DE1508298B2 - Stahlwerk - Google Patents

Stahlwerk

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DE1508298B2
DE1508298B2 DE1508298A DE1508298A DE1508298B2 DE 1508298 B2 DE1508298 B2 DE 1508298B2 DE 1508298 A DE1508298 A DE 1508298A DE 1508298 A DE1508298 A DE 1508298A DE 1508298 B2 DE1508298 B2 DE 1508298B2
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Roland Dipl.-Ing. Pittsburg Pa. Kemmetmueller (V.St.A.)
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/285Plants therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

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Die Erfindung löst diese Aufgabe an einem Stahl- Die Erfindung verwirklicht somit die Idee, in werk mit im wesentlichen parallel verlaufenden Ar- einem Stahlwerk auf Kräne als Transportmittel zu beitshallen, nämlich mit einer Chargier-, einer Ofen- verzichten, wodurch ein im Stand der Technik ver- und einer Gießhalle, und mit mehreren, voneinander haftetes Vorurteil der Fachwelt überwunden wurde, unabhängig bedienbaren Öfen, insbesondere Konver- 5 und es wird ein neuer Weg für die Beseitigung der tern, und mit auf Flur in Längsrichtung verlaufenden Transportprobleme in einem Stahlwerk aufgezeigt, Gleisen für die Verfahrung von Ofenbedienungsgerä- indem kreuzungsfreie Transportwege geschaffen werten in der Weise, daß sämtliche, auf Flur in Hallen- den und jeder Ofen unabhängig voneinander bedient längsrichtung verlaufenden Gleise die Hallen in ihrer werden kann.
Längserstreckung vollständig und vorzugsweise io Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft
beiderseitig darüber hinaus durchlaufen, während für dargestellt. In
die Verbindung der Gleise quer zur Längser- F i g. 1 ist schematisch eine perspektivische An-
streckung der Hallen in den verschiedenen Arbeits- sieht einer möglichen Anlagenanordnung gemäß der
hallen ausschließlich Hebezeuge (Laufkatzen) vorge- Erfindung dargestellt; in
sehen sind, die auf in größeren und vorzugsweise un- 15 Fig. 2 ist ein schematischer Grundriß der Anlage
terschiedlichen Höhenlagen stationär vorgesehenen von F i g. 1 gezeigt, welcher im speziellen die Anord-
Schienen laufen. nung der Schienen darin zeigt;
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird F i g. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt
die Chargierhalle in Längsrichtung von mindestens durch die Anlage längs der Linie 3-3 der F i g. 2 in
einem Gleis zur Zufuhr von Schrott auf Wagen 20 Richtung der Pfeile;
durchlaufen. Zur Überführung des Schrottes auf eine F i g. 4 zeigt einen Teil eines schematischen Längs-
in Höhe der Chargieröffnungen der Öfen in Hallen- schnittes der Anlage längs der Linie 4-4 der F i g. 2
längsrichtung und vor den Öfen in deren Querrich- in Richtung der Pfeile.
rung ist eine auf Hochschienen laufende Chargierma- Wie Fi g. 1 zeigt, beinhaltet die schematisch dar-
schine sowie zu deren Bedienung ein entsprechend 25 gestellte erfindungsgemäße Stahlwerksanlage 10 ein
leicht dimensionierter Laufkran vorgesehen. Gebäude 12 irgendeiner passenden Konstruktion als
Die Chargierhalle ist zweckmäßig von einem für Halle für das Stahlwerk. Das Gebäude 12 hat eine die Roheisenzufuhr in Torpedopfannen dienenden Dachkonstruktion 14, die teilweise über die Schrott-Gleis durchlaufen, wobei zum Chargieren der Öfen halde 16 reicht, die außerhalb und neben der eigentmit flüssigem Roheisen aus der auf dem Gleis laufen- 30 liehen Stahlwerksanlage angeordnet ist.
