann. Schließlich ist die bekannte Vorrichtung nur
ίο für Gegenstände anwendbar, die beim Hochschleudern und Zurückfallen keinen Schaden nehmen.
Zum Umwenden und Fördern von Kisten und Behältern, also Gegenständen, welche für den freien Überschlag in der Luft ungeeignet sind, ist eine weitere Vorrichtung bekannt (US-PS 30 47 123), bei welcher eine Kiste auf zwei parallel zueinander in einer Ebene mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebenen Förderbänder ruht, was eine Drehung der Kiste verursacht. Hierbei ist allerdings eine genaue Zuordnung der Länge der Förderbänder, der Maße der Kiste und des Reibungswiderstandes zwischen Kiste und Förderband erforderlich, da sonst der gewünschte Drehungswinkel der Kiste nicht erreicht werden kann. Soweit die notwendige Zuordnung nicht mit der hinlänglichen Genauigkeit hergestellt werden kann, ist es erforderlich, daß zusätzliche Leitflächen die Winkellage der Kiste sicherstellen. Das bekannte Prinzip ist jedoch zum Umwenden vieler Gegenstände, wie beispielsweise Flaschen, ungeeignet.
Bei einer weiteren, bekannten Vorrichtung (US-PS 33 07 678) ist seitlich neben einem Zellenförderband, in dessen Zellen konische, hohle Spulenkerne gefördert werden, eine Prallwand angeordnet; zum Umwenden eines Spulenkerne«, wird dieser in seiner Zelle von einem Preßluftstrahl beaufschlagt, gegen die ruhende Prallwand geschleudert und hierbei umgewendet; anschließend soll der Spulenkern durch den Abprall wieder in seine Zelle zurückgeschleudert werden. Auch
diese Vorrichtung funktioniert, wenn überhaupt, nur bei ganz genauer Abstimmung der einzelnen Betriebsparameter und insbesondere nur bei einer verhältnismäßig niedrigen Fördergeschwindigkeit des Zellenförderbandes. Diese Vorrichtung ist somit, verglichen mit der eingangs genannten, bekannten Vorrichtung, noch wesentlich störanfälliger.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß beim Umwenden der Gegenstände, insbesondere Flaschen, i:och weniger die Leistung der Vorrichtung vermindernde Störungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Umwendeeinrichtung eine seitlich neben der endlos und flächig ausgebildeten Hauptfördereinrichtung stumpfwinklig ansteigend angeordnete, ebenfalls endlos und flächig ausgebildete Hilfsfördereinrichtung und eine von der Abtasteinrichtung bei Vorliegen eines fehlorientierten Gegenstandes wahlweise betätigbar angeordnete Einrichtung zum Bewegen eines Endes des Gegenstandes auf die Hilfsfördereinrichtung vorgesehen sind, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Hilfsfördereinrichtung zum Umwenden des Gegenstandes gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der Hauptfördereinrichtung unterschiedlich ist
Soweit Gegenstände ordnungsgemäß orientiert sind, passieren sie auf der Hauptfördereinrichtung ungestört die Hilfsfördereinrichtung und können sogar gegen diese anlaufen, ohne umgewendet zu werden. jo
Stellt die Abtasteinrichtung jedoch einen fehlorientierten Gegenstand fest, dann wird dieser mit seinem einen Ende durch die zusätzliche Einrichtung die geneigte Hilfsfördereinrichtung hinaufgeschoben, bis dieses Ende von der Hilfsfördereinrichtung ergriffen und durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen Haupt- und Hilfsfördereinrichtung umgekehrt wird.
