DE1509308B1 - Insbesondere als Garagentuer verwendbare Tuer - Google Patents

Insbesondere als Garagentuer verwendbare Tuer

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Publication number
DE1509308B1
DE1509308B1 DE19641509308 DE1509308A DE1509308B1 DE 1509308 B1 DE1509308 B1 DE 1509308B1 DE 19641509308 DE19641509308 DE 19641509308 DE 1509308 A DE1509308 A DE 1509308A DE 1509308 B1 DE1509308 B1 DE 1509308B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
plate
door
tooth
rib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641509308
Other languages
English (en)
Inventor
Sharp Paul Frederick
Holland John Perry
Wolf Cecil Raymond
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frantz Manufacturing Co
Original Assignee
Frantz Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frantz Manufacturing Co filed Critical Frantz Manufacturing Co
Publication of DE1509308B1 publication Critical patent/DE1509308B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Das Hauptpatent bezieht sich auf eine insbesondere als Garagentür verwendbare Tür, deren Flügel beim Öffnen aus einer vertikalen Schließstellung in eine darüberliegende, annähernd horizontale Stellung übergeht und aus einzelnen, in der Schließstellung untereinander angeordneten und miteinander gelenkig verbundenen Flügeltafeln besteht, von denen jede aus einer nichtmetallischen Platte besteht, die in einen die Plattenränder mit Flanschen umschließenden versteifenden Rahmen eingefaßt ist, wobei die horizontalen Rahmenschienen an den Stoßstellen benachbarter Flügeltafeln zur Herstellung eines dichten Abschlusses miteinander in Eingriff stehen.
  • Gemäß dem Hauptpatent hat jeder Flansch der horizontalen Rahmenschienen an der Außenseite des Flügels eine Länge, die einen Bruchteil der Länge des ihm zugeordneten gegenüberstehenden Flansches an der Innenseite des Flügels beträgt. Dadurch wird der Zusammenbau der Tür erleichtert, die Festigkeit der Tür gegen Winddruck erhöht und die Tür gegen den Durchtritt von aufprallendem Regenwasser von der Außenseite zur Innenseite besser gesichert, wie dies im Hauptpatent näher dargelegt ist. Die Platte ist mit den Rahmenschienen durch Reihen von Nieten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tür nach dem Hauptpatent in bezug auf den Zusammenbau sowie auf die Halterung der Flügeltafeln noch zu verbessern. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der kürzere Flansch mit einer in Längsrichtung verlaufenden Kante oder mit mindestens einer sich ebenfalls in Längsrichtung erstrekkenden zahnartigen Rippe in die Platte eingedrückt ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß der Rand der Platte im wesentlichen über seine gesamte Länge sicher gehalten wird und nicht nur an einzelnen Punkten, wie es der Fall ist, wenn man zur Verbindung von Platte und Flansch Nieten verwendet. Darüber hinaus gestaltet sich die Herstellung der Verbindung nach der Erfindung wesentlich billiger und schneller als eine Nietverbindung. Ferner ist sie glatter, sauberer, im Aussehen gefälliger, hat größere Festigkeit und ist schließlich wasserdicht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele zur erfindungsgemäßen Befestigung einer Platte an einer Rahmenschiene sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Rahmenschiene und der dazu gehörigen Platte, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in F i g.1 durch einen gestrichelten Kreis eingeschlossenen Bereichs, und zwar vor der Herstellung der Verbindung zwischen der Rahmenschiene und der Platte, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung nach Herstellung der Verbindung, F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform, F i g. 5 eine vergrößerte Wiedergabe des in F i g. 4 durch einen gestrichelten Kreis angedeuteten Bereichs, und zwar vor Herstellung der Verbindung zwischen der Platte und der Rahmenschiene, und F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung nach Herstellung der Verbindung.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Rahmenschiene 140 bildet die Oberkante der Flügeltafel 50. Die Platten 54 bestehen aus verhältnismäßig nachgiebigem Material, beispielsweise einem synthetischen organischen Kunststoff, etwa einem Polyester, der in geeigneter Weise mit Nylon- oder Glasfasern verstärkt ist, so daß eine unzerbrechliche, durchscheinende Platte erhalten wird. Am Steg 142 ist ein erster Flansch 152 ausgebildet, der deutlich aus F i g. 2 ersichtlich ist. Er ragt nach unten und ist gegen die Leiste 148 etwas nach hinten versetzt. Ein zweiter, gleichfalls nach unten ragender kürzerer Flansch 154 liegt vor der Leiste 148 und hat vom Flansch 152 einen gewissen Abstand. Der Rand 56 der Platte 54 findet in der von den Flanschen 152 und 154 gebildeten Nut Aufnahme.