den Torpedopfanne mindestens eine von einem auf Innerhalb des Gebäudes 12 ist ein Konverterpaar Hochschienen laufenden Hubwerk heb- und kipp- 18 und 20 konventioneller Konstruktion angeordnet, bare Chargierpfanne vorgesehen ist. Hier soll be- welches keinen Teil der gegenwärtigen Erfindung bilmerkt werden, daß die Verwendung von Torpedo- det. Auf einer Seite dieser Konverter ist die längliche pfannen zur Roheisenzufuhr ins Stahlwerk natürlich 35 Chargierhalle 22, die sich längs der Anlage erstreckt, bekannt ist (vgl. zum Beispiel die USA.-Patentschrift und auf der anderen Seite der Konverter ist die läng-3 093 253), wobei jedoch für diese Torpedopfannen liehe Gießhalle 24 angeordnet, welche sich auch kein die Halle durchsetzendes Gleis vorgesehen war. längs der Anlage erstreckt und parallel zur Chargier-
Für die Abfuhr der Stahlwerksschlacke wird erfin- halle 22 ist. Konverterhauben 26 und 28 konventiodungsgemäß die Chargierhalle von einem Gleis 40 neiler Bauart sind oberhalb der Konverter 18 und 20 durchsetzt, welches in Ofennähe verlegt ist und auf angeordnet, um die Gase von ihnen aufzufangen. Die welchem mindestens eine Schlackenpfanne auf einem Baueinheiten 30 und 32, die auch keinen Teil der ErWagen verfahrbar ist. Vorzugsweise wird unter je- findung darstellen, empfangen die Gase von den dem Ofen eine kippbare Schlackenrinne vorgesehen, Hauben 26 und 28, um dieselben zu reinigen und mittels welcher die abgestochene Stahlwerksschlacke 45 ihre Wärme in bekannter Weise aufzunehmen. In in die Schlackenpfanne einleitbar ist. F i g. 1 sind die Schornsteine der Anlagen 30 und 32
Die Gießhalle wird erfindungsgemäß von einem sowie deren Umrisse dargestellt. Bei Planung des GePaar von Gleisen durchsetzt, von welchem ein Gleis bäudes 12 soll berücksichtigt werden, daß es groß gemit dem Abstich- und Gießpfannenwagen und das nug ausgeführt wird, um eventuell einen dritten Konandere mit dem Gießformen-(Kokillen-)wagen be- 50 verter und alle damit verbundenen Einrichtungen fahrbar ist. Mit besonderem Vorteil ist dabei die aufzunehmen. Dies ist in strichlierten Linien durch Gießhalle von mindestens zwei Gleispaaren durch- die Darstellung des Schornsteines 34 angedeutet, setzt, von welchen die dem gleichen Zweck dienen- Verlaufend entlang eines oberen Teiles des Daches den Gleise beiderseits der Stahlwerksanlage und 14 sind unter dem Dach geeignete Schienen angeordaußerhalb der Halle durch Verbindungswechselgleise 55 net, die in bekannter Weise Selbstfahreinrichtungen derart miteinander verbunden sind, daß die darauf 36 tragen, die die Lanzen 38 führen, die durch die laufenden Fahrzeuge nach dem Durchfahren der Hauben 26 und 28 in die Konverter eingeführt wer-Halle in der einen Richtung auf dem anderen Gleis den können, um in die Konverter Sauerstoff einzudes zweiten Gleispaares die Halle in entgegengesetz- blasen, wodurch die Chargen, wie bekannt, behanter Richtung durchfahren können, wodurch jeweils 60 delt werden.
