DE1506878B1 - Pneumatische Foerderanlage zur Beschickung von Kunststoffgranulat verarbeitenden Verbrauchern - Google Patents

Pneumatische Foerderanlage zur Beschickung von Kunststoffgranulat verarbeitenden Verbrauchern

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DE1506878B1
DE1506878B1 DE19671506878 DE1506878A DE1506878B1 DE 1506878 B1 DE1506878 B1 DE 1506878B1 DE 19671506878 DE19671506878 DE 19671506878 DE 1506878 A DE1506878 A DE 1506878A DE 1506878 B1 DE1506878 B1 DE 1506878B1
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DE
Germany
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container
granulate
conveyor system
vacuum line
negative pressure
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DE19671506878
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Auf Nichtnennung Antrag
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Engelbrecht & Lemmerbrock
Original Assignee
Engelbrecht & Lemmerbrock
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/24Gas suction systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Förderanlage mit mehreren im Kunststoffgranulat-Füllstand steuerbaren, oben an Unterdruck angeschlossenen, je einem Verbraucher Granulat aus dem Unterende zuführenden B eschickungsbehältern und je einer in deren Oberteil mündenden Förderleitung.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum pneumatischen Fördern und Dosieren von Kunststoffgranulaten für verarbeitende Maschinen ist es bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 850 376), einem Beschickungsbehälter über eine Förderleitung Kunststoffgranulat mittels des Unterdrucks eines zeitlich gesteuerten, elektrisch angetriebenen Sauggebläses zuzuführen, wobei der Behälter mit einem seitlichen, durch eine Pendelklappe verschließbaren unteren Auslaufstutzen versehen ist. Diese Pendelklappe schließt sich durch den Unterdruck beim Einschalten des Sauggebläses und öffnet sich nach dem Abschalten des Gebläses, so daß dann das geförderte Granulat dem Verbraucher aus dem Beschickungsbehälter zugeleitet werden kann. Bei einer solchen Anlage ändert sich also der Füllstand des Granulats durch die zeitliche Steuerung des Sauggebläses ständig in größerem Maße, und dies führt dazu, daß ein angeschlossener Verbraucher, insbesondere ein Extruder oder mehrere Spritzmaschinen ungleichmäßige Erzeugnisse liefern. Das Verwenden einer größeren Anzahl dieser Beschickungsbehälter auf eine entsprechende Anzahl von zu beschickenden Verbrauchern führt zu einem erheblichen Kostenaufwand, der wirtschafilich nicht vertretbar ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die bekannte pneumatische Förderanlage so auszugestalten, daß der vom Kunststoffgranulat gebildete Füllstand in einer beliebig großen Anzahl von Beschickungsbehältern automatisch ohne jede elektrische oder mechanische Steuerung nahezu gleichbleibend aufrechterhalten wird und daß die aus den Beschickungsbehältern zu beliefernden Verbraucher kontinuierlich bei gleichbleibender Füllstandshöhe in den Beschickungsbehältern beschickt werden können.