Das Umwenden beliebig geformter Gegenstände wird dadurch ermöglicht, daß dieser Gegenstand während des eigentlichen Umwendevorganges praktisch nur an jedem seiner Enden an der Haupt- bzw. Hilfsfördereinrichtung aufliegt, so daß die übrigen Teile des Gegenstandes nicht durch ihre Reibung mit den Fördereinrichtungen den Wendevorgang behindern. Andererseits bleibt der Gegenstand beim Umwenden stets in Eingriff mit den Fördereinrichtungen, so daß der Wendevorgang nicht von zufallsbedingten Störungen beeinträchtigt werden kann, wie dies etwa bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist, die zum Umwenden eines Gegenstandes diesen emporschleudem. Im übrigen erfolgt das Umwenden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerordentlich schonend und mit außerordentlich großer Zuverlässigkeit.
Im übrigen ist es möglich, durch Verändern des Anstellwinkels zwischen Haupt- und Hilfsfördereinrichtung zum Verbessern der vorteilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Anpassung an die jeweils umzuwendenden Gegenstände vorzunehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar; hierbei ist zur Lösung der Aufgabe auch die Ausbildung der Tasteinrichtung förderlich, durch welche die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weiter gesteigert wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene Schrägansicht einer Vorrichtung zum Ordnen von Flaschen.
F i g. 2 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2in Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Ausgabestation der Vorrichtung, und
F i g. 5 eine Schrägansicht einer mittels der Vorrichtung ausrichtbaren Flasche.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung 10 hat an ihrer Zulaufseite eine Zuführstation 12 mit einer Zulauframpe 13 und oberhalb eines im folgenden beschriebenen, sich in Pfeilrichtung bewegenden Förderbands angeordneten Führungsleisten 15, und an der Ablaufseite eine Ausgabestation 14 (F i g. 4).
Die Vorrichtung 10 hat einen Rahmen 16, eine Hauptfördereinrichtung 18, eine Hilfsfördereinrichtung 20. eine Abtasteinrichtung 22 und gegebenenfalls eine Auswerfeinrichtung 24.
Wie man in F i g. 1 und 3 erkennt, hat der Rahmen 16 eine Anzahl von aufrecht stehenden Beinen 26, welche durch Längs- und Querstreben 28 bzw. 30 miteinander verbunden sind An den oberen Teilen der Beine 26 sind in gegenseitigem Parallelabstand zwei Tragschienen 31, 32 für die in Längsrichtung wirksame Hauptförderemrichtung befestigt. An den beiden Enden der Vorrichtung 10 sind Rollen 34 an den Tragschienen 31 und 32 gelagert Das endlose Förderband 36 ist straff über die Rollen 34 geführt. Wenigstens eine der Rollen 34 ist mit einer Antriebsquelle verbunden, weiche damit das Förderband 36 in Pfeil richtung antreibt
Die neben der Hauptfördereinrichtung 18 angeordnete Hilfsfördereinrichtung 20 hat ein Hilfsförderband 38, welches straff über Rollen 40 geführt ist Die Rollen 40 sind in Lagern 41 an einem auf- und abwärts schwenkbaren Rahmen 43 gelagert (Fig.3). Die gesamte Hilfsfördereinrichtung 20 ist um ihren der Hauptfördereinrichtung 18 zugekehrten Rand herum schwenkbar. Der Winkel a, um welchen die Hilfsfördereinrichtung 20 verschwenkt werden kann, erstreckt sich von ca. 180° bis ca. 135°, bezogen auf die Ebene der Hauptfördereinrichtung. Das Hilfsförderband 38 ist von einer unabhängigen, mit wenigstens einer der Rollen 40 verbundenen Antriebsquelle, wie in F i g. 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet, vorwärts oder rückwärts antreibbar.