eine geschlossene Gleisschleife entsteht. Zwischen Der Schrott wird in den einen oder in den anderen den Gleisen eines jeden Gleispaares ist vorzugsweise Konverter mittels einer Schrott-Chargiermaschine 40 ein Hebezeug auf quer zur Hallenlängsrichtung ver- gebracht, die in Übereinstimmung mit einem Merklegten stationären Hochschienen verfahrbar vorgese- mal der Erfindung für eine Bewegung auf Schienen hen, mit welchem der Stahl aus den Abstich- und 65 eingerichtet ist, von denen ein Teil 42 parallel zur Gießpfannen in die Gießformen auf dem Wagen auf Chargierhalle 22 und oberhalb ihres Flures und der dem zweiten Gleis des anderen Gleispaares vergossen andere Teil 44 quer zur Chargierhalle 22 verläuft, werden kannn. Dieser Schienenstrang 44 verläuft senkrecht zu dem
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Schienenstrang 42 und schneidet ihn. Zu jeder gege- schienenpaare 88 und 90 zu gelangen, welche sich
benen Zeit wird immer nur einer der beiden Konver- auch längs durch die Anlage in Richtung entlang der
ter 18 und 20 in Verwendung stehen, während der Gießhalle 24 erstrecken. Auf diese Art und Weise
andere Konverter unbenutzt ist, so daß Reparaturen kommt der Stahlwagen 80 zwischen die Schienen-
an ihm, wenn nötig, zu dieser Zeit durchgeführt wer- 5 paare 88 und 90, die die Gießwagen 92 tragen, auf
den können. welchen die Kokillen 94 aufgestellt sind. Die Gieß-
Der Schrott wird zur Schrottchargiermaschine 40 wagenschienen 88 und 90 sind an beiden Enden der mittels eines Krans 46 gebracht, welcher im Hallen- Halle außerhalb der Halle durch Verbindungsschieteil über der Schrotthalde 16, also neben der eigentli- nen 96 und 98 verbunden, so daß jeder Gießwagen chen Anlage angeordnet ist. Der Kran 46 rollt auf io aus der Halle hinaus und über die Verbindungsschie-Schienen 48 und nimmt den Schrott vom Schrottwa- nen 96 und 98 zwischen die Schienen 76 und 78 gegen 50 auf und ladet ihn in die Chargiermaschine 40. bracht werden kann. Ein Förderwagen 100 kann auf Die Schrottwagen 50 laufen auf Schienen 52, die nur den zwei festen Schienenpaaren 102 bewegt werden, in Längsrichtung durch die Schrotthalle 16 führen, die sich quer zur Gießhalle 24 über die Stahlwagenwelche neben der Anlage 10 angeordnet ist. 15 schienen 78 und die Gießwagenschienen 88 un 90 er-
In Längsrichtung der Chargierhalle 22 sind die strecken. Bei Betrieb des Konverters 18 wird nach Torpedowagen-Schienen 54 angeordnet, und es wird F i g. 1 der linke Förderwagen benützt, um das Gießbemerkt, daß diese Schienen nur in Längsrichtung gefäß vom Stahlwagen auf die Schiene 78 zu heben durch die Chargierhalle geführt werden. Der Torpe- und es entweder zu einer Kokille auf der Schiene 90 dowagen 56, der in bekannter Weise das Roheisen 20 oder zu einer Kokille auf der Schiene 88 zu bewegen, von einem Hochofen oder Kupolofen aufnimmt, Auf ähnliche Art und Weise wird der andere Förderbringt das Roheisen in die Anlage. Das Roheisen wagen 100 bei Betrieb des Konverters 20 benützt,