  • Hierfür ist bei der eingangs genannten pneumatischen Förderanlage die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß jeder untere Auslaufstutzen der Beschickungsbehälter mit dem den Auslaufstutzen absperrenden Einlauf eines Extruders oder einer Spritzmaschine verbunden ist, daß die aus einem Vorratsbehälter über einen mit einer justierbaren Beiluftöffnung versehenen Saugkopf gespeiste Förderleitung unterhalb des unteren Endes eines an eine Unterdruckleitung angeschlossenen Stutzens in den Beschickungsbehälter mündet und daß die Höhe des das Granulat in den Beschickungsbehälter fördernden Unterdrucks in der Unterdruckleitung so hoch gewählt ist, daß die Förderkapazität größer ist als die fallende Abnahme des Granulats durch den jeweils zugehörigen Extruder oder die jeweils zugehörige Spritzmaschine. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung steht der Oberteil der Beschickungsbehälter ständig mit der Unterdruckleitung in Verbindung, und diese erzeugt in den Beschickungsbehältern einen Unterdruck, durch den das Kunststoffgranulat aus einem Vorratsbehälter je über eine Förderleitung in die Beschickungsbehälter strömt. Erreicht das Fördergut die Mündung des Förderrohres in den Beschickungsbehältern, so wird auch anschließend durch den Unterdruck noch etwas Material in die Beschickungsbehälter nachströmen, bis die Förderrohrmündung völlig durch das Granulat abgedeckt ist und damit der Strömungswiderstand hier so groß wird, daß sich der Zustrom von Granulat automatisch ohne irgendwelche Steuerungen abschaltet. Sobald der Füllstand in dem Beschickungsbehälter durch Abgabe des Granulats zum Verbraucher absinkt, setzt die Förderung wieder ein, so daß praktisch der Füllungsgrad der Behälter durch den gleichbleibenden Füllstand konstant oder nahezu konstant gehalten werden kann. Damit ist ohne jegliche elektrische oder mechanische Steuerung eine automatische Einregelung des Füllstandes in den Beschickungsbehältern und damit eine gleichbleibende Gutsäule oberhalb des Einlaufes zu je einem Extruder oder einer Spritzmaschine erreicht, so daß die herzustellenden Erzeugnisse keinerlei unterschiedliche Eigenschaften oder Abmessungen aufzuweisen brauchen. Da außerdem die Saugköpfe der Förderleitungen mit einer justierbaren Beiluftöffnung versehen sind ist es möglich, die Förderleistung für jeden Beschickungsbehälter entsprechend dem jeweiligen Granulat und der Verbraucherleistung optimal einzustellen.
  • Es ist zwar schon bekannt (deutsche Patentschrift 489 542), einen dem Erfindungsgegenstand ähnlichen Beschickungsbehälter durch eine in den seitlichen oberen Teil des Behälters einmündende Unterdruckleitung mit Tabak zu beschicken, wobei die Unterdruckleitung an ihrem Ende um 900 umgebogen ist, zentrisch in dem Behälter endet und ein Sieb durchsetzt, so daß in der Förderluft noch enthaltene Tabakteilchen durch das Sieb zurückgehalten werden. Durch das Sieb sollen lediglich mit der Förderluft leichte Staubteilchen durchtreten können, während der Tabak sich eindeutig im Behälter abscheidet. Es ist also hier nicht daran gedacht worden, die Mündung der Förderleitung automatisch durch das Fördergut zu schließen und zu öffnen. Der Tabak wird nämlich aus dem Beschickungsbehälter unten abgelassen, jedoch so, daß keine Außenluft in den Behälter eintreten kann, d. h., es kommt dort eine Schleuse zur Anwendung, die keine kontinuierliche Beschickung eines Verbrauchers aus dem Behälter zuläßt. Selbst wenn man annehmen wollte, daß mit dieser Anlage Kunststoffgranulate gefördert würden, wäre nicht das Ergebnis der Erfindung zu erreichen, denn dann würde die Auslaufschleuse das Regelorgan für die Zufuhr von Granulat zu dem Verbraucher bilden, also würde eine periodische und keine gleichbleibende kontinuierliche Beschickung vorhanden sein, d. h. es ist eine Steuerung der Schleuse erforderlich, was gerade nach der Anmeldung vermieden werden soll.
  • In einem solchen Fall wäre ein automatisches Schließen und Öffnen der Förderleitungsmündung durch das Granulat völlig überflüssig, wobei zu erwähnen ist, daß dort nicht von einer Förderkapazität die Rede ist, die größer ist als die fallende Abnahme des Gutes.