Wie insbesondere aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, ist die Abtasteinrichtung 22 anschließend an die Zuführstation 12 am vorderen Teil der Vorrichtung angeordnet Die Abtasteinrichtung setzt sich zusammen aus einer ersten Abtastanordnung mit einem Paar Fotozellen 46, 48 und diesen zugeordneten Lichtquellen 42, 44, und einer zweiten Abtastanordnung mit einer Fotozelle 52 und einer dieser zugeordneten Lichtquelle 50. Die Fotozellen 42, 44 sitzen in einer Halterung 56 und die Fotozelle 50 ist in einer Halterung 58 gehalten. Die beiden Halterungen sind längsverschieblich auf einer parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbands 36 mittels Winkeln 62 an der Tragschiene 31 befestigten Stange 60 angeordnet. Die Lichtquellen 4C, 48 und 52 sind ebenfalls in Halterungen 64 bzw. 66 befestigt, welche ihrerseits längsverschieblich auf einer in gleicher Weise wie die Stange 60 an der anderen Tragschiene 32 befestigten Stange 68 geführt sind. Außerdem ist jede Fotozelle sowie jede Lichtquelle mittels Stellschrauben 70, 72, 74 und 76 in einer zum Förderband 36 lotrechten Ebene aufwärts und abwärts verstellbar. Der Zweck der parallelen und senkrechten Verstellbarkeit der Abtasteinrichtungen in bezug auf das Förderband ist im
folgenden erläutert.
Anstelle der bevorzugten Kombination von Fotozellen und Lichtquellen können für die Abtasteinrichtung auch andere Ausführungsformen vorgesehen sein, etwa solche mit Ultraschall, Laserstrahlen, einem Mikroschalter in der Bewegungsbahn der Gegenstände oder nach Art einer Kamera auf optischem Wege arbeitende.
Eine dritte, ebenfalls verschieblich auf der Stange 60 geführte Halterung 78 trägt eine Einrichtung, welche in der dargestellten Ausführung ein Blasrohr 80 aufweist. Dieses enthält ein Ventil 82 zum Einstellen der Stärke eines abgegebenen Luftstrahls und ist mittels einer Stellschraube 84 in senkrechter Ebene verstellbar. Anderenfalls kann auch eine mechanisch arbeitende Einrichtung vorgesehen sein, etwa in Form eines schnell hin und her bewegbaren Hebels.
Die gegebenenfalls zwischen der Abtasteinrichtung 22 und dem ablaufenden Ende des Förderbands 36 vorhandene Auswerfereinrichtung 24 enthält eine der vorstehend beschriebenen entsprechende Anordnung von einzelnen Teilen. Eine zwei Fotozelle 86, 88 tragende Halterung 90 und eine eine Fotozelle 92 tragende Halterung 94 sind längsverschieblich auf einer mittels Winkeln 98 an der Tragschiene 31 befestigten Stange 96 geführt. Dazugehörige Lichtquellen 100 bzw. 102 und 106 sind in Halterungen 104 bzw. 108 befestigt. Die Halterungen 104 und 108 sind verschieblich auf einer mittels Winkeln 112 an der Tragschiene 32 befestigten Stange 110 geführt. Die Auswerfereinrichtung enthält ferner einen Auswerfer in Form eines Blasrohrs 114, welches in einer verschieblich auf der Stange 96 geführten Halterung 116 sitzt. Die Halterungen sind jeweils mit Stellschrauben 118, 120, 122, 124 und 126 zum Verstellen der darin gehaltenen Einrichtungen in einer lotrecht zum Förderband 36 verlaufenden Ebene versehen.
Die jeweils erste, zum Abtasten der Schulter einer Flasche od. dergl. dienende Abtastanordnung in der Abtasteinrichtung sowie in der Auswerfereinrichtung enthält jeweils zwei nebeneinander angeordnete Fotozellen und Lichtquellen. Zwar würde wohl auch eine Fotozelle mit einer Lichtquelle ausreichen, die Verwendung einer doppelten Anordnung verhindert jedoch eine unerwünschte Betätigung durch die Abtastanordnung bei Vorhandensein von übermäßig starken Graten an den Böden und/oder Hälsen der Flaschen.