wird vom Torpedowagen 56 in die Chargierpfanne In F i g· 2 ist die Anordnung der verschiedenen 58 geleert, falls der Konverter 18 in Betrieb ist, oder Schienen dargestellt. Die eigentliche Anlage 10 hat in die Chargierpfanne 60, wenn der Konverter 20 in 25 einen rechteckigen Grundriß, wie er durch die strich-Betrieb ist. Eine selbstfahrende Einrichtung 62 mit punktierte Linie angedeutet ist. Es wird bemerkt, daß passenden Winden und Seilen zum Heben und alle Schienen 54, 70, 76, 88, 78 und 99 nur längs Schwenken der Pfanne 58 bewegt sich nur auf festen durch das Werk führen und daß die Chargierhalle 22 Schienen 64, welche in der Chargierhalle oben an- und die Gießhalle 24 keine querverlaufenden Wagengeordnet sind und quer zu dieser verlaufen. Es wird 3° schienen aufweisen. In der Tat sind die Verbindungsbemerkt, daß so zum Chargieren der Konverter 18 schienen 84 und 96 sowie 86 und 98 außerhalb der mit flüssigem Roheisen keine Kräne benötigt werden. Halle 10 angeordnet. Auch die Anordnung der Die Selbstfahreinrichtung 62 hebt die Pfanne 58 Schienenteile 42 und 44 für die Schrottchargiermahoch und bewegt sie zum Konverter 18, der in be- schine 40 ist F i g. 2 zu entnehmen, welche ebenso kannter Weise zur Chargierhalle hin gekippt ist, um 35 den Kran 46 oberhalb der Schrottwagenschiene 52 das Roheisen aufzunehmen. Danach wird der Kon- zeigt. Die Anordnung der Schienen 64 und 68 über verier 18 wieder in seine aufrechte Stellung gebracht. dem Schienenteil 42 für die Schrottchargiermaschine In sehr ähnlicher Weise wird die Selbstfahreinrich- 40 und in einer Linie mit den Konvertern 18 und 20 tung 66 mit der Chargierpfanne 60 in Betrieb sein, ist ebenfalls der F i g. 2 zu entnehmen. Darüber hinwenn der Konverter 20 verwendet wird. Die Einrich- 40 aus zeigt F i g. 2, wie die Schienen 102 verlegt sind, tung 66 fährt nur auf den feststehenden Schienen 68, welche die Gießhalle 24 über den Gießwagenschiedie in der Chargierhalle 22 oben und quer zu ihr ver- nen 88 und 90 und den dazwischen angeordneten laufen. Stahlwagenschienen 78 überqueren.
Die Schlacke wird aus der Anlage mittels eines In diesem Zusammenhang muß bemerkt werden,
einzigen Schlackenwagen-Schienenpaares 70 wegbe- 45 daß die Bewegung des Stahlwagens, z. B. nach rechts,
wegt, das ebenfalls nur in Längsrichtung der Char- wie in F i g. 2 dargestellt, längs der Schienen 76 er-
gierhalle durch die Anlage 10 und über sie hinaus folgt, so daß der Stahlwagen den Stahl von einem der
verläuft. Schlackenwagen 72 fahren auf den Schienen beiden Konverter 18 und 20 erhalten und dann aus
70 und tragen Schlackengefäße 74, die die Schlacke der Halle bewegt werden und dann über die Verbin-
von demjenigen der beiden Konverter 18 und 20 auf- 5° dungsschienen 86 zu den anderen Stahlwagenschie-
nehmen, der gerade in Betrieb ist. nen 78 und so in die Halle zurückbewegt werden
Zwei parallele Stahlwagenschienenpaare 76 und kann. Einer der beiden Förderwagen bzw. Fahr- und 78 erstrecken sich in Längsrichtung durch die Gieß- Hubeinrichtungen 100 kann benützt werden, um das halle 24, durch die Anlage 10 und über sie hinaus. Gießgefäß zu dem Gießwagen auf den Schienensträn-Diese Schienen 76 und 78 sind dazu eingerichtet, 55 gen 88 und 90 zu bringen. Sodann kann der Stahlwa-Stahlwagen 80 zu führen, die Stahlgefäße 82 tragen. gen 80 die Bewegung in dieselbe Richtung längs der Die Stahlwagenschienenpaare 76 un 78 sind außer- Schienen 78 zu den Verbindungsschienen 84 fortsethalb des Gebäudes 12 an dessen beiden Enden mit- zen und längs der Schienen 76 zurückgebracht werteis Verbindungsschienen 84 und 86 verbunden. Der den, so daß auf diesem Weg die Schienen 76 und 78 Stahlwagen 80 kann mit dem Stahlgefäß 82 längs der 60 zusammen mit den Verbindungsschienen 84 und 86 Schienen 76 zu einem der beiden Konverter 18 und einen geschlossenen Kreis bilden, auf dem sich die 20 bewegt werden, um den Stahl zu erhalten. Hierauf Stahlwagen bewegen.