  • Diese bekannte pneumatische Förderanlage ist daher nicht im Sinne der Erfindung zur Förderung und kontinuierlichen Beschickung von Verbrauchern mit Kunststoffgranulaten bei gleichbleibender Beschickungshöhe im Beschickungsbehälter anwendbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schnittzeichnung eines Teils der pneumatischen Förderanlage gemäß der Erfindung, F i g. 2 die gleiche pneumatische Beschickungsanlage mit mehreren dargestellten Beschickungsbehältern und Vorratsbehältern für das Kunststoffgranulat, schematisch dargestellt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel wird eine Unterdruckleitung 1 durch ein Sauggebläse 2 unter Unterdruck gesetzt, und an diese Unterdruckleitung 1 sind über einen Anschlußstutzen 3 beliebig viele Beschickungsbehälter 4 angeschlossen. Diese Beschickungsbehälter münden mit ihren unteren Auslaufstutzen 5 oberhalb eines Extruders oder einer Spritzmaschine, wobei dieser Stutzen im Betrieb des Kunststoff verarbeitenden Extruders durch den Einlauf des Extruders verschlossen ist. Es kann aber auch der Stutzen 5 vor Arbeitsbeginn des Extruders durch einen Schieber 6 verschlossen werden, der geöffnet wird, sobald der Beschickungsbehälter 4 mit Kunststoffgranulat gefüllt und der Extruder betriebsbereit ist. In den Oberteil des Beschickungsbehälters 4 mündet das nach unten abgekröpfte Ende 7 einer Förderleitung 8, die über ein biegsames Rohrstück 9 am anderen Ende mit einem Saugkopf 10 verbunden ist, der in einen Vorratsbehälter 11 eingeführt ist, welcher von einem darüberliegenden Silo 12 mit Kunststoffgranulat beschickt wird. Der Saugkopf 10 kann ein einfaches Saugrohr sein, dem ein Teil der Förderluft zusammen mit dem zu fördernden Granulat durch die im Vorratsbehälter steckende Rohröffnung zufließt. Eine im Querschnitt einstellbare Öffnung 13 ermöglicht die Einjustierung der optimalen Förderverhältnisse zu jedem Beschickungsbehälter 4.
  • Sobald die Förderanlage in Betrieb genommen wird, wird durch den Unterdruck in der Unterdruckleitung 1 und damit im Beschickungsbehälter 4 Fördergut aus dem Vorratsbehälter 11 über die Förderleitung 8 in den Beschickungsbehälter 4 gefördert, wobei zunächst, wie schon erwähnt, der Auslaufstutzen 5 durch den Schieber 6 verschlossen ist.
  • Durch den Unterdruck baut sich das Fördergut im Beschickungsbehälter 4 bis oberhalb der Mündung 7 der Förderleitung8 auf, bis der Widerstand durch dieses Aufbauen so groß ist, daß damit die Zufuhr des Fördergutes unterbrochen wird. Man wird dabei so vorgehen, daß der Anschlußstutzen 3 zwischen Beschickungsbehälter 4 und Unterdruckleitung 1 eine solche Höhe einnimmt, daß aus dem Beschickungsbehälter 4 kein Fördergut in die Unterdruckleitung 1 gelangt. Man wird zur Absicherung im Anschlußstutzen3 ein angedeutetes Sieb 14 vorsehen, durch das in jedem Fall das Mitreißen von Fördergut in die Unterdruckleitung 1 verhindert wird. An Stelle eines Siebes 14 können auch Prallbleche vorgesehen werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß sich das Fördergut im Beschickungsbehälter 4 bis unterhalb des Siebes 14 aufbaut, wenn das Siebl4 nicht zu hoch oberhalb des Beschickungsbehälters liegt. Nachdem der Verbraucher betriebsbereit ist, wird der Auslaufstutzen 5 durch Herausziehen des Schiebers 6 geöffnet, so daß nun aus dem Beschickungsbehälter 4 das zu verarbeitende Fördergut in den Verbraucher gelangt. Sobald nun durch den Verbrauch der Gutspiegel im Beschickungsbehälter 4 absinkt, wird automatisch ein Nachströmen über die Förderleitung8 wieder einsetzen, wobei naturgemäß die Förderkapazität größer sein muß als der Verbraucher verarbeiten kann. Es wird somit der Granulatspiegel im Beschickungsbehälter 4 konstant oder nahezu konstant gehalten, so daß immer eine gleichbleibende Granulat- höhe oberhalb des Verbrauchers vorhanden ist und damit durch den Verbraucher ständig gleichbleibende Erzeugnisse erzeugt werden, ohne daß irgendwelche besondere Steuerungen für das Konstanthalten des Gutspiegels im Beschickungsbehälter 4 vorgesehen zu sein brauchen.
