DE1505759A1 - Feststellvorrichtung fuer eine Lenkrolle - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer eine Lenkrolle

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DE1505759A1
DE1505759A1 DE19651505759 DE1505759A DE1505759A1 DE 1505759 A1 DE1505759 A1 DE 1505759A1 DE 19651505759 DE19651505759 DE 19651505759 DE 1505759 A DE1505759 A DE 1505759A DE 1505759 A1 DE1505759 A1 DE 1505759A1
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locking
locking lever
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bracket
lever
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DE19651505759
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BLICKLE HEINRICH
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BLICKLE HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für eine Lenkrolle. Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung für eine in einem Bügel gelagerte Lenkrolle rnit senkrechter Schwenkachse mit einem in den Bügelschenkeln schwenkbar gelagerten, mit einer am Bügel festgelegten Blattfeder und mit einer mit der Schwenkachse verbundenen Scheibe zum Feststellen der Dreh- und Schwenkbewegung der Rolle zusammenwirkenden Festetellhebel.
  • Zum Feststellen der Dreh- und Schwenkbewegung einer Lenkroile ist bei einer vorbekannten Feststellvorrichtung 0 dieser Art auf der den schwenkbaren Feststellhebet gegenüber den Bügelschenkelti lagernden Welle ein Feststellrad mit je einer sechskaritigen Ober-
    nehmerzapfen eingreift, welcher das Feststellrad um seine Welle entsprechend der Abwärtsbewegung den Fentstellhebeln dreht. Bei dieser Ijrehung des Festatellrades spreizen nun dessen Sechskantkörper die Enden einer U-förmigen, mit dem Bügel fest verbundenen Blattfeder, das eine Blattfederende kommt dabei in Berührung mit dem Umfang der Lenkrolle und das andere Blattfederende greift mit an'ihm angeordneten Zähnen in den ringförmigen Zahnkranz einer mit der Schwenkachse der Lenkrolle verbundenen Scheibe ein. Dadurch wird gleichzeitig die Dreh- und Schwenkbewegung der Lenkrolle festgestellt.
  • Weiterhin weist die vorbekannte Festetellvorrichtung eine Einrichtung auf, welche den Feststellhebel nach seinem Niederdrücken automatisch in seine Ausgangsschwenklage zurückführt. Diese Einrichtung besteht aus einer das schwenkachsennahe Hebelende unter Spannung haltenden Feder. Bei diesem automatischen Zitrückverschwenken den Fentstellhebels gleitet der Mitnehrner über den Rücken einen der Zähne des Festetellrades.
  • Bei der vorbekannten Feststellvorrichtung bewirken die dein Feststellrad zugeordneten Sechsk.intkörper ein seitlichen 11.ält,-ii (it-r Feststellung dadurch,daßdenn hohe Kanten mi der Blattfe#iIer in Berührung stehen. In der Losstellung sind die flachen Sechskantflächen mit der Blattfeder in Berührung 'gehalten.
  • Die vorbekannte Feststellvorrichtung weist nicht nur den Nachteli eines sehr komplizierten und in der Herstellung sehr teuren Aufbaues auf, sie ist auch darin nacht#gilig, daß sie in ihrer aus der Losstellung überführten Feststellung , in welcher die Blattfeder durch die hohen Kanten der Sechskantkörper gespreizt gehalten wird, äußerst labil ist, es besteht damit die Gefahr, daß sich die Feststellung ungewollt löst. wenn auf die Lenkrolle ein Stoß ausgeübt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe 7ugr,Iiiide, eine in ihrem Aufbau sehr einfach gehaltene Feststellvorrichtung zu schaffen, welche insbesondere nicht den Nachteil einer labilen Feststellung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Feststellhebel mit einem mit dem freien
    äußerst einfach und daher in ihrer Herstellung kostensparend, indem der Feststellhebel mit Spiel auf -,einer Lagerwelle gelagert ist, wird bei seinem Niederdrücken eine Totpunktlage überwunden, welche eine sichere und automatische Verriegelung der Feststellung schafft.
  • Ist das eine Ende des Feststellhebels mit der Scheibe sperrend in Eingriff bringbar, dann sollte die Scheibe mit Lücken, Vertiefungen od. dgl. versehen sein. Auf solche Lücken, Vertiefungen od. dgl. in der Scheibe kann dann verzichtet werden, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Scheibe konisch ausgebildet ist, und mit einer mit dem Feststellhebel in Berührung gehaltenen, mit einem Gegenkonussitz versehenen Blattfeder zusammenwirkt.
  • Ist der dem Feststellhebel zugeordnete Ansatz in Richtung auf den Rollenumfang verstellbar" wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungeform eine mit dem Feststellhebel verstellbar verbundene Brücke vorgesehen ist, die sich auf der der Rolle zugeordneten Blattfeder und dem Festetellhebel abstützt, ri.iiii kann dadurch einer Abnutzung der' Lauf-
    weise dann, wenn dieses mit der Scheibe bremsend in Eingriff bringbar ist, ein Nocken zugeordnet sein, dieser Nocken kann dann so ausgebildet werden, daß er die automatische Sperrung der Feststellung begünstigt.