kann der Wagen 80 seine Bewegung in derselben In Fig.2 sind auch die Behälter 104 dargestellt,
Richtung fortsetzen und sich durch das rechte Ende welche Materialien wie Kalk, Flußspat u. ä. enthal-
der Halle 12 aus dieser hinaus und über die Verbin- 65 ten, die in bekannter Weise in den Konverter gege-
dungsschienen 86 zu den anderen Schienen 78 bewe- ben werden. Ebenso werden in Fig. 2 schematisch
gen. Er wird dann auf diesen Schienen 78 zurück in Behälter 106 gezeigt, welche kalten Schrott in den
die Anlage geführt, um zwischen die Gießwagen- Konverter während seines Betriebes einführen.
In Fig.3 ist links der Kran 46 für die Schrott- verier bei Blickrichtung wie in Fig.3 im Uhrzeigerchargierung dargestellt. Dieser Kran trägt eine Katze sinn gekippt wird, aus der Mündung des Konverters 108 und ist mit einer Kanzel 110 für den Kranführer direkt in das Gießgefäß 82 geleert werden kann, welausgerüstet. Daß die Ausdehnung solcher Komplika- ches dann von den Schienen 76 zu den Schienen 78 tionen durch die Elimination von Kränen in der er- 5 transportiert werden kann, so daß es unter den findungsgemäßen Anlage vermieden wird, ist ein- Schienen 102 steht, auf welchen der Förderwagen leuchtend. Die Schrottchargiermaschine 40 hat Rad- 100 angeordnet ist, der mit Winden und Seilen aussätze 114 und 116, welche rechtwinklig zueinander gerüstet ist, um das Gießgefäß 82 zu heben und es zu angeordnet sind und die durch eine hydraulische den einen oder anderen Gießwagenschienen 88 und oder ähnliche Einrichtung gehoben oder gesenkt wer- io 90 zu führen, so daß der Stahl in die Kokille 94 geden können, so daß die Räder 116 für den Schienen- leert werden kann.
strang 42, dagegen die Räder 114 für den Schienen- F i g. 3 zeigt auch verschiedene zusätzliche Einstrang 44 verwendet werden können, richtungen, welche nicht Gegenstand der Erfindung
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Befehlsstandes sind, wie z.B. die Lanze 38 und das lanzentragende 112, der neben dem Fahrbahnteil 44 aber an einer 15 Fahrzeug 36, das Gefäß 104 für die Zuschlagstoffe höheren Stelle angebracht ist, um den Führer aufzu- und die Einrichtung 32 für die Weiterleitung der nehmen, der die verschiedenen Bewegungsabläufe in Gase aus der Haube 28. Weiteres ist in F i g. 3 ein der Chargierhalle überblicken kann. Es wird be- Behälter 124 zur Aufnahme von Staub und anderen merkt, daß die erfindungsgemäße Anordnung infolge Fremdkörpern dargestellt, welche im Trichter 126 ihrer Einfachheit zu einer automatischen Steuerung so gesammelt werden.
einlädt. Eine vollautomatische Steuerung der Anlage F i g. 3 zeigt im einzelnen verschiedene Stützen, die
kann vorgesehen werden, wobei die automatische die Stahlkonstruktion in geeigneten Höhen tragen. Kontrolleinrichtung im Raum 112 angeordnet wer- Jede gewünschte Anordnung von Säulen und andeden würde, so daß sie von Zeit zu Zeit überprüft und ren Bauteilen, wie Trägern, Bindern u. dgl. kann für entsprechend den Betriebsbegebenheiten eingesteuert 25 das Gebäude 12 des erfindungsgemäßen Stahlwerkes werden kann. verwendet werden.