  • Es ist auch möglich, die Förderleitung 8 nicht nur unterhalb der senkrechten Projektionsfläche des Anschlußstutzens 3 münden zu lassen, sondern die Mündung kann auch an beliebigen anderen Stellen im Oberteil des Beschickungsbehälters 4 liegen, und beispielsweise kann das Fördergut auch tangential in den Beschickungsbehälter einströmen.
  • Durch die Ausführung nach der Erfindung ist es in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise möglich, ganze Batterien von Verbrauchern, nämlich Extrudern oder Spritzmaschinen pneumatisch mit zu verarbeitendem Kunststoffgranulat zu beschicken, indem an die gemeinsame Unterdruckleitung 1 entsprechend F i g. 2 über Anschlußstutzen 3 beliebig viele Beschickungsbehälter 4 mit geschlossenen Verbrauchern angeschlossen werden. Dabei ist es auch möglich, diese Beschickungsbehälter 4 aus mehreren Vorratsbehältern 11 wahlweise mit unterschiedlichen Kunststoffgranulaten zu versorgen, indem z. B. vier Silobehälter 12 gleicher oder ungleicher Größe zur Aufnahme unterschiedlicher Granulate aufgestellt werden, aus denen das Granulat je in einen unter den Silos angeordneten Vorratsbehälter 11 gelangt.
  • Diese Vorratsbehälter sind so aufgebaut, daß auf dem oberen Innenumfang verteilt eine gewünschte Anzahl von Führungsrohren befestigt ist, durch die die Saugköpfe 10 in den gewünschten Vorratsbehälter eingeführt werden können. Dadurch, daß diese Saugköpfe 10 mit der Förderleitung 8 durch ein biegsames Rohrstück 9 verbunden sind, ist es möglich, die Saugköpfe wahlweise in einen der Vorratsbehälter unter einem der Silos 12 einzuführen. Soll nun einer der Verbraucher, der über den Beschickungsbehälter 4 mit Granulat versorgt worden ist, stillgelegt werden, so wird der Saugkopf 10 des zugehörigen Förderrohres 8 aus dem Vorratsbehälter 11 herausgezogen.
  • Es ist verständlich, daß die aus verschiedenen Silos 12 beschickten Vorratsbehälter 11 möglichst gleichmäßig verteilt um das Ende der Förderleitungen 8 angeordnet werden, um zu ermöglichen, daß die Saugköpfe 10 über die biegsamen Leitungen 9 in alle Vorratsbehälter wahlweise eingeführt werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Förderanlage mit mehreren im Kunststoffgranulat-Füllstand steuerbaren, oben an Unterdruck angeschlossenen, je einem Verbraucher Granulat aus dem Unterende zuführenden Beschickungsbehältern und je einer in deren Oberteil mündenden Förderleitung, d a -durch gekennzeichnet, daß jeder untere Auslaufstutzen (5) der Beschickungsbehälter (4) mit dem den Auslaufstutzen absperrenden Einlauf eines Extruders oder einer Spritzmaschine verbunden ist, daß die aus einem Vorratsbehälter (11) über einen mit einer justierbaren Beiluftöffnung versehenen Saugkopf (10) gespeiste Förderleitung (8) unterhalb des unteren Endes eines an eine Unterdruckleitung (1) angeschlossenen Stutzens (3) in den Beschickungsbehälter mündet, und daß die Höhe des das Granulat in den Beschickungsbehälter fördernden Unterdrucks in der Unterdruckleitung so hoch gewählt ist, daß die Förderkapazität größer ist als die fallende Abnahme des Granulats durch den jeweils zugehörigen Extruder oder die jeweils zugehörige Spritzmaschine.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im nach oben gerichteten Anschlußstutzen (3) jedes Beschickungsbehälters (4) zur Unterdruckleitung (1) ein Sieb (14) oder Prallbleche vorgesehen ist bzw. sind.
DE19671506878 1967-06-08 1967-06-08 Pneumatische Foerderanlage zur Beschickung von Kunststoffgranulat verarbeitenden Verbrauchern Pending DE1506878B1 (de)

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