DE1583966C - Stahlwerksanlage - Google Patents

Stahlwerksanlage

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DE1583966C
DE1583966C DE19681583966 DE1583966A DE1583966C DE 1583966 C DE1583966 C DE 1583966C DE 19681583966 DE19681583966 DE 19681583966 DE 1583966 A DE1583966 A DE 1583966A DE 1583966 C DE1583966 C DE 1583966C
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mixer
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pig iron
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DE19681583966
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DE1583966A1 (de
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Hubert Dr.-Ing.; Pahl Herbert; 4100 Duisburg. EOId 19-04 Polomsky
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Description

Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, vor, daß zwischen einem in Einfüll-Stellung befindlid. h. insbesondere eine zweite Gleisanlage für den chen Mischerwagen und der Konvertermündung eine Konverter vom Hochofenbau zur Stahlwerkshalle Einlaufrinne angeordnet ist, wie z.B. an sich aus der bzw. von einer Umfüllstelle zur Stahlwerkshalle und österreichischen Patentschrift 253 545, vgl. Fig. 2, zurück zu ersparen. Es ist ebenfalls Aufgabe der Er- 5 bekannt ist. Je nach den gegebenen Verhältnissen findung, die mit wachsender Leistung an Tageston- kann ein größerer Abstand zum Konvertergefäß nen sich vergrößernde Stahlwerksgrundfläche auf ein überbrückt werden oder aber auch durch eine seitnotwendiges Minimum einzuschränken. liehe Abführung der Rinne ein notwendiges Ab-
Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, schlacken bewirkt werden, indem die Schlacke an-
daß die Rampe vor dem Konvertergefäß angeordnet io fänglich in eine tiefer stehende Schlackenpfanne gelei-
ist und daß das Gleis vom Niveau des Hochofenglei- tet wird, danach der Fluß reinen Roheisens in den
ses aus auf einer den Höhenunterschied bis zur Ein- Konverter umgestellt wird.
füllage ausgleichenden schrägen Fahrbahn unmittel- Nach der weiteren Erfindung ist nunmehr eine bar zum Konvertergefäß geführt ist. In natürlicher völlig umgestellte Anordnung der Anlagenteile eines Anlehnung an den Geländeverlauf braucht nur eine 15 Stahlwerkes dadurch möglich, daß die Rampe direkt geringe Aufschüttung des Abraumes vorgenommen anschließend an dem Schrottplatz liegt, dessen Förzu werden, der meist bei anderen Aushubarbeiten dermittel quer zur Mischerwagen-Fahrtrichtung in ohnehin anfällt. Besonders günstig ist eine solche Richtung der Einfüllöffnung des Konverters beweg-Rampe dann, wenn das Stahlwerk an einem Hügel bar sind. Auf Grund der Einsparung der Einsetzhalle oder leichtem Berghang erstellt werden muß. Aber 20 und der Mischerfunktion des Wagens schmilzt die auch auf ebenem Gelände lassen sich mit geringen Breite der Halle so weit zusammen, daß nur noch ein Mitteln ansteigende Fahrbahnen aufbauen. Der Er- kurzer Anfahrweg für den Schrott gegeben ist. Darfolg einer solchen Maßnahme liegt zunächst im Fort- aus ergeben sich Einsparungen für die Fördermittel fall der üblichen Einsetzhalle mit sämtlichen Einrich- selbst. Vom System der Schrottfähren kann Abstand tungen. Die Kosten für Stahlgerüste einer solchen 25 genommen werden. Es genügen Fördermittel, die den Halle samt Kranbahnen und Kränen liegen bei meh- Schrott direkt in den Konverter kippen können,
reren Millionen Mark. Die üblichen Roheisenpfan- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der nen werden aber auch eingespart und mit ihnen die Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden notwendigen Kosten für Neuzustellungen und näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt Wiederaufheizen. Ebenso entfallen die Betriebsko- 30 den erfindungsgemäßen Teil eines neuen Stahlwerkes sten für sämtliche Kräne. Die aufgewendete Energie als senkrechten Schnitt durch die Breite der Tiegelwird um ein bestimmtes Maß auch geringer. halle.