Die Chargiermaschine40 ist mit einer Hydraulik- In Fig.4 wird gezeigt, daß die verschiedenen
einrichtung versehen, um den Schrottbehälter in die Schienen direkt am Boden der Chargier- und Gießstrichpunktierte Lage zu bewegen. Natürlich muß zu halle angeordnet sind, so daß sich die Fahrzeuge, wie dieser Zeit die Öffnung des Konverters 20 nach links 30 z. B. der Torpedowagen 56, der Schlackenwagen 72 bewegt werden, wie in F i g. 3 dargestellt, um den und der Stahlwagen 80, wie in F i g. 4 dargestellt, am Schrott aufnehmen zu können. Der Konverter wird Flur dieser Hallen bewegen. Die Chargierpfannen 58 von passenden Zapfen getragen und ist in jede Rieh- und 60 sind in Gruben, also an tieferen Stellen antung in bekannter Weise drehbar. geordnet.
In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Er- 35 In der über dem Flur folgenden Transportebene in findung ist neben jedem Konverter eine Schlacken- der Chargierhalle sind die Schienen für die Schrottrinne 118 in Form eines passenden Troges angeord- chargiermaschine 40 angeordnet, die, wie in F i g. 4 net, der eine Entleeröffnung über den Schlackenwa- dargestellt, ein Paar Chargiereinrichtungen 40 α und genschienen 70 aufweist, so daß die Schlacke, wenn 40 b aufweist, wobei jeweils eine für die Chargierung sich ein Schlackengefäß 74, welches von einem 4° des Schrottes in einen der beiden Konverter Verwen-Schlackenwagen 72 getragen wird, neben dem linken dung findet.
Entleerungsende der Rinne 118, wie in F i g. 3 darge- In der nächsthöheren Transportebene sind die
stellt, befindet, direkt in das Gefäß 74 gebracht wer- Schienen 112 für die beiden Fahrzeuge 100 angeordden und sodann auf dem kurzen Wege aus der Halle net, die Winden und Seile für das Heben des Gießgegefahren werden kann, ohne daß ein weiterer Trans- 45 fäßes 82 und seinen Transport zum Gießwagen auf portwagen gebraucht wird. Die Rinne 118 ist für eine dem einen oder anderen Gießwagengeleise aufweischwenkende Bewegung eingerichtet, und eine pas- sen, wie es schematisch in F i g. 4 rechts dargestellt sende hydraulische Einrichtung 120 ist vorgesehen, ist.
um die Rinne zu kippen. Darüber hinaus ist jeder der In der nächsthöheren Verkehrsebene sind die
Konverter mit einem Abstichloch 122 versehen, 50 Schienen für die Transportfahrzeuge, welche mit durch welches die Schlacke in die Schlackenrinne Winden und Seilen zum Heben für den Transport fließt, wenn der Konverter in die vorerwähnte Stel- und auch zum Kippen der Chargierpfannen 58 und lung gekippt wird. 60 ausgerüstet sind, in gleicher Linie mit dem jewei-
Ebenso geht aus F i g. 3 hervor, daß es mittels der ligen Konverter angeordnet.
Torpedowagenschienen 54 möglich ist, den Torpedo- 55 In Fig.4 sind ebenso die Behälter 104, die die wagen 56 in eine Flucht mit der Chargierpfanne 60 Zuschlagstoffe beinhalten, und Behälter 106 für den zu bringen, die in einer Grube unterhalb des Flurbo- kühlenden Schrott eingezeichnet,
dens der Chargierhalle 22 angeordnet ist. Oberhalb Ebenso geht aus F i g. 4 hervor, daß die Schlackender Chargierpfanne 60 sind die stationären Schienen rinnen 118 in einer Linie mit den Gefäßen 58 und 68 angeordnet, die den Förderwagen 66 tragen, der 60 60, den Konvertern 18 und 20 und den Fahrzeugen passende Winden und Seile aufweist, um die Char- 62 und 66 angeordnet sind und daß die Rinnen einen gierpfanne 60 zu bewegen und zum Konverter 20 zu kanalförmigen Querschnitt aufweisen,
bringen, in welchem das Roheisen gegossen So wurde gezeigt, daß nach dem Erfindungsgedan-
wird, nachdem die Chargiermaschine 40 vom ken eine in Konstruktion und Betrieb einfache und Konverter wegbewegt wurde. Bei Bedienung des 65 billige Stahlwerksanlage geschaffen wird. Alle Wa-Konverters 18 werden dieselben Operationen durch- gehschienen laufen in Richtung der Chargier- bzw. geführt. Gießhalle, während alle Hubfahrzeugschienen statio-
F i g. 3 zeigt auch, wie der Stahl, wenn der Kon- när angeordnet sind. Es werden in der erfindungsge-
mäßen Stahlwerksanlage keine Laufkräne benötigt. Die Chargier- und Gießgefäße werden nur durch Hubfahrzeuge bewegt, welche auf stationäre Schienen laufen, und sogar die Schrottchargiermaschine fährt auf fixen Schienen.