Die in Fig.4 dargestellte, am ablaufenden Ende des Förderbands 36 angeordnete Ausgabestation 14 weist eine schräg verlaufende, einen erweiterten Einlaß bildende Rutsche 128 und eine dieser zugeordnete Führung 130 auf. Die die Flaschen am Ende des Förderbands 36 aufnehmende Rutsche führt diese einer Trimmeinrichtung 132 od. dergl. zur weiteren Behandlung zu. Die Führung 130 ist mittels Stellschrauben 136 auf Flaschen verschiedener Abmessungen einstellbar.
Eine zum Ausrichten mittels der beschriebenen Vorrichtung geeignete Rasche 134 ist in Fig.5 dargestellt. Sie hat eine parallel zu den Wandungen eines Halsteils 138 und eines Flaschenkörpers 140 vertaufende Längsachse und eine in der Mitte senkrecht zu dieser verlaufende kurze Querachse. Zwischen dem Hals 138 und dem Körper 140 ist eine Schulter 142 gebildet. Außerdem kann die Hasche 134 an ihrem Hals 138 ein Gewinde 144 und am Boden einen Grat 146 haben. In dieser Form wird eine halbfertige Flasche von einer Formblaseinrichtung her zugeführt.
Im übrigen können die Gegenstände, für welche die Vorrichtung verwendbar ist, sehr unterschiedlicher Art
sein, müssen im allgemeinen jedoch über ihre Länge ein aufspürbares Merkmal aufweisen, wie etwa den durch die Schulter 142 der Flasche 134 gebildeten Sprung der senkrechten Abmessung oder eine Änderung der Zusammensetzung und/oder Dichte des Materials. Insbesondere eignet sich die Vorrichtung zum Ausrichten von leichtgewichtigen Flaschen 134 aus Kunststoff.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung müssen die Abtasteinrichtung 22 und die Auswerfereinrichtung 24 auf die Abmessungen der der Vorrichtung zugeführten Flaschen eingestellt werden.
Zum Einstellen der Abtasteinrichtung 22 wird eine Flasche 134 mit in Bewegungsrichtung vorwärts weisendem Hals 138 auf das Förderband 36 gelegt. Darauf wird dann die Lichtquelle 50 der Abtastanordnung für den Hals mittels der Schraube 72 so eingestellt, daß ihr Lichtstrahl mit seiner Mitte an der Mittellinie des Halses 138 auf der Flasche 134 auftrifft. Dann wird die Fotozelle 52 mittels der Stellschraube 76 auf die Lichtquelle 50 ausgerichtet.
Anschließend wird die Abtastanordnung für die Schulter der Flasche eingestellt, indem die Lichtquellen 42 und 44 mittels der Stellschraube 70 so ausgerichtet werden, daß ihre Strahlen gerade über den Hals 138 der Flasche 134 hinweg verlaufen, nicht jedoch über den Körper 140. Dann werden die dazugehörigen Fotozellen 46 und 48 mittels der Stellschraube 74 auf die Lichtquellen 42 bzw. 44 ausgerichtet. Anschließend wird der Abstand zwischen den beiden Abtastanordnungen wie folgt eingestellt: Eine Flasche wird mit in Bewegungsrichtung vorwärts weisendem Hals in eine Stellung geschoben, in welcher der vordere Rand des Halses 138 den Lichtstrahl der Abtastanordnung für den Hals unterbricht. In dieser Stellung der Flasche wird dann die Abtastanordnung für die Schulter in Längsrichtung derart verschoben, daß der Lichtstrahl der Lichtquelle 42 an der Schulter der Flasche 134 auftrifft, während der Strahl der Lichtquelle 44 daran vorüber geht.