Von metallurgischer Seite aus ergibt sich der Vor- Auf dem Hüttenflur 1 lagert das Kippgestell 2 des
teil, ohne Wärmeverlust direkt vom Mischerwagen in Konverters 3, der um die Kippachse 4 mit seiner
den Konverter umfüllen zu können. Die hierfür in 35 Mündung 5 den Mündungskreis 6 beschreibt. In der
Frage kommenden Mischerwagen werden nach gezeichneten Kipplage kann an die Mündung 5 des
einem besonderen Vorteil größer gebaut als die bis- Konverters 3 die Einlaufrinne 7 angeschlossen wer-
herigen. Diese Wagen übernehmen also weitaus mehr den. Diese steht auf der Höhe der Konverterbühne 8
Roheisen und ersetzen den in der Mischerhalle bis und kann auch als Syphonrinne zum Ableiten von
jetzt vorgesehenen Mischer. Eine Steigerung des 40 kleinen Schlackenteilen ausgebildet sein. Um einen
Gießpfanneninhalts wäre kaum möglich gewesen, geringen Betrag höher befindet sich die Rampe 9, auf
wenn nicht eine Änderung von Kranbahnen und der Gleise 10 verlaufen. Eine schräge, weiter nicht
Kränen selbst vorgenommen worden wäre. Das hö- gezeigte Fahrbahn überwindet den Höhenunterschied
here Traggewicht stellt also einen metallurgischen vom Hüttenflur 1 bis zur Fläche 11 der Rampe 9.
und einen wirtschaftlichen Vorteil dar. 45 Auf den Gleisen 10 verkehrt der Mischerwagen 12.
Die zur Erfindung gehörende Rampe eignet sich Nach Abheben des Verschlusses 13 mit einer Vorferner zur Unterbringung einer Wiegeeinrichtung und richtung 14 kann der Schmelzenbehälter in einer an sonstiger Meß- oder Steuermittel, die bisher an ande- beiden Enden des Wagens vorgesehenen Kipplageren Orten aufgestellt waren. rung geschwenkt werden, so daß sich der Inhalt in
Die Erfindung ist dahingehend verbessert, daß die 50 die Einlaufrinne 7 und von dort in den schräg gestell-
Rampe zusätzlich mittels einer Hubeinrichtung hö- ten Konverter 3 ergießt.
henverstellbar ist. Damit können nicht nur die Stei- Es versteht sich, daß die Rampe 9 auch aus einem gung einer schrägen Fahrbahn in Grenzen gehalten Stahlgerüst aufgebaut sein kann, je nachdem sich die werden, sondern auch umfangreiche Anwendungs- örtlichen Verhältnisse ergeben,
möglichkeiten der Erfindung erschlossen werden. 55 Direkt an die Rampe 9 schließt sich der Schrott-Beispielsweise können mehrere Konverter in Reihen platz 15 an. Dessen Fördermittel bestehen nach der hintereinanderliegend mit verschiedenen Mischerwa- Zeichnung aus einer weiter nicht dargestellten Katzgen bedient werden. Die Hubeinrichtung kann in fahrbahn mit den Zügen 16 der Laufkatze, an der die Grenzen als Aufzug für einen Mischerwagen dienen, Mulden 17 hängend transportiert werden. Vor dem wobei der nächste Mischerwagen zum nachfolgenden 60 Konverter 3 entleert die Laufkatze den Schrottinhalt Konverter durchfahren kann, ohne den darüberlie- 18 über eine ortsfeste Schurre 19 in die Konvertergenden Wagen beim Einfüllen zu behindern. In ihrer mündung 5. Die Vorgänge des Schrottchargierens einfachsten Ausführung kann aber eine Höhenver- und des Roheiseneinfüllens können in kurzen Zeitabstelleinrichtung dazu dienen, die richtige Höhe für ständen ablaufen. Es besteht keine Behinderung der ein günstiges Bedienen des Konvertergefäßes einzu- 65 hierfür vorhandenen Einrichtungen. Gegebenenfalls stellen. kann die Rampe 9 für den Mischerwagen 12 mit
Eine andere Verbesserung der Erfindung sieht einer Abdeckung 20 versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 daß die Schrottfähren in Höhe der Konverterbühne Patentansprüche: gehalten sind, was also zusätzliche Kosten für Stahlgerüste bringt.