- Die verschiedenen Fahrzeuge und Hubfahrzeuge
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sind von konventioneller bekannter Bauart und können elektrisch angetrieben werden.
"■■ An Stelle den Stahl in Kokillen abzugießen, kann die Anlage auch so ausgestattet werden, daß der Stahl einer kontinuierlichen Gießanlage zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 den Gleise beiderseits der Stahlwerksanlage und Patentansprüche: außerhalb der Halle durch Verbindungswechselgleise (84, 96; 86, 98) derart miteinander verbun-
1. Stahlwerk mit im wesentlichen parallel ver- den sind, daß die darauf laufenden Fahrzeuge laufenden Arbeitshallen, nämlich mit einer Char- 5 nach dem Durchfahren der Halle in der einen gier-, einer Ofen- und einer Gießhalle, und mit Richtung auf dem anderen Gleis des zweiten mehreren voneinander unabhängig bedienbaren Gleispaares die Halle in entgegengesetzter Richöfen, insbesondere Konvertern, und mit auf Flur rung durchfahren können, wodurch jeweils eine in Längsrichtung verlaufenden Gleisen für die geschlossene Gleisschleife entsteht.
Verfahrung von Ofenbedienungsgeräten, da- io 10. Stahlwerk nach den Ansprüchen8 und9, durch gekennzeichnet, daß sämtliche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleiauf Flur in Hallenlängsrichtung verlaufenden sen eines jeden Gleispaares ein Hebezeug (100) Gleise (52, 54, 76, 78, 88, 90) die Hallen in ihrer auf quer zur Hallenlängsrichtung verlegten statio-Längserstreckung vollständig und vorzugsweise nären Hochschienen (102) verfahrbar vorgesehen beiderseitig darüber hinaus durchlaufen, während 15 ist, mit welchem der Stahl aus den Abstich- und für die Verbindung der Gleise quer zur Längser- Gießpfannen (82) in die Gießformen (94) auf Streckung der Hallen in den verschiedenen Ar- dem Wagen (92) auf dem zweiten Gleis (88, 90) beitshallen ausschließlich Hebezeuge (Laufkat- des anderen Gleispaares vergossen werden kann, zen) (62, 66; 100) vorgesehen sind, die auf in
größeren und vorzugsweise unterschiedlichen ao
Höhenlagen stationär vorgesehenen Schienen laufen.
2. Stahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chargierhalle in Längsrichtung von mindestens einem Gleis (52) für die 25
Zufuhr von Schrott auf Wagen (50) durchlaufen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
wird. Stahlwerk mit im wesentlichen parallel verlaufenden
3. Stahlwerk nach Anspruch 2, dadurch ge- Arbeitshallen, nämlich einer Chargier-, einer Ofenkennzeichnet, daß zur Überführung des Schrottes und einer Gießhalle, und mit mehreren voneinander auf eine in Höhe der Chargieröffnung der öfen in 30 unabhängig bedienbaren Öfen, insbesondere Konver-Hallenlängsrichtung (42) und vor den öfen in tern und mit auf Flur in Längsrichtung verlaufenden deren Querrichtung eine auf Hochschienen (44) Gleisen für die Verfahrung von Ofenbedienungsgerälaufende Chargiermaschine (40) sowie zu deren ten.