  • Der kürzere Flansch 154 ist gemäß F i g. 2 an seinem freien Ende mit einer Schrägfläche 156 versehen, die zum Flansch 152 hin geneigt ist. Sie bildet mit der Seitenfläche 157 des Flansches 154 einen Winkel von annähernd 35°. Die Schnittlinie zwischen der Schrägfläche 156 und der Seitenfläche 157 bildet eine scharfe Kante 158, die gemäß F i g. 3 zur Einspannung des Randes 56 der Platte 54 dient. Bei der Herstellung der Verbindung zwischen der Platte 54 und der Rahmenschiene 140 wird die Platte 54 zwischen die Flansche 152 und 154 geschoben und der Flansch 154 sodann nach innen gebogen oder gerollt, so daß er gegen den Flansch 152 gedrückt und die Kante 158 gegen den Rand 56 der Platte 54 gepreßt wird und teilweise in diese eindringt. Die Kante 158 vermag in die Platte 54 einzudringen, weil die Rahmenschiene 140 aus einem Werkstoff besteht, der härter ist als die Kunststoffplatte 54. Demgemäß wird die Rahmenschiene 140 aus streckfähigem Metall hergestellt, und zwar vorzugsweise aus Aluminium.
  • Die Flansche 152 und 154 erstrecken sich über die ganze Länge der Rahmenschiene 140, und gleiches gilt für die Kante 158. Demgemäß erstreckt sich die in F i g. 3 dargestellte Verbindung ebenfalls über die ganze Länge der Rahmenschiene 140.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Verbindung kann in gleicher Weise dazu dienen, die horizontalen Rahmenschienen 62, 64 oder 160 nach dem Hauptpatent an die zugehörigen Kunststoffplatten 54 anzuschließen.
  • Bei der Ausführung nach den F i g. 4 bis 6 ist eine Rahmenschiene 240 vorgesehen, die im wesentlichen ebenso gestaltet ist wie die Rahmenschiene 140.
  • In F i g. 5 sind die Flansche 252 und 254 in der Form gezeichnet, die sie haben, bevor die Kunststoffplatte 54 mit der Schiene 240 verbunden wird. Der Flansch 254 liegt dann gegen den Flansch 252 unter einem Winkel von etwa 20° geneigt und kann aus dieser Lage gemäß F i g. 6 in eine zum Flansch 252 im wesentliche parallele Lage gebracht werden, was nach dem Einschieben der Platte 54 geschieht. An der Seitenfläche des Flansches 252, die dem Flansch 254 gegenübersteht, sind zwei zahnartige Rippen 260 und 262 ausgebildet, die sich über die ganze Länge des Flansches 252 erstrecken und in Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Drei in ähnlicher Weise in Abstand voneinander liegende zahnartige Rippen 264, 266 und 268 sind an der gegenüberstehenden Seitenfläche des Flansches 254 ausgebildet. Die Rippen 264, 266 und 268 erstrecken sich gleichfalls über die ganze Länge des Flansches 254 und sind gegen die Rippen 260 und 262 versetzt angeordnet. Beim Zusammenfügen der Schiene 240 und der zugehörigen Platte 54 wird der Plattenrand 56 zunächst zwischen die Flansche252 und 254 eingesetzt, worauf der Flansch 254 durch Rollen aus der Stellung nach F i g. 5 in diejenige nach F i g. 6 gebracht wird. Dabei werden die zahnartigen Rippen in die ihnen gegenüberstehenden Seitenflächen des Plattenrandes 56 hineingedrückt, so daß dieser zwischen ihnen einen festen Halt findet. Da sich die zahnartigen Rippen über die ganze Länge der Schiene 240 erstrecken, wird zugleich eine wasserdichte Verbindung zwischen der Platte 54 und der Schiene 240 hergestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Insbesondere als Garagentür verwendbare Tür, deren Flügel beim Öffnen aus einer vertikalen Schließstellung in eine darüberliegende, annähernd horizontale Stellung übergeht und aus einzelnen, in der Schließstellung untereinander angeordneten und miteinander gelenkig verbundenen Flügeltafeln besteht, von denen jede aus einer nichtmetallischen Platte besteht, die in einen die Plattenränder mit Flanschen umschließenden versteifenden Rahmen eingefaßt ist, wobei die horizontalen Rahmenschienen an den Stoßstellen benachbarter Flügeltafeln zur Herstellung eines dichten Abschlusses miteinander in Eingriff stehen, und wobei jeder Flansch der horizontalen Rahmenschienen an der Außenseite des Flügels eine Länge hat, die einen Bruchteil der Länge des ihm zugeordneten Flansches an der Innenseite des Flügels beträgt, nach Patentschrift 1509 307, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Flansch (154, 254) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Kante (158) oder mit mindestens einer ebenfalls in Längsrichtung sich erstreckenden zahnartigen Rippe (264, 266, 268) in die Platte (54) eingedrückt ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der längere Flansch (252) im Bereich gegenüber dem kürzeren Flansch (254) mit mindestens einer in die Platte (54) eindringenden, sich in Längsrichtung erstreckenden zahnartigen Rippe (260, 262) in Anordnung versetzt gegen die zahnförmige Rippe (264) bzw. die Rippen (264, 266, 268) des kürzeren Flansches (254) versehen ist.
DE19641509308 1964-03-04 1964-03-05 Insbesondere als Garagentuer verwendbare Tuer Pending DE1509308B1 (de)

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DEF0042205 1964-03-05

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WO2008106940A2 (de) * 2007-03-04 2008-09-12 Peter Groche Klemmleiste aus blech

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DE1745427U (de) * 1957-02-18 1957-05-23 Gartner & Co J Torhohlprofil.

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