1. Stahlwerksanlage mit einer Ubergabeein- Obwohl der Stahlwerker an und für sich mit grorichtung für das flüssige Roheisen in einen oder 5 ßen flüssigen Metallmengen gefüllte Pfannen kennt mehrere kippbare, stationäre Konverter, wobei und damit umzugehen gewohnt ist, ist es widerstredas aus dem Hochofen abgestochene Roheisen in bend, gar einen ganzen Mischerwagen am Kran hän-Mischergefäße eingefüllt ist, die mittels Wagen gend zu transportieren und in den Konverter zu entauf einer Rampe verfahrbar sind, dadurch leeren. Wie die Praxis zeigt, liegt auch ein ziemliches gekennzeichnet, daß die Rampe (9) vor io Risiko darin, die Kippbewegung mit einem hängendem Konvertergefäß (3) angeordnet ist und daß den Gefäß auszuführen. In Anbetracht der aufwendidas Gleis (10) vom Niveau des Hochofengleises gen Einsetzhalle und deren Einrichtungen ist kein aus auf einer den Höhenunterschied bis zur Ein- Weg gefunden worden, diese Nachteile zu mindern füllage ausgleichenden schrägen Fahrbahn unmit- oder gar ganz zu beseitigen. Vom metallurgischen telbar zum Konvertergefäß (3) geführt ist. 15 Standpunkt aus stellt das mehrmalige Umfüllen einer
2. Stahlwerksanlage nach Anspruch 1, dadurch Schmelze überhaupt einen Nachteil dar, weil ständig gekennzeichnet, daß die Rampe (9) zusätzlich Temperaturverluste hingenommen werden müssen mittels einer Hubeinrichtung höhenverstellbar ist. und weil ständig neue Gefäße mit frischer Ausmaue-
3. Stahlwerksanlage nach den Ansprüchen! rung gebraucht werden.
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 20 Aus einem anderen in Betrieb befindlichen Stahl-
einem in Einfüll-Stellung befindlichen Mischerwa- werk ist es bekannt, das flüssige Roheisen aus dem
gen (12) und der Konvertermündung (5), wie an -, entfernt liegenden Hochofen mittels Roheisen-Trans-
sich bekannt, eine Einlaufrinne (7) angeordnet portwagen, anzufahren. Das Roheisen kann nunmehr
ist. auf zwei Wegen in den Konverter eingefüllt werden.
4. Stahlwerksanlage nach den Ansprüchen 1 25 Der erste Weg führt über die bereits beschriebene bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe Pfanne, die mittels des Einsetzhallenkranes in den (9) direkt anschließend an den Schrottplatz (15) oder die Konverter entleert wird. Der zweite Weg liegt, dessen Fördermittel (16, 17) quer zur Mi- (österreichische Patentschrift 253 545) führt über scherwagen-Einrichtung (10) in Richtung der Roheisen-Transportwagen, die als Mischergefäße die-Einfüllöffnung (5) des Konverters (3) bewegbar 30 nen. Diese Mischergefäße sind mittels Wagen auf sind. eine Rampe verfahrbar. Die Konverter sind ihrerseits
unter diese Rampe ebenfalls auf Wagen und auf Gleisen in den Bereich der Mischerwagen verfahrbar.
Das Roheisen wird von der Rampe aus über Einlauf-
35 rinnen in den darunter befindlichen fahrbaren Konverter eingefüllt.