  • Die beiden in der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgernäßen Feststellvorrichtung vorgesehenen Blattfedern sollten zweckm.ißigerweise, 'wie an sich bekannt, nur Etn einer Stelle fest mit dem Bügel verbunden und unter Spreizung in ihre Feststell age überführbar sein. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Feststellvorrichtung dargestellt, wobei konstruktive Einzelheiten weggelassen worden sind. Fig. 1 zeigt die mit der Feststellvorrichtung versehene Lenkrolle in einer Seitenansicht bzw. einem senkrechten Mittelschnitt durch die Lagerteile, wobei sich die Feststellvorrichtung in gell,östern Zustand- befindet, in Fig. 2 ist din Te-,1 der Fig. 1 in größerem Maßstab dargestellt, Fig. 3 zeigt die hier interessierenden Teile gleichfalls in ver-
    Die Lenkrolle besteht in bekannter Weise aus einer Platte 1, die unten mit dem zu verfahrenden Gegenstand fest verbunden wird. Die Platte 1 trägt irh gezeichneten Beispiel eine mit ihr fest verbundene Achse 2, die am unteren Ende mit einer im Durchmesser größeren Scheibe 3 verbunden oder zu einer solchen ausgebildet ist. Im gezeichneten Beispiel weist die Scheibe 3 einen konischen Umfang 3' auf. Um die Achse 2 ist der bekannte, aus einem Steg 4 und den Schenkeln 4' bestehende Bügel drehbar. Im gezeichneten Beispiel sind zur Lagerung Rollenkränze vorgesehen, die in entsprechenden, zur Achse 2 konzentrischen Ringen laufen. Die eigentliche Lenkrolle 5 ist mittels einer in der Zeichniing nicht dargestellten waagrechten Achse zwischen den Bügelschenkeln 4' drehbar
    gurrimibereift ist.
  • 1-#.in Feststellhebel 6 ist um einen Bolzen 7 drehbar, der in waagrechter Lage zwischen den oberen Teilen der Schenkel 4' gelagert ist. Der Festigtellhebel 6 kann einen festen Ansatz 8 besitzen, der im gezeichneten Beispiel an einer Art Brücke 9 ausgebildet ist und der durch einen Schraubenbolzen 10 ve rotellbar mit dem Festetellhebel 6 verbunden ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Hebel 6 an seiner inneren Hälfte einen U-för-
    iseitlichen, aufgebogenen Lappen 6' des Hebels 6 erstreckt.
  • Der Ansatz 8 arbeitet irnit einer Blattfeder 11 zusammen, indem sich der erwähnte Ansatz 8 auf dem freien Ende dieser Blattfeder 11 abstützt. Am anderen Ende ist die Blattfeder 11 mit dem Steg des Rollenbügels durch eine oder zwei Schrauben oder Nieten 12 iest verbunden.
  • Besonders aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die aufgebogenen Lappen 6' den Feststellhebeln oben zu einem Nocken oder einer Kante 13 ausgebildet sind.
  • Bei einem nicht gezeichtivien Ausführungebeispiel bilden diese Nocken 13 und die feststehende Scheibe 3 eine Art Sperrvorrichtung. Man braucht sich nur vorzustellen, däß die Scheibe 3 auf ihrer unteren Fläche oder an ihrem Umfan'g mit Vertiefungen oder Lücken für den Eingriff des Festatellhebels 6, 6' , 13 versehen ist. Greift der Feststellhebel bei seiner Überführung in' die Sperrstellung in eine oder mehrere Vertiefungen der Scheibe 3 ein, dann ist der Rollenbügel gegen Schwenkung um die senkrechte Achse 2 gesichert.
  • Im gezeichneten Beispiel ist der Umfang 3' der festen, unter-. halb des Bügelsteges 4 gelegenen Scheibe 3 zu einem Konus ausgebildet. Eine weitere Blattfeder 14 weist ein mittleres Loch auf und ist hier zu einem Gegenkonus 15 ausgebildet, in welchen die Konusacheibe 3, 3' von oben her eingreift.
  • Die zweite Blattfeder 14 ist vorzugsweise zusammen mit der ersten Blattfeder 11 an der gleichen Stelle und durch die gleichen Nieten 12 mit dem Bügeleteg 4 fest verbunden.
  • Das andere Ende der J-31attfeder. 14 ist frei beweglich. Die beiden erwähnten Lapp#-ii t)' des Hebels 6 liegen unten an der' Blattfeder 14 an. Vorzugsweise weist der Festetellhebel eine solche Breite auf, daß die Lappen 6' mit den Nocken 13 außerhalb, d.h. auf jeder Seite neben dem Gegenkonussitz 15 an der Blattfeder 14 anliegen.