Die beiden auf diese Weise eingestellten Abtastanordnungen werden mit einer logischen Schaltung verbunden, welche ihrerseits betätigungsübertragend mit der Wendeeinrichtung, d. h. mit dem Blasrohr verbunden ist. Der Aufbau der logischen Schaltung braucht hier nicht erläutert zu werden, und ihre Wirkungsweise läßt sich aus der folgenden Beschreibung des Betriebs erkennen. In willkürlicher Anordnung in einer Reihe hintereinander liegende Flaschen 134 werden über die Zuführstation 12 der Vorrichtung 10 mit einer Geschwindigkeit zugeführt, welche etwas geringer ist als die Lineargeschwindigkeit des Förderbands 36 der Hauptfördereinrichtung 18, so daß gewisse Abstände zwischen aufeinander folgenden Flaschen gewährleistet sind. Die Abtasteinrichtung 22 tastet die sich nacheinander zur Austragseinrichtung 14 bewegenden Flaschen auf ihre Lage hin ab, wobei sich in einer bestimmten, richtigen Lage bewegende Flaschen durchgelassen und falsch ausgerichtete Flaschen für die Betätigung der Wendeeinrichtung ermittelt werden. Nähert sich eine Flasche der Abtasteinrichtung in der richtigen Lage mit dem Hals voraus, dann spricht zuerst die aus der Fotozelle 52 und der Lichtquelle 50 gebildete Abtastanordnung auf den Hals 138 der Flasche an. Nahezu gleichzeitig damit tritt die Schulter 142 der Flasche zwischen die Lichtquelle 42 und die Fotozelle 46 der Abtastanordnung für die Schulter. Kurz darauf spricht dann das aus der Lichtquelle 44 und der
Fotozelle 44 gebildete andere Teil der Abtastanordnung an. In diesem Falle gibt das über die logische Schaltung gesteuerte Blasrohr 80 keinen Luftstrahl ab.
Bewegt sich im anderer Falle eine Flasche 134 mit rückwärts gerichtetem Hals 138 auf dem Förderband 36 entlang, so spricht die Abtastanordnung für die Schulter mit beiden Fotozellen und Lichtquellen vor der Abtastanordnung für den Hals an. Daraufhin löst dann die logische Schaltung die Abgabe eines Luftstrahls aus dem Blasrohr 80 aus, wenn der Hals der Flasche sich zwischen der Fotozelle 52 und der Lichtquelle 50 hervor bewegt hat. Das Blasrohr ist so ausgerichtet, daß der Luftstrahl unmittelbar vor dem Durchgang des Halses 138 auf der falsch ausgerichteten Flasche auftrifft. Dadurch wird das betreffende Endstück der Flasche wenigstens teilweise auf die ebene Oberfläche des Hilfsförderbands 38 geschoben, welches sich im dargestellten Beispiel mit einer etwas größeren Geschwindigkeit bewegt als das Hauptförderband 36. Damit ruht die falsch ausgerichtete Flasche nun zu einem Teil auf den beiden Förderbändern. Aufgrund der verschiedenen Geschwindigkeiten der beiden Bänder 36 und 36 sowie des zwischen den Bändern gebildeten Winkels, wird die Flasche nun ohne Unterbrechung ihrer Vorwärtsbewegung um 180° umgedreht, so daß ihr Hals dann in die Bewegungsrichtung weist. Das Wenden einer Flasche ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Es findet in einer im wesentlichen parallel zur ebenen Oberfläche des Hilfsförderbands 38 verlaufenden Ebene um die zur Längsachse lotrechte Querachse der Flasche herum statt.