Die Erfindung betrifft eine Stahlwerksanlage mit Das System fahrbarer Konverter erfordert zusätzeiner Übergabeeinrichtung für das flüssige Roheisen lieh zu der Gleisanlage vom Hochofen zur Umfüllin einen oder mehrere kippbare, stationäre Konver- stelle (Rampe) eine weitere Gleisanlage von der Umter, wobei das aus dem Hochofen abgestochene Roh- 40 füllstelle zum Konverterblasstand. Es ist daher wenig eisen in Mischergefäße eingefüllt ist, die mittels vorteilhaft, den Konverter fahrbar zu gestalten und Wagen auf einer Rampe verfahrbar sind. zur Umfüllstelle zu verfahren. Hinzu kommen die Nach dem Stand der Technik nimmt die Einsetz- Nachteile der fahrbar gestalteten Konverter selbst, halle einen wesentlichen Anteil der Grundfläche des Das Totgewicht für Einrichtungen zum Transport Stahlwerkes ein. Aus der angrenzenden Mischerhalle 45 des Konverters bei einer Konverterkapazität von beiragt das Mischergefäß mit seiner Ausgießöffnung in spielsweise 100 Tonnen beträgt etwa 500 bis die Einsetzhalle. An dieser Stelle übernimmt der tin- 600 Tonnen. Ähnlich verhält es sich mit dem Gesetzhallenkran mit Roheisen aus dem Mischer ge- wicht der Einrichtung für einen fahrbaren Konverter, füllte Pfannen und bringt sie vor die Konvertermün- Ein Konverter mit einer Kapazität von 100 Tonnen dung. Außer dem sehr tragkräftigen Einsetzhallen- 50 besitzt selbst ein Eigengewicht von mehreren kran ist nunmehr ein Hilfskran notwendig, der an der 100 Tonnen, das vom Fahrwerk getragen werden Pfanne hinten angesetzt wird, um eine in die Konver- muß. Es versteht sich ferner, daß ein Konverterwatermündung gerichtete Kippbewegung hervorzurufen. gen nicht auf üblicher Spurbreite durch das Hütten-Der Einsetzhallenkran ist wegen der Gewichte der werk bewegt werden kann. Hingegen werden leichte Gießpfannen meist bis zu 250 Tonnen Tragkraft di- 55 Mischerwagen von 200 bis 300 Tonnen Nutzinhalt in mensioniert und überspannt die gesamte Breite der neuerer Zeit sogar für öffentliche Gleisnetze in- und Halle mittels seines Brückenträgers. An und für sich ausländischer Eisenbahngesellschaften zugelassen, könnte ein weitaus schwächerer Kran für die übrigen Der Aufwand, nach dem System fahrbarer Konverter Arbeiten in der Einsetzhalle eingesetzt werden, je- einen Stahlwerkskonverter von 100 Tonnen-Nutzindoch wird die Größe selbstverständlich nach dem im 60 halt vom Stahlwerk zur Umfüllstelle und zurück zu Betrieb auftretenden Gewichtsmaximum bestimmt. transportieren, ist daher erheblich und verursacht Die Größe von Haupt- und Hilfskran sowie die hohe Anlagenkosten. Der Vorschlag, mit dem Kon-Breite der Einsetzhalle verursachen bedeutende An- verter bis zur Umfüllstelle, d. h., gegebenenfalls bis teile an den Kosten des Stahlwerkes. Die Breite der zum Hochofen zu fahren, hat daher keinen Eingang Einsetzhalle ist jedoch auch deshalb von Nachteil, 65 in die Praxis gefunden. Die vorliegende Erfindung weil sich dadurch der Weg vom Schrottplatz langer weicht folglich von diesem Stand der Technik ab und als erwünscht gestaltet. Meist verlaufen in der Ein- geht von stationären Konvertern aus.
setzhalle noch Längsgleise auf Hüttenflur-Niveau, so Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
DE19681583966 1968-01-08 1968-01-08 Stahlwerksanlage Expired DE1583966C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0055052 1968-01-08
DED0055052 1968-01-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1583966A1 DE1583966A1 (de) 1970-10-15
DE1583966C true DE1583966C (de) 1973-07-05

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