  • In der gelösten Stellung wird der Feststellhebel 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen , etwa waagrechten Lage durch die Blattfedern 11, 14 gehalten. Zur vollkommenen Feststellung wird das freie Ende des Hebels 6 beispielsweise durch den menschlichen Fuß in Fig. 1 nach.un#en gedrückt bis in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage. Bei dieser Feststellbewegung wird einerseits durch den Ansatz 8 das freie Ende der Blattfeder 11 gegen den Umfang der Rolle 5 gepreßt. Gleichzeitig wird die Blattfeder 14 durch die Hebellappen 6' bzw. die Nocken 13 angehoben, so daß der Gegenkonus 15 auf die Konusscheibe 3, 3' gepreßt wird, wie es die Fig. 3 zeigt. Durch die einzige Abwärtsbewegung des Hebels 6 ist somit die Rolle 5 in Bezug auf ihre waagrechte Achse und über den Lagerbügel 4, 4' auch gegenüber der festen senkrechten Achse 2 festgehalten.
  • Vergleicht man in den Fig. 2 und 3 die Lage den Ansatzes 8 und der Nocken 13 in Bezug auf den Lagerbolzen 7, dann sieht man, daß in jedem Fall bei der Drehung den Hebels 6 die Totpunktlage etwas überschrirten wird, wodurch alle Teile der Feststellvorrichtung gegen selbsttätigen Lösen gesichert sind. Wird der Feststellhebel 6 vorzugsweise auch durch den menschlichen Fuß wieder nach oben in seine Stellung nach Fig. 1 gedreht, dann kehren alle Teile, insbesondere die beiden Blattfedern 11, 14, in ihre Nichtarbeitslage zurück. Aus den Fig. 2 und 3 ist noch ersichtlich, daß der Bolzen 7 mit einem Spiel oder einem Zwischenraum 16 in die Hebellappen 6' eingreift. Die dadurch erreichte Möglichkeit .
  • für den Feststellhebel, sich gewissermaßen etwas quer verschieben zu können, dient dazu, daß die im Laufe der Zeit
    glichen wird.
  • Auch der Ansatz 8 bzw. die Brücke 9, die sich ja einerseits auf dem Hebel 6 und andererseits auf der Blattfeder 11 abstützt, ist durch Verstellung der auf dem Schraubenbolzen 10 befindlichen Mutter verstellbar, wie es gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE Feststellvorrichtung für eine in einem Bügel gelagerte Lenkrolle mit senkrechter'Schwenkachse mit einem in den Bügelschenkeln schwenkbar gelagerten, mit einer am Bügel festgelegten Blattfeder und mit einer mit der Schwenkachse verbundenen Scheibe zum Feststellen der Dreh- und Schwenkbewegung der Rolle zusammenwirkenden Feststellhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellhebel,(6) mit einem mit dem freien*Ende der Blattfeder (11) in Berührung gehaltenen Ansatz (8) versehen und mit seinem seiner Schwenkachse (7) nahen Ende (6' , 13) in sperrenden oder bremsenden Eingriff mit der Scheibe (3, V) bringbar ist.
  2. 2. Festetellvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Feststellhebel (6, 6' , 13) mit Spiel auf seiner Lagerwelle (7) gelagert ist. 3. Festetellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe (3, 3' ) mit Di( ken, Vertiefungen od - dgl. versehen ist, in welche das Ende (6' , 13) des Feststellhebels (6) eingreift. 4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge - kennzeichnet, daß die Scheibe (3) konisch (V) ausgebildet ist und mit einer mit dem Feststellhebel (6, 6' , 13) in Berührung gehaltenen" mit einem Gegenkonussitz (15) versehenen Blattfeder (14) zusammenwirkt. 5. Feigtetellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adu r c h ge ke nn z e i c hn e t, daß der Ansatz (8) des Festatellhebels (6, 6' , 1-3) In Richtung auf den Rollenumfang verstellbar ist. Festatellvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet d u r c h eine mit dern Feststellhebel (6, 6' , 13) verstellba r verbundene Brücke (9#, die sich auf der der Rolle zugeordneten Blattfeder (11) und-dem Feststellhebel abstützt. 7. Feststellvorrichtung mindestens nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dem schwenkachsennahen Ende (6',) des Feststellhebels (6) ein Nocken (13# zugvordnet ist. Festetellvorrichtung mindestens nach Anspruch 4, da du r ch gekenni ei ehnet, daß beide Blattfedern (11, 14), wie an sich bekannt, nur an einer Stelle (12) fest mit dem Bügel (4, 4) verbunden und unter Spreizung in ihre *Festotellage überführbar sind.
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DE202009017461U1 (de) 2009-12-17 2011-04-28 Steinco Paul Vom Stein Gmbh Brems- und Verriegelungssensor und -aktor für Rollen

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