Bedienung ein entsprechend leicht dimensionier- Die Vielzahl von notwendigen Arbeiten verschie-
ter Laufkran (46) vorgesehen sind. 35 denster Art an den öfen macht die Anordnung ver-
4. Stahlwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- schiedenster Ofenbedienungsgeräte notwendig, was kennzeichnet, daß die Chargierhalle von einem die Anlagekosten eines solchen Stahlwerkes sehr verfür die Roheisenzufuhr in Torpedopfannen (56) teuert, wobei aber auch die Betriebskosten wohl zu dienenden Gleis (54) durchlaufen ist. beachten sind. Die am meisten Kosten verursachen-
5. Stahlwerk nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 den Geräte dieser Art sind die Kräne, von welchen kennzeichnet, daß zum Chargieren der Öfen mit eine gewisse Mindestanzahl benötigt wird. Zum Beiflüssigem Roheisen aus der auf dem Gleis (54) spiel werden bei einem Betrieb mit zwei Konvertern laufenden Torpedopfanne (56) mindestens eine mindestens drei Kräne benötigt. Wenn jeder Konvervon einem auf Hochschienen (64) laufenden ter eine Kapazität von 300 t hat, muß jeder Kran Hubwerk (62) heb- und kippbare Chargierpfanne 45 eine Tragfähigkeit von 350 bis 3751 haben; solche (58) vorgesehen ist. Kräne kosten etwa 5 Millionen DM. Weiteres benöti-
6. Stahlwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- gen diese Kräne bedeutende Instandhaltungskosten kennzeichnet, daß die Chargierhalle von einem in einem Ausmaß, daß zu jeder Zeit nur ein Kran Gleis (70) zur Abfuhr der Stahlwerksschlacke nicht benutzungsbereit und in Reparatur sein darf,
durchsetzt ist, welches in Ofennähe verlegt ist 50 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- und auf welchem mindestens eine Schlacken- gründe, ein Stahlwerk zu schaffen, das im Hinblick pfanne (74) auf einem Wagen (72) verfahrbar ist. auf Anlage- und Betriebskosten billiger ist als übliche
7. Stahlwerk nach Anspruch 6, dadurch ge- Stahlwerke und welches ohne Laufkräne zur Bediekennzeichnet, daß unter jedem Ofen eine kipp- nung der öfen auskommt, bei dem kreuzungsfreie bare Schlackenrinne (118) vorgesehen ist, mittels 55 Transportwege vorliegen und jeder Ofen (Konverter) welcher die abgestochene Stahlwerksschlacke in unabhängig vom anderen bedient werden kann.
die Schlackenpfanne (74) einleitbar ist. Diese Aufgabe wurde auch nicht bei einem kombi-
8. Stahlwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- nierten Stahlwerk der Hütte Braunschweig der ehekennzeichnet, daß die Gießhalle (24) von minde- maligen Reichswerke AG gestellt, geschweige denn stens einem Paar von Gleisen (76, 88) durchsetzt 60 gelöst (s. Stahl und Eisen 1948, S. 224/5), in welist, von welchem ein Gleis mit dem Abstich- und chem bloß Gießkatzen in der Gießhalle vorgesehen Gießpfannenwagen (80, 82) und das andere mit waren, denen die Stahlpfannen von Gießwagen, dem Gießformen-(Kokillen)-wagen (92, 94) be- welche auf in Hallenlängsrichtung verlaufenden fahrbar ist. Schienen fuhren, übergeben wurden. In diesem Stahl-
9. Stahlwerk nach Anspruch 8, dadurch ge- 65 werk war jedoch auch auf der Gießgrubenseite kein kennzeichnet, daß die Gießhalle (24) von minde- kranfreier Betrieb vorgesehen, da weiterhin mindestens zwei Gleispaaren (76, 88; 78, 90) durchsetzt stens eine Kranbahn vorgesehen war, die von mindeist, von welchen die dem gleichen Zweck dienen- stens vier Kränen befahren werden konnte.
DE1508298A 1965-03-12 1966-03-04 Stahlwerk Pending DE1508298B2 (de)

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