An der Auswerfereinrichtung 24 werden die durchlaufenden Flaschen erneut daraufhin abgetastet, ob sie sich in der richtigen Lage mit vorwärts gerichtetem Hals befinden. Ist versehentlich eine falsch ausgerichtete Flasche von der Abtasteinrichtung 22 durchgelassen worden, so tritt die vorher in der gleichen Weise wie die Abtasteinrichtung eingestellte Auswerfereinrichtung 24 in Tätigkeit, um die betreffende Flasche mittels eines Luftstrahls aus dem Blasrohr 114 vom Hauptförderband 36 zu blasen. Die richtig ausgerichteten Flaschen werden ohne Betätigung der Wende- und Auswerfereinrichtungen auf dem Hauptförderband 36 entlang befördert und gelangen mit dem Hals voran in die Rutsche 128 und in dieser zur Trimmeinrichtung 132 zum Entfernen des Bodengrats 146.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ί. Vorrichtung zum Ordnen vereinzelter, in einer Reihe liegend zugeführter, in entgegengesetzten Richtungen ungeordnet orientierter Gegenstände, z. B. Flaschen, durch Umwenden fehlorientierter Gegenstände um 180°, mit einer Zuführstation für ungeordnete Gegenstände, einer Ausgabestation für geordnete Gegenstände und einer die beiden Stationen verbindenden Hauptfördereinrichtung, an der eine Abtasteinrichtung zum Feststellen der Orientierung eines Gegenstandes und eine von dieser Einrichtung wahlweise auslösbare Umwendeeinrichtung zum Umwenden eines als fehlorientiert festgestellten Gegenstandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Umwendeeinrichtung eine seitlich neben der endlos und flächig ausgebildeten Hauptfördereinrichtung (18) stumpfwinklig ansteigend angeordnete, ebenfalls endlos und flächig ausgebildete Hilfsfördereinrichtung (20) und eine von der Abtasteinrichtung (42,44 bis 52) bei Vorliegen eines fehlorientierten Gegenstandes (134) wahlweise betätigbar angeordnete Einrichtung (80) zum Bewegen eines Endes des Gegenstandes (134) auf die Hilfsfördereinrichtung (20) vorgesehen sind, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Hilfsfördereinrichtung (20) zum Umwenden des Gegenstandes (134) gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der Hauptfördereinrichtung (18) unterschiedlich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine erste und eine zweite Abtastanordnung aufweist, von denen die erste wenigstens eine Lichtquelle (42, 44) und eine in bezug auf die Hauptfördereinrichtung (18) dieser gegenüber angeordnete fotoelektrische Zelle (46, 48) zum Ertasten des Körpers (140) eines Gegenstands und die zweite eine Lichtquelle (50) und eine in bezug auf die Hauptfördereinrichtung dieser gegenüber an der Ablaufseite der ersten Abtastanordnung angeordneie Fotozelle (52) zum Ertasten des Halses eines Gegenstands aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (80) zum Bewegen eines Endes des Gegenstandes (134) auf die Hilfsfördereinrichtung (20) ein unter Steuerung durch die erste und zweite Abtastanordnung (42, 44-52) betätigbares Blasrohr (80) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Zelle (52) und die Lichtquelle (50) der zweiten Abtastanordnung in einem solchen Abstand über der Hauptfördereinrichtung (18) angeordnet sind, daß der erzeugte Lichtstrahl die Mittellinie des Gegenstands (134) schneidet und daß die aus wenigstens einer Lichtquelle (42, 44) und wenigstens einer fotoelektrischen Zelle (46, 48) gebildete erste Abtastanordnung so über der Hauptfördereinrichtung (18) angeordnet ist, daß der Lichtstrahl nur an einer Schulter (142) des Gegenstands auftrifft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfördereinrichtung (20) um ihren der Hauptfördereinrichtung (18) zugekehrten Rand schwenkbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine jenseits der Abtasteinrichtung (22) angeordnete Auswerfereinrichtung (24) zum Abwerfen von noch in falscher Lage befindlichen Gegenständen (134) von der Hauptfördereinrichtung (18).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung (24) eine Abtastanordnung für die Schulter von Gegenständen, eine Abtastanordnung für den Hals von Gegenständen und einen Auswerfer (114) aufweist
DE2530886A 1974-07-11 1975-07-10 Vorrichtung zum Ordnen vereinzelter, in entgegengesetzten Richtungen ungeordnet orientierter Gegenstände Expired DE2530886C3 (